DE2104545A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wieder herstellen des ursprunglichen Festigkeits zustandes in einem Teil eines Leiters, der als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden ist - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wieder herstellen des ursprunglichen Festigkeits zustandes in einem Teil eines Leiters, der als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden istInfo
- Publication number
- DE2104545A1 DE2104545A1 DE19712104545 DE2104545A DE2104545A1 DE 2104545 A1 DE2104545 A1 DE 2104545A1 DE 19712104545 DE19712104545 DE 19712104545 DE 2104545 A DE2104545 A DE 2104545A DE 2104545 A1 DE2104545 A1 DE 2104545A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- annealed
- cable
- cold
- force
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/029—Welded connections
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/50—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Processing Of Terminals (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2104545
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 395314 2000 HAMBυRG 50,29. Januarl971
TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
W.24260/70 12/Ne
Industrie Pirelli S.ρ.Α., Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherstellen des ursprünglichen Pestigkeitszustandes in einem Teil eines Leiters, der
als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden ist.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, mittels welchem der ursprüngliche Zustand in der Struktur eines elektrischen
Leiters wiederhergestellt werden kann, dessen Struktur als Folge eines Schweißvorganges geändert worden ist. Mit der
Wiederherstellung sollen die ursprünglichen Parameter mechanischen Widerstandes wiederhergestellt werden. Die Erfindung
bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
Langstreckenenergiekabel, die aus Kupfer, Aluminium oder anderen Metallen hergestellt sind, werden allgemein mit Leitern
hergestellt, die durch Ziehen erhalten sind, nämlich mit kaltverformten oder kaltgehärteten Metallen. Bekanntlich
haben solche kaltverformten oder kaltgehärteten Metalle
mechanische Eigenschaften, die natürlich besser als diejenigen von geglühten oder getemperten Metallen sind. Insbesondere
betrifft dies die Zugfestigkeit.
Es ist bekannt, daß elektrische Leiter der oben beschrie benen Art durch wenigstens eine Lage einer Mehrzahl von
segmentförmigen Leitern oder durch wenigstens ein viel-
109843/1047
strähniges Element gebildet werden können. Die elektrischen Leiter haben notwendigerweise eine begrenzte Länge, so daß
bei der Ausführung von Langstreckenenergiekabeln und insbesondere bei Unterwasserkabeln das Ende jedes Stranges von
segmentförmigen Leitern eines elektrischen Kabels, das durch
wenigstens eine Lage aus einer Mehrzahl von segmentförmigen Leitern gebildet ist (nachstehend als Leiter mit segmentförmigen
Strängen bezeichnet), durch Verschweißen mit dem Ende eines entsprechenden anschließenden Stranges verbunden wird,
so daß rund um den geschweißten Teil eine Stelle verringerten mechanischen Widerstandes erzeugt wird.
Tatsächlich erfährt der Leiter in dem Teil, in dem er geglüht wird, eine Strukturänderung in seinem Material, wodurch
ein unterschiedlicher Härtegrad erzeugt wird. Da die Leitergröße konstant bleiben muß, erlaubt eine solche Diskontinuität
es dein Leiter nicht, während des Verlegene oder Aufnehmens einer Belastung entsprechend einem beträchtlichen
Teil seines Eigengewichts zu widerstehen, ohne schädlichen Polgerungen ausgesetzt zu sein, wie örtlichen Verlängerungen,
Verringerung seines Querschnitts, Verschiebung der Isolierpapiere und Abnahme seiner Zugfestigkeit. Außerdem kann im
Falle eines segmentförmigen Leiters die Möglichkeit nicht verhindert werden, daß während der Bildung des Leiters in
der Strangbildemaschine sich eine schädliche Konzentration starker Verformungen in dem Schweißbereich ergibt.
Es ist aus der Metallurgie bekannt, daß es, um an einem Metallelement einen vorbestimmten Kalthärtegrad zu
erhalten, notwendig ist, den geglühten oder getemperten Teil einer Zieh-, Streck- oder Stauchbehandlung zu unterwerfen.
Verschiedene Verfahren für die Anwendung dieser Techniken sind bereits bekannt. Jedoch sind bei Leitern
solche Verfahren nicht anwendbar, und zwar entweder weil nur ein kurzer Teil blanken Kabels verfügbar ist, oder weil
- und dies kann auch selbst bei einem segmentförmigenLeiter zutreffen - das Kabel bzw. der segmentförmige Leiter
sehr stark und steif ist und daher nicht solchen Bewegungen
109843/1047
unterworfen werden kann, die zum Kalthärten oder Bearbeitungshärten seines geglühten Teiles nützlich sein könnten.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, welches es ermöglicht, örtliches Kaltverformen oder Kalthärten gerade des
geglühten Teiles nahe der Schweißstelle auszuführen, wobei keine Handhabung des Kabels oder des Leiters mit segmentförmigen
Strängen erforderlich ist, d.h. keine Handhabung, die durch das große Gewicht oder durch die Starrheit des
elektrischen Leiters behindert sein könnte.
Genauer gesagt umfaßt die Erfindung ein Verfahren zum Wiederherstellen des ursprünglichen kaltgehärteten Zustandes
in einem als Folge eines Schweißvorganges geglühten Λ
Teiles eines elektrischen Leiters. Dieses Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der geglühte
Teil einem Schmiede- oder Stauchvorgang unterworfen wird, der durch Zusammendrücken ausgeführt und dadurch erzeugt
wird, daß an den Teil wenigstens zwei gleiche und entgegengesetzte Axialkräfte angelegt werden, die zu dem
Leiterquerschnitt, seinem mechanischen Widerstand und zu dem gewünschten Kalthärtegrad proportional sind.
Eine weitere Ausführungsform des oben genannten Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusammendrücken an dem gesamten Bereich des geglühten Teiles rechtwinklig zur Leiterachse ausgeführt
wird. *
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zum Ausführen des oben genannten Kalthärtungsverfahrens. Diese
Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Spannvorrichtungen an einer Werkbank
in einer solchen relativen Stellung angeordnet sind, daß der Leiter an Bereichen eingespannt werden kann, die
in geeignetem Abstand von dem geglühten Teil liegen. Wenigstens eine der Spannvorrichtungen ist verschiebbar, so
daß sie in Richtung gegen die andere Spannvorrichtung durch eine entlang der Kabelachse gerichtete Kraft bewegt werden
kann, um in dem Kabel an dem geglühten Teil ein Zusammen-
109843/1047
drücken zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Kupferstrangkabels,
welches durch zwei durch Stoßschweißung miteinander
verbundene Längen gebildet ist. Fig. 2 zeigt das Kabel gemäß Fig. 1 nach einem Kalthärtungs
Vorgang gemäß der Erfindung. Fig. 3 zeigt das kaltgehärtete Kabel gemäß Fig. 1
nach dem Finish-Vorgang.
Fig. 4 zeigt ein ölgefülltes Kabel, welches durch
Fig. 4 zeigt ein ölgefülltes Kabel, welches durch
eine Lage einer Mehrzahl von segmentförmigen
Alumxniumleitersträngen gebildet ist, und zwar unmittelbar nach dem Schweißvorgang.
Fig. 5 zeigt das Kabel gemäß Fig. 4, wie es KaIt-
härtungsarbeitsvorgängen in axialer Richtung
und in Querrichtung unterworfen wird. Fig. 6 zeigt einen Querschnitt nach Linie V-V des
Kabels gemäß Fig. 5.
Fig. 7 zeigt das Kabel gemäß den Fig. 4 bis 6 nach dem KalthärtungsVorgang.
Fig. 7 zeigt das Kabel gemäß den Fig. 4 bis 6 nach dem KalthärtungsVorgang.
Fig. 8 zeigt schematisch eine beuorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
gemäß der Erfindung an einem Leiter mit segmentförmigen Strängen.
Fig. 9 zeigt schematisch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung an einem Strang aus Kupferdrähten.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein Kabel 10, welches aus Kupferdrähten 11 gebildet ist. Die beiden Kabellängen 10», 10"
sind entlang des Schnittes c stumpfverschweißt. Wenn Strähnen
verwendet werden, wird das Schweißen gleichzeitig an dem gesamten Querschnitt der beiden sich berührenden Längen ausgeführt.
Der zwischen den beiden Abschnitten A und B (Fig. 1) liegende Teil stellt den geglühten Teil dar, der eine Länge a
109843/1047
hat. Mit 12 ist die Kabelisolierung bezeichnet. Mit 13 ist der Kabelmantel bezeichnet. Die Menge gestauchten Materials
ist in Fig. 2 mit d bezeichnet, während der der Schweißung entsprechende Teil an dem fertigbearbeiteten Kabel in Fig.
3 mit e bezeichnet ist.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen demgegenüber ein ölgefülltes
Kabel, welches durch segmentförmige Aluminiumleiter 14 gebildet
ist. In Fig. M sind die segmentförmigen Leiter 14 im Abstand voneinander unmittelbar nach ihrer Stumpfverschweißung
entlang den Querschnitten s dargestellt, die alle in der gleichen Ebene liegen. Das Verschweißen eines so gebildeten
Kabels wird für Jeden einzelnen segmentförmigen Leiter getrennt ausgeführt. Ein Polytetrafluoräthylenrohr, ™
das eine mittlere Hülse 15 trägt, deren Mittellinie der Schweißungsebene der Querschnitte s entspricht, oder zwei
Polytetrafluoräthylenrohre 16', 16", die in der beschriebenen Stellung durch die Hülse 15 miteinander verbunden
sind, verbinden die ölkanäle (von denen nur der mit 19'
bezeichnete Kanal in den Figuren sichtbar ist) der beiden miteinander verschweißten Kabellängen 17', 17"·
Um den aus Kupferdrähten bestehenden Strang gemäß den Fig. 1 bis 3 kaltzuverformen oder kaltzuhärten, werden
zwei gleiche und entgegengesetzte Kräfte F! und F", deren
jede den Teil des Leiters, gegen den sie gerichtet sind, , einer Knickbeanspruchung zu unterwerfen, an den Strang \
an den Abschnitten A und B angelegt, welche den Teil a bestimmen, der als Folge der Stumpfschweißung c geglüht worden
ist. Diese Kräfte F1 und F" sind dem Leiterquerschnitt,
seinem mechanischen Widerstand und seinem gewünschten KaIthärtegrad
proportional, und sie werden vorzugsweise dadurch angelegt, daßldie beiden Kabellängen nahe des geglühten
Teiles durch eine geeignete Vorrichtung eingespannt werden und daß eine Kabellänge in Richtung gegen die andere
geschoben wird, und zwar entweder durch gleichzeitiges Verschieben beider Einspannvorrichtungen oder durch Bewegen
lediglich einer Einspannvorrichtung.
109843/1047
Um die Kalthärtung des geglühten Teiles zu verbessern, werden Querkräfte Ft, die radiale Komponenten haben, an den
geglühten Teil a angelegt. Diese Kräfte Pt sind vorzugsweise eine Folge von Schlägen, die über eine oder mehrere
Verteilereinrichtungen, die den Leiter umgeben, auf den geglühten Teil des Leiters übertragen werden.
Der behandelte Teil wird daher einer Strukturänderung unterworfen, die ihn kompakter macht und ihm einen größeren
mechanischen Widerstand verleiht.
Wenn der Kalthärtungsvorgang beendet ist, befindet sich rund um den geschweißten Teil eine Menge d gestauchten
Materials, welches dann in bekannter Weise entfernt wird, beispielsweise durch Feilen, um den Teil e des Leiters
auf die gleiche Höhe wie den übrigen Teil des Leiters zu glätten (siehe Fig. 3) und um ihn so unverändert wie möglich
mit Bezug auf den ursprünglichen Strang zu belassen, und zwar nicht nur hinsichtlich seiner mechanischen sondern
auch hinsichtlich seiner elektrischen Eigenschaften.
Für die Kalthärtung von ölgefüllten Kabeln, die durch einen Leiter mit segmentförmigen Strängen 14 gebildet sind
(Fig. 4), wird es bevorzugt, ein geeignetes hohles Verbindungselement, welches einem Quetschen widersteht, einzusetzen,
welches eine Kontinuität des ölkanales mit nicht verformbarem Querschnitt zwischen den beiden Kabellängen schafft,
die an den Enden ihrer segmentförmigen Leiter 14 in der Ebene
s stumpfverschweißt sind. Ein solches hohles rohrförmiges
Element ist vorzugsweise durch zwei Polytetrafluoräthylenrohre 16', 16" gebildet, die, wie oben erwähnt, durch eine
Stahlhülse 15 miteinander verbunden sind. Nachdem die segmentförmigen
Leiter Ik des Kabels nahe an das hohle Verbindungselement
gebracht worden sind, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, werden die beiden Kräfte F1 und F" axial und die Querkraft
Ft angelegt wie bei dem vorhergehenden Beispiel.
Durch diesen Stauchvorgang wird eine Menge 18 gestauchten Materials erzeugt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, und
diese Menge ist in kompakter Weise um die Hülse 15 herum ge-
109843/1047
bildet und wird dann auf übliche Weise entfernt, um einen
Kabelteil zu erhalten, der mit den anderen homogen ist.
Die an den geglühten Teil angelegten Kräfte können in axialer Richtung oder in axiaJa· Richtung und in Querrichtung
angelegt werden. Sie können gleichzeitig oder abwechselnd angelegt werden.
Das Verfahren ist unter beispielsweiser Bezugnahme auf vielsträhnige Leiterkabel und auf Leiter mit segmentförmigen
Strängen beschrieben worden. Es ist jedoch zu verstehen, daß das Verfahren auch bei einzelnen segmentförmigen Leitern
angewendet werden kann. g
Eine Vorrichtung, die lediglich durch axiales Zusammendrücken die Kalthärtung des geglühten Teils bewirkt, ist in
Fig. 8 dargestellt, in der mit 20 eine Werkbank bezeichnet ist, die einen Lagerarm 21 trägt zum UmschUeßen einer fest
angeordneten Einspannvorrichtung 22 und einer verschiebbaren Einspannvorrichtung 23, die jeweils durch zwei Backen
22', 22" bzw. 23*3 23M gebildet sind. Jedes Paar von Backen
ist durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben, in gekuppelter Stellung gehalten.
Die Backe 22* ist nahe dem Ende 25 des Lagerarmes 21
durch Winkeleisen 24·, 24" starr gesichert gehalten. Ein
zweites Paar von Winkeleisen 26·, 26", welches am anderen Ende 27 des Lagerarmes 21 angeordnet ist, hält einen Block f
28, der mit einer schrägen Fläche 29 versehen ist, die mit der waagerechten Ebene einen Winkel f* bildet. Andere Teile
der Vorrichtung sind ein Keil 30, dessen schräge Fläche 32 mit der senkrechten Ebene einen Winkel ψ " bildet, der zu dem
Winkel f* komplementär ist, und ein Krafthammer, von welchem
lediglich der Hammerteil 31 dargestellt ist. Die Enden 25, des Lagerarmes 21, der Block 28, die EinspannvorriOrtungen 22,
23 und der Keil 30 sind mit Längsausnehmungen versehen, um den Durchgang eines kaltzuhärtenden Kabels zu ermöglichen.
Insbesondere betreffen die Längsausnehmungen jeder Einspannvorrichtung 22, 23 beide Backen und sie sind derart gebildet,
daß das kaltzuhärtende Element ohne irgendeine Möglichkeit
109843/1047
des Gleitens oder Rutschens erfaßt wird.
Gemäß Fig. 8 befindet sich das Kabel 33 in einer Stellung, in der ein Kalthärtungsvorgang ausgeführt werden kann,
und zwar befindet das Kabel 33 sich in den Einspannvorrichtungen 22 und 23, die an beiden Enden des geglühten Teils
angebracht sind, wobei ein gewisser Spalt zwischen jeder Grenze des geglühten Teiles und dem Klemmumfang der entsprechenden
Einspannvorrichtung belassen ist.
Der Keil 30 wird mit seiner schrägen Fläche 32 auf der schrägen Fläche 29 des Blocks 28 angeordnet. Durch Betätigen
des Krafthammers schlägt der Hammerteil 31 auf die obere Fläche des Keiles 30, der durch Eindringen zwischen der
schrägen Fläche 29 und der Einspannvorrichtung 23 eine axiale Komponente der Anschlagkraft erzeugt, durch welche die Einspannvorrichtung
23 in Richtung gegen die Einspannvorrichtung 22 verschoben wird, wobei sie während ihrer Bewegung
das eingespannte Kabel 33 mit sich nimmt. Hierdurch wird in dem Kabel 33 mit segmentförmigen Leitersträngen eine Menge
gestauchten Materials erzeugt, die dann, wie bereits erwähnt, mit Hilfe üblicher Mittel entfernt wird, um einen Kabelabschnitt
zu erhalten, der zu den anderen Kabelabschnitten homogen ist.
In Fig. 9 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der abwechselnd
axiale Kräfte und Querkräfte an den kaltgehärteten Teil des Kabelstranges angelegt werden.
Zwei Einspannvorrichtungen 1Il, 42, deren jede Backen 41',
4l" bzw. 42', 42" aufweist, sind an einer Werkbank 40 od.dgl.
angeordnet. Jedes Backenpaar ist mittels geeignete? Einrichtungen,
beispielsweise mittels Schrauben, in gekuppelter Stellung gehalten. Die Einspannvorrichtungen 41, 42 sind mittels
zweier sich durch sie hindurcherstreckender Bolzen 44', Hh"
parallel zueinander und zu dem kaltzuhärtenden Kabel sowie mit Bezug auf das Kabel symmetrisch angeordnet. Die Bolzen
44', 44" weisen an wenigstens einem Ende Gewinde auf, um geeignete
Muttern 45 aufzunehmen. Jede Einspannvorrichtung 4l,
42 ist an einem Ende der Bolzen 44·, 44" derart angeordnet,
1 0 9 8 Λ 3 / 1047
daß in der Ruhestellung der Abstand zwischen ihnen größer als die Länge des geglühten Teiles des Stranges 46 ist.
Eine Form 43, die durch zwei Halbschalen 43* und 43" gebildet
ist, ist zwischen den beiden Einspannvorrichtungen 41, 42 angeordnet. Ein Krafthammer, von welchem nur der Hammerteil
47 dargestellt ist, ist den oben genannten Teilen zugeordnet.
Wenn die Einspannvorrichtungen 41, 42 und die Form 43 sich in der offenen Stellung befinden, d.h. nachdem die betreffenden
oberen Backen 41" und 42" und die obere Formhalbschale 43" abgenommen sind, wird der Strang 46 in den in den
Backen 41', 42' und in der Halbschale 43' vorgesehenen Aus- A
nehmungen angeordnet. Die Einspannvorrichtungen 41, 42 werden dann mit den entsprechenden oberen Backen geschlossen,
und sie werden gesichert durch Anziehen der Schrauben oder der anderen Befestigungsmittel.. Hiernach werden die Muttern,
von denen nur die Mutter 45' sichtbar ist, mit einer
vorbestimmten Geschwindigkeit in Anziehrichtung gedreht. Durch diesen Vorgang werden die Einspannvorrichtungen 41 und
42 einander angenähert, so daß die zwischen ihnen befindliche Stranglänge zusammengedrückt wird, so daß an den geglühten
Teil eine Axialkraft angelegt wird.
Dann wird ohne Aufheben der Zusammendrückkraft die Form
43 neu zusammengefügt, indem wiederum die Halbschale 43" an
der Halbschale 43' angeordnet wird. Die Form 43 verteilt an ™
dem geglühten Strangteil die Querbeanspruchungen, die durch einmaliges oder mehrmaliges Anlegen einer Kraft hervorgerufen
werden, welche ihrerseits durch Anschlagen des Hammerteils 47 des Krafthammers erzeugt wird.
Das Anlegen von axialer Beanspruchung und/oder Querbeanspruchung an den geglühten Kabelteil kann abwechselnd so
oft wiederholt werden, wie es notwendig ist, den gewünschten Kalthärtungsgrad zu erhalten.
Selbst wenn die Form 43 nicht verwendet wird, kann die
Vorrichtung gemäß Fig. 9 zum Kalthärten des Schweißbereiches eines Leiters lediglich mittels Anlegen axialer Kräfte verwen-
109843/1047
det werden.
Die auf die Bolzen 44', 44" aufzuschraubenden Muttern
können an einem oder beiden Enden der Bolzen vorgesehen sein. Es können auch mehr als zwei Bolzen 44 verwendet
werden.
Bei den an Hand Fig. 8 und Fig. 9 beschriebenen Bei-.spielen
ist das kaltzuhärtende leitende Element ein Strang bzw. ein mehrsträhniges Kabel. Die gleichen Vorrichtungen
können jedoch dazu verwendet werden, segmentförmige Stränge
kaltzuhärten, indem lediglich die Gestalt der Ausnehmungen der Einspannvorrichtungen und der Formen geändert werden.
Bei den Vorrichtungen gemäß den Fig. 8 und 9 können die Backen durch andere Mittel als durch Schrauben geschlossen
gehalten werden, beispielsweise durch pneumatisch betätigte Kolben.
109843/1047
Claims (11)
1. Verfahren zum Wiederherstellen des ursprünglichen kaltgehärteten Zustandes in dem als Folge eines Schweißvorganges
geglühten Teil eines Leiters, beispielsweise eines mehrsträhnigen Kabels, eines Leiters mit segmentförmigen
Leitersträngen oder eines einzelnen segmentförmigen Leiters,
dadurch gekennzeichnet, daß der geglühte Teil einem Stauchvorgang unterworfen wird, der durch Zusammendrücken ausgeführt
wird, indem an den geglühten Teil wenigstens zwei gleiche und entgegengesetzte axiale Kräfte angelegt werden,
die zu dem Leiterquerschnitt, zu seinem mechanischen Widerstand
und zu dem gewünschten Kalthärtungsgrad proportional ge wählt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammendrückkraft quer zu dem Leiter in dem gesamten
Bereich des geglühten Teiles angelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzusammendrückkraft mittels einer Folge von
Schlägen angelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkräfte und die Querkraft an
den geglühten Teil gleichzeitig angelegt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kalthärtungsvorgang rund um eine einem Zusammenquetschen widerstehende Hülse ausgeführt wird,
die als der mittlere Teil einer hohlen Verbindungseinrichtung verwendet wird, die in der Lage ist, eine Kontinuität
mit nicht verformbarem Querschnitt des ölkanales zweier Kabellängen zu bilden, die an ihren segmentförmigen Leitern
durch Stumpfschweißung miteinander verbunden werden.
6. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Einspannvorrichtungen (22, 23 bzw. 1Il, k2) an
einer Werkbank (20, ^iO) od.dgl. in einer solchen relativen
Stellung angeordnet sind, daß der Leiter (33 bzw. 46) an
1 0 9 8 U 3 / 1 0 /-. 7
Bereichen eingespannt werden kann, die von dem geglühten Teil in einem geeigneten Abstand liegen, und daß wenigstens
eine der Einspannvorrichtungen verschiebbar ist, so daß sie in Richtung gegen die andere durch eine Kraft bewegbar
ist, die entlang der Kabelachee gerichtet ist, um in dem Kabel an dem geglühten Teil ein Zusammendrücken zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil (30) zwischen die verschiebbare Einspannvorrichtung
(23) und eine fest angeordnete schräge Fläche
(29) derart eingesetzt werden kann, daß die schräge Fläche (32) des Keiles (30) mit der fest angeordneten schrägen Fläche
(29) in Berührung kommt, die mit Bezug auf die horizontale Ebene einen Winkel ( f') bildet, der zu dem Winkel (ψη)
komplementär ist, der von der schrägen Fläche (32) des Keiles (30) mit der senkrechten Ebene gebildet ist, und daß
ein Hammerteil (31) einer Krafthanonereinrichtung vorgesehen ist, der durch Anschlagen an die obere Fläche des Keiles
(30) eine axial zum Leiter (33) gerichtete Kraftkomponente
erzeugt, durch welche die verschiebbare Einspannvorrichtung (23) in Richtung gegen die andere Einspannvorrichtung (22)
bewegt werden kann, so daß der geglühte Kabelteil zwischen den Einspannvorrichtungen zusammengedrückt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch C, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtungen (1Il, ^2) am Ende von wenigstens
zwei sich durch die Einspannvorrichtungen hindurcherstreckenden Bolzen (41I1, HH") angeordnet sind, die parallel
zueinander und zu dem kaltzuhärtenden Kabel (46) und symmetrisch zu diesem angeordnet sind, und daß die entlang der
Leiterachse wirkende Kraft durch die relative Annäherung der Einspannvorrichtungen (1Il, 42) erzeugt ist, welche durch
das Schrauben oder Drehen geeigneter Muttern erhalten ist, die an einem oder beiden Enden der Bolzen (1J1P, 44") angeordnet
sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus zwei Halbschalen (4O1, 43") gebildete Form
109843/1047
den kaltzuhärtenden Leiterteil umschließt und in der Lage ist, die Querbeanspruchungen in dem kaltzuhärtenden Leiterteil
zu verteilen, die durch eine Zusammendrückkraft erzeugt sind, welche an die zwischen den Einspannvorrichtungen
(41, 42) angeordnete Form (43) angelegt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückkraft von dem Hammerteil einer Kraft~
hammereinrichtung erzeugt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Einspannvorrichtungen
durch pneumatisch betätigte Kolben in verriegelter Stellung gehalten sind.
109843/1047
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2013470 | 1970-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104545A1 true DE2104545A1 (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=11164087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712104545 Pending DE2104545A1 (de) | 1970-02-03 | 1971-02-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Wieder herstellen des ursprunglichen Festigkeits zustandes in einem Teil eines Leiters, der als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden ist |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3707865A (de) |
JP (1) | JPS4922B1 (de) |
BR (1) | BR7023104D0 (de) |
CA (1) | CA940349A (de) |
DE (1) | DE2104545A1 (de) |
FR (1) | FR2080401A5 (de) |
GB (1) | GB1324550A (de) |
IE (1) | IE34814B1 (de) |
ZA (1) | ZA708474B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749682A1 (de) * | 1997-11-10 | 1999-05-12 | Draexlmaier Lisa Gmbh | Prüfverfahren zum zerstörungsfreien Prüfen eines Schweißverbinders, Prüfvorrichtung und Ultraschallschweißgerät mit einer solchen Vorrichtung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8400711L (sv) * | 1984-02-10 | 1985-08-11 | Holroyd Machine Tools & Rotors | Ytherdningsforfarande |
EP0832620A3 (de) * | 1996-09-25 | 1999-01-13 | Biomet, Inc. | Verbindung für modulare Teile |
US6065462A (en) * | 1997-11-28 | 2000-05-23 | Laser Technology West Limited | Continuous wire saw loop and method of manufacture thereof |
KR20090099026A (ko) * | 2007-01-10 | 2009-09-21 | 스미토모 덴코 스틸 와이어 가부시키가이샤 | 금속선 형상체의 접속 방법 및 금속선 형상체의 접속 장치 |
FR2929141B1 (fr) * | 2008-03-25 | 2010-06-18 | Faurecia Sieges Automobile | Procede et outillage de formage de collet sur une barre tel qu'un tuve ou un fil |
DE102009011037B4 (de) * | 2009-03-02 | 2012-03-15 | Dirk Haussmann | Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen von Drähten |
KR101256803B1 (ko) * | 2010-12-29 | 2013-04-22 | 주식회사 성우하이텍 | 탄산가스 용접장치용 용접 와이어 접합장치 |
ES2906452T3 (es) * | 2017-06-14 | 2022-04-18 | Nexans | Junta de transición de cable HVDC impregnado en masa |
JP6691164B2 (ja) * | 2018-04-04 | 2020-04-28 | 矢崎総業株式会社 | 分岐回路体及び電線の分岐方法 |
JP6644824B2 (ja) * | 2018-04-04 | 2020-02-12 | 矢崎総業株式会社 | 分岐回路体及び電線の分岐方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1906600A (en) * | 1930-09-02 | 1933-05-02 | Siemensschuckertwerke Ag | Method of jointing oil-filled cables with hollow conductors |
US2556160A (en) * | 1947-02-21 | 1951-06-12 | Copperweld Steel Co | Method of uniting clad rods end-to-end and rendering joints uniform with the remainder of rods |
US2796511A (en) * | 1954-03-22 | 1957-06-18 | Rome Cable Corp | Method and apparatus for joining wires by brazing |
US2756308A (en) * | 1954-03-25 | 1956-07-24 | Western Electric Co | Electric welder |
US3166665A (en) * | 1962-06-11 | 1965-01-19 | Schlatter Ag | Method of butt welding of metallic workpieces |
GB1097571A (en) * | 1965-03-01 | 1968-01-03 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to tubes |
-
1970
- 1970-10-15 JP JP45090135A patent/JPS4922B1/ja active Pending
- 1970-10-16 BR BR223104/70A patent/BR7023104D0/pt unknown
- 1970-10-20 US US00082439A patent/US3707865A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-28 CA CA096,866A patent/CA940349A/en not_active Expired
- 1970-12-14 IE IE1598/70A patent/IE34814B1/xx unknown
- 1970-12-14 GB GB5922270A patent/GB1324550A/en not_active Expired
- 1970-12-15 ZA ZA708474A patent/ZA708474B/xx unknown
- 1970-12-31 FR FR7047545A patent/FR2080401A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-02-01 DE DE19712104545 patent/DE2104545A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19749682A1 (de) * | 1997-11-10 | 1999-05-12 | Draexlmaier Lisa Gmbh | Prüfverfahren zum zerstörungsfreien Prüfen eines Schweißverbinders, Prüfvorrichtung und Ultraschallschweißgerät mit einer solchen Vorrichtung |
US6393924B1 (en) | 1997-11-10 | 2002-05-28 | Schunk Ultraschalltechnik Gmbh | Testing method for non-destructive testing of a welded connector, a testing device and an ultrasonic welding apparatus having such a device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE34814B1 (en) | 1975-08-20 |
GB1324550A (en) | 1973-07-25 |
BR7023104D0 (pt) | 1973-06-26 |
IE34814L (en) | 1971-08-03 |
JPS4922B1 (de) | 1974-01-05 |
US3707865A (en) | 1973-01-02 |
CA940349A (en) | 1974-01-22 |
FR2080401A5 (de) | 1971-11-12 |
ZA708474B (en) | 1971-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1031021B1 (de) | Prüfverfahren zum zerstörungsfreien prüfen eines schweissverbinders, prüfvorrichtung und ultraschallschweissgerät mit einer solchen vorrichtung | |
DE2104545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wieder herstellen des ursprunglichen Festigkeits zustandes in einem Teil eines Leiters, der als Folge eines Schweißvorganges geglüht worden ist | |
DE19505020A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leiterstäben für dynamoelektrische Maschinen | |
DE202021100447U1 (de) | Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung | |
EP3471911A1 (de) | Ultraschallschweissvorrichtung mit spanneinrichtung und verfahren zum ultraschallschweissen | |
DE202013101150U1 (de) | Schweißmaschine, insbesondere Gitterschweißmaschine, mit wenigstens zwei versetzbaren Schweißvorrichtungen | |
DE2943960A1 (de) | Verfahren zur ausbildung von rohrbogen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2443385A1 (de) | Elektrische verbindungsvorrichtung, verfahren zum herstellen einer elektrischen und mechanischen verbindung und formwerkzeug zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE1552869A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Geraderichten und Aufdrehen von vollen oder hohlen Metallprofilen | |
EP3474391B1 (de) | Verfahren zum verbinden mindestens zweier mehrdrähtiger litzen mittels ultraschalls | |
DE877327C (de) | Verfahren zum Befestigen einer Zugvorrichtung an einem Metallrohr, insbesondere beim Niederziehen von Metallrohren zum Ummanteln elektrischer Kabel | |
EP0395781B1 (de) | Klemme zum Spannen und Ziehen eines Rillen-Fahrdrahtes bei Montagearbeiten | |
DE2148164A1 (de) | Verbesserungen an Einrichtungen zum Erzeugen einer Vorspannung an der Armierung von Konstruktionselementen | |
DE2546819A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung von stangen- oder rohrmaterial | |
DE868419C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Hohlraumes im Innern eines aus einer haertbaren Masse durch Giessen in einer Form herzustellenden Koerpers | |
DE1490177A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Kabelverbindung bei einem oelgefuellten Drei- oder Mehrleiterkabel sowie danach hergestellte Kabelverbindung | |
DE2647338A1 (de) | Doppeldruckschweissverfahren fuer ein aus einer reihe von verseilten einzelleitern bestehendes elektrisches leiterseil | |
DE2243443C3 (de) | Vorrichtung zum Herauspressen und Abscheren der wärmebeeinflussten Zonen an einer Stumpfschweissverbindung von zwei länglichen Werkstücken | |
DE452398C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Draehten, Drahtseilen, Rohren, Stangen u. dgl., insbesondere fuer elektrische Leitungen | |
AT409732B (de) | Verfahren und vorrichtung zum stumpfschweissen drahtförmiger materialien | |
DE2939864C2 (de) | ||
DE3034178A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abscheren von werkstuecken, insbesondere metallischen werkstuecken | |
DE260879C (de) | ||
DE963706C (de) | Vorrichtung zur Umformung eines Endbereiches eines Hohlleiterkruemmers | |
DE3206699C2 (de) |