DE1629621C2 - Anlage zum Herstellen von Gummioder Kunststoffordergurten mit Stahlseileinlagen - Google Patents
Anlage zum Herstellen von Gummioder Kunststoffordergurten mit StahlseileinlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffördergurten mit Stahlseileinlagen,
bestehend aus einer Vulkanisations-Plattenpresse und einer vorgeschalteten, gegebenenfalls
verfahrbaren Einrichtung zum Belegen der gespannten Stahlseile mit Mittelschicht- und Deckschichtmaterial
sowie zum Vorpressen der aufgelegten Schichten.
Bei bekannten Anlagen dieser Art werden die gespannten Stahlseile zwar im allgemeinen zunächst
mit dem Mittelschichtmaterial und danach mit dem Deckschichtmaterial belegt, das Mittelschicht- und
das Deckschichtmaterial werden jedoch nicht getrennt bearbeitet, sondern gemeinsam, ggf. nach gemeinsamer
Vorpressung, in die Plattenpresse für die Fertigpresse eingeführt. Das Mittelschicht- und das
Deckschichtmaterial unterscheiden sich dabei im Aufbau, sei es, daß andere Gummiqualitäten eingesetzt
werden, sei es, daß das Mittelschichtmaterial zusätzliche Kordeinlagen oder andere Einlagen aufweist.
Das Deckschichtmaterial ist im allgemeinen ein ausgesprochenes Verschleißmaterial. — Verfährt
man in der beschriebenen Weise, so entsteht aus dem in gleichmäßiger Schichtdicke aufgebrachten Deckschichtmaterial
eine Deckschicht unterschiedlicher Schichtdicke, die zwischen den gespannten Stahlseilen
dicker ist als über den gespannten Stahlseilen. Tatsächlich drückt sich nämlich das Mittelschichtmaterial
zwischen den gespannten Stahlseilen stärker zusammen als im Bereich der gespannten Stahlseile.
Das ist außerordentlich nachteilig, weil die fertigen Fördergurte im Bereich der Stahlseile häufig stärkere
Verschleißbeanspruchungen erfahren als zwischen den Stahlseilen und gerade hier das Deckschichtmateria!
verhältnismäßig dünn ist.
Grundsätzlich ist es bei der Herstellung von Gummifördergurten mit Stahlseileinlagen bekannt
(vgl. deutsche Auslegeschrift 1 177 811), vor der Fertigpresse eine egalisierend wirkende Vorpresse
einzusetzen. Hier handelt es sich jedoch nicht um Fördergurte, die mehrschichtig aus Mittelschicht und
Deckschichten aufgebaut sind. Die eingangs beschriebenen Probleme sind daher durch diese bekannten
Maßnahmen nicht beeinflußt worden. — Letzteres gilt auch für die Tatsache, daß zum
Belegen von Gummifördergurten mit Deckschichtmaterial weitentwickelte, mit Prickelwalzen ausgerüstete
und verfahrbare Einrichtungen bekannt sind (vgl. französische Patentschrift 1418 374).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben,
wie eine Anlage der eingangs beschriebenen Art weiter auszubilden ist, damit darauf Gummioder
Kunststoffördergurte erstellt werden können, die überall gleich dicke Deckschichten aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen der Einrichtung zum
Auflegen der Mittelschichten auf die gespannten Stahlseile und der Einrichtung zum Auflegen der
Deckschichten eine die Mittelschichten verdichtende und ihre Oberfläche ebnende Egalisierungspresse angeordnet
ist. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Egalisierungspresse eine
je nach dem Mittelschichtmaterial beheizbare Plattenpresse.
Je nach der Leistung der Gesamtanlage bestehen für die Auslegung der Egalisierungspresse mehrere
Möglichkeiten. So kann man bei Großanlagen die Anordnung so treffen, daß die Egalisierungspresse
etwa die Länge der Vulkanisations-Plattenpresse aufweist und in deren Takt steuerbar ist. Zweckmäßiger
ist es jedoch, die Anordnung so zu treffen, daß die Egalisierungspresse nur einen Bruchteil der
Länge der Vulkanisations-Plattenpresse aufweist und in an sich bekannter Weise längs der gespannten
und mit dem Mittelschichtmaterial belegten Stahlseile verfahrbar ist. Dann kann während des Fertigpressens
der Gummi- oder Kunststoffördergurte in
ίο der Vulkanisations-Plattenpresse die Egalisierungspresse
mehrfach arbeiten und dabei verfahren werden, sowie die gewünschte Egalisierung gleichsam
abschnittsweise durchführen. Das empfiehlt sich insbesondere deshalb, weil der Zeitaufwand für die
Egalisierungspressung, je nach Material, häufig beachtlich geringer ist als der Zeitaufwand für die
Fertigpressung. Entschließt man sich, die erfmdungsgemäße Anlage so auszulegen, daß die Egalisierungspresse
verfahrbar ist, so ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der wegen ihrer Einfachheit
besondere Bedeutung zukommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierungspresse gemeinsam
mit den Einrichtungen zum Belegen der gespannten Stahlseile mit Mittelschichtmaterial und
zum Belegen des so vorbehandelten Gurtrohlings mit Dcckschichtmaterial verfahrbar ist. Dabei ist
der Antrieb beliebig.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit einer erlindungsgemäßen
Anlage ohne Schwierigkeiten Gummi- oder Kunststoffördergurte hergestellt werden können, die
mehrschichtig aus Mitlelschichtmaterial und Deckschichtmaterial
aufgebaut werden und überall gleiche Dicke der Deckschichten aufweisen. — Im Rahmen
der Erfindung umfaßt der Ausdruck Vulkanisations-Plattenpresse auch solche Plattenpressen, in denen
in Strenge nicht Gummi vulkanisiert sondern Kunststoff polymerisiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anlage zum Herstellen
von Fördergurten,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen bekannten Fördergurt,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen auf der Anlage
nach Fig. 1 hergestellten Fördergurt.
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage dient zum Herstellen eines Gummi- oder Kunststoffördergurtes 1
mit Stahlseileinlagen 3, die beidseits mit Gummi oder Kunststoff belegt sind. Die Anlage besteht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer in der Fig. 1 nur angedeuteten Vulkanisations-Plattenpresse
2 und einer vorgeschalteten Einrichtung zum beidseitigen Belegen der gespannten Stahlseile 3 mit
Mittelschichten 5 und Deckschichten 7. Die Spannung der Stahlseile 3 erfolgt in einer besonderen
Station, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Zum Belegen der gespannten Stahlseile 3 mit den Mittelschichten 5 ist eine besondere Egalisierungspresse
4 für die aufgelegten Mittelschichten 5 vorgesehen. In Fertigungsrichtung danach befindet sich
eine Einrichtung 6 zum Belegen des in der Egalisierungspresse 4 vorgcpreßten Rohlings mit den
Deckschichten 7.
Die Egalisierungspresse 4 ist als, je nach dem Material der Mittelschichten 5 beheizbare, Plattenpresse
ausgeführt. Die Einrichtung 6 zum Belegen
des vorgepreßten Gurtrohlings mit den Deckschichten 7 besteht aus Auflegetrommeln 8 und nachgeschaltetcn
Entlüftungswalzen 9. Den Entlüftungswalzen 9 sind Prickelwalzen 10 vorgeschaltet, durch
die sichergestellt wird, daß nicht beim Fertigpressen eingeschlossene Luft den Preßvorgang stört.
Die Egalisierungspresse 4 kann grundsätzlich die Länge der Vulkanisations-PIattenpresse 2 für die
Fertigpressung aufweisen. Im allgemeinen wird man jedoch so vorgehen, wie es im Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, wo die Länge der Egalisierungspresse 4 nur einen Bruchteil der Länge der Vulkanisations-PIattenpresse
2 für die Fertigpressung aufweist, aber längs der gespannten Stahlseile 3 verfahrbar
ist. Und zwar ist im Ausführungsbeispiel die gesamte Einrichtung zum Belegen der gespannten
Stahlseile 3 mit den Mittelschichten 5 und den Deckschichten 7 verfahrbar. An der Einlaufseite befindet^
sich ein Kamm 12 für die gespannten Stahlseile 3, während für die Belegung der gespannten Stahlseile
3 mit Mittelschichten 5. Auflegetrommeln Il vorgesehen sind. — Die Einzelheiten für das Verschieben
der Einrichtung sind nicht dargestellt. Im allgemeinen wird man ein endloses Förderglied vorsehen
und die Einrichtung im ganzen an dieses anschließen.
Um die durch die Anlage 2 erreichten Vorteile deutlich zu machen, ist in Fig. 2 ein Querschnitt
durch einen Gummi- oder Kunsstoffördergurt 1 dargestellt, welcher in bekannter Weise aufgebaut ist.
Man erkennt unmittelbar die eingangs erläuterte unterschiedliche Dicke der Deckschicht 7.
Ganz anders liegen die Verhältnisse beim Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Anlage. Ein in einer
solchen Anlage hergestellter Fördergurt 1 ist im Schnitt in der Fig. 3 dargestellt. Man erkennt, daß
die Mittelschicht 5 egalisiert ist und folglich die als
Verschleißschicht dienende Deckschicht 7 überall gleiche Dicke aufweist.
Claims (5)
1. Anlage zum Herstellen von Gummi- oder Kunststoffördergurten mit Stahlseileinlagen, bestehend
aus einer Vulkanisations-PIattenpresse und einer vorgeschalteten, gegebenenfalls verfahrbaren
Einrichtung zum Belegen der gespannten Stahlseile mit Mittelschicht- und Deckschichtmateria!
sowie zum Vorpressen der aufgelegten Schichten, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Einrichtung zum Auflegen der Mittelschichten (5) auf die gespannten Stahlseile
(3) und der Einrichtung (6) zum Auflegen der Deckschichten (7) eine die Mittelschichten (5)
verdichtende und ihre Oberfläche ebnende Egalisierungspresse (4) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierungspresse (4) eine je
nach dem Mittelschichtmaterial beheizbare Plattenpresse ist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierungspresse
(4) etwa die Länge der Vulkanisations-PIattenpresse (2) aufweist und in deren Takt
steuerbar ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierungspresse
(4) nur einen Bruchteil der Länge der Vulkanisations-PIattenpresse (2) aufweist und in
an sich bekannter Weise längs der gespannten und mit dem Mittelschichtmaterial belegten Stahlseile
(3) verfahrbar ist.
5. Anlage nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierungspresse (4)
gemeinsam mit den Einrichtungen zum Belegen der gespannten Stahlseile (3) mit den Mittelschichten
und zum Belegen des so vorbehandelten Gurtrohlings mit den Deckschichten (7) verfahrbar
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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