DE3017552A1 - Vorrichtung zum lagerichtigen transport von bandanfaengen aufzuwickelnder metallbaender zu einer haspeltrommel - Google Patents

Vorrichtung zum lagerichtigen transport von bandanfaengen aufzuwickelnder metallbaender zu einer haspeltrommel

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Description

  • Vorrichtung zum lagerichtigen Transport
  • von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel, bestehend aus einer in Richtung der Haspeltrommel, insbesondere eines für die Bandanfänge vorgesehenen Aufnahmeschlitzes in der Haspeltrommel bewegbaren Klemmeinrichtung mit beidseitig die Metallbänder erfassenden Klemmbacken und aus einem an die Klemmeinrichtung angreifenden Zugmittel, insbesondere eines Ketten- oder Seilantriebes.
  • Beim gleichzeitigen Aufwickeln mehrerer Bänder oder eines in mehrere Teilstreifen gespaltenen Bandes ist das Eindringen sämtlicher Bänder oder Teilstreifen in den Schlitz der Haspeltrommel erwünscht. Zu diesem Zweck sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Klemmeinrichtung von einem Wagen getragen wird. Die Zugmittel sind mit dem Wagen verbunden. Zur Betätigung der Klemmbacken der Klemmeinrichtung sind Betätigungsorgane vorgesehen, die über Leitungen mit Energie versorgt werden.
  • Da der Wagen verfahren wird, ist es erforderlich, für diese Zufuhrleitungen Führungen, z.B. Kabelschleppketten, vorzusehen. Die für die Energieversorgung der Klemmeinrichtung notwendigen Bauteile erhöhen den Aufwand der Vorrichtung erheblich und machen es außerdem notwendig, daß die Vorrichtung breit und hoch baut, so daß bei der Konstruktion Bearbeitungsstationen für die Bänder, die zwischen der Abwickelstelle und der Haspeltrommel angeordnet sind, die großvolumige Bauweise der Klemmvorrichtung mit dem Wagen und der Energiezuführung berücksichtigt werden muß, damit der Wagen diese Stationen ungehindert passieren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem Aufwand die Betätigung der Klemmeinrichtung und deren Bewegung in Richtung auf die Haspeltrommel gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmeinrichtung mit dem Zugmittel derart verbunden ist, daß bei einem in Richtung der Haspeltrommel wirkenden Zug des Zugmittels die Klemmeinrichtung klemmt und einen entgegengesetzten Zug lüfter.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also die Zugkraft des Zugmittels einerseits ausgenutzt, um die Klemmeinrichtung zu betätigen, und andererseits für die Bewegung der Klemmeinrichtung in Richtung auf die Haspeltrommel. Aus diesem Grunde können die sonst erforderlichen zusätzlichen Energieversorgunqsleitungen und deren Führungen fortfallen. Dadurch wird auch eine kleinvolumige Konstruktion der Kleimmeinrichtung ermöglicht, die ihrerseits keine Spezialkonstruktion der Arbeitsstationen zwischen der Abwickelstelle und der Haspeltrommel mit großer lichter Höhe für den Durchlaß der Klemmeinrichtung erforderlich macht.
  • Das Zugmittel kann endlos sein und eine Spannvorrichtung, insbesondere in Form einer Rolle, aufweisen. In diesem Fall sorgt die Spannvorrichtung für einen Längenausgleich zwischen der Klemm- und Lüftungsstellung der Klemmbacken.
  • Die Klemmbacken können verschiedene Ausgestaltungen haben. Nach einer ersten Ausgestaltung ist eine Klemmbacke von einem Exzenter betätigbar, an dem das Zugmittel angreift. Hierbei kann das Zugmittel an einem mit dem Exzenter verbundenen Hebelarm angreifen oder im Falle, daß es endlos is-t, über mit den Klemmbacken verbundene Rollen oder Führungen im S- oder Z-Zug geführt sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann eine Klemmbacke von einem Kniegelenk betätigbar sein, an dem das Zugmittel angreift. Es ist aber auch möglich, daß das Zugmittel an einer Klemmbacke angreift, die von einer Feder in Lüftungsrichtung beaufschlagt wird. Die Feder kann als Blattfeder ausgebildet sein und die Klemmbacke tragen.
  • Vorzugsweise können der Exzenter oder das Kniegelenk derart gelagert sein, daß er bzw. es aus der gelüfteten Position in die Klemmposition einen Totpunkt überwinden muß. Das bedeutet, daß auch bei Entlastung des Zugmittels die Klemmbacken in der gelüfteten bzw. klemmenden Position verbleiben.
  • Obgleich es möglich ist, für sämtliche Metallbänder bzw.
  • Teilstreifen ein gemeinsames Klemmbackenpaar vorzusehen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß für jedes Metallband bzw. für den Teilstreifen ein Klemmbacken-0 paar vorgesehen ist und alle Klemmbackenpaare zur bemeinsamen Betätigung miteinander gekuppelt sind, wobei insbesondere zum Dickenausgleich der Bänder jedem Klemmbackenpaar ein nachgiebiges Element zum Übertragen der Klemmkraft zugeordnet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung-anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis Fig. 3 eine Vorrichtung zum Transport von Bandanfängen zu einer Haspeltrommel in Seitenansicht und schematischer Darstellung in verschiedenen Positionen,-Fig. 4 bis Fig. 6 eine andere Vorrichtung zum Transport von Bandanfängen zu einer Haspeltrommel in Seitenansicht und schematischer Darstellung in verschiedenen Positionen, Fig. 7 bis Fig. 9 eine weitere Vorrichtung zum Transport von Bandanfängen zu einer Haspeltrommel in Seitenansicht und schematischer Darstellung in verschiedenen Positionen und Fig. 10 bis Fig. 12 eine vierte Vorrichtung zum Transport von Bandanfängen zu einer Haspeltrommel in Seitenansicht und schematischer Darstellung in verschiedenen Positionen.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen wird ein einlaufendes Band 1 in einer Spaltanlage 2 in eine Vielzahl von nebeneinander liegende, schmalere Bänder (Teilstreifen) 3 geteilt. Die geteilten Bänder 3 werden von einer Klemmeinrichtung 4, 5, 6, 7 derart erfaßt, daß ihre Bandanfänge 8 vorne aus der Klemmeinrichtung 4 bis 7 herausragen.
  • Die Klemmeinrichtung 4 bis 7 transportiert die Bänder 3 in Richtung einer Haspeltrommel 9, wo die Bandanfänge 8 in einen Schlitz 10 eingeführt werden. Das Verfahren der Klemmeinrichtung 4 bis 7 erfolgt mittels eines an der Klemmeinrichtung 4 bis 7 angreifenden Zugmittels 11, 12, 13, 14. Die Klemmeinrichtung 4 bis 7 wird dabei in,seitlichen Führungsschienen 15, 16, 17, 18 geführt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 besteht die Klemmeinrichtung im wesentlichen aus einem sich über die gesamte Breite der geteilten Bänder 3 erstreckenden unteren Klemmbacken 19 und einem oberen Klemmbacken, der sich aus mehreren auf einer gemeinsamen Welle 20 angeordneten Exzentern zusammensetzt. Die Welle ist in Seitenwangen 19' der unteren Klemmbacke 19 drehbar gelagert. Zur Betätigung der Exzenter 21 dient ein auf der Welle 20 drehfest angeordneter Hebelarm 22, an dem das Zugmittel 11 angreift. Das Zugmittel 11 ist endlos und über Umlenkrollen 23, 24 geführt. Eine der Umlenkrollen, insbesondere die Umlenkrolle 24, kann mit einem Antrieb ausgestattet sein.
  • In der gelüfteten Position der Klemmeinrichtung 4 werden die geteilten Bänder 3 zwischen die Klemmbacken 19, 21 geschoben. Wird das Zugmittel 11 in Richtung des Pfeils angetrieben, dann verschwenkt die obere Klemmbacke 21 und die Bänder 3 werden von den Exzentern 21 festgeklemmt. Erst-wenn eine ausreichende Klemmwirkung erzielt ist, führt die Bewegung des Zugmittels zum Verfahren der Klemmeinrichtung 4 in Richtung der Haspeltrommel 9. Hier werden die Bandanfänge 8 in den Schlitz 10 eingestoßen und mit nicht dargestellten Mitteln gehalten. Durch Umschalten des Antriebes entgegen der Pfeilrichtung wird die Klemmbacke 21 zunächst gelüftet und dann die Klemmeinrichtung 4 aus der in Fig. 3 gezeichneten Position in die in Fig. 1 gezeichnete Position zurückgefahren.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 ist eine sich über die gesamte Breite der Bänder 3 erstreckende obere Klemmbacke 25 und eine sich über die gesamte Breite der Bänder 3 erstreckende untere Klemmbacke 26 vorgesehen, die an einer Seite in seitlichen Wangen 27 der oberen Klemmbacke 25 verschwenkbar gelagert ist. An der gegenüberliegenden Seite ist die untere Klemmbacke 26 mittels eines Kniehebels 28 an der oberen Klemmbacke 25 angelenkt.
  • Das Zugmittel 12 greift im Gelenkpunkt des Kniehebels 28 an, ist wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 endlos ausgebildet und über Umlenkrollen 29, 30 geführt.
  • Die Funktion dieser Klemmeinrichtung entspricht im übrigen der des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 3.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 9 besteht die Klemmeinrichtung aus einem sich über die gesamte Breite der Bänder 3 erstreckenden unteren Klemmbacken 31 und einem oberen Klemmbacken, der sich aus einer Vielzahl von nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle 32 angeordneten kreisscheibenförmigen Exzentern 33 zusammensetzt. Die Welle 32 ist in seitlichen Wangen 34 der unteren Klemmbacke 31 drehbar gelagert. Das Zugmittel 13 ist über diese Welle 32 und über in der unteren Klemmbacke 31 gelagerte Führungsrollen 35, 36 im S- bzw. Z-Zug geführt.
  • Das endlos ausgebildete Zugmittel 13 ist ferner über Umlenkrollen 37, 38 geführt.
  • Die Funktion dieser Vorrichtung entspricht weitgehend der der Fig. 1 bis 3.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 12 besteht die Klemmeinrichtung aus einer sich über die gesamte Breite der Bänder 3 erstreckenden unteren Klemmbacke 39 und einer oberen Klemmbacke 40, die von einer Blattfeder 41 getragen wird, die ihrerseits in Seitenwangen 42 der unteren Klemmbacke 39 gehalteiist. Das an der oberen Klemmbacke 40 angreifende Zugmittel 14 ist über eine Führungsrolle 43 an der unteren Klemmbacke 39 derart geführt, daß das Zugmittel 18 die Klemmbacke 40 gegen die untere Klemmbacke 39 ziehen kann. Das Zugmittel 14 läuft ferner über Umlenkrollen 44, 45, 46 und eine Spannrolle 47.
  • Bei Betätigen der Spannrolle 47 wird die obere Klemmbacke 40 gegen die untere Klemmbacke 39 gezogen und klemmt die Bandanfänge 3 ein. Dann erfolgt der Transport, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es vers'teht sich, daß bei sämtlichen Ausführungsbeispielen an Stelle einer oder zweier durchgehender Klemmbacken für jeden Teilstreifen eine einzelne Klemmbacke vorgesehen sein kann. Zum Ausgleich von Dickentoleranzen bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Eine besonders einfache Möglichkeit besteht darin, die Klemmbacken mit einer nachgiebigen Greiffläche zu bestücken. Bei den aus Exzenter bestehenden Klemmbacken besteht eine weitere Möglichkeit darin, zwischenden Exzentern und der Welle ein nachgiebiges Kupplungselement anzuordnen. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 12 können für jedes Band ein Klemmelement mit einer Blattfeder vorgesehen sein. Bei entsprechender Anordnung des Angriffspunktes kann die Blattfeder zum Ausgleich von Dickentoleranzen ausgenutzt werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zum lagerichtigen Transport von Bandanfängen aufzuwickelnder Metallbänder zu einer Haspeltrommel, bestehend aus einer in Richtung der Haspeltrommel, insbesondere eines für die Bandanfänge vorgesehenen Aufnahmeschlitzes in der Haspeltrommel bewegbaren Klemmeinrichtung mit beidseitig die Metallbänder erfassenden Klemmbacken und aus einem an die Klemmeinrichtung angreifenden Zugmittel, insbesondere eines Ketten- oder Seilantriebes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmeinrichtung (4,5,6,7) mit einem Zugmittel (11,12, 13,14) derart verbunden ist, daß bei einem in Richtung der Haspeltrommel (9) wirkenden Zug des Zugmittels (11,-12,13,14) die Klemmeinrichtung (4,5,6,7) klemmt und bei einem entgegengesetzten-Zug lüftet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einem insbesondere endlosen Zugmittel (11,12,13,14) eine Spannvorrichtung, insbesondere in Form einer Spannrolle (47) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Klemmbacke (21, 33) von einem Exzenter betätigbar ist, an dem das Zugmittel (11,13) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zugmittel (11) an einem mit dem Exzenter (21) verbundenen Hebelarm (22) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugmittel (13) über mit mindestens einem Klemmbacken (33) verbundene Rolle oder Führung im S- oder Z-Zug geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Klemmbacke (26) von einem Kniegelenk (28) betätigbar ist, an dem das Zugmittel (12) angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugmittel (14 ) an einer Klemmbacke (40) angreift, die von einer Feder (41 ) in Lüftungsrichtung beaufschlagt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e ich n e t , daß die Klemmbacken (40) von der als Blattfeder ausgebildeten Feder (41 ) gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Exzenter (21,33) oder das Kniegelenk (28) aus der gelüfteten Position in die Klemmposition einen Totpunkt überwindet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für jedes Band ein Klemmbackenpaar vorgesehen ist und daß alle Klemmbackenpaare zur gemeinsamen Betätigung miteinander gekuppelt sind, wobei insbesondere zum Dickenausgleich der Bänder jedem Klemmbackenpaar ein nachgiebiges Element zum Übertragen der Klemmkraft zugeordnet ist.
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