DE2104545A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wieder herstellen des ursprunglichen Festigkeits zustandes in einem Teil eines Leiters, der als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden ist - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wieder herstellen des ursprunglichen Festigkeits zustandes in einem Teil eines Leiters, der als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden ist

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DE2104545A1
DE2104545A1 DE19712104545 DE2104545A DE2104545A1 DE 2104545 A1 DE2104545 A1 DE 2104545A1 DE 19712104545 DE19712104545 DE 19712104545 DE 2104545 A DE2104545 A DE 2104545A DE 2104545 A1 DE2104545 A1 DE 2104545A1
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Agostino Sesto San Giovanni Oriam (Italien) M
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Pirelli and C SpA
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Pirelli SpA
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description

PATENTANWKLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2104545
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBυRG 50,29. Januarl971
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W.24260/70 12/Ne
Industrie Pirelli S.ρ.Α., Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherstellen des ursprünglichen Pestigkeitszustandes in einem Teil eines Leiters, der als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden ist.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, mittels welchem der ursprüngliche Zustand in der Struktur eines elektrischen Leiters wiederhergestellt werden kann, dessen Struktur als Folge eines Schweißvorganges geändert worden ist. Mit der Wiederherstellung sollen die ursprünglichen Parameter mechanischen Widerstandes wiederhergestellt werden. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
Langstreckenenergiekabel, die aus Kupfer, Aluminium oder anderen Metallen hergestellt sind, werden allgemein mit Leitern hergestellt, die durch Ziehen erhalten sind, nämlich mit kaltverformten oder kaltgehärteten Metallen. Bekanntlich haben solche kaltverformten oder kaltgehärteten Metalle mechanische Eigenschaften, die natürlich besser als diejenigen von geglühten oder getemperten Metallen sind. Insbesondere betrifft dies die Zugfestigkeit.
Es ist bekannt, daß elektrische Leiter der oben beschrie benen Art durch wenigstens eine Lage einer Mehrzahl von segmentförmigen Leitern oder durch wenigstens ein viel-
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strähniges Element gebildet werden können. Die elektrischen Leiter haben notwendigerweise eine begrenzte Länge, so daß bei der Ausführung von Langstreckenenergiekabeln und insbesondere bei Unterwasserkabeln das Ende jedes Stranges von segmentförmigen Leitern eines elektrischen Kabels, das durch wenigstens eine Lage aus einer Mehrzahl von segmentförmigen Leitern gebildet ist (nachstehend als Leiter mit segmentförmigen Strängen bezeichnet), durch Verschweißen mit dem Ende eines entsprechenden anschließenden Stranges verbunden wird, so daß rund um den geschweißten Teil eine Stelle verringerten mechanischen Widerstandes erzeugt wird.
Tatsächlich erfährt der Leiter in dem Teil, in dem er geglüht wird, eine Strukturänderung in seinem Material, wodurch ein unterschiedlicher Härtegrad erzeugt wird. Da die Leitergröße konstant bleiben muß, erlaubt eine solche Diskontinuität es dein Leiter nicht, während des Verlegene oder Aufnehmens einer Belastung entsprechend einem beträchtlichen Teil seines Eigengewichts zu widerstehen, ohne schädlichen Polgerungen ausgesetzt zu sein, wie örtlichen Verlängerungen, Verringerung seines Querschnitts, Verschiebung der Isolierpapiere und Abnahme seiner Zugfestigkeit. Außerdem kann im Falle eines segmentförmigen Leiters die Möglichkeit nicht verhindert werden, daß während der Bildung des Leiters in der Strangbildemaschine sich eine schädliche Konzentration starker Verformungen in dem Schweißbereich ergibt.
Es ist aus der Metallurgie bekannt, daß es, um an einem Metallelement einen vorbestimmten Kalthärtegrad zu erhalten, notwendig ist, den geglühten oder getemperten Teil einer Zieh-, Streck- oder Stauchbehandlung zu unterwerfen. Verschiedene Verfahren für die Anwendung dieser Techniken sind bereits bekannt. Jedoch sind bei Leitern solche Verfahren nicht anwendbar, und zwar entweder weil nur ein kurzer Teil blanken Kabels verfügbar ist, oder weil - und dies kann auch selbst bei einem segmentförmigenLeiter zutreffen - das Kabel bzw. der segmentförmige Leiter sehr stark und steif ist und daher nicht solchen Bewegungen
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unterworfen werden kann, die zum Kalthärten oder Bearbeitungshärten seines geglühten Teiles nützlich sein könnten.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, welches es ermöglicht, örtliches Kaltverformen oder Kalthärten gerade des geglühten Teiles nahe der Schweißstelle auszuführen, wobei keine Handhabung des Kabels oder des Leiters mit segmentförmigen Strängen erforderlich ist, d.h. keine Handhabung, die durch das große Gewicht oder durch die Starrheit des elektrischen Leiters behindert sein könnte.
Genauer gesagt umfaßt die Erfindung ein Verfahren zum Wiederherstellen des ursprünglichen kaltgehärteten Zustandes in einem als Folge eines Schweißvorganges geglühten Λ
Teiles eines elektrischen Leiters. Dieses Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der geglühte Teil einem Schmiede- oder Stauchvorgang unterworfen wird, der durch Zusammendrücken ausgeführt und dadurch erzeugt wird, daß an den Teil wenigstens zwei gleiche und entgegengesetzte Axialkräfte angelegt werden, die zu dem Leiterquerschnitt, seinem mechanischen Widerstand und zu dem gewünschten Kalthärtegrad proportional sind.
Eine weitere Ausführungsform des oben genannten Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammendrücken an dem gesamten Bereich des geglühten Teiles rechtwinklig zur Leiterachse ausgeführt wird. *
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum Ausführen des oben genannten Kalthärtungsverfahrens. Diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Spannvorrichtungen an einer Werkbank in einer solchen relativen Stellung angeordnet sind, daß der Leiter an Bereichen eingespannt werden kann, die in geeignetem Abstand von dem geglühten Teil liegen. Wenigstens eine der Spannvorrichtungen ist verschiebbar, so daß sie in Richtung gegen die andere Spannvorrichtung durch eine entlang der Kabelachse gerichtete Kraft bewegt werden kann, um in dem Kabel an dem geglühten Teil ein Zusammen-
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drücken zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Kupferstrangkabels,
welches durch zwei durch Stoßschweißung miteinander verbundene Längen gebildet ist. Fig. 2 zeigt das Kabel gemäß Fig. 1 nach einem Kalthärtungs Vorgang gemäß der Erfindung. Fig. 3 zeigt das kaltgehärtete Kabel gemäß Fig. 1
nach dem Finish-Vorgang.
Fig. 4 zeigt ein ölgefülltes Kabel, welches durch
eine Lage einer Mehrzahl von segmentförmigen Alumxniumleitersträngen gebildet ist, und zwar unmittelbar nach dem Schweißvorgang. Fig. 5 zeigt das Kabel gemäß Fig. 4, wie es KaIt-
härtungsarbeitsvorgängen in axialer Richtung und in Querrichtung unterworfen wird. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach Linie V-V des
Kabels gemäß Fig. 5.
Fig. 7 zeigt das Kabel gemäß den Fig. 4 bis 6 nach dem KalthärtungsVorgang.
Fig. 8 zeigt schematisch eine beuorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung an einem Leiter mit segmentförmigen Strängen.
Fig. 9 zeigt schematisch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung an einem Strang aus Kupferdrähten.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein Kabel 10, welches aus Kupferdrähten 11 gebildet ist. Die beiden Kabellängen 10», 10" sind entlang des Schnittes c stumpfverschweißt. Wenn Strähnen verwendet werden, wird das Schweißen gleichzeitig an dem gesamten Querschnitt der beiden sich berührenden Längen ausgeführt. Der zwischen den beiden Abschnitten A und B (Fig. 1) liegende Teil stellt den geglühten Teil dar, der eine Länge a
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hat. Mit 12 ist die Kabelisolierung bezeichnet. Mit 13 ist der Kabelmantel bezeichnet. Die Menge gestauchten Materials ist in Fig. 2 mit d bezeichnet, während der der Schweißung entsprechende Teil an dem fertigbearbeiteten Kabel in Fig. 3 mit e bezeichnet ist.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen demgegenüber ein ölgefülltes Kabel, welches durch segmentförmige Aluminiumleiter 14 gebildet ist. In Fig. M sind die segmentförmigen Leiter 14 im Abstand voneinander unmittelbar nach ihrer Stumpfverschweißung entlang den Querschnitten s dargestellt, die alle in der gleichen Ebene liegen. Das Verschweißen eines so gebildeten Kabels wird für Jeden einzelnen segmentförmigen Leiter getrennt ausgeführt. Ein Polytetrafluoräthylenrohr, ™ das eine mittlere Hülse 15 trägt, deren Mittellinie der Schweißungsebene der Querschnitte s entspricht, oder zwei Polytetrafluoräthylenrohre 16', 16", die in der beschriebenen Stellung durch die Hülse 15 miteinander verbunden sind, verbinden die ölkanäle (von denen nur der mit 19' bezeichnete Kanal in den Figuren sichtbar ist) der beiden miteinander verschweißten Kabellängen 17', 17"·
Um den aus Kupferdrähten bestehenden Strang gemäß den Fig. 1 bis 3 kaltzuverformen oder kaltzuhärten, werden zwei gleiche und entgegengesetzte Kräfte F! und F", deren jede den Teil des Leiters, gegen den sie gerichtet sind, , einer Knickbeanspruchung zu unterwerfen, an den Strang \
an den Abschnitten A und B angelegt, welche den Teil a bestimmen, der als Folge der Stumpfschweißung c geglüht worden ist. Diese Kräfte F1 und F" sind dem Leiterquerschnitt, seinem mechanischen Widerstand und seinem gewünschten KaIthärtegrad proportional, und sie werden vorzugsweise dadurch angelegt, daßldie beiden Kabellängen nahe des geglühten Teiles durch eine geeignete Vorrichtung eingespannt werden und daß eine Kabellänge in Richtung gegen die andere geschoben wird, und zwar entweder durch gleichzeitiges Verschieben beider Einspannvorrichtungen oder durch Bewegen lediglich einer Einspannvorrichtung.
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Um die Kalthärtung des geglühten Teiles zu verbessern, werden Querkräfte Ft, die radiale Komponenten haben, an den geglühten Teil a angelegt. Diese Kräfte Pt sind vorzugsweise eine Folge von Schlägen, die über eine oder mehrere Verteilereinrichtungen, die den Leiter umgeben, auf den geglühten Teil des Leiters übertragen werden.
Der behandelte Teil wird daher einer Strukturänderung unterworfen, die ihn kompakter macht und ihm einen größeren mechanischen Widerstand verleiht.
Wenn der Kalthärtungsvorgang beendet ist, befindet sich rund um den geschweißten Teil eine Menge d gestauchten Materials, welches dann in bekannter Weise entfernt wird, beispielsweise durch Feilen, um den Teil e des Leiters auf die gleiche Höhe wie den übrigen Teil des Leiters zu glätten (siehe Fig. 3) und um ihn so unverändert wie möglich mit Bezug auf den ursprünglichen Strang zu belassen, und zwar nicht nur hinsichtlich seiner mechanischen sondern auch hinsichtlich seiner elektrischen Eigenschaften.
Für die Kalthärtung von ölgefüllten Kabeln, die durch einen Leiter mit segmentförmigen Strängen 14 gebildet sind (Fig. 4), wird es bevorzugt, ein geeignetes hohles Verbindungselement, welches einem Quetschen widersteht, einzusetzen, welches eine Kontinuität des ölkanales mit nicht verformbarem Querschnitt zwischen den beiden Kabellängen schafft, die an den Enden ihrer segmentförmigen Leiter 14 in der Ebene s stumpfverschweißt sind. Ein solches hohles rohrförmiges Element ist vorzugsweise durch zwei Polytetrafluoräthylenrohre 16', 16" gebildet, die, wie oben erwähnt, durch eine Stahlhülse 15 miteinander verbunden sind. Nachdem die segmentförmigen Leiter Ik des Kabels nahe an das hohle Verbindungselement gebracht worden sind, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, werden die beiden Kräfte F1 und F" axial und die Querkraft Ft angelegt wie bei dem vorhergehenden Beispiel.
Durch diesen Stauchvorgang wird eine Menge 18 gestauchten Materials erzeugt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, und diese Menge ist in kompakter Weise um die Hülse 15 herum ge-
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bildet und wird dann auf übliche Weise entfernt, um einen Kabelteil zu erhalten, der mit den anderen homogen ist.
Die an den geglühten Teil angelegten Kräfte können in axialer Richtung oder in axiaJa· Richtung und in Querrichtung angelegt werden. Sie können gleichzeitig oder abwechselnd angelegt werden.
Das Verfahren ist unter beispielsweiser Bezugnahme auf vielsträhnige Leiterkabel und auf Leiter mit segmentförmigen Strängen beschrieben worden. Es ist jedoch zu verstehen, daß das Verfahren auch bei einzelnen segmentförmigen Leitern angewendet werden kann. g
Eine Vorrichtung, die lediglich durch axiales Zusammendrücken die Kalthärtung des geglühten Teils bewirkt, ist in Fig. 8 dargestellt, in der mit 20 eine Werkbank bezeichnet ist, die einen Lagerarm 21 trägt zum UmschUeßen einer fest angeordneten Einspannvorrichtung 22 und einer verschiebbaren Einspannvorrichtung 23, die jeweils durch zwei Backen 22', 22" bzw. 23*3 23M gebildet sind. Jedes Paar von Backen ist durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben, in gekuppelter Stellung gehalten.
Die Backe 22* ist nahe dem Ende 25 des Lagerarmes 21 durch Winkeleisen 24·, 24" starr gesichert gehalten. Ein zweites Paar von Winkeleisen 26·, 26", welches am anderen Ende 27 des Lagerarmes 21 angeordnet ist, hält einen Block f 28, der mit einer schrägen Fläche 29 versehen ist, die mit der waagerechten Ebene einen Winkel f* bildet. Andere Teile der Vorrichtung sind ein Keil 30, dessen schräge Fläche 32 mit der senkrechten Ebene einen Winkel ψ " bildet, der zu dem Winkel f* komplementär ist, und ein Krafthammer, von welchem lediglich der Hammerteil 31 dargestellt ist. Die Enden 25, des Lagerarmes 21, der Block 28, die EinspannvorriOrtungen 22, 23 und der Keil 30 sind mit Längsausnehmungen versehen, um den Durchgang eines kaltzuhärtenden Kabels zu ermöglichen. Insbesondere betreffen die Längsausnehmungen jeder Einspannvorrichtung 22, 23 beide Backen und sie sind derart gebildet, daß das kaltzuhärtende Element ohne irgendeine Möglichkeit
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des Gleitens oder Rutschens erfaßt wird.
Gemäß Fig. 8 befindet sich das Kabel 33 in einer Stellung, in der ein Kalthärtungsvorgang ausgeführt werden kann, und zwar befindet das Kabel 33 sich in den Einspannvorrichtungen 22 und 23, die an beiden Enden des geglühten Teils angebracht sind, wobei ein gewisser Spalt zwischen jeder Grenze des geglühten Teiles und dem Klemmumfang der entsprechenden Einspannvorrichtung belassen ist.
Der Keil 30 wird mit seiner schrägen Fläche 32 auf der schrägen Fläche 29 des Blocks 28 angeordnet. Durch Betätigen des Krafthammers schlägt der Hammerteil 31 auf die obere Fläche des Keiles 30, der durch Eindringen zwischen der schrägen Fläche 29 und der Einspannvorrichtung 23 eine axiale Komponente der Anschlagkraft erzeugt, durch welche die Einspannvorrichtung 23 in Richtung gegen die Einspannvorrichtung 22 verschoben wird, wobei sie während ihrer Bewegung das eingespannte Kabel 33 mit sich nimmt. Hierdurch wird in dem Kabel 33 mit segmentförmigen Leitersträngen eine Menge gestauchten Materials erzeugt, die dann, wie bereits erwähnt, mit Hilfe üblicher Mittel entfernt wird, um einen Kabelabschnitt zu erhalten, der zu den anderen Kabelabschnitten homogen ist.
In Fig. 9 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der abwechselnd axiale Kräfte und Querkräfte an den kaltgehärteten Teil des Kabelstranges angelegt werden.
Zwei Einspannvorrichtungen 1Il, 42, deren jede Backen 41', 4l" bzw. 42', 42" aufweist, sind an einer Werkbank 40 od.dgl. angeordnet. Jedes Backenpaar ist mittels geeignete? Einrichtungen, beispielsweise mittels Schrauben, in gekuppelter Stellung gehalten. Die Einspannvorrichtungen 41, 42 sind mittels zweier sich durch sie hindurcherstreckender Bolzen 44', Hh" parallel zueinander und zu dem kaltzuhärtenden Kabel sowie mit Bezug auf das Kabel symmetrisch angeordnet. Die Bolzen 44', 44" weisen an wenigstens einem Ende Gewinde auf, um geeignete Muttern 45 aufzunehmen. Jede Einspannvorrichtung 4l, 42 ist an einem Ende der Bolzen 44·, 44" derart angeordnet,
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daß in der Ruhestellung der Abstand zwischen ihnen größer als die Länge des geglühten Teiles des Stranges 46 ist. Eine Form 43, die durch zwei Halbschalen 43* und 43" gebildet ist, ist zwischen den beiden Einspannvorrichtungen 41, 42 angeordnet. Ein Krafthammer, von welchem nur der Hammerteil 47 dargestellt ist, ist den oben genannten Teilen zugeordnet.
Wenn die Einspannvorrichtungen 41, 42 und die Form 43 sich in der offenen Stellung befinden, d.h. nachdem die betreffenden oberen Backen 41" und 42" und die obere Formhalbschale 43" abgenommen sind, wird der Strang 46 in den in den Backen 41', 42' und in der Halbschale 43' vorgesehenen Aus- A nehmungen angeordnet. Die Einspannvorrichtungen 41, 42 werden dann mit den entsprechenden oberen Backen geschlossen, und sie werden gesichert durch Anziehen der Schrauben oder der anderen Befestigungsmittel.. Hiernach werden die Muttern, von denen nur die Mutter 45' sichtbar ist, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Anziehrichtung gedreht. Durch diesen Vorgang werden die Einspannvorrichtungen 41 und
42 einander angenähert, so daß die zwischen ihnen befindliche Stranglänge zusammengedrückt wird, so daß an den geglühten Teil eine Axialkraft angelegt wird.
Dann wird ohne Aufheben der Zusammendrückkraft die Form
43 neu zusammengefügt, indem wiederum die Halbschale 43" an
der Halbschale 43' angeordnet wird. Die Form 43 verteilt an ™ dem geglühten Strangteil die Querbeanspruchungen, die durch einmaliges oder mehrmaliges Anlegen einer Kraft hervorgerufen werden, welche ihrerseits durch Anschlagen des Hammerteils 47 des Krafthammers erzeugt wird.
Das Anlegen von axialer Beanspruchung und/oder Querbeanspruchung an den geglühten Kabelteil kann abwechselnd so oft wiederholt werden, wie es notwendig ist, den gewünschten Kalthärtungsgrad zu erhalten.
Selbst wenn die Form 43 nicht verwendet wird, kann die Vorrichtung gemäß Fig. 9 zum Kalthärten des Schweißbereiches eines Leiters lediglich mittels Anlegen axialer Kräfte verwen-
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det werden.
Die auf die Bolzen 44', 44" aufzuschraubenden Muttern können an einem oder beiden Enden der Bolzen vorgesehen sein. Es können auch mehr als zwei Bolzen 44 verwendet werden.
Bei den an Hand Fig. 8 und Fig. 9 beschriebenen Bei-.spielen ist das kaltzuhärtende leitende Element ein Strang bzw. ein mehrsträhniges Kabel. Die gleichen Vorrichtungen können jedoch dazu verwendet werden, segmentförmige Stränge kaltzuhärten, indem lediglich die Gestalt der Ausnehmungen der Einspannvorrichtungen und der Formen geändert werden.
Bei den Vorrichtungen gemäß den Fig. 8 und 9 können die Backen durch andere Mittel als durch Schrauben geschlossen gehalten werden, beispielsweise durch pneumatisch betätigte Kolben.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Wiederherstellen des ursprünglichen kaltgehärteten Zustandes in dem als Folge eines Schweißvorganges geglühten Teil eines Leiters, beispielsweise eines mehrsträhnigen Kabels, eines Leiters mit segmentförmigen Leitersträngen oder eines einzelnen segmentförmigen Leiters, dadurch gekennzeichnet, daß der geglühte Teil einem Stauchvorgang unterworfen wird, der durch Zusammendrücken ausgeführt wird, indem an den geglühten Teil wenigstens zwei gleiche und entgegengesetzte axiale Kräfte angelegt werden, die zu dem Leiterquerschnitt, zu seinem mechanischen Widerstand und zu dem gewünschten Kalthärtungsgrad proportional ge wählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammendrückkraft quer zu dem Leiter in dem gesamten Bereich des geglühten Teiles angelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzusammendrückkraft mittels einer Folge von Schlägen angelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkräfte und die Querkraft an den geglühten Teil gleichzeitig angelegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalthärtungsvorgang rund um eine einem Zusammenquetschen widerstehende Hülse ausgeführt wird, die als der mittlere Teil einer hohlen Verbindungseinrichtung verwendet wird, die in der Lage ist, eine Kontinuität mit nicht verformbarem Querschnitt des ölkanales zweier Kabellängen zu bilden, die an ihren segmentförmigen Leitern durch Stumpfschweißung miteinander verbunden werden.
6. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Einspannvorrichtungen (22, 23 bzw. 1Il, k2) an einer Werkbank (20, ^iO) od.dgl. in einer solchen relativen Stellung angeordnet sind, daß der Leiter (33 bzw. 46) an
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Bereichen eingespannt werden kann, die von dem geglühten Teil in einem geeigneten Abstand liegen, und daß wenigstens eine der Einspannvorrichtungen verschiebbar ist, so daß sie in Richtung gegen die andere durch eine Kraft bewegbar ist, die entlang der Kabelachee gerichtet ist, um in dem Kabel an dem geglühten Teil ein Zusammendrücken zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil (30) zwischen die verschiebbare Einspannvorrichtung (23) und eine fest angeordnete schräge Fläche
(29) derart eingesetzt werden kann, daß die schräge Fläche (32) des Keiles (30) mit der fest angeordneten schrägen Fläche (29) in Berührung kommt, die mit Bezug auf die horizontale Ebene einen Winkel ( f') bildet, der zu dem Winkel η) komplementär ist, der von der schrägen Fläche (32) des Keiles (30) mit der senkrechten Ebene gebildet ist, und daß ein Hammerteil (31) einer Krafthanonereinrichtung vorgesehen ist, der durch Anschlagen an die obere Fläche des Keiles
(30) eine axial zum Leiter (33) gerichtete Kraftkomponente erzeugt, durch welche die verschiebbare Einspannvorrichtung (23) in Richtung gegen die andere Einspannvorrichtung (22) bewegt werden kann, so daß der geglühte Kabelteil zwischen den Einspannvorrichtungen zusammengedrückt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch C, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtungen (1Il, ^2) am Ende von wenigstens zwei sich durch die Einspannvorrichtungen hindurcherstreckenden Bolzen (41I1, HH") angeordnet sind, die parallel zueinander und zu dem kaltzuhärtenden Kabel (46) und symmetrisch zu diesem angeordnet sind, und daß die entlang der Leiterachse wirkende Kraft durch die relative Annäherung der Einspannvorrichtungen (1Il, 42) erzeugt ist, welche durch das Schrauben oder Drehen geeigneter Muttern erhalten ist, die an einem oder beiden Enden der Bolzen (1J1P, 44") angeordnet sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei Halbschalen (4O1, 43") gebildete Form
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den kaltzuhärtenden Leiterteil umschließt und in der Lage ist, die Querbeanspruchungen in dem kaltzuhärtenden Leiterteil zu verteilen, die durch eine Zusammendrückkraft erzeugt sind, welche an die zwischen den Einspannvorrichtungen (41, 42) angeordnete Form (43) angelegt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückkraft von dem Hammerteil einer Kraft~ hammereinrichtung erzeugt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Einspannvorrichtungen durch pneumatisch betätigte Kolben in verriegelter Stellung gehalten sind.
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DE19712104545 1970-02-03 1971-02-01 Verfahren und Vorrichtung zum Wieder herstellen des ursprunglichen Festigkeits zustandes in einem Teil eines Leiters, der als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden ist Pending DE2104545A1 (de)

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