DE2104357A1 - - Google Patents
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- DE2104357A1 DE2104357A1 DE19712104357 DE2104357A DE2104357A1 DE 2104357 A1 DE2104357 A1 DE 2104357A1 DE 19712104357 DE19712104357 DE 19712104357 DE 2104357 A DE2104357 A DE 2104357A DE 2104357 A1 DE2104357 A1 DE 2104357A1
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- B26D1/153—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis with inclined cutting member
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/647—With means to convey work relative to tool station
- Y10T83/6492—Plural passes of diminishing work piece through tool station
- Y10T83/6499—Work rectilinearly reciprocated through tool station
- Y10T83/6508—With means to cause movement of work transversely toward plane of cut
- Y10T83/6515—By means to define increment of movement toward plane of cut
- Y10T83/6516—Interrelated with movement of reciprocating means
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- Y10T83/652—With additional work holding or positioning means
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- Forests & Forestry (AREA)
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- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
VOHI 3«Februar 1970 aufgrund
der USA-Anmeldung Serial No. 8,231
Bei einer Art von Fleischsohnsidmaschine ist eine Quervorschub-Fleischplatte
auf einen neben einem sich drehenden kreisförmigen Messer hin- und herbewegten Vagen befestigt. Das Fleisch ist
durch ein vertikal bewegbares Klemmglied an der Fleischplatte befestigt, und die Fleischplatte wird in wirksamer Weise Schritt
um Schritt gegen das Messer durch einen Quervorschubmechanismus
bewegt, wie z.B. eine Quervorschubschraubeinrichtung, wie sie in den US-Patentschriften 1 284 6Qk und 1 626 902 offenbart ist.
Bei einer anderen Form von Schneidmaschine, wie z.B. in der US-Patentschrift 2 752 968 offenbart ist, wird das Fleisoh von
mehreren von einem Quervorschubwagen vorspringenden Haken ergriffen,
wobei der Vagen neben einer geneigten, sioh vom Veg •ines oszillierenden Drehmessers erstreckenden, geneigten Oberfläche
gehaltert wird.
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Infeige der Komplexität der in den oben genannten Patentschriften
offenbarten Masohinen und der Schwierigkeit, aie su reinigen, hat man für die Konstruktion dor Fleisoh-•ohneider
eine einfachere Form gefunden, wie aie ζ·Β· in der V,S.-Patentschrift 3 051 207 offenbart ist, die auch
auf die Anmelderin der verliegenden Erfindungzarüekgeht·
Diese Schneidmaschine weist einen hin- und hergehenden Vagen
mit einer geneigten Fleisohhalterungsfläohe auf, die •ion nach oben τοη einer einstellbaren Maßplatte erstreckt.
Man fand jedoch, daß es im Fall, wenn Fleisch sehr dünn geschnitten
wird oder auf einem Fl ei sons ohne ider mit Zuführung
durch Schwerkraft geschnitzelt wird, wie z.B. in der letztgenannten
Patentschrift gezeigt, schwierig ist, Soheiben >u erhalten, die eine vorbestimmte, genau gleichmäßige
Dioke haben· Bei einigen Kochfleislisorten beispielsweise
besteht die Meigung, daß sich das Fleisch nach oben auf der
Fielsohhalterungsflache und τοη der Maßplatte fort bewegt»
woduroh die Dioke der Scheibe etwas variiert wird.
Die vorliegende Erfindung richtet sioh auf eine Schneidmaschine
mit Schwerkraftzufuhr, die oino verbesserte und
vereinfachte Quervorschubeinrichtung aufweist, die insbesondere zur Oberführung von FM sch in dünne Scheiben genau
einheitlicher Dioko geeignet 1st. Die Schneidmaschine der vorliegenden Erfindung sieht nioht nur einen vereinfachten
Aufbau vor, dor einem gut und genau gesteuerten Quervorochub
des Fleisofco· während 4ede β Bflokhmbes des Wagons bewirkt,
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sondern sorgt auch für «Ine bequeme Reinigung de· Schneider·
einschließlich der Quervorschubeinrichtung.
Gemäß eines bevorzugten Ausführungabeiepiel der vorliegenden
Erfindung weist die Schneidmaschine ein kreisförmiges Sohneidmeseer und einen sich hin- und herbeiregenden Vagen
mit einer Fleischhalterungsfläohe auf, die sioh parallel lur
Messerachse erstreokt. Ein Pleischgreifer weist.mehrere
spitze Gabeln oder Zacken auf und wird von einem Dreh- und gleitbar auf einer geneigten Führung·stange befestigten Arm
gehaltert, die mit dem Vagen bewegbar ist und sieh parallel
zur Schneidhalterungsoberfläche erstreckt· Eine geneigte
Führung·schraube oder Leitspindel erstreokt sioh unter der
Führungestange und parallel beabstandet zu dieser und wird durch einen rüokziehbaren Stift in Eingriff gehalten» der
von einem gleitbar auf der Führung·stange mit dem Arm befestigten Bügel- eder Jochglied getragen wird.
Eine Ein_^regkupplung ist auf jedem Ende der Leitspindel befestigt»
und ein Finger erstreckt sich von der unteren Kupplung sum Eingriff mit einem Aneohlagglied während eines jeden
Rückhube β des Vagen·. Das Aneohlagglied wird von der Basis
der Schneidmaschine gehaltert und ist stufenlos swisehen vorbestimmten
Grenzen einstellbar) um den Grad der Drehung der Leitspindel während eines jeden Rüokhubes des Vagens zu
steuern. Eine einstellbare MaBpIatte wird neben dem Messer
gehaltert und ist mit dem wirksamen Quervorsohub des Fleieehgreifers
und der geneigten Fleisohhalterungsfläohe des Vagens kalibriert, um sicherzustellen, daß alle Scheiben eine genau
el.icb.Hetg. Dick. ^.?5 4; 1 8 - * -
Weitere Merkmale» Vorteile und Anwendungsmogliohkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der feigenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.. Es seigern
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Schneidmaschine,
die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist»
Fig. 2 die vordere Seitenansicht der in Fig· 1 gemeigten
Schneidmaschine, wobei Teile weggebroohen sind,
Fig. 3 den abgebrochenen Schnitt entlang im allgemeinen
d.mr Linie 3-3 der Fig· 2,
Fig. h einen vergrößerten abgebrochenen Schnitt entlang im
allgemeinen der Linie h-k der Flg· 3»
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt entlang im allgemeinen
der Linie 5-5 d*r Fig. 2,
Fig. 6 einen lchnitt entlang im allgemeinen der Linie 6-6
der Flg. k und
Fig. 7 einen abgebrochenen Sohnitt des Fleisohgreifgliedes,
das In Fig. 3 gezeigt ist.
Die in Flg· 1 geseigte Sehneidmasohine weist eine rechteokige
hehle Basis 10 auf, die ein Gehäuse 12 mit einem nach oben vorspringenden hehlen Teil sum Einschluß eines nicht ge-
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zeigten Elektromotor« haltert, der mit einen Getriebe in
Verbindung stent, um ein kreisförmiges Schneidmesser 15 anzutreiben, das unter einem Winkel von nahezu 45° geneigt
ist. Eine Seite des Messers 15 ist teilweise von einer Ummantelung 18 bedeckt, die im Gehäuseteil 13 befestigt ist,
und die andere Seite des Hessers 15 i*t teilweise Ttn einer
entfernbar an der Ummantelung 1φ mittels einer Klemmsehraube
21 angebrachten Schutzplatte 20 bedeckt·
Das Gehäuse 12 weist auch ein nach oben Torspringendes sich
längs erstreckendes Teil 22 auf, das ein Paar nicht dargestellter Führung«stangen einschließt, die sioh parallel zum
Messer 15 erstrecken.» Sin Vagen 25 ist auf einem gekrümmten
Halterungsarm 26 befestigt, der an einem gleitbar auf den Führungsstangen befestigten Gleitglied 27 befestigt 1st·
Der Vagen 25 weist ein in Fig· 3 gezeigtes L-fgrmiges Fleisohtablett
30 mit einer flaohen Bedenwand 32 auf, die entfernbar
am oberen Teil des Armes 26 vermittels einer Flügelschraube
33 angebracht ist. Die Bedenwand 32 bildet eine Halterungsoberflache
Jh für das Material oder das Fleisch und ist in
zum Messer 15 entgegengesetzter Riohtung geneigt, se dafl
sie sich parallel zur Drehachse des Messers streckt· Die geneigte Bedenwand JZ des Fleisohtafcletts 30 liegt neben
einer vertikalen Wand 35» und ein in Fig· 3 gezeigter Flansoh
36 sowie ein Angus 37 eprIngen naoh vorn von der Vand 35 vor»
Bin Handgriff hO ist am Arm 26 befestigt, um ein Mi»- «ad
X«rfeewegem sie β Vagem« vea Hand aber einen Iufwfcr- «ad eiaea
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Rüokhub relativ sum Messer 15 roriuielitn. Der Vagen 25 kann
auch Ton einem in der Baaia 10 eingeschlossenen, harnenisohen
Antriebsmechanismua hin- und herbewegt werden, der in dem
oben genannten U.S.-Patent 3 051 207 offenbart ist· Sine
in den Fig. 1 und 2 geseifte gexaLgte Maßplatte 42 iat parallel
sum Meaaer 15 angeordnet und wird -von einem Paar paralleler
beabatandeter Stangen 43 gehaltert, die eich parallel
zur Bodenwand 32 dea Fleiaohtabletta 30 eratreoken, wie in
dem letztgenannten U.S.-Patent offenbart iat· Eine kalibrierte
Anzeigeakala 45 iat aufeiner nicht dargeatellten
Welle befestigt, die durch die Vorderwand dea Gehäuseteil« < 20 vorapringt und wird gedreht, um atufenloa die Stellung der
Maßplatte 42 in vorbestimmten Grenzen bezüglich der Sohneidkante
dea Meaaera 15 einzustellen.
Gemäß der "vorliegenden Erfindung wird daa untere Ende einer
Führungast auge 48, siehe Fig. 1 und 3, von dem Anguß 37 dea
Fleiachtabletta 30 gehaltert und iat im gleichen Winkel wie
die Bedenwand 32 des Fleiaohtabletta 30 geneigt. Ein in
den Fig. 1 und 3 gezeigter drehbar gelagerter Arm 49 i*t
gleitbar auf der Führungsstange 48 befestigt und haltert
ein Fleiaohgreifglied oder einen Greifer 50, der einen Bügel
52 aufweiat, weloher vermittele eines Stiftes 53 drehbar am Arm 49 angebracht ist. Sin Handgriff 55 iat am Stift 53
befestigt, und mehrere spitze Zacken 56 hängen von dem Bügel
52 beabstandet und parallel sueinander herab. Unter Bezugnahme auf Flg. 7 weist der Fleisehgroifer 50 auoh «in Paar
Sndzaoken 57 auf, auf dem jeweils eine s>i*ae 58 befestigt
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ist, die au· einem Kunstatoffmaterial niedriger Reibung gebildet
ist. Die Kunststoffspitze 58 springt unter die
Spitzen der Zaoken $6 vor und ist geeignet» «it der Oberfläche
3k des Fleiechtabletts 30 in Eingriff zu treten,
wenn der Fleischgreifer 50 freigegeben wird, so daß die
spitzen Enden der Zaoken 56 geschützt sind und daran gehindert
werden, die Oberfläche Jk au zerkratzen.
Eine längliche geneigte Leitspindel 60 ist unter der Führung«
stange k89 parallel zu dieser und beabstandet -von ihr angeordnet,
wobei das obere Bndteil der Leitspindel 60 drehbar von einer ae oberen Ende der Ptthrungsstange kB Kittels einer
Schraube 63 befestigten Klatmer 62 gehaltert wird. Ein in
Fig· k dargestelltes Lager 6k haltert drehbar das untere
Ende der Leitspindel 60, und somit werden die Leitspindel 60 und die Führung·stange k8 wie eine Auslegereinheit tob
Flansch 36 und Vorsprung 37 des Tabletts 30 gehaltert·
Eine Einwegkupplung 65 i»t auf dee unteren Bndteil der Leitspindel
60 befestigt und weist ein Neckenglied 66 auf, das in Fig· 6 gezeigt ist und an der Leitspindel festgekeilt
ist und ein Paar diametral gegenüberliegender, angeschrägter Hohlräume 67 hat.
Eine zylindrische Hülse oder ein Gehäuse 68 umgibt das Nokkenglied
66 und schließt zylindrische Rollen 69 in den Hohlräumen 67 ein. Eine in Fig. k gezeigte Platte 71 ist
an eines Ende der Hülse 68 befestigt und weist einen sich
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nach unten erstreckenden Finger 72 auf. Ein Rückhaltering
73 ist am gegenüberliegenden Ende dee Gehäuses 68 befestigt«
und eine Torsionsspulenfeder 7k umgibt das Lager 6k, Das
eine Ende der Feder 7k ist am Gehäuse 68 und das andere Ende am Flansch 36 befestigt.
Eine andere Einwegkupplung 80 ist am oberen Endteil der Leitspindel
60 neben der Klammer 62 befestigt und weist eine Torsionsschneckenfeder 82 auf, die auf die Leitspindel 6O
gewickelt ist und deren eines Ende mit der Klammer 62 in Verbindung steht· Eine Hülse 83 umgibt die Schneckenfeder
82 und wird zwischen der Klammer 62 und einem an der Leitspindel befestigten Kragen 8k begrenzt bzw. eingeschlossen.
Ein in den Fig. 2 und 5 gezeigtes Joch oder Folgeglied 86
weist parallel beabstandete Ohren 87 auf, die gleitbar an der Führung«stange k8 auf gegenüberliegenden Seiten des
Armes k9 befestigt sind. Ein halbzylindrischer Hohlraum 88
(Fig. 5) ist in dem Folgeglied 86 gebildet und nimmt die Leitspindel 60 auf. Ein rüokziehbarer Stift 90 wird von
dem Folgeglied 86 getragen und hat ein inneres Endteil, das mit dem Gewinde der Leitspindel 60 vermittels einer Druckfeder
92 gedrückt wird, die in der sich von dem Hohlraum 88 erstreckenden Bohrung eingeschlossen ist. Ein Querstift
9k erstreckt sioh seitlich vom Stift 90 und wird in einem
Schlitz 96 im Glied 86 aufgenommen, wenn das innere Teil
des rückBiehbaren Stiftes 90 in Singriff mit der Leitspindel
60 ist.
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Wenn der Stift 90 zurückgezogen wird und tarn einige wenige
Grade gedreht wird, ist der Querstift 9^ außer Ausfluohtung
mit dem Schlitz 96 und verhindert dadurch, daß der Stift 90
in Eingriff mit der Leitspindel 60 tritt, so daß das Glied 86, der Arm 49 und der Greifer 50 frei sind, auf der Führungsstange k8 zu gleiten. Ein Rändelknopf 98 is^LUf dem oberen
Endteil der Leitspindel 60 befestigt und sorgt für eine Drehung der Leitspindel von Hand und ein Schieben der Stellung
des Greifers 50, wenn der Stift 90 in Eingriff mit der Λ
Spindelschraube ist*
Unter Bezugnahme auf die Fig* 2 und 3 ist ein flaches Halterungsglied
oder eine Klammer 102 auf einer flachen Oberfläche 103 des Gehäuseteiles 22 befestigt und springt vor
zur Halterung des Lagerblockes ^0k, Eine längliche Sohraube
105 wird von dem Lagerblock lOk drehbar gehaltert, und ein
Knopf 106 ist am vorderen Endteil der Schraube IO5 befestigt.
Ein Betätigungsglied 108 hat ein Gewindelooh zur \
Aufnahme der Sohraube 105 und ist für den Eingriff des Fingere 72 der Einwegkupplung 65 angeordnet, wenn der Vagen 25 gerade
seinen Rückhub vollendet, um den Finger 72 zu schwenken
und die Leitspindel 60 in der in Fig. 3 gezeigten Pfeilriohtung
zu drehen·
Eine Skala 110 ist auf der Klammer 102 neben einem Zeiger
111 auf den Betätigungsglied 108 markiert und sur Anzeige
des Maßes der seitlichen Bewegung des Fleisohgreifers während
Jeden Rüokhubes des Vagen* 25 kalibriert. Venn somit das
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AO
Betätigungsglied 108 na eh Tom bezüglich des Gehäuses 12
bewegt wird, wird die Drehung der Leitspindel 60 während eines Jeden Rückhubes des Wagens reduziert, und wenn das
Betätigungsglied 108 nach rückwärts bewegt wird, wird die Drehung der Leitspindel 60 gesteigert.
Wenn im Betrieb ein gekochtes oder angekochtes Fleischstück
M (Fig. 1) zerschnitzelt oder in sehr dünne Scheiben
gleichmäßiger Dicke, z.B. der Dicke τοη einem Zweiunddreissigstel
Zoll, geschnitten werden soll, wird das Fleisch H auf der geneigten Oberfläche 3k des Fleischtabletts 3° angeordnet, und die Zacken 56 und 58 werden in das Fleisch
hineingeschoben. Der Wagenantrieb wird betätigt, so daß sich der Wagen 25 hin- und herbewegt längs eines 2£uhr-
und eines Rüokhubes bezüglich des Drehmessers 15· Wenn, wie oben bemerkt, der Wagen 25 seinen Verwärtsrüokhub ver-
volständigt, tritt der herabhängende Finger 72 der Einwegkupplung
65 in Eingriff mit dem Betätigungsglied 108 und bewirkt, daß sich die Leitspindel 60 um einen bestimmten
Winkel dreht und daß sich der Fleischgreifer 50 tun einen
bestimmten Abstand gemäß der gewünschten Scheibendioke nach
rom gegen die Maßplatte k2 rorwärtsbewegt. Wenn der Wagen
25 seinen Rüokwärtszufuhrhub beginnt, kehren der Finger und die Hülse 68 der Einwegkupplung 65 in ihre Heim- oder
Normal β teilung, die in Flg. 3 gezeigt ist, unter der Span« nung der Torsionsfeder Jk zurüok, aber die Leitspindel
wird von der Einwegkupplung 80 daran gehindert, sioh nach
rüokwäxts zu drehen·
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Aus den Zeichnungen und der obigen Beschreibung ist erkennbar,
daß die Schneidmaschine, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, erwünschte Merkmale und Vorteile
aufweist. Zum Beispiel stellt die Kombination der geneigten Fleischhalterungsoberfläohe 3k und das wirksame Vorschreiten
des Fleisohgreifgliedes oder des Greifers 50 durch Einteilen
der Leitspindel 60 oder dadurch, daß diese auf Teilmarken eingestellt wird, sicher, daß das Fleisoh oder Material in
Scheiben genau gleichmäßiger Dicke überführt wird. Des weiteren
ist die Einrichtung, welche das Fleischgreifglied 50
haltert und nach vorn führt, in der Konstruktion einfach und ist mit dem Yagentablett 30 entfernbar, so daß die Einrichtung
bequem mit dem Tablett gereinigt werden kann.
Die Zusammenarbeit zwischen den Einwegkupplungen 65 und 80
stellt auch sicher, daß die Leitspindel 60 über genau bestimmten Winkel in wirksamer Weise eingeteilt wird, so daß
der Fleisohgreifer 50 in genauen sehr kleinen Schritten ent- mk
sprechend der gewünschten Dicke der Scheiben seitlich vorgerückt wird· Ferner kann die Bedienungsperson der Schneidmaschine
in bequemer Veise durch Kalibrieren der Skala 110 mit der Skala am Knopf 45 die Platte kZ gemäß dem sehr
kleinen Vorrücken des Fleisohgreifers 50 setzen, um sieherzustellen,
daß jede Scheibe eine genau gleiche Dicke hat. WLterhin sieht die Konstruktion des Fleisohgreifers 50 auch
ein wünschenswertes Merkaal veri Die herabhängenden Zaoken
56 stellen sicher, daß das Fleisoh in wirksamer Weise mit
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dem Greifer 50 -vorgerückt wird, während die Kunststoffspitzen
58 auf den Endzacken 57 die Spitzenenden der Zacken
56 schützen und verhindern, daß die Fleischhalterungsfläche 34 zerkratzt wird.
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Claims (8)
- Patentansprüche1·\ Senneidmaschine mit einer Basis, einem geneigten kreisförmigen Schneidmesser, das drehbar von der Basis gehaltert wird, einem Vagen mit einer geneigten, sich im wesentlichen parallel zur Messerachse erstreckenden Oberflache zur Halterung des zu schneidenden Materials, dadurch gekennzeichnet! daß eine Einrichtung zur Halterung des Wagens für eine hin- und hergehende Bewegung der Oberfläche neben dem Messer längs eines Zufuhr- und eines Rückhubes vorgesehen ist, eine geneigte Führungsstange auf dem Vagen befestigt ist und sich
im wesentlichen parallel zur Oberfläche erstreckt, ein· Greifglied mit mehreren Zacken vorgesehen 1st, um das Material auf der Fläche zu ergreifen, ein Arm drehbar und gleitbar auf
der Führungsstange angebracht 1st zur Halterung des Greifgliedes zur seitlichen Bewegung relativ zur Oberfläche, daß eine geneigte längliche Leitspindel auf dem Vagen befestigt ist und sich im allgemeinen parallel zur Führungsstange erstreckt, daß eine Einrichtung gleitbar auf der Führungestange mit dem Arm befestigt ist und in Eingriff mit der
Leitspindel zum Bewirken einer seitlichen Bewegung des Greifgliedes angebracht ist und zur Bewegung des Materials nach
unten auf der Oberfläche in Abhängigkeit von der Drehung der Schraube bzw· Spindel, und daß eine Einrichtung zum Einteilen der Leitspindel bzw. zum Einstellen auf Marken in
Abhängigkeit von der Bewegung des Vagens vorgesehen ist
zur Erzeugung ven Sehelben genau gleicher Dioke.109834/1098 - 2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein geneigtes Maßglied, das im wesentlichen parallel zum Messer angeordnet ist und stufenlos bezüglich des Messers zur Zusammenarbeit mit der wirksamen seitlichen Zuführung des Greifgliedes zur Unterstützung der Erzeugung von Scheiben genau gleichmäßiger Dicke bewegbar ist.
- 3· Sohneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einteilung der Leitspindel stufenlos zwischen vorbestimmten Grenzen einstellbar ist und eine Kalibriereinrichtung vorgesehen ist, um die Stellung des Maßgliedes in Beziehung zur seitlichen Förderung des Greifgliedes zu bringen.
- k. Schneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einteilung der Spindel eine Einwegkupplung aufweist, die mit dem unteren Ende der Leitspindel in Verbindung steht, ferner eine zweite Einwegkupplung, welche das obere Ende der Leitspindel mit dem Wagen verbindet, und ein einstellbares Halteglied, das auf der Basis befestigt ist und mit der ersten Einwegkupplung zum vorbestimmten Einstellen der Leitspindel zusammenarbeitet·
- 5· Sohneidmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung des Wagens an der entsprechenden Halterungseinrlohtung und dtxroh Führungsstangen, webei die Spind·! und das Gr β if-109834/1098 - 15 -glied mit dem Vagen zur Ermuglichung der Reinigung derselben entfernbar sind.
- 6. Sohnefitnaechine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine.Schwenkeinrichtung, die das Greifglied mit dem Arm verbindet, und die mit der Spindel in Eingriff tretende Einrichtung ein Jochglied mit parallel beabstandeten Ohren aufweist, die gleitbar Jpauf der Führungsstange mit dem dazwischen angeordneten Arm befestigt ist, und einen federbelasteten rückziehbaren, auf dem Jochglied befestigten Kolben, der lösbar mit der Spindel in Singriff tritt, um eine seitliche Bewegung des Kreisgliedes vorzusehen, ohne die Spindel zu drehen·
- 7· Schneidmaschine naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel unter der Führungsstange angeordnet ist, daß eine Einrichtung am oberen End- . X teil der Führungsstange angebracht ist und drehbar die Spindel haltert und daß der Vagen eine Einrichtung zur Unterstützung der unteren Endteile der Führungsstange und der Spindel aufweist.
- 8. Sehneidmas chine naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Zaoken ein Kunststoffglied für den Eingriff der Oberfläche auf dem Vagen zum Sobutz der Oberfläche aufweist.109834/1098
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