DE2230069A1 - Vorrichtung fuer die titerregulierung der faserbaender auf kleinen, mittleren und grossen laengen in der spinnereivorbereitung - Google Patents

Vorrichtung fuer die titerregulierung der faserbaender auf kleinen, mittleren und grossen laengen in der spinnereivorbereitung

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DE2230069A1
DE2230069A1 DE19722230069 DE2230069A DE2230069A1 DE 2230069 A1 DE2230069 A1 DE 2230069A1 DE 19722230069 DE19722230069 DE 19722230069 DE 2230069 A DE2230069 A DE 2230069A DE 2230069 A1 DE2230069 A1 DE 2230069A1
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transductor
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DE19722230069
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Jacques Randaxhe
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TEXCONTROL
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • D01H5/42Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities employing electrical time-delay devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D5/00Control of dimensions of material
    • G05D5/02Control of dimensions of material of thickness, e.g. of rolled material
    • G05D5/03Control of dimensions of material of thickness, e.g. of rolled material characterised by the use of electric means

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

"Vorrichtung für die Titerregulierung der Faserbänder auf kleinen, mittleren und großen Längen in der Spin" nereivorbereitung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Titerregulierung der Faserbänder auf kleinen, mittleren und großen Längen in der Spinnereivorbereitung, die in der Regel hinter einer Krempel angeordnet werden soll. Außer für Baumwolle kann die Vorrichtung auch bei anderen Fasern Verwendung finden und an anderen Stellen des Spinnereivorganges angeordnet werden.
Der durch die Krempel angelieferte Baumwollflor besitzt eine Dichte, die um einen Durchschnittswert, den sogenannten "Nenntiter", andauernd schwankt. Diese Abweichungen können - 20% des Nenntiters erreichen und haben ihren Ursprung sowohl im Krempelprozeß als auch in dem unterschiedlichen Fasergut.
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Nachdem der Flor in dem Ausgangstrichter der Maschine mehrfach übereinandergelegt oder zusammengefügt ist, wird er in Drehtöpfen abgelegt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, am Ausgang der Krempel ein Band möglichst konstanter Dichte zu erhalten und eine gleichmäßige Ablage des Bandes in dem Drehtopf zu,gewährleisten. Dadurch kann man sich die Doublierung zur Titerregulierung des Baumwollbandes unter Umständen ersparen.
Es bietet gewisse Vorzüge, am Ausgang der Krempel zu arbeiten als am Ausgang einer Schnellstrecke, weil im ersteren Fall die Bandgeschwindigkeit bedeutend geringer ist. Man kann so den Wirkungsbereich der Regulierungsvorrichtung auf die Schwankungen kleiner Wellenlängen ausdehnen und so die Qualität des Produktes erhöhen.
Es sind zwar mehrere Systeme zur Regulierung des Bandtiters bekannt, jedoch ermöglicht keines von ihnen eine Regulierung auf kurzen Längen,noch eine zufriedenstellende Stabilität auf großen Längen.
Die bekannten Systeme, die sich auf eine kapazitive Messung stützen, sind in. Bezug auf Zeitabweichungen nachteilig. Diejenigen, welche auf einer pneumatischen Messung basieren, haben eine zu langsame Reaktionszeit, urr> eine Regulierung auf kurzen Längen zu gewährleisten. Auch die Kombination beider Systeme führen zn keinen befriedigenden Ergebnissen.
Die bekannten mechanischen Meßvorrichtungen sind zwar zuver.läßig, besitzen jedoch eine zu lange Reaktionszeit.
-* j —
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Reguliervorrichtung zu schaffen, die eine gute Regulierung auch auf kurzen Längen und eine zufriedenstellende Stabilität erzielen läßt, um eine Regulierung auch auf großen Längen zu erreichen und damit allen Anforderungen der Textilindustrie zu entsprechen.
Die Vorrichtung für die Titerregulierung gemäß der Erfindung ist durch die Eigenheiten und die Merkmale gekennzeichnet, wie sie in den Patentansprüchen aufgeführt sind, Ihre Einzelheiten sollen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 stellt die Gesamtheit der Elemente der Regulierungsvorrichtung dar,
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten des Bandstellungsdetektors, "Trompete11 genannt,
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem System zur Messung des augenblicklichen Bandtiters mit zwei Rollen 1,2;, die durch eine angepaßte Kraft gegeneinander gepreßt werden und zwischen denen das zu regulierende Band 3 hindurchläuft. Der Abstand 4 zwischen den beiden Rollen richtet sich nach dem gemessenen Titer.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Transduktorsystem 5, welches den Abstand 4 zwischen den beiden Rollen 1 und 2 in ein elektrisches Signal umwandelt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem System 6, welches die Umdrehungsgeschwindigkeit einer oder beider Rollen 1 und/oder 2 mißt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Streckvorrichtung, die einerseits von zwei Rollen 7 und 8, von denen wenigstens eine durch einen Antrieb 9 mit regelbarer Geschwindigkeit angetrieben wird, und andererseits von dem Rollenpaar 1 und 2
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gebildet ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Antriebssystem 9 mit regelbarer Geschwindigkeit, das zumindest auf
eine der beiden Rollen 7 und 8 wirksam ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem System 10 zur Messung der Umdrehungsgeschwindigkeit zumindest einer der beiden Rollen 7 und 8 der Streckvorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem System 11 zur Messung der Bandstellung am Ausgang der Streckvorrichtung, Trompete genannt. Diese Trompete kann um ihre Achse 12 pendeln.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem System 13 zur Umwandlung der Winkelstellung der Trompete in ein elektrisches Signal.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem System 14 zum regelbaren Geschwindigkeitsantrieb des Drehtopfes 15, auch Coiler genannt, in welchen das Band abgelegt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem
Rechner 16, welcher die Informationen der verschiedenen zuvor genannten Meßsysteme erhält und die Schaltbefehle an die zuvor aufgeführten Elemente mit regelbarer Geschwindigkeit 9 und 14 sendet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Das zu regulierende Band 3 läuft zwischen den beiden Rollen 1 und 2 hindurch. Letztere werden von der Maschine angetrieben,auf welcher die Regulierungsvorrichtung aufmontiert ist.
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Die Titerschwankungen des Bandes 3 bewirken Abstandsveränderungen 4 der Rollen 1 und 2, welche mit Hilfe einer Verbindung 17 auf den Transduktor 5 wirken. Dieser wandelt die Titerschwankungen in elektrische Signale um, die zu dem Rechner 16 gelangen. Das System 6, welches die Geschwindigkeit der Rollen 1,2 mißt, gibt ebenfalls eine entsprechende Information an den Rechner 16.
Das Band 3 wird zwischen dem Rollenpaar 1 und 2 und dem Rollenpaar 7 und 8 einem wechselnden Verzug ausgesetzt, was die Titerregulierung des Bandes 3 zur Folge hat. Die Ausgangsgeschwindigkeit des Bandes hinter den Rollen 7 und 8 ist also veränderlich.
Das Band 3 läuft anschließend durch die Trompete 11, deren Winkelstellung von der zwischen den Verzugsrollen 7 und 8 und dem Coiler 15 verfügbaren Bandmenge abhängt. Das System 13, auf das die Trompete 11 einwirkt, wandelt deren Stellung in elektrische Signale um, die zum Rehner 16 gelangen.
Dieser Rechner 16, welcher die verschiedenen zuvor genannten Informationen erhält, errechnet die Größe des Schaltsignals zum Coilerantriebsystem 14 mit regelbarer Geschwindigkeit. Die Coilergeschwindigkeit wird so eingestellt, daß eine korrekte Ablage des Bandes in dem Drehtopf ermöglicht wird, ohne unerwünschte Verzüge zu verursachen.
Der Rehner 16 erhält die vom Transduktor 5, von den Eingangsund Ausgangs-Drehzahlmessern 6 und 10 sowie vom Umwändlungssystem 13 der Trompete stammenden Informationen. Er legt die genauen Werte für die Schaltsignale des Verzugsmotors 9 und des Coilerantriebsmotors 14 fest.
( Patentansprüche )
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Claims (8)

  1. Patent an Sprüche
    Vorrichtung für die Titerregulierung der Faserbänder auf kleinen, mittleren und großen Längen in der Spinnereivorbereitung, gekennzeichnet durch die Kombination von einem System zur Messung des augenblicklichen Titers des zu regulierenden Bandes, bestehend aus einem Paar von Rollen (1,2), zwischen denen das Band hindurchläuft, mit einem Transduktorsystern (5), welches den Abstand zwischen den Rollen in ein elektrisches Signal umwandelt, einem System (6) zur Messung der Umdrehungsgeschwindigkeit zumindest einer der beiden Rollen (1,2), einer Streckvorrichtung, bestehend aus zwei zusätzlichen Rollen (7,8), welche mittels eines Antriebes (9) mit regelbarer Geschwindigkeit angetrieben werden und deren Geschwindigkeit gemessen wird, einem System zur Prüfung der Bandstellung zwischen den Ausgangsverzugsrollen und dem Drehtopf (15) (Coiler), einem Transduktorsystem (13), welches die Bandstellung in ein elektrisches Signal umwandelt, einem System (14) zum Antrieb des Drehtopfes mit regelbarer Geschwindigkeit und zuletzt einem elektronischen Rechner (16), welcher die Signale der verschiedenen Meßsysteme erhält und Schaltbefehle an die Regulierungselemente weitergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (16) je nach der augenblicklichen Größe des Bandtiters (Transduktor 5) Schaltsignale dem Antrieb (9) der Verzugsrollen (7,8) zuleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (16) nach den von dem Transduktor (5) und dem Drehzahlmesser (6) gelieferten Informationen die Größe des Schaltsignales des Antriebmotors (9) errechnet.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (16) nach den vom Transduktor (5) und den beiden Dreh-* zahlmessern (6) und (10) gelieferten Informationen die Größe des Schaltsignales des Antriebsmotors (9) errechnet, indem man die Rückkopplung der Information über die Geschwindigkeit der Verzugsrollen (7) und (8) berücksichtigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (16) die durch den Transduktor (5) und die beiden Drehzahlmesser (6,10) gelieferten Informationen erhält, um die Größe des Schaltsignales des Coilerantriebsmotors (14) zu berechnen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (16) die gleichzeitig vom Transduktor (5) und von den Drehzahlmessern (6,10) gelieferten Informationen, sowie diejenigen vom Transduktor (13) bezüglich der Bandstellung erhält, um die Größe des Schalteignales des Coilerantriebsmotors (14) zu errechnen, so daß kein Ruck und kein unerwünschter Verzug selbst beim Anlassen der Krempel stattfinden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transduktor (5) unmittelbar ein Signal liefert, dessen Größe proportional zu den in % ausgedrückten Schwankungen des Nenntiters des Bandes und der Geschwindigkeit des letzteren ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (16) im Falle eines Versagens der Regulierungsvorrichtung ein Haltesignal der Krempel oder der Maschine, auf der er aufmontiert ist, auslöst.
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    Leerseite
DE19722230069 1971-06-21 1972-06-20 Vorrichtung fuer die titerregulierung der faserbaender auf kleinen, mittleren und grossen laengen in der spinnereivorbereitung Pending DE2230069A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE768780A BE768780A (fr) 1971-06-21 1971-06-21 Appareil textile destine a la regulation du titre a court, moyen et long termes des rubans de fibres en preparation de filature

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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GB (1) GB1393952A (de)

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FR2143200A1 (de) 1973-02-02
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