DE202021100447U1 - Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung - Google Patents

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DE202021100447U1
DE202021100447U1 DE202021100447.9U DE202021100447U DE202021100447U1 DE 202021100447 U1 DE202021100447 U1 DE 202021100447U1 DE 202021100447 U DE202021100447 U DE 202021100447U DE 202021100447 U1 DE202021100447 U1 DE 202021100447U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/16Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for repairing insulation or armouring of cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/16Insulating conductors or cables by passing through or dipping in a liquid bath; by spraying

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Abstract

Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung, aufweisend:
eine Basis (1);
eine starre Halterung (2), welche starr an der Basis (1) angeordnet ist, wobei die starre Halterung (2) transversal eine Befestigungsrille aufweist, welche einen ersten Öffnungsabschnitt am oberen Ende der Befestigungsrille aufweist und eine innere Wand der Befestigungsrille eine Gleitschiene (2a) mit einer Spiralform aufweist:
eine bewegliche Halterung (3), angeordnet in der Befestigungsrille, wobei die bewegliche Halterung (3) einen Gleitblock (34), welcher an die Gleitschiene (2a) angepasst ist, aufweist und transversal eine Beschichtungsrille aufweist, wobei die Beschichtungsrille einen zweiten Öffnungsabschnitt aufweist, welcher an den ersten Öffnungsabschnitt der Befestigungsrille angepasst ist, und die bewegliche Halterung (3) ferner einen Flüssigkeitsspeicherhohlraum (31) aufweist, welcher wenigstens eine Flüssigkeitsablauföffnung aufweist, die mit der Beschichtungsrille in Verbindung steht; und
wenigstens eine Bürste (4), welche starr an der beweglichen Halterung (3) angeordnet ist, und mit der wenigstens einen Flüssigkeitsablauföffnung verbunden ist;
wobei die bewegliche Halterung (3) dazu ausgebildet ist, spiralartig in der Befestigungsrille bewegt zu werden, derart, dass die wenigstens eine Bürste (4) einen freien Teil einer elektrischen Leitung spiralförmig bürstet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das technische Gebiet der Elektroleitungsisolierung, insbesondere eine Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Bei Verteilungsnetzwerksarbeiten wie dem Installieren einer TTU und Ersetzen eines Niederspannungsschalters ohne eine Stromabschaltung, um sicherzustellen, dass Benutzer ihre Stromversorgung nicht verlieren, wird oftmals eine Überbrückung hergestellt, um die Verteilungsnetzwerksarbeiten durchführen zu können. Während des Vorgangs der Herstellung einer Überbrückung wird unvermeidlich eine Isolierung einer ursprünglichen Leitung teilweise entfernt. Zugleich werden neue Zwischenverbindungen geschaffen.
  • Nachdem relevante Arbeitsvorgänge vollendet sind, ist eine Wiederherstellung der Isolation der teilweise entfernten Isolierungsteile und der Zwischenverbindungen nötig. Es ist bekannt, die Zwischenverbindung mittels eines isolierenden Gummibandes zu umwickeln, welche dann durch Hinzufügen einer isolierenden Ummantelung geschützt wird.
  • Jedoch hat der Erfinder herausgefunden, dass wenigstens eines der folgenden Probleme im Stand der Technik auftritt, eine Gewerksqualität ist, aufgrund einer übermäßigen Abhängigkeit von Arbeitserfahrung und Verantwortungssinn eines Arbeiters, nicht kontrollierbar und eine Gewerkssicherheit kann nicht garantiert werden, wodurch mögliche Sicherheitsrisiken entstehen.
  • ZUSAMMENFASUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung vorzuschlagen, welche die technischen Probleme im Stand der Technik löst.
  • Es wird eine Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung vorgeschlagen, aufweisend eine Basis, eine starre Halterung, eine bewegliche Halterung und wenigstens eine Bürste.
  • Die starre Halterung ist starr an der Basis angeordnet. Die starre Halterung weist transversal eine Befestigungsrille auf, welche einen ersten Öffnungsabschnitt an dem oberen Ende der Befestigungsrille aufweist und eine innere Wand der Befestigungsrille eine Gleitschiene aufweist, welche eine Spiralform aufweist.
  • Die bewegliche Halterung ist in der Befestigungsrille angeordnet. Die bewegliche Halterung weist einen Gleitblock auf, welcher mit der Gleitschiene in Eingriff steht, und weist transversal eine Beschichtungsrille auf. Die Beschichtungsrille weist einen zweiten Öffnungsabschnitt auf, welcher an den ersten Öffnungsabschnitt der Befestigungsrille angepasst ist. Die bewegliche Halterung weist weiterhin einen Flüssigkeitsspeicherhohlraum, verbunden mit der Beschichtungsrille, mit wenigstens einer Flüssigkeitsauslassöffnung, auf.
  • Die wenigstens eine Bürste ist starr an der beweglichen Halterung angeordnet und die wenigstens eine Bürste ist mit der wenigstens einen Flüssigkeitsauslassöffnung verbunden.
  • Die bewegliche Halterung ist dazu eingerichtet, spiralförmig in der Befestigungsrille bewegt zu werden, derart, dass die wenigstens eine Bürste spiralförmig einen freigelegten Teil einer elektrischen Leitung bürstet.
  • In einer Ausführungsform weist die Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung ein Widerlagerelement auf, die starre Halterung weist weiterhin eine Widerlagerrille auf, welche mit der Befestigungsrille verbunden ist. Das Widerlagerelement weist einen Endgleitblock, ein Klemmstück, einen Widerlagerblock und einen Roller auf.
  • Der Endgleitblock kann gleitend in der Widerlagerrille angeordnet sein.
  • Das Klemmstück ist starr mit einem Ende des Endgleitblocks verbunden und der Befestigungsrille zugewandt, wobei das Klemmstück zwei Klemmenden an jeweils zwei Enden der beweglichen Halterung aufweist.
  • Der Widerlagerblock ist starr an einem Ende des Endgleitblocks angeordnet und abgewandt von der Befestigungsrille, wobei eine Arbeitsoberfläche des Widerlagerblocks Antirutschlinien aufweist.
  • Der Roller ist drehbar an einer Seite jeder der zwei Klemmenden angeordnet und der beweglichen Halterung zugewandt, wobei der Roller eine Reibungskraft zwischen dem Klemmstück und der beweglichen Halterung reduziert, wenn das Klemmstück gegen die bewegliche Halterung drückt.
  • In einer Ausführungsform ist eine Mehrzahl an Gleitschienen vorgesehen, und eine Anzahl an Gleitblöcken an der beweglichen Halterung ist an eine Anzahl der Mehrzahl an Gleitschienen angepasst und die Gleitblöcke werden elektrisch betrieben.
  • In einer Ausführungsform weist die Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung weiterhin einen Ventilator auf, wobei der Ventilator starr an der starren Halterung angeordnet ist und der Ventilator dazu eingerichtet ist, der Befestigungsrille zugewandt zu sein und eine Kühlung einer Beschichtungsflüssigkeit zu beschleunigen.
  • In einer Ausführungsform weist die bewegliche Halterung weiterhin einen Druckbewahrungshohlraum auf, und ein gleitender Teiler ist zwischen dem Druckbewahrungshohlraum und dem Flüssigkeitsspeicherhohlraum angeordnet.
  • In einer Ausführungsform weist die Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung weiterhin ein Hall-Element auf, wobei das Hall-Element in der Beschichtungsrille angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, eine Magnetfeldänderung einer beschichteten elektrischen Leitung zu erfassen.
  • In einer Ausführungsform weist die Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung weiterhin ein starres Klemmelement und ein bewegliches Klemmelement auf.
  • Das starre Klemmelement ist an einer Seite der starren Halterung angeordnet.
  • Das bewegliche Klemmelement ist an einer anderen Seite der starren Halterung angeordnet.
  • Das starre Klemmelement und das bewegliche Klemmelement sind dazu eingerichtet, zwei Enden einer elektrischen Leitung zu klemmen, derart, dass die elektrische Leitung zwischen dem starren Klemmelement und dem beweglichen Klemmelement auf Zug gehalten wird.
  • In einer Ausführungsform weist das starre Klemmelement eine erste untere Stütze, eine erste obere Stütze, einen erste Klemmstab und eine erste Feder auf.
  • Die erste untere Stütze ist starr mit der Basis verbunden, wobei die erste untere Stütze eine erste starre Klemmrille aufweist.
  • Eine Seite der ersten oberen Stütze ist schwenkbar mit der ersten unteren Stütze verbunden, eine weitere Seite der ersten oberen Stütze ist mit der ersten unteren Stütze verschnallt. Die erste obere Stütze weist eine zweite starre Klemmrille entsprechend der ersten starren Klemmrille auf. Die erste obere Stütze weist weiterhin eine erste Befestigungsöffnung auf, welche durch die erste obere Stütze hindurchreicht und mit der zweiten starren Klemmrille verbunden ist.
  • Der erste Klemmstab ist beweglich in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, wobei ein Ende des ersten Klemmstabs in der zweiten starren Klemmrille angeordnet ist und einen ersten Klemmkopf aufweist.
  • Die erste Feder ist um den ersten Klemmstab angeordnet, wobei zwei Enden der ersten Feder jeweils gegen den ersten Klemmstab und die erste obere Stütze widergelagert sind.
  • In einer Ausführungsform weist das bewegliche Klemmelement einen Führungsstab, eine zweite untere Stütze, eine zweite obere Stütze, einen zweiten Klemmstab, eine zweite Feder und eine dritte Feder auf.
  • Der Führungsstab ist starr mit der starren Halterung verbunden.
  • Die zweite untere Stütze ist beweglich um den Führungsstab angeordnet, wobei die zweite untere Stütze eine erste bewegliche Klemmrille aufweist.
  • Eine Seite der zweiten oberen Stütze ist schwenkbar mit der zweiten unteren Stütze verbunden, eine weitere Seite der zweiten oberen Stütze ist mit der zweiten unteren Stütze verschnallt. Die zweite obere Stütze weist eine zweite bewegliche Klemmrille auf, entsprechend der ersten beweglichen Klemmrille, und die zweite obere Stütze weist weiterhin eine zweite Befestigungsöffnung auf, welche durch die zweite obere Stütze hindurchreicht und mit der zweiten beweglichen Klemmrille verbunden ist.
  • Der zweite Klemmstab ist beweglich in der zweiten Befestigungsöffnung angeordnet, wobei ein Ende des zweiten Klemmstabs in der zweiten beweglichen Klemmrille angeordnet ist und einen zweiten Klemmkopf aufweist.
  • Die zweite Feder ist um den zweiten Klemmstab angeordnet, wobei zwei Enden der zweiten Feder jeweils gegen den zweiten Klemmstab und die zweite obere Stütze widergelagert sind.
  • Die dritte Feder ist um den Führungsstab angeordnet, wobei zwei Enden der dritten Feder jeweils gegen die starre Halterung und die zweite untere Stütze widergelagert sind.
  • In einer Ausführungsform weist die Beschichtungsrille drei Flüssigkeitsauslassöffnungen auf, wobei die drei Flüssigkeitsauslassöffnungen symmetrisch relativ zu einer Mitte der Beschichtungsrille angeordnet sind.
  • Es ist aus dem Obigen ersichtlich, dass bei der Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die bewegliche Halterung in einer Richtung bewegt wird, welche durch die Befestigungsrille festgelegt ist, dadurch dass eine Kraft in eine bestimmte Richtung aufgebracht wird; zusätzlich wirkt die Gleitschiene mit der Spiralform derart mit dem Gleitblock zusammen, dass die bewegliche Halterung während einer Bewegung entlang der Bewegungsrille gedreht wird, derart dass die bewegliche Halterung spiralförmig vorwärtsbewegt wird und die Bürste, welche auf der beweglichen Halterung angeordnet ist, eine Rundumbeschichtung an der freien elektrischen Leitung durchführen kann, wodurch eine Beschichtung sichergestellt und eine Isolierung der elektrischen Leitung bewirkt wird.
  • Figurenliste
  • Um eine oder mehrere Ausführungen der Beschreibung oder von technischen Lösungen im Stand der Technik besser darstellen zu können, werden, in der Beschreibung der Ausführungsformen oder des Standes der Technik, verwendete Zeichnungen im Nachstehenden kurz beschrieben. Augenscheinlich stellen die unten beschriebenen Zeichnungen lediglich einen Teil eines oder mehrerer Ausführungsformen der Beschreibung dar und der Fachmann kann weitere Zeichnungen ableiten, basierend auf den Zeichnungen, welche unten beschrieben werden, unter der Voraussetzung, dass kein erfinderisches Zutun aufgewandt wird.
    • - 1 ist eine Vorderansicht, darstellend eine Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung gemäß einem oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung;
    • - 2 ist eine Halbschnittdarstellung einer starren Halterung gemäß einem oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung;
    • - 3 ist eine Seitenansicht einer starren Halterung einer Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung (wobei ein Widerlagerelement gezeigt ist);
    • - 4 ist eine Ansicht entlang des Schnittes A-A der 3;
    • - 5 ist eine Detailansicht des Teils B, gezeigt in 4;
    • - 6 ist eine Seitenansicht einer starren Halterung gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung (wobei ein Gleitblock ein elektrischer Gleitblock ist);
    • - 7 ist eine Detaildarstellung des Teils C, gezeigt in 6;
    • - 8 ist ein Querschnitt einer beweglichen Halterung einer Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung;
    • - 9 ist eine Seitenansicht des starren Klemmelements einer Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung (wobei zwei Widerlagerelemente vorgesehen sind);
    • - 10 ist eine teilweise Detailansicht eines starren Klemmelements einer Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung gemäß einer vorliegenden Beschreibung; und
    • - 11 ist eine teilweise Detailansicht eines beweglichen Klemmelements einer Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung.
  • In den Zeichnungen:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basis
    2
    starre Halterung
    2a
    Gleitschiene
    3
    bewegliche Halterung
    31
    Flüssigkeitsspeicherhohlraum
    32
    Druckbewahrungshohlraum
    33
    gleitender Teiler
    34
    Gleitblock
    4
    Bürste
    5
    Widerlagerelement
    52
    Endgleitblock
    53
    Klemmstück
    54
    Roller
    6
    starres Klemmelement
    61
    erste untere Stütze
    62
    erste starre Klemmrille
    63
    erste obere Stütze
    64
    zweite starre Klemmrille
    65
    erster Klemmstab
    66
    erster Klemmkopf
    67
    erste Feder
    7
    bewegliches Klemmelement
    71
    zweite untere Stütze
    72
    erste bewegliche Klemmrille
    73
    zweite obere Stütze
    74
    zweite bewegliche Klemmrille
    75
    zweiter Klemmstab
    76
    zweiter Klemmkopf
    77
    zweite Feder
    78
    Führungsstab
    9
    Teleskopstange
    10
    Ventilator
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter im Detail beschrieben, im Zusammenhang mit spezifischen Ausführungsformen durch welche die Aufgabe, technische Lösungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung verdeutlicht werden.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist, wie in 1 bis 11 dargestellt, die vorliegende Erfindung eine Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung auf, mit einer Basis 1, einer starren Halterung 2, einer beweglichen Halterung 3 und wenigstens einer Bürste 4.
  • Die starre Halterung 2 ist starr an der Basis 1 angeordnet. Die starre Halterung 2 weist transversal eine Befestigungsrille auf, welche einen ersten Öffnungsabschnitt am oberen Ende der Befestigungsrille aufweist, und eine innere Wand der Befestigungsrille weist eine Gleitschiene 2a mit einer Spiralform auf.
  • Die bewegliche Halterung 3 ist in der Befestigungsrille angeordnet. Eine äußere Wand der beweglichen Halterung 3 weist einen Gleitblock 34 auf, welcher mit der Gleitschiene 2a mit einer Spiralform in Eingriff steht. Die bewegliche Halterung weist transversal eine Beschichtungsrille auf. Die Beschichtungsrille weist einen zweiten Öffnungsabschnitt auf, welcher an den ersten Öffnungsabschnitt der Befestigungsrille angepasst ist und die bewegliche Halterung 3 weist weiterhin einen Flüssigkeitsspeicherhohlraum 31 auf, welcher wenigstens eine Flüssigkeitsauslassöffnung, verbunden mit der Beschichtungsrille, aufweist.
  • Die wenigstens eine Bürste 4 ist starr an der beweglichen Halterung 3 angeordnet und die wenigstens eine Bürste 4 ist mit der wenigstens einen Flüssigkeitsauslassöffnung verbunden.
  • Die bewegliche Halterung 3 ist dazu ausgebildet, spiralförmig in der Befestigungsrille bewegt zu werden, derart, dass die wenigstens eine Bürste 4 einen freien Teil einer elektrischen Leitung spiralförmig bürstet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird Beschichtungsmaterial zum Beschichten von freien Abschnitten der elektrischen Leitung in dem Flüssigkeitsspeicherhohlraum 3 gespeichert, der zweite Öffnungsabschnitt der Beschichtungsrille ist an einer Position angeordnet, welche an den ersten Öffnungsabschnitt der starren Halterung 2 angepasst ist. Der zu beschichtende freie Abschnitt der elektrischen Leitung wird in der Befestigungsrille platziert, und ein Teil des freien Abschnitts wird in der Beschichtungsrille angeordnet. Die bewegliche Halterung 3 wird, durch Aufbringen einer Kraft in eine vorbestimmte Richtung, in eine Richtung bewegt, welche durch die Befestigungsrille definiert ist. Zusätzlich wirkt die Gleitschiene 2a mit der Spiralform mit dem Gleitblock 34 zusammen, sodass die bewegliche Halterung 3 während der Bewegung entlang der Befestigungsrille gedreht wird, sodass die bewegliche Halterung 3 spiralförmig vorwärtsbewegt wird und die wenigstens eine Bürste 4, welche an der beweglichen Halterung 3 angeordnet ist, eine Rundherumbeschichtung der freien elektrischen Leitung durchführen kann, wodurch eine Beschichtung sichergestellt und eine Isolation der elektrischen Leitung erzielt wird.
  • Es sei angemerkt, dass zur Optimierung der Beschichtungswirkung, nachdem die bewegliche Halterung 3 zu einem Ende der Befestigungsrille bewegt wird, die bewegliche Halterung 3 weiter in eine entgegengesetzte Richtung, hin zu dem anderen Ende der Befestigungsrille, bewegt werden kann, sodass die Bürste 4 wiederholt die Oberfläche der zu beschichtenden elektrischen Leitung beschichtet, wodurch die Beschichtungswirkung weiter optimiert wird.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann ein selbsthärtendes isolations- und wasserfestes Material in dem Flüssigkeitsspeicherhohlraum 31 gespeichert sein und beispielsweise der 526 Typ isolierendes und wasserfestes Material der Firma 3M kann verwendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, dargestellt in 2, weist die starre Halterung 2 eine Balkenform auf. Es sei angemerkt, dass ein Helixwinkel der Gleitschiene 2a lediglich ermöglichen muss, dass die bewegliche Halterung 3 in eine Richtung definiert durch die Gleitschiene 2a beweglich ist und dass die wenigstens eine Bürste 4, welche an der beweglichen Halterung 3 angeordnet ist, einen zu beschichtenden Abschnitt einer elektrischen Leitung vollständig bürsten kann, was nicht ausdrücklich beschränkt ist. Die Anzahl von Gleitschienen 2a ist nicht beschränkt und eine oder mehrere Gleitschienen 2a können vorgesehen sein. Um eine Stabilität während eines Bewegungsprozesses zu optimieren, können in einem Ausführungsbeispiel drei oder vier Gleitschienen 2a vorgesehen sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 4 und 5 dargestellt, weist die starre Halterung 2 eine Widerlagerrille auf, welche mit der Befestigungsrille verbunden ist. Die Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung weist weiterhin ein Widerlagerelement 5 auf, und das Widerlagerelement 5 weist einen Endgleitblock 52, ein Klemmstück 53 und einen Widerlagerblock 51 auf.
  • Der Endgleitblock 52 ist gleitend in der Widerlagerrille angeordnet.
  • Das Klemmstück 53 ist starr an einem Ende des Endgleitblocks 52 angeordnet und weist zu der Befestigungsrille hin, wobei das Klemmstück 53 zwei Klemmenden aufweist, die jeweils an zwei Enden der beweglichen Halterung 3 angeordnet sind.
  • Der Widerlagerblock 51 ist starr an einem Ende des Endgleitblocks 52 angeordnet, wegweisend von der Befestigungsrille.
  • Hierdurch kann die bewegliche Halterung 3 zwischen den zwei Klemmenden durch die Anordnung des Klemmstücks 53 definiert werden, sodass, wenn der Widerlagerblock 51 mittels einer Kraft aus einer Richtung gedrückt wird, ein Klemmende auf einer korrespondierenden Seite einen Schub bereitstellt, um die bewegliche Halterung 3 zu schieben, wodurch die bewegliche Halterung 3 veranlasst wird, sich in die Richtung der Kraft zu bewegen. Nachdem die bewegliche Halterung 3 zum Ende der Befestigungsrille bewegt wurde, wird der Widerlagerblock 51 durch eine Kraft einer entgegengesetzten Richtung gedrückt, und ein Klemmende auf der anderen Seite stellt einen Schub zur Verfügung, um die bewegliche Halterung 3 zu schieben, wodurch die bewegliche Halterung 3 veranlasst wird, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Dieses Ausführungsbeispiel benötigt keine zusätzliche Kraftquelle und kann manuell bedient werden, was einen einfachen Aufbau und bequeme Bedienung ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 5 dargestellt, weist das Widerlagerelement 5 weiterhin Roller 54 auf, wobei die Roller 54 drehbar an einer Seite der zwei Klemmenden angeordnet sind und zur beweglichen Halterung 3 hin ausgerichtet sind, derart, dass eine Reibungskraft zwischen dem Klemmstück 53 und der beweglichen Halterung 3, wenn das Klemmstück 53 gegen die bewegliche Halterung 3 drückt, reduziert ist. Hierdurch kann eine Reibungskraft zwischen den Klemmenden und der beweglichen Halterung 3 mittels der drehbaren Anordnung der Roller 54 an den Klemmenden reduziert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 5 dargestellt, weist eine Arbeitsoberfläche des Widerlagerblocks 51 Antirutschlinien auf. Hierdurch kann der Widerlagerblock 51 nicht einfach durch die Anordnung der Antirutschlinien rutschen, was hilfreich zur Verbesserung der Stabilität bei Aufbringen einer Kraft ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Gleitrillen 2a vorgesehen, die Anzahl von Gleitblöcken 34 an der beweglichen Halterung 3 ist an die Anzahl der Gleitschienen 2a angepasst, und die Gleitblöcke 34 sind elektrisch betrieben. Durch das elektrische Betreiben der Gleitblöcke 34 kann die bewegliche Halterung 3 bequemer angetrieben werden, sich in die Richtung zu bewegen, welche durch die Gleitschiene 2a definiert ist und eine Bewegungsgeschwindigkeit kann genauer gesteuert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 6 dargestellt, weist die Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung weiterhin einen Ventilator 10 auf, wobei der Ventilator 10 starr an der starren Halterung 2 angeordnet ist und der Ventilator 10 hin zu der Befestigungsrille gerichtet ist, um eine Kühlung einer Beschichtungsflüssigkeit zu beschleunigen. Durch diese Ausgestaltung des Ventilators kann der Ventilator gestartet werden, nachdem die Beschichtung vervollständigt ist, wodurch ein Festwerden von selbsthärtender Beschichtungsflüssigkeit ermöglicht ist und eine Beschichtungseffizienz verbessert wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist, um ein Blasen des Ventilators zur beschichteten elektrischen Leitung zur Beschleunigung der Verfestigung der Beschichtungsflüssigkeit zu ermöglichen, die starre Halterung mit starren Stabverbindungen versehen und die Gleitschiene 2a ist starr mit den Stäben durch eine Schweißverbindung oder Ähnliches verbunden.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 8 dargestellt, weist die bewegliche Halterung 3 einen Druckbewahrungshohlraum 32 auf, und ein gleitender Teiler 33 ist zwischen dem Druckbewahrungshohlraum 32 und dem Flüssigkeitsspeicherhohlraum 31 angeordnet.
  • Hierdurch ist der Druckerhaltungshohlraum 32 mit verdichtetem Gas gefüllt, sodass ein vorbestimmter Druck beibehalten wird, und der gleitende Teiler 33 ist vorgesehen, sodass ein vorbestimmter Druck in dem Flüssigkeitsspeicherhohlraum 31 beibehalten wird, sodass das Beschichtungsmaterial in dem Flüssigkeitsspeicherhohlraum 31 einfach extrudiert wird und die Beschichtungswirkung optimiert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel wie in 6 dargestellt, weist die Elektrodrahtisolationsbeschichtungsvorrichtung weiterhin ein Hall-Element 8 auf, wobei das Hall-Element 8 in der Beschichtungsrille angeordnet ist, um eine Änderung eines magnetischen Feldes der beschichteten Leitung zu erfassen. Durch das Vorsehen des Hall-Elements 8 in der Beschichtungsrille, nachdem die selbsthärtende Beschichtungsflüssigkeit verfestigt ist, wird die bewegliche Halterung 3 erneut gestartet, sodass die bewegliche Halterung sich in die Richtung, welche durch die Gleitschiene 2a definiert ist, bewegt; und in einem Bewegungsprozess kann das Hall-Element 8 eine Änderung des Magnetfelds um die beschichtete elektrische Leitung erfassen und auf Basis der Änderung des magnetischen Felds eine Unregelmäßigkeit der Beschichtung bestimmen. Unter idealen Bedingungen, nachdem die selbsthärtende Beschichtungsflüssigkeit verfestigt ist, ist eine Dicke der selbsthärtenden Beschichtungsflüssigkeit, welche auf der Oberfläche der elektrischen Leitung aufgebracht ist, konstant. Wenn die elektrische Leitung beaufschlagt wird und das magnetische Feld die Beschichtung der Leitung durchdringt, sollte das magnetische Feld, welches sich um die elektrische Leitung bildet, auch gleichförmig sein. Wenn eine Intensität des magnetischen Feldes an bestimmten Orten steigt, ist dies ein Hinweis, dass die Beschichtungsdicke an diesem Ort ungleichmäßig ist. Wenn die magnetische Feldstärke an bestimmten Orten plötzlich über einen erlaubten Wert steigt, weist dies darauf hin, dass die Beschichtungsdicke hier zu dünn und unterhalb einer erlaubten Grenze ist und die elektrische Leitung erneut beschichtet werden sollte. Daher kann das Erfassen der magnetischen Feldstärke um die beschichtete elektrische Leitung mittels des Hall-Elements 8 eine Beschichtungsqualität erfassen und eine Beschichtungswirkung sicherstellen. In einer Ausführungsform, wie in 6 und 7 dargestellt, ist, um eine Erfassung der magnetischen Feldstärke durch das Hall-Element 8, um die beschichtete elektrische Leitung zu ermöglichen, eine Teleskopstange 9 zwischen der Bürste 4 und der beweglichen Halterung 3 angeordnet, und die Teleskopstange 9 wird mittels Elektrokraft oder hydraulischem Druck betrieben. Wenn eine elektrische Leitung beschichtet werden soll, wird die Teleskopstange 9 verlängert, sodass die Bürste 4 den freien Abschnitt der elektrischen Leitung beschichten kann. Wenn die Beschichtungsqualität der elektrischen Leitung erfasst werden soll, wird die Teleskopstange 9 verkürzt, sodass die Bürste 4 die Oberfläche der elektrischen Leitung nicht berührt, sodass das Hall-Element 8 eine Beschichtungsdicke der elektrischen Leitung erfassen kann.
  • In einer Ausführungsform, wie in 1 und 10 und 11 dargestellt, weist die Elektrodrahtisolationsbeschichtungsvorrichtung ferner ein starres Klemmelement 6 und ein bewegliches Klemmelement 7 auf.
  • Das starre Klemmelement ist an einer Seite der starren Halterung 2 angeordnet.
  • Das bewegliche Klemmelement 7 ist an einer anderen Seite der starren Halterung 2 angeordnet.
  • Das starre Klemmelement 6 und das bewegliche Klemmelement 7 klemmen jeweils zwei Enden der elektrischen Leitung derart, dass die elektrische Leitung zwischen dem starren Klemmelement 6 und dem beweglichen Klemmelement 7 auf Spannung gehalten wird.
  • Das starre Klemmelement 6 und das bewegliche Klemmelement 7 sind an jeweils zwei Enden der starren Halterung 2 angeordnet, sodass die elektrische Leitung zwischen dem starren Klemmelement 6 und dem beweglichen Klemmelement 7 auf Zug gehalten wird, sodass die Bürste gleichmäßig beschichten kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 10 dargestellt, weist das starre Klemmelement 6 eine erste untere Stütze 61, eine erste obere Stütze 63, einen ersten Klemmstab 65 und eine erste Feder 67 auf.
  • Die erste untere Stütze 61 ist starr an der Basis 1 angeordnet, wobei die erste untere Stütze 61 eine erste starre Klemmrille 62 aufweist.
  • Eine Seite der ersten oberen Stütze 63 ist schwenkbar mit der ersten unteren Stütze 61 verbunden, und eine andere Seite der ersten oberen Stütze 63 ist mit der ersten unteren Stütze 61 verschnallt.
  • Die erste obere Stütze 63 weist eine zweite starre Klemmrille 64 auf, korrespondierend zu der ersten starren Klemmrille 62, und die erste obere Stütze 63 weist weiterhin eine erste Befestigungsöffnung auf, welche durch die erste obere Stütze 63 hindurchreicht und mit der zweiten starren Klemmrille 64 verbunden ist.
  • Der erste Klemmstab ist beweglich in der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, und ein Ende des ersten Klemmstabes ist in der zweiten starren Klemmrille 64 angeordnet und weist einen ersten Klemmkopf 66 auf.
  • Die erste Feder 67 ist um den ersten Klemmstab 65 angeordnet, wobei zwei Enden der ersten Feder 67 jeweils gegen den ersten Klemmstab 65 und die erste obere Stütze 63 widergelagert sind.
  • Wird das starre Klemmelement 6 benutzt, wird die erste obere Stütze 63 gedreht, derart, dass diese weg von der ersten unteren Stütze 61 weist, dann wird eine Seite eines freien Abschnitts der elektrischen Leitung in der ersten starren Klemmrille 62 platziert, die erste obere Stütze 63 wird gedreht, sodass die erste obere Stütze 63 mit der ersten unteren Stütze 61 eingreift, und der erste Klemmkopf 66 gegen die elektrische Leitung, welche in der ersten starren Klemmrille 62 und der zweiten starren Klemmrille 64 angeordnet ist, mittels eines durch die erste Feder 67 aufgebrachten Drucks.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 11 dargestellt, weist das bewegliche Klemmelement 7 einen Führungsstab 78, eine zweite untere Stütze 71, eine zweite obere Stütze 73, einen zweiten Klemmstab 75, eine zweite Feder 77 und eine dritte Feder 79 auf.
  • Der Führungsstab 78 ist starr mit der starren Halterung 2 verbunden.
  • Die zweite untere Stütze 71 ist beweglich um den Führungsstab 78 angeordnet und die zweite untere Stütze weist eine erste bewegliche Klemmrille 72 auf.
  • Eine Seite der zweiten oberen Stütze 73 ist schwenkbar mit der zweiten unteren Stütze 71 verbunden und eine weitere Seite der zweiten oberen Stütze 73 ist mit der zweiten unteren Stütze 71 verschnallt.
  • Die zweite obere Stütze 73 weist eine zweite bewegliche Klemmrille 74, entsprechend der ersten beweglichen Klemmrille 72, auf, und die zweite obere Stütze 73 weist weiterhin eine zweite Befestigungsöffnung auf, welche durch die zweite obere Stütze 73 hindurchreicht und mit der zweiten beweglichen Klemmrille 74 verbunden ist.
  • Der zweite Klemmstab 75 ist beweglich in der zweiten Befestigungsöffnung angeordnet, und ein Ende des zweiten Klemmstabs 75 ist in der zweiten beweglichen Klemmrille 74 angeordnet und weist einen zweiten Klemmkopf 76 auf.
  • Die zweite Feder 77 ist um den zweiten Klemmstab 75 angeordnet, und zwei Enden der Feder sind jeweils gegen den zweiten Klemmstab 75 und die zweite obere Stütze 73 widergelagert.
  • Die dritte Feder 79 ist um den Führungsstab 78 angeordnet, und zwei Enden der dritten Feder 79 sind jeweils gegen die starre Halterung 2 und die zweite untere Stütze 71 widergelagert.
  • Änlich dem starren Klemmelement 6 wird die andere Seite eines freien Abschnitts einer elektrischen Leitung in der ersten beweglichen Klemmrille 72 platziert, dann die zweite obere Stütze 73 mit der zweiten unteren Stütze 71 verbunden, und der zweite Klemmkopf 76 drückt gegen die elektrische Leitung, welche in der ersten beweglichen Klemmrille 72 und der zweiten beweglichen Klemmrille 74 angeordnet ist, mittels eines durch die zweite Feder 77 aufgebrachten Drucks; das bewegliche Klemmelement 7 behält einen Druck in einer Richtung weg von dem starren Klemmelement 6 mittels der dritten Feder 79, wodurch die elektrische Leitung zwischen dem beweglichen Klemmelement 7 und dem starren Klemmelement 6 auf Spannung gehalten wird.
  • In einer Ausführungsform wie in 3 und 9 dargestellt, weist die Beschichtungsrille drei Flüssigkeitsauslassöffnungen auf und die drei Flüssigkeitsauslassöffnungen sind symmetrisch relativ zu einer Mitte der Beschichtungsrille angeordnet. Drei Bürsten 4 sind korrespondierend zu der symmetrischen Anordnung der drei Flüssigkeitsauslassöffnungen angeordnet, sodass die Beschichtung der elektrischen Leitung schneller fertiggestellt werden kann, wodurch eine Beschichtungseffizienz verbessert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel, wie in 9 dargestellt, sind zwei Gruppen von Widerlagerelementen 5 vorgesehen, und die zwei Gruppen von Widerlagerelementen 5 sind symmetrisch auf zwei Seiten der starren Halterung 2 angeordnet. Durch die symmetrische Anordnung der zwei Gruppen von Widerlagerelementen 5, derart, dass die bewegliche Halterung ausbalanciert ist, wenn Kräfte gleichzeitig auf die zwei Gruppen von Widerlagerelementen 5 einwirken, wird die Bedienung vereinfacht.
  • Es sei angemerkt, dass, soweit nicht anderweitig definiert, technische oder wissenschaftliche Begriffe, welche in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Beschreibung verwendet werden, werden vom Fachmann des Gebiets, in welchem die vorliegende Erfindung angeordnet ist, entsprechend der allgemein gültigen Bedeutung verstanden. Die Begriffe „erste/-r/-s“, „zweite/-r/-s“ und Ähnliches in einem oder mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung werden zur Unterscheidung unterschiedlicher Bestandteile verwendet, aber nicht um eine Rangfolge, Menge oder Wichtigkeit zu beschreiben. Die Begriffe „aufweisen“, „umfassen“ oder Ähnliche bedeutet, dass die Elemente oder Gegenstände zugehörig zu diesem Ausdruck diese Elemente oder Gegenstände wie auch deren Äquivalente betreffen, aber keine anderen Elemente oder Gegenstände ausschließt. Die Begriffe „verbunden“, „verbunden mit“ oder Ähnliches ist nicht beschränkt auf physische oder mechanische Verbindungen, sondern kann auch elektrische Verbindungen einschließen, sei es direkt oder indirekt. „auf“, „unter“, „links“, „rechts“ und Ähnliches werden lediglich verwendet, um eine relative Positionsbeziehung darzustellen und bei einer Änderung der absoluten Position des beschriebenen Objektes wird die relative Positionsbeziehung ebenfalls entsprechend geändert.
  • Das Obige beschreibt spezifische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Weitere Ausführungsbeispiele sind in dem Schutzbereich der vorliegenden Ansprüche inbegriffen. In manchen Fällen können Verfahrensschritte in den Ansprüchen in einer abweichenden Ordnung als in dem Ausführungsbeispiel angeführt durchgeführt werden und dennoch das angestrebte Ziel erreicht werden. Auch Verfahren, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, benötigen nicht zwingend die gezeigte spezifische Ordnung oder aufeinanderfolgende Ordnung, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Bei manchen Ausführungsbeispielen kann Multitasking oder parallele Durchführung der Verfahrensschritte auch möglich oder vorteilhaft sein.
  • Eine oder mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen alle Substitute, Modifikationen und Abänderungen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Ansprüche abdecken. Daher sind Auslassungen, Modifikationen, äquivalente Substitute, Verbesserungen und Ähnliches, die im Geiste der Erfindung und im Prinzip eines oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung gemacht werden im Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.

Claims (10)

  1. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung, aufweisend: eine Basis (1); eine starre Halterung (2), welche starr an der Basis (1) angeordnet ist, wobei die starre Halterung (2) transversal eine Befestigungsrille aufweist, welche einen ersten Öffnungsabschnitt am oberen Ende der Befestigungsrille aufweist und eine innere Wand der Befestigungsrille eine Gleitschiene (2a) mit einer Spiralform aufweist: eine bewegliche Halterung (3), angeordnet in der Befestigungsrille, wobei die bewegliche Halterung (3) einen Gleitblock (34), welcher an die Gleitschiene (2a) angepasst ist, aufweist und transversal eine Beschichtungsrille aufweist, wobei die Beschichtungsrille einen zweiten Öffnungsabschnitt aufweist, welcher an den ersten Öffnungsabschnitt der Befestigungsrille angepasst ist, und die bewegliche Halterung (3) ferner einen Flüssigkeitsspeicherhohlraum (31) aufweist, welcher wenigstens eine Flüssigkeitsablauföffnung aufweist, die mit der Beschichtungsrille in Verbindung steht; und wenigstens eine Bürste (4), welche starr an der beweglichen Halterung (3) angeordnet ist, und mit der wenigstens einen Flüssigkeitsablauföffnung verbunden ist; wobei die bewegliche Halterung (3) dazu ausgebildet ist, spiralartig in der Befestigungsrille bewegt zu werden, derart, dass die wenigstens eine Bürste (4) einen freien Teil einer elektrischen Leitung spiralförmig bürstet.
  2. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Widerlagerelement (5), wobei die starre Halterung (2) ferner eine Widerlagerrille aufweist, welche mit der Befestigungsrille verbunden ist und das Widerlagerelement (5) aufweist: einen Endgleitbock (52), welcher verschiebbar in der Widerlagerrille angeordnet ist, ein Klemmstück (53), welches starr an einem, zu der Befestigungsrille hinweisenden, Ende des Endgleitblocks (52) angeordnet ist, wobei das Klemmstück (53) zwei Klemmenden aufweist, welche jeweils an zwei Enden der beweglichen Halterung (3) angeordnet sind; ein Widerlagerelement (51), welches starr an dem einen, von der Befestigungsrille wegweisenden, Ende des Endgleitblocks (52) angeordnet ist, wobei eine Arbeitsoberfläche des Widerlagerelements (51) Antirutschlinien aufweist; und einen Roller (54), drehbar an einer, zu dem beweglichen Halteelement (3) hinweisenden, Seite jeder der zwei Klemmenden angeordnet, wobei der Roller (54) dazu ausgebildet ist, unter der Bedingung, dass das Klemmstück (53) gegen die bewegliche Halterung (3) drückt, eine Reibungskraft zwischen dem Klemmstück (53) und der beweglichen Halterung (3) zu reduzieren.
  3. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl an Gleitschienen (2a) vorgesehen sind, eine Anzahl an Gleitblöcken (34) an der beweglichen Halterung (3) an eine Anzahl der Mehrzahl der Gleitschienen (2a) angepasst ist und die Gleitblöcke (34) elektrisch betrieben sind.
  4. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend einen Ventilator (10), wobei der Ventilator (10) starr an der starren Halterung (2) angeordnet ist, und der Ventilator (10) dazu eingerichtet ist, auf die Befestigungsrille gerichtet zu sein und eine Kühlung einer Beschichtungsflüssigkeit zu beschleunigen.
  5. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Halterung (3) weiterhin einen Druckbewahrungshohlraum (32) aufweist und ein gleitender Teiler (33) zwischen dem Druckbewahrungshohlraum (32) und dem Flüssigkeitsspeicherhohlraum (31) angeordnet ist.
  6. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend ein Hall-Element (8), wobei das Hall-Element (8) in der Beschichtungsrille angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, eine magnetische Feldänderung einer beschichteten elektrischen Leitung zu erfassen.
  7. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 ferner aufweisend: ein starres Klemmelement (6), angeordnet an einer Seite der starren Halterung (2); und ein bewegliches Klemmelement (7), angeordnet auf einer anderen Seite der starren Halterung (2); wobei das starre Klemmelement (6) und das bewegliche Klemmelement (7) dazu eingerichtet sind, jeweils eines von zwei Enden einer elektrischen Leitung zu klemmen, derart, dass die elektrische Leitung zwischen dem starren Klemmelement (6) und dem beweglichen Klemmelement (7) gespannt ist.
  8. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das starre Klemmelement (6) aufweist: eine erste untere Stütze (61), welche starr an der Basis (1) angeordnet ist, wobei die erste untere Stütze (61) eine erste starre Klemmrille (61) aufweist; eine erste obere Stütze (63), wobei eine Seite der ersten oberen Stütze (63) schwenkbar mit der ersten unteren Stütze (61) verbunden ist, eine weitere Seite der ersten oberen Stütze (63) mit der ersten unteren Stütze (61) verschnallt ist, die erste obere Stütze (63) weist eine zweite starre Klemmrille (64) entsprechend der ersten starren Klemmrille (62) auf, die erste obere Stütze (63) weist weiterhin eine erste Befestigungsöffnung auf, welche durch die erste obere Stütze (63) hindurchreicht und mit der zweiten starren Klemmrille (64) in Verbindung steht; ein erster Klemmstab (65), beweglich in dem der ersten Befestigungsöffnung angeordnet, wobei ein Ende des ersten Befestigungsstabs (65) in der zweiten starren Klemmrille (64) angeordnet ist und einen ersten Klemmkopf (66) aufweist; und eine erste Feder (67), um den ersten Klemmstab (65) angeordnet, wobei zwei Enden der ersten Feder (67) jeweils gegen den ersten Klemmstab (65) und die erste obere Stütze (63) widergelagert sind.
  9. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das bewegliche Klemmelement (7) aufweist: einen Führungsstab (78), welcher starr an der starren Halterung (2) angeordnet ist; eine zweite untere Stütze (71), beweglich um den Führungsstab (78) herum angeordnet, wobei die zweite untere Stütze (71) eine erste bewegliche Klemmrille (72) aufweist; eine zweite obere Stütze (73), wobei eine Seite der zweiten oberen Stütze (73) schwenkbar mit der zweiten unteren Stütze (71) verbunden ist, eine weitere Seite der zweiten oberen Stütze (73) mit der zweiten unteren Stütze verschnallt ist, die zweite obere Stütze (73) eine zweite bewegliche Klemmrille (74) aufweist, welche der ersten beweglichen Klemmrille (72) entspricht, und die zweite obere Stütze (73) weiterhin eine zweite Befestigungsöffnung aufweist, welche durch die zweite obere Stütze (73) hindurchreicht und mit der zweiten beweglichen Klemmrille (74) verbunden ist; ein zweiter Klemmstab (75), beweglich in der zweiten Befestigungsöffnung angeordnet, wobei ein Ende des zweiten Klemmstabs (75) in der zweiten beweglichen Klemmrille (74) angeordnet ist und einen zweiten Klemmkopf (76) aufweist; eine zweite Feder (77), angeordnet um den zweiten Klemmstab (75) herum, wobei zwei Enden der zweiten Feder (77) jeweils gegen den zweiten Klemmstab (75) und die zweite obere Stütze (73) widergelagert sind; und Eine dritte Feder (79), angeordnet um den Führungsstab (78) herum, wobei zwei Enden der dritten Feder (79) jeweils gegen die starre Halterung (2) und die zweite untere Stütze (71) widergelagert sind.
  10. Elektroleitungsisolationsbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungsrille (3) Flüssigkeitsspeicherhohlräume aufweist und die drei Flüssigkeitsspeicherhohlräume symmetrisch relativ zu einer Mitte der Beschichtungsrille angeordnet sind.
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