DE2104501C3 - Einrichtung zur Herstellung von Fördergurten mit Stahlseileinlagen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Fördergurten mit Stahlseileinlagen

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DE2104501C3
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Anton 8261 Garching Thiel
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/06Conveyor belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Fördergurten aus Gummi mit einer Einlage aus w> längsverlaufenden Stahlseilen, gemäß dem Gattungsbegriff des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist durch die DE-AS 55 917 druckschriftlich vorveröffentlicht.
Sie arbeitet in der Art, daß die Ausvulkanisation des <τ> Gurtes bei geschlossenen festen Klemmen und gleich stark gespannten Stahlseilen erfolgt. Nach durchgeführter Vulkanisation werden die unmittelbar neben den festen Klemmen befindlichen fahrbaren Klemmen geschlossen; danach die festen Klemmen gelöst und der zwischen den fahrbaren Klemmen befindliche Fertigungsabschnitt in gespanntem Zustand um die Länge eines Preß- oder Vulkanisationsabschnitts in Durchlaufrichtung des Fördergurtes verfahren. Gleichzeitig wird von der Ablaufvorrichtung eine entsprechende Länge ungespannter Drahtseile nachgezogen, der zuletzt vulkanisierte Abschnitt aus der Presse hinausgezogen, der entgegen der Durchlaufrichtung anschließende, bereits vorher mit Kautschuk belegte Abschnitt in die Presse hineingezogen und ein neuer Abschnitt in gespanntem Zustand mit Kautschuk belegt Die einzelnen Stahlseile werden hierbei in gespanntem Zustand durch die Spannvorrichtung, welche sie gleichmäßig gespannt hält gezogen. Nach diesem Verfahren der gesamten Anordnung werden die festen Klemmen geschlossen und danach die fahrbaren Klemmen geöffnet Danach ist der Abschnitt zwischen den festen Klemmen nicht mehr gespannt weil er ja die spannungslos von der Ablaufvorrichtung nachgezogenen Stahlseile enthält Die einzelnen Stahlseile müssen daher mittels der feststehenden Spanneinrichtung nachgespannt werden und erst dann kann der nächste Abschnitt in der Presse vulkanisiert werden. Nachdem er vulkanisiert ist, und die fahrbaren Klemmen entgegen der Durchlaufrichtung des Fördergurtes neben die festen Klemmen gefahren wurden, kann die Herstellung in der beschriebenen Weise beliebig oft Abschnitt für Abschnitt fortgesetzt werden.
Mit dieser Einrichtung wird also zwar die Belegung eines Abschnitts mit Kautschuk einerseits und die Vulkanisierung des in Durchlaufrichtung folgenden Abschnitts andererseits unter gleichmäßiger Spannung der Stahlseile vorgenommen, jedoch muß jeder Abschnitt nachdem er unter Spannung mit Kautschuk belegt wurde, wegen des danach notwendigen Schließens der festen Klemmen und öffnen der fahrbaren Klemmen zwangsläufig entspannt und neu gespannt werden, bevor er vulkanisiert wird. Die der genannten Druckschrift zugrunde liegende Aufgabe, die Vulkanisation des Fördergurtes ohne Entspannung der einzelnen Drahtseileinlagen nach jeder abschnittsweisen Vulkanisation durchzuführen, ist also mit dieser Einrichtung und dem in der Druckschrift beschriebenen Herstellungsverfahren nicht erfüllt.
In der DE-OS 15 79 088 ist ferner ein Verfahren zur Vulkanisierung eines Gummifördergurtes mit eingelegten längsverlaufenden Stahlseilen bei gleichmäßiger Spannung der einzelnen Stahlseile beschrieben. Die benutzte Einrichtung entspricht hier, was die wesentlichen Teile betrifft, der in der erwähnten DE-AS 12 55 917 beschriebenen; es fehlen jedoch die beiden festen Klemmen, und die von der Ablaufvorrichtung der Stahlseile her gesehen erste fahrbare Klemme ist mit der ihr folgenden Spannvorrichtung zugleich verfahrbar. Bei der Herstellung eines Fördergurtes mit dieser Einrichtung wird ein gespannter Abschnitt in der Presse vulkanisiert, dann wird der gespannte Abschnitt um eine Pressenlänge in Durchlaufrichtung verfahren. Hierbei wird wiederum von der Ablaufvorrichtung eine entsprechende Länge ungespannter Stahlseile nachgezogen, der zuletzt vulkanisierte Abschnitt aus der Presse hinausgezogen und der entgegen der Durchlaufrichtung anschließende Abschnitt in gespanntem Zustand mit Kautschuk belegt und in die Presse hineingezogen.
Da im Gegensatz zu der Einrichtung nach der DE-AS 12 55917 der gespannten Stahlseilabschnitt zwischen
den beiden verfahrbaren Klemmen hier so lang gewählt ist, daß erst nach mehrmaliger Wiederholung des vorbeschriebenen Vorganges die zur Ablaufvorrichtung der Stahlseile hin gelegene Klemme bzw. die vor ihr liegende Spannvoi richtung auf die Vorrichtung zur Aufbringung des Kautschuks trifft, kann je nach der zur Verfugung stehenden Länge des Spannabschnittes ein Stück abschnittsweise vulkanisiert werden, das ein Mehrfaches einer Pressenlänge beträgt, wobei die Stahlseile stets gleichmäßig gespannt bleiben. Wenn jedoch aus dem genannten Grund ein weiteres Durchfahren des gespannten Abschnittes in Durchlaufrichtung nicht mehr möglich ist, müssen auch bei diesem Verfahren die fahrbaren Klemmen gelöst und entgegen der Durchlaufrichtung zurückgeführt werden, bis der Ausgangspunkt en eicht ist, d. h. die zur Aufwickeltrommel des fertigen Förderungsgurtes hin gelegene Klemme auf die Presse trifft Der dann zwischen den fahrbaren Klemmen liegende Abschnitt enthält, von der Ablaufvorrichtung der Stahlseile her gesehen, die nachgezogenen ungespannten Stahlseile und einen in der Presse liegenden, mit Kautschuk belegten Abschnitt Nachdem die fahrbaren Klemmen geschlossen und die einzelnen Stahlseile mit der Spannvorrichtung gleichmäßig gespannt sind, wird die Herstellung fortgesetzt, wie vorstehend beschrieben.
Bei diesem Herstellungsverfahren wird zwar nicht nach jedem Preßabschnitt ein dieser Länge entsprechender vorher unter Spannung mit Kautschuk belegter Stahlseilabschnitt entspannt und erst für die Vulkanisation wieder neu gespannt wohl aber fällt jeweils auf mehrere Vulkanisationsabschnitte ein solcher Abschnitt und dieser Vorteil gegenüber der Einrichtung nach DE-AS 12 55917 wird mit einem entsprechend größeren Raumbedarf der Anlage in Längsrichtung erkauft
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Herstellung und Vulkanisation eines Fördergurtes mit Stahlseileinlagen bei stationärer Anordnung der Vulkanisierpresse so zu gestalten, daß die Vulkanisation des Bandes ohne Entspannung der einzelnen Stahlseilanlagen jeweils nach Fertigung eines Vulkanisationsabschnittes durchführbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die in Durchlaufrichtung des Fördergurtes erste fahrbare Spannklemme zwischen der Ablaufvorrichtung und der ersten festen Spannklemme und die zweite fahrbare Spannklemme zwischen der zweiten festen Spannklemme und der Aufwickeltrommel liegt, und daß die Spannvorrichtung zwischen der ersten fahrbaren Spannklemme und der ersten festen Spannklemme angeordnet ist
Hierdurch wird erreicht daß der zwischen einer fahrbaren und einer festen Spannklemme befindliche, jeweils nachgezogene Stahlseilabschnitt nach Schließen der fahrbaren Klemme auf dieselbe Spannung gebracht werden kann wie der zwischen den festen Spannklemmen befindliche gespannte Abschnitt Ist dies geschehen, so können die festen Spannklemmen gelöst werden, ohne daß eine Entspannung der Stahlseile erfolgt. Damit wird die Belegung der Stahlseile mit Kautschuk nicht nur stets unter Spannung vorgenommen, sondern diese Spannung wird auch bis zur Vollendung der Vulkanisation und damit endgültigen Festlegung der Stahlseile im Gummi nicht mehr unterbrochen.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind somit die geschilderten Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden.
Zweckmäßigerweise ist die Spannvorrichtung in an sich bekannter Weise gemeinsam mit der ihr vorgeordneten ersten fahrbaren Spannklemme verfahrbar, so daß die Stahlseile nicht in gespanntem Zustand durch die Spannvorrichtung hindurchgezogen werden müssen. Dit; Erfindung wird in der nachstehenden Schilderung des Herstellungsverfahrens anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung, F i g. 2 eine Aufsicht auf die Einrichtung, Fig.3 eine Aufsicht auf eine hydraulische Anordnung. Bei der Einrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 sind feste
is Spannklemmen 4 und 7 im gezeichneten Zustand geschlossen und der dazwischen liegende Stahlseilabschnitt ist gespannt Ein in einer Presse 6 befindlicher Gurtabschnitt wird vulkanisiert Danach bzw. gleichzeitig werden mit einer Spannvorrichtung 3 bei geschlosse- nen, fahrbaren Spannklemmen 2 und 8, die über ein Seil 10, das zum Längenausgleich ein federndes Zwischenglied U aufweist miteinander gekuppelt sind, die Abschnitte zwischen den Spannklemmen 2 und 4 und zwangsläufig auch zwischen den Spannkiemmen 7 und 8
rs auf die gleiche Spannung gebracht wie der Abschnitt zwischen den Spannklemmen 4 und 7. Zu diesem Zweck wird die mittlere Rolle des jeweiligen Rollensatzes der Spannvorrichtung 3 so weit hochgefahren, bis jedes Stahlseil die gewünschte Spannung aufweist Dann werden die Spannklemmen 4 und 7 gelöst Trotzdem bleibt die Spannung zwischen den Spannklemmen 2 und 8 erhalten und der Abschnitt zwischen diesen Spannklemmen 2 und 8 kann nach öffnen der Presse 6 unter Spannung um eine Pressenlänge in Richtung auf eine Aufwickeltrommel 9 hin verfahren werden. Hierbei wird gleichzeitig ein fertiges Stück Fördergurt auf die Aufwickeltrommel 9 aufgewickelt der letztvulkanisierte Gurtabschnitt aus der Presse 6 herausgezogen sowie ein neuer Abschnitt durch eine Vorrichtung 5 mit Kautschuk belegt und in die Presse 6 hineingezogen. Gleichzeitig wird eine Abschnittlänge spanniiiigsloser Stahlseile von der Ablaufvorrichtung 1 abgezogen. Darauf werden die Spannklemmen 4 und 7 geschlossen. Die fahrbaren Spannklemmen 2 und 8 werden gelöst in die Ausgangslage zurückgebracht und ebenfalls geschlossen. Nun wiederholt sich der Herstellungsvorgang, wie beschrieben.
Von der Belegung der gespannten Stahlseile mit Kautschuk bis zur endgültigen Festlegung durch die
V) Vulkanisierung erfolgt also keine Entspannung der Stahlseile und jede hierdurch evtl. mögliche Verlagerung ist ausgeschlossen.
Fig.3 zeigt eine hydraulische Anordnung für die Einrichtung. Hierbei ist das Zugelement durch je zwei hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Zylinder 14 und 15 gebildet, die durch Rohrleitungen 16 miteinander verbunden sind. Die Kolben der Zylinder 14 sind mit der fahrbaren Spannklemme 2 und die Kolben der Zylinder 15 mit der fahrbaren Spannklemme 8
w. verbunden. Die Zylinder 14 und 15 werden über ein Ventil 17 durch ein aus einer Pumpe und einem Motor bestehendes Aggregat 18 unter gleichmäßiger Spannung gehalten. An den nicht durch die Rohrleitungen 16 verbundenen Enden der Zylinder 14 und 15 sind weitere
•Γι Rohrleitungen 21 und 22 angeschlossen, die über ein Steuerventil 19 mit einem aus einer Pumpe und einem Motor bestehenden Aggregat in Verbindung stehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Fördergurten aus Gummi mit einer Einlage aus längsverlaufenden Stahlseilen, bestehend aus einer Aufbringvorrichtung für Kautschuk auf beide Seiten der gespannten Stahlseile und einer in Durchlaufrichtung des Fördergurtes nachgeordneten Presse zum Vulkanisieren des Fördergurtes, die von zwei feststehenden Spannklemmen und zwei weiteren, über ein einen Spannungsausgleich bewirkenden Zugelement miteinander gekuppelten, fahrbaren Spannklemmen eingeschlossen sind, denen eine Spannvorrichtung zum unabhängigen Spannen jedes einzelnen Stahlseiles zugeordnet, eine Ablaufvorrichtung für die Stahlseile vorgeordnet und eine Aufwickeltrommel für den vulkanisierten Fördergurt nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Durchlaufrichtung des Fördergurtes erste fahrbare Spannklemme (2) zwischen der Ablaufvorrichtimg (1) und der ersten festen Spannklemme (4) und die zweite fahrbare Spannklemme (8) zwischen der zweiten festen Spannklemme (7) und der Aufwickeltrommel (9) liegt, und daß die Spannvorrichtung (3) zwischen der ersten fahrbaren Spannklemme (2) und der ersten festen Spannklemme (4) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (3) in an sich bekannter Weise gemeinsam mit der ihr vorgeordneten ersten fahrbaren Spannklemme (2) verfahrbar ist
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement durch ein Seil (10) oder eine Kette gebildet ist
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Zugelement mindestens ein federndes, hydraulisches oder pneumatisches Zwischenglied (11) aufweist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Zugelement aus hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Zylindern (14 und 15) besteht die durch Rohrleitungen (16) miteinander verbunden und über ein Ventil (17) durch ein aus einer Pumpe und einem Motor bestehendes Aggregat (18) unter gleichmäßiger Spannung gehalten sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (14 und 15) doppelt wirkend ausgebildet sind, wobei an den nicht durch die Rohrleitungen (16) verbundene Enden der Zylinder (14 und 15) weitere Rohrleitungen (21 und 22) angeschlossen sind, die über ein Steuerventil (1·)) mit einem aus einer Pumpe und einem Motor bestehenden Aggregat (20) in Verbindung stehen.
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