DE463556C - Fleischschneidemaschine - Google Patents

Fleischschneidemaschine

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DE463556C
DE463556C DEL67373D DEL0067373D DE463556C DE 463556 C DE463556 C DE 463556C DE L67373 D DEL67373 D DE L67373D DE L0067373 D DEL0067373 D DE L0067373D DE 463556 C DE463556 C DE 463556C
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DE
Germany
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meat
cutting machine
feed
piece
platter
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DEL67373D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Fleischschneidemaschine Die Erfindung bezieht sich auf Fleischschneidemaschinen, bei welchen nacheinander durch ein rotierendes oder anderes Messer Scheiben abgeschnitten werden und der entsprechende Vorschub des Fleischstückes bei jedem Hub des :Messers oder Tisches erfolgt.
  • Bei diesen Maschinen ist Vorsorge für die Regelung des Vorschubweges entsprechend der gewünschten Dicke der Scheibe getroffen, aber die Vorschubbewegung ist stets geradlinig, und die Scheiben haben irn wesentlichen auf ihrer ganzen Länge die gleiche Stärke. lrrfolgedessen entsteht, wenn nicht das Fleischstück zwei parallele Begrenzungsflächen in Richtung des Schnittes hat, erheblicher Abfall, und es ist üblich, die vorstehende Ecke abzutrennen, bevor eine volle Scheibe abgeschnitten werden kann oder das übrigbleibende Stück wegzuwerfen, nachdem die letzte volle Scheibe abgeschnitten ist.
  • Es sind nun bereits Fleischschneidemaschinen bekannt, bei denen die Winkelstellung des Fleischstückes zur Messerebene \-erändert werden kann. Wenn aber die Einstellung erfolgt ist, werden die aufeinanderfolgenden Schnitte unter einem stets gleichen Winkel ausgeführt, und es ergeben sich Scheiben von gleicher Stärke. Abfall läßt sich hierbei nicht vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen dadurch, <laß erstens, um die ungleichmäßige Form eines Fleischstückes auszugleichen. Scheiben von über die ganze Länge ab- oder zunehmender Stärke abgeschnitten werden, ohne daß das letzte Stück als Abfall übrigbleibt. Zweitens wird das Fleischstück selbsttätig bei jedem Schnitt oder nach einer gewissen Anzahl von Schnitten eingestellt, tun die Änderung der Stellung hervorzurufen, durch «-elche die nach einem Rand hin dünner «-erdenden Scheiben erzeugt werden.
  • Die winklige Regelbewegung kann z. B. der gebräuchlichen Fleischplatte, die auf dem bin und her gehenden.Führungstiscb gelagert ist, erteilt werden, so daß sich die Fleischplatte absatzweise um einen kleinen Winkel um eine senkrechte Achse dreht.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Oberansicht der Schneidemaschine.
  • Abb. 2 und ; sind Einzelheiten ihrer Einrichtung.
  • Abb. d, 6 und ; sind ähnliche Ansichten wie Abh. i, die andere Ausführungen der Regelvorrichtung darstellen.
  • Abb. @, ist eine Einzelheit, die sich auf Abb. 4. und 6 bezieht.
  • Gemäß Abb. i und 3 besitzt die Maschine eine feste Grundplatte a., einen hin und her gehenden Wagen b, einen Vorschubtisch c und ein rotierendes Messer d. Der Wagen b ist gezwungen, sich parallel zur Ebene des .NZessers c1_ durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine Kurbel und eine Schubstange, hin und her zu bewegen. Der Vorschubtisch c wird in der Querrichtung bei jeder Hinundherbewegung des Wagens b durch eine Leitspindel e, die absatzweise durch eine Klinke und ein Zahngesperre f gedreht wird, vorgerückt. Der Betrag des Vorschubs ist z. B. durch Veränderung des Hubes der Vorschubklinke entsprechend der gewünschten Dicke der Scheibe einstellbar.
  • Auf dem Vorschubtisch c ist eine Fleischplatte ä angeordnet, die eine Winkelbewegung in der waagerechten Ebene erhalten kann. Z. B. sind die beiden Stützen h zum Halten des Fleischklemmhebels i so angeordnet, daß die eine in dem Vorschubtisch c und die andere in der Fleischplatte g befestigt ist. Die erste Stütze besitzt einen senkrechten Zapfen, um «-elchen die Fleischplatte auf dem Vorschubtisch geschwungen werden kann. Es können aber auch beide Stützen auf der Fleischplatte befestigt sein, eine von ihnen hat dann jedoch einen nach unten ragenden Zapfen, welcher in eine zylindrische Bohrung in dem Vorschubtisch paßt.
  • Die Bewegung der Fleischplatte g auf dem Vorschubtisch c wird z. B. durch einen Regulierungshebel oder Lenker j bewirkt, der mit dem einen Ende an der Platte g angelenkt und an dem anderen Ende mit einer Zahnstange k versehen ist, die in ein Ritzel L eingreift, das mit Nut und Feder auf einer Welle -in gleiten kann. Diese letztere erstreckt sich parallel zur Leitspindel e. Die Zahnstange jist, wie Abb. z zeigt, mit seitlichen Schutzflanschen k1 versehen, die an den Seiten des Ritzels l anliegen und das letztere bei der Vorschubbewegung des Tisches c längs der Welle m verschieben. Die Zahnstange selbst wird rechtwinklig zu der Welle na durch beliebige Mittel gehalten, z. B. durch den Parallellenker j= (Abb. r). Die Wellen wird durch die Leitspindel mit geeigneter Geschwindigkeit getrieben, um durch den Lenker j die Fleischplatte g um den erforderlichen Winkel um seinen Zapfen zu schwingen, und zwar relativ zu dem Vorschubtisch c während des absatzweisen Vorschubes des Tisches.
  • Die Welle in und die Leitspindel e sind durch ein Zahngetrieben verbunden, aber die Regelbewegung der Welle m kann auch durch ein Zahngesperre geschehen, das durch einen Daumen oder Exzenter auf der Leitspindel betrieben wird. Bei jeder Vorschubbewegung oder nach einer gegebenen Anzahl von Vorschubbewegungen wird die Zahnstange j k eine kleine Winkelbewegung der Fleischplatte bewirken mit dem Erfolg, daß die Scheiben mit einer geringen Verjüngung in Richtung ihrer Länge abgeschnitten werden. Gewünschtenfalls kann der Betrag der Verjüngung eingestellt werden, z. B. durch Regelung des Hubes dier Klinke o. cl-i. entsprechend der erforderlichen Gesamtregelung für die besondere Form des zu schneidenden Fleischstückes.
  • Das Ritzel Z wird zweckmäßig mit einer von zwei Zahnstangen h in Eingriff gebracht, die von dem Lenker j getragen werden. Die Fleischplatte kann daher in beiden Richtungen um ihren Zapfen h schwingen, um. der Form des zu schneidenden Fleischstückes zu folgen. Die Doppelzahnstange h, die gelenkig mit der Fleischplatte g verbunden ist, ist mit dem anderen Ende gleitbar zwischen waagerechten Führungen -- an dem Vorschubtisch c gelagert. Die Welle in ist drehbar von zwei radialen Armen ml getragen, die um die Leitspindel e schwingen können und durch einten Handgriff und eine Klemmvorrichtung eingestellt werden. In der einen Stellung der Welle in kämmt das Ritzel Z mit der unteren Zahnstange, in der anderen Stellung der Welle mit der oberen Zahnstange. Das Zahngetriebe n ist in jedem Falle in dauerndem Eingriff.
  • Die Regelvorrichtung kann selbsttätig oder von Hand ausgerückt werden, wenn das Fleischstück in parallele Scheiben geschnitten werden soll. Das Ritzel L oder die Zahnstange j k kann mit verstümmelten Zähnen ausgestattet werden, so daß, wenn die Fleischplatte in eine Ebene mit dem Tisch eingestellt wird, die Zähne nicht eingreifen, um die Zahnstange j zu bewegen. Die Fleischplatte wird dann durch ihr Eigengewicht oder durch eine Klemmvorrichtung in der richtigen Stellung gehalten. Andererseits kann das Zahngetriebe yz, wie Abb. a zeigt, durch eine Reibungskupplung o getrieben werden, welche selbsttätig losläßt, wenn die Platte in die parallele Stellung gebracht ist, wobei sie durch einen Anschlag am Vorschubtisch ausgerückt wird. Bei einer doppelten Zahnstange kann die Welle m in eine neutrale Stellung gebracht werden, wobei das Ritzel l außer Eingriff mit beiden Zahnstangen kommt, wenn die Platte in die erforderliche Stellung geriickt ist.
  • Abb. q. zeigt eine abgeänderte Bauart, bei welcher die beiden Stützen 1a, die auf den Vorschubtisch oder der Fleischplatte oder jede auf einer von diesen befestigt sind, mit einem besonderen Querhaupt, an dem eine Rückenplatte q angelenkt ist, so ausgerüstet sind, wie sie gebraucht wird, um dünne Schinkenstücke oder die letzten Speckstücke eines Schinkens zu schneiden. Das Fleisch wird von Spitzen r gehalten, die in der Platte zurückziehbar sein können in dem Maße, wie die Dicke des Stückes abnimmt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Rückenplatte q durch einen Lenker s eingestellt, der gelenkig an derselben angebracht ist. Das andere Ende gleitet in einer Führung t, kann aber hier durch eine -Schraube o.. dgl. festgeklemmt werden, -wenn die Regelvorrichtung in Tätigkeit ist. Die Führung t (s. Abb. 5) ist auf dein hin und her gehenden Wagen b der Maschine angebracht und kann sich tun eine senkrechte Achse t2 drehen. Der Lenker s tritt durch ein Loch in der Führung, in welcher ein Reibungskissen t3 gegen den Lenker durch eine Feder gepreßt wird, die durch eine Schraube t' einstellbar ist. Da der Vorschubtisch quer zum Wagen vorschreitet, wird das eine Ende der Platte q hinten durch den in der Führung t festgeklemmten Lenker gehalten, und die Platte ist dadurch gezwungen, sich zu dem Querhaupt zu drehen. Ein einstellbarer oder fester Anschlag u kann an dem Querhaupt oder dein Tische in einer solchen Stellung angebracht sein, daß er an die Platte q anschlägt, wenn die gewünschte Stellung erreicht ist. Der Lenker s überwindet so dann den Reibungsdruck des Kissens t3 und gleitet durch die Klemmführung t. Eine Regelungsvorrichtung kann angeordnet werden, um, wenn erforderlich, in der entgegengesetzten Richtung zu wirken. Z. B. können der Lenker s und die Führung t an der anderen Seite des Tisches noch einmal vorgesehen werden, wie s' und t' zeigt, und der Anschlag u kann von der einen Seite auf die andere bei icl versetzt werden.
  • Abb. 6 zeigt eine Abänderung, bei welcher der Lenker s zwischen einem Zapfen an der hinteren Seite der Fleischplatte g und einer gelenkigen Führung t angeordnet ist, durch welche er an den Wagen b geklemmt wird.
  • Wenn das Fleisch zum Schneiden bereit aufgelegt wird, wird die Führung t gelöst, damit sich der Lenker frei mit der Fleischplatte bewegen kann. Hierauf wird die Führung angepreßt, und jede Vorschubbewegung der Maschine zwingt den Lenker, die Fleischplatte um einen kleinen Winkel zu drehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform nach Abb.7 wird die Schwingbewegung der Fleischplatte durch Eingriff eines Führungsgliedes, wie z. B. eines Zapfens mit Rolle auf dem Wagen in einem Führungsschlitz v in der Fleischplatte, geregelt, so daß, wenn der Vorschubtisch c quer zum Wagen b vorrückt, der Zapfen die Verstellung der Fleischplatte um den erforderlichen Winkel bewirkt. Diese Regelvorrichtung kann in Verbindung mit der Einrichtung nach Abb. 5 benutzt werden, um ungewünschte Bewegungen der Fleischplatte zu verhindern, oder sie kann selbst die Einstellbewegung ausführen.
  • Die Erfindung kann auch bei Schneidemaschinen äragewendet werden, bei denen das Messer vor der festen Fleischplatte eine Hinundlierbewegung ausführt, oder bei Maschinen, bei welchen der Vorschub dem Messer anstatt dem Tisch erteilt wird, und die Regelvorrichtung kann von der Vorschub- oder der Himindherbew egung aus durch ein beliebiges Mittel eingerückt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fleischschneidemaschine mit einer Vorschubvorrichtung für das Fleisch gegen das Schneidemesser, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelvorrichtung (j, s oder w) selbsttätig, abhängig von der Vorschubbewegung des Fleischtisches, allmählich die Winkelstellung des Fleischstückes zti der Schnittebene verändert, so daß nach einer Seite hin im OOtierschnitt dünner werdende Scheiben abgeschnitten werden. a. Fleischschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Fleischplatte (g, q) absatzweise um einer. Zapfen (h.) gedreht wird, der zwischen ihr und dem Führungstisch (c) liegt. 3. Fleischschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung (j, s oder w) entiveder im Sinne des Uhrzeigers öder entgegengesetzt eine Winkelverstellung des Fleischstückes vornimmt, und zwar mittels einer Umsteuervorrichtung (kl, l) oder mittels abwechselnd entgegengesetzt wirkender Lenker (s, s).
DEL67373D 1925-12-05 1926-12-03 Fleischschneidemaschine Expired DE463556C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB463556X 1925-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE463556C true DE463556C (de) 1928-07-30

Family

ID=10440915

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL67373D Expired DE463556C (de) 1925-12-05 1926-12-03 Fleischschneidemaschine

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DE (1) DE463556C (de)

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