DE1762884C3 - Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Sonderdiensten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Sonderdiensten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Sonderdiensten in Fernmelde-, insbesondere Fernspreehvermittlungsanlagen mit einer Vielzahl von Vermittlungsstellen, von denen jede Sonderbedienungs-Teilnchmerstellen und Durchschallceinrichtungen zur Herstellung von Verbindungen zu
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jnd von den Teilnehmerstellen aufweist und zu einer weiteren Vermittlungsstelle die Informationen zur Bearbeitung von Sonderbedienungsverbindungen für Teilnehmerstellen liefern kann.
Das Telefon, das früher nur selten als Ersatz für eine direkte Verständigung benutzt wurde, hit sich heute zu einem wesentlichen und notwendigen Bestandteil der modernen Gesellschaft entwickelt. Mit der sich ständig vergrößernden Gesellschaft wächst auch der Bedarf an Verständigung entsprechend. So kommt es, daß eine einfache Sprechverbindung von einem festen Ort zu einem anderen den allgemeinen Anforderungen nicht mehr genügt. Folglich sind zahlreiche Sonderbedienungsmerkmale entwickelt worden, um dem dringenden Bedürfnis nach modernen Verständigungsmitteln zu entsprechen, die einen angenehmeren und flexibleren Telefondienst ermöglichen.
Zu den vielen zur Verfügung gestellten Sondereinrichtungen gehört die zentralisierte »Kurzwahl« (vgl. USA.-Patentschrift 29 51 908 vom 6. September 1960), die Rufumschaltung (vgl. USA.-Patentschrift 33 63 063 vom 9. Januar 1968), das »Ruf-wartet-Merkmal« (vgl. deutsche Auslegeschrift 12 72 386) und das Aufschalten auf eine bereits bestehende Gesprächsverbindung (vgl. die vorgenannte deutsche Auslegeschrift). j5
Offensichtlich bringen die technischen Anforderungen für diese Merkmale umfassende Veränderungen der verschiedenen Vermittlungsanlagen mit sich, die die verschiedenen Tln.-Stellen bedienen. Diese Veränderung ist teuer. Das Ausmaß des Aufwandes wird bestimmt durch den speziellen Typ der Vermittlungseinrichtung, der beteiligt ist, wobei im äußersten Falle sogar die gesamte damit verbundene Vermittlungsstelle ersetzt werden muß.
Das Problem, solche Sonderdienste bereitzustellen, ist außerdem durch die Tatsache belastet, daß eine Sonderbedienungseinrichtung, die für Teilnehmer, die von einer Vermittlungsanlage bedient werden, ebenfalls den anderen Teilnehmern zur Verfügung stehen muß, auch wenn die anderen Teilnehmer möglicherweise zu einer weniger flexiblen Vermittlungsstelle gehören. Daher muß die öffentliche Meinung verhindern, daß innerhalb der willkürlichen Grenzen einiger Ämter einer Gruppe von Teilnehmern aus wirtschaftlichen und technischen Gründen solche Dienste vorenthalten werden, während man sie für eine andere Teilnehmergruppe erweitert.
Demgemäß besteht ein Bedarf für eine Schaltungsanordnung, die die Einrichtung von Sonderdiensten unabhängig vom Typ des Vermittlungsannes crmöglicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die die bereits beschriebenen Sonderdienste mit geringster Änderung an den bestehenden Vermittlungseinrichtungen bereitstellt. Weiterhin soll diese Einrichtung die bestehenden Vermittlungsanlagen soweit wie möglich benutzen, um die Einrichtung solcher Sonderdienste so wirtschaftlich und attraktiv wie möglich zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten An aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Überwachungsvermittl'mgsslelle vorgesehen ist, die erste Einrichtungen zur Überwachung jeder Verbindung einer Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle aufweist, daß ferner von diesen ersten Einrichtungen ansteuerbare zweite Einrichtungen vorhanden sind zur Abfrage der weiteren, als gemeinsame Speicherprogrammvermittlungsstelle ausgebildeten Vermittlungsstelle, die die auf Grund der dortigen Abfrage gelieferten Verbindungsbearbeitungsinformationen an die ersten Einrichtungen in der Überwachungsvermittlungsstelle zurückgibt, um die Verbindung unter Beteiligung der Sonderbedienungs-Teilnehmerstelle abzuändern.
In einem Ausführungsbeispiel werden spezielle Sonderdienste wie »Kurzzeitiges Umlegen«, »Kurzwahl«, »Ruf-wartet-Merkmal« und »Aufschalten«, den Teilnehmern bereitgestellt, die zu einem elektromechanischen Vermittlungsamt gehören, das keine Einrichtung für Sonderdienste hat. Man rüstet nun nicht die einzelnen elektromechanischen Vermittlungsämter mit Geräten für Sonderdienste aus, sondern richtet eine gemeinsame Überwachungsvermittlungsstelle mit einem einzigen Speicherprogrammsystem (Speicherprogrammvermittlungsstelle) ein, die einer Vielzahl von elektromechanischen Vermittlungsämtern zugeordnet ist. Das gespeicherte Programm verfügt über Informationen, die die einzelnen Arten von Sonderdiensten eines jeden Teilnehmers betreffen, der von den zugehörigen elektromechanischen Ämtern bedient wird. Die Überwachungsvermittlungsstelle dient zur Kontrolle der Steuersignale, die mit dem Verbindungsaufbau durch jedes dieser elektromechanischen Ämter verbunden sind, und ist ferner in der Lage, das gespeicherte Programm nach Informationen abzufragen, die für die Bearbeitung eines Rufs benötigt werden die jede Verbindung durch den Typ und die Teilnehmernummer als bestimmt betrachten. Die Schaltinformation wird dann gebraucht, um den Verbindungsaufbau abzuändern oder, wo erforderlich, mit dem Ziel zu unterstützen, den gewünschten Sonderdienst bereitzustellen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für Sonderdienste, die den Teilnehmern zur Verfügung stehen, die durch eine Reihe von Ämtern bedient werden, weder eine Zusatzeinrichtung noch eine Änderung in dem betreffenden Vermittlungsamt erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Überwachungsvermitilungsstelle für die Überwachung von Teilnehmern verschiedener Ämter eingerichtet ist, die weiterhin befähigt ist, solche Verbindungen zuverlässig abzuwandeln, damit sie den vorbestimmten Sonderdiensten der besagten Teilnehmer entsprechen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Überwachungsvermittlungsstelle einem nicht mit Speicher arbeitenden Vermittlungssystem einen Zugriff auf ein mit Speicher arbeitendes System ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besieht darin, daß eine zentralisierte Überwachungsvermittlungssteüe für die Überwachung aller Verbindungen einer Vielzahl von konventionellen Vermittlungsanlagen zur Verfugung steht, die durch die Impulse kontrolliert wird, die von den konventionellen Vermiltlungsanlagen kommen bzw. zu ihnen gehen, in Verbindung mit den Informationen, die in einer weiteren Vermittlungsanlage gespeichert sind, um den Verbindiingsaufbau innerhalb der besagten konventionellen Vermittlungsanlage zu steuern. In den Zeichnungen zeigt
Fig.l ein allgemeines Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 2 bis 5 sind genauere Bloekdiagramme, die jeweils bestimmte Sonderdienste des Ausführungsbeispiels der Erfindung betreffen.
Um die Verständigung über die Schaltungssymbole,
die in den Zeichnungen verwendet werden, zu erleichtern, sei bemerkt, daß die Wicklungen und die zugehörigen Kontakte eines Relais immer gemeinsam mit dem gleichen Symbol bezeichnet werden.
Zur Unterscheidung erhält jeder Kontakt eine zusätzliche Nummer. Ruhekontakte werden im allgemeinen durch kurze, rechtwinklige Querstriche durch die auftrennbare Ader dargestellt, während Arbeitakontakte durch ein kleines schrägliegendes Kreuz durch die damit zusammenschaltbare Ader gekennzeichnet werden. Ein Umschaltekontakt is» durch einen Ruhekontakt auf der Leitung, die unterbrochen werden soll, und einen Arbeitskontakt auf der Ader, die verbunden werden kann, dargestellt. Alle übrigen Schaltsymbole werden auf die allgemein übliche Weise benutzt.
Die vorliegende Erfindung wird an einer Fernsprechvermittlungsanlage erläutert, zu der eine Reihe von Fernsprechvermittlungsämtern und eine gemeinsame Überwachungsvermittlungssielle gehören. Ein Amt wird als Vermittlungsamt »Λ« bezeichnet, und damit es sich deutlich von dem nachfolgenden abhebt, ist Ortsamt »A« ein Schrittschalt-Wähleramt. Diese besondere Amtstechnik verwende« in der bekannten Schrittschalttechnik ein direkt fortschreitendes Vermittlungsnetzwerk für den Verbindungsaufbau zu und von den Teilnehmern, die zu diesem Amt gehören.
Ein anderes Vermittlungsamt wird als Ortsamt »ß« bezeichnet. Es ist beabsichtigt, daß das Ortsamt »ß« ein gemeinsam gesteuertes Koordinatenschalter-Amt sein soll, beispielsweise von dem Typ, der in der USA.-Patentschrift 25 85 904 vom 19. Februar 1952 beschrieben ist.
Noch ein weiteres Vermittlungsamt, das mit dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verknüpft ist, ist ein Speicherprogrammamt (TSPS-center). Es ist beabsichtigt, daß dieses besondere Amt Einrichtungen des Typs einschließen soll, die in der September-Ausgabe von 1964 der Zeitschrift »Bell System Technical Journal« mit dem Titel »No. I EIektronic Switching System« veröffentlicht sind. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf obengenannte Vermittlungsämter beschränkt ist, sondern sie kann zusammen mit einer Vielzahl bekannter Typen von Vermittlungsämtern benutzt werden.
Die hier beschriebene Erfindung befaßt sich hauptsächlich mit Einrichtungen in der gemeinsamen Überwachungsvermittlungsstelle 5, die durch die ausgezogenen Rechtecke in F i g. 1 dargestellt werden, um sie von Einrichtungen zu unterscheiden, die Stand der Technik sind und hier weder eingezeichnet noch im Detail beschrieben werden, außer wenn es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
In der Darstellung wird das Ortsamt »A« zitiert, das mit Block 3 in F i g. 1 bezeichnet ist, und die zugehörige abgehende Übertragung 7 und die ankommende Übertragung 8 ebenso wie die mehr spezifischen Komponenten im Ortsamt »A«, die in den Figuren dargestellt sind, den Geräten der konventionellen Schrittschalttechnik entsprechen sollen, wie sie in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben wurden.
Es ist weiterhin beabsichtigt, daß das Ortsamt »ß«, dargestellt als Block 4 in Fig. 1, und die zugehörige abgehende Übertragung 9 und die ankommende Übertragung 10, ebenso wie andere Komponenten innerhalb von Block 4, die in den Figuren eingezeichnet sind, ähnlich bezeichneten Teilen entsprechen sollen, die in der bereits genannten USA.-Patentschrift 25 85 904 veröffentlicht wurden.
Es ist weiterhin beabsichtigt, daß die Bestandteile des Speichervcrmittlungssystems (TSPS-cenler) als Block 6 in Fig.1 dargestellt, ebenso wie alle anderen Komponenten in Block 6, die in den Figuren eingezeichnet sind, Einrichtungen entsprechen sollen, die in der bereits angeführten September-Ausgabe von 1964 des »Bell System Technical Journal« beschrieben wurden.
Für eine vollständige Beschreibung der Einrichtungen und Funktionen der angeführten Komponenten über das hinaus, was hier gesagt wird, sei auf die entsprechenden älteren Patentschriften, Anmeldungen oder Veröffentlichungen verwiesen.
1. Allgemeine Beschreibung
Die Wechselwirkungen und Funktionen der Einrichtungen des Ausführungsbeispiels sollen nun unter Bezug auf F i g. 1 beschrieben werden, wobei Pfeile die Blöcke verbinden, die die Richtung des Ablaufs angeben.
Wie im folgenden noch weiter erläutert wird, zeigt Fig.l ein Gesamt-Blockschaltbild der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels. Fig.l beabsichtigt in großen Zügen die Art und Weise, in der die Überwachungsvermittlungsstelle 5 ihre Funktionen in Verbindung mit der Speicherprogrammvermittlungsstelle ausführt, um eine Vielzahl von Sonderdiensten den Teilnehmern, die zu verschiedenen Vermittlungsämtern gehören, zur Verfügung zu stellen, aufzuzeigen. Aus der nachfolgenden Beschreibung Fig. 2 bis 5 folgt, daß jedes Blockdiagramm einen Sonderdienst beschreibt, der dem einzelnen Teilnehmer zur Verfügung steht, der von seinem zugehörigen Amt bedient wird.
In der folgenden allgemeinen Beschreibung wird zuerst die Art erläutert, in der die verschiedenen Schaltkreise der Fig.l zusammenarbeiten, um die bereits erwähnten Sonderdienste bereitzustellen.
1.1 Gesamt-Blockschaltbild
Fig.l zeigt einen Teilnehmeranschluß 5 t, der zum Ortsamt »A« gehört. Der Teilnehmeranschluß S 1 ist natürlich einer von vielen, die an Ortsamt »A« angeschlossen sind. Wie im folgenden noch weiter erläutert, kann jeder beliebige oder alle Teilnehmer auf die gleiche Art und Weise wie Teilnehmer Sl angeschlossen werden.
Die abgehende Übertragung 7 und die ankommende Übertragung 8 sind, wie dargestellt, mit Ortsamt »A<. verbunden.
Diese Übertragungen ermöglichen Telefonverkehi durch das Ortsamt »A« auf die bekannte Weise.
Fig.1 zeigt weiter, daß die Teilnehmerschleife L 1 die von Teilnehmer Sl geschlossen wird, über die Schleife L1 A zur Hilfstln.-Anschlußschaltung, Schalt kreis 31, in der Überwachungsvermittlungsstelle i geschaltet ist. Weiterhin kann man entnehmen, daß di< Teilnehmerschleife von der Hilfstln.-Anschlußschaltunj 31 über L 1 ßzum Ortsamt »A« zurückgeschaltet wird.
Auf ähnliche Weise, wie es für die Teilnehmerstelli S1 beschrieben wurde, wird die Leitung vom Teilneh mer S 2, der zum Ortsamt »&< gehört, vom Sprechappa rat S 2 über die Teilnehmerschleife LZ LlA Hilfstln.-Anschlußschaltung 21 im Überwachungsamt und von dort über die Schleife Ll Bzum Ortsamt »ß geschaltet.
Genauso wie es für die ankommende Übertragung und die abgehende Übertragung 8 im Ortsamt »A
beschrieben wurde, stellt die abgehende Übertragung 9 und die ankommende Übertragung IO im Ortsamt »ß« die notwendigen Verbindungswege für einen .Sprechverkehr zu und von den Teilnehmern des Ortsamtes »ß« zur Verfügung.
Um die Besehreibung zu vereinfachen, wird im folgenden Text Ortsamt »A« mit Amt »A« und Ortsamt »ß« mit Amt »ß« bezeichnet. Die gemeinsame Überwachungsvermiulungsslelle 5 wird mit Überwachungsamt 5 und die SpeicherpiOgrammvermittlungsstelle (TSPS-center 6) als TSPS-Amt 6 bezeichnet.
Wie in der Technik bekannt, werden die Teilnehmerapparate 51 und S 2 normalerweise direkt über ihre Teilnehmerschleife L\ und 1.2 zu einem Leitungsanschluß im zugehörigen Amt geschaltet. Fig.1 zeigt also, daß die Teilnehmerstelle Sl mit Hilfstln.-Anschlußschaltung 31 im Überwachungsamt 5 über die Schleife L 1 und L 1 A verbunden ist.
Wie im folgenden noch ausgeführt wird, ist die Teilnehmerschleife L 1 mit Amt »A« durch die Schleife L 1 B verbunden.
Die Hilfstln.-Anschlußschaltung 31 stellt einen Anschluß im Überwachungsamt 5 zur Verfugung, der eine Überwachung der Steuersignale von Teilnehmer Sl ermöglicht und außerdem im Überwachungsamt 5 eine Kontrolle über die Teilnehmerschleifc des Teilnehmers SI erlaubt, wie es die Erfordernisse der verschiedenen Sonderdienste verlangen. Folglich wird, wenn Teilnehmer Sl ausgehängt hat, das Amt »A« über diesen Zustand auf die bekannte Weise benachrichtigt. In diesem Fall wird jedoch auch das Überwachungsamt 5 informiert und hält geeignete Einrichtungen zur Überwachung der Steuersignale des Teilnehmers Sl bereit. Das oben zu Teilnehmer SI Gesagte ist in gleichem Maße auch für Teilnehmer S2 gültig, wie aus der folgenden Besehreibung ersichtlich wird.
Der Verbindungsweg 71 in Fig.1 der ankommenden Übertragung 8 von Amt »A« ist außerdem über TXA zur Übertragungsidentifiziereinrichiung 53 im Überwachungsamt 5 geschaltet. Die Einrichtung 53 ist mit der Rufbearbeitungseinrichtung 41 (abgehend) im Überwachungsamt 5 verbunden. Wie im weiteren noch ausgeführt wird, erlauben die oben beschriebenen Einrichtungen eine Identifizierung und Überwachung der ankommenden Übertragungen, die mit den Teilnehmern des Amtes »-4« verbunden sind, um die Sonderdienste, falls es welche gibt, die der Teilnehmer in Anspruch nehmen kann, bereitzustellen.
Zusammenfassend kann man an dieser Stelle feststellen, daß sich Sonderdienste für Teilnehmer entweder mit einem abgehenden Ruf von einem Teilnehmer oder einem ankommenden Ruf zu einem Teilnehmer befassen. So ist z. B. mit dem Merkmal »Aufschalten«, wobei ein Teilnehmer einen zusätzlich gerufenen Teilnehmer auf eine bestehende Verbindung aufschalten kann, ein abgehender Ruf verbunden. Auf ähnliche Weise erzeugt der als »Kurzwahl« bekannte Sonderdienst, bei dem ein Teilnehmer mit einem 2- oder 3stelligen Code eine Verbindung zu einem anderen Teilnehmer herstellen kann, der normalerweise eine 7- oder lOstellige Nummer hat, einen abgehenden Ruf. Genauso schließt der als »Ruf-wartet-Merkmal« bekannte Sonderdienst, bei dem ein bereits sprechender Teilnehmer durch einen hörbaren Ton auf einen neuen ankommenden Ruf aufmerksam gemacht wird, einen ankommenden Ruf ein. Und schließlich schließt der als »Kurzzeitiges Umlegen« bekannte Sonderdienst, bei dem ein Ruf, der an einen Teilnehmer gerichtet ist.
automatisch zu einem anderen entfernten Teilnehmer weitergeschallc't wird, eine abgehende Verbindung ein.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Hilfsiln.-Anschlußschallungen in der Übcrwachungsvermittlungsstelle 5, von denen eine nur je einem Teilnehmer zugeordnet ist, automatisch eine Verbindung zur Überwachungsvermittlungsstellc 5 zur Erkennung der Schaltkreiszustände herstellt, die mit dem Verbindungsaufbau der zugehörigen Teilnehmer verbunden sind, um, falls erforderlich, einen abgehender Ruf zu ermöglichen, wie er bei Sonderdiensten erforderlich ist.
Auf ähnliche Weise ermöglicht die parallele Aufschaltung der Verbindungsleitungen der ankommenden Übertragungen, wie z. B. ankommende Übertragung 8, über die Übertragungsidentifiziereinrichtung zur Rufbearbeilungsschaltung(ankommend), wie z. B. Rufbearbeitungsschaltung 41 (ankommend), den Zugriff auf die Überwachungsvermittlungsstelle 5, um die Bereitstellung von Einrichtungen des Sonderdienstes für ankommende Rufe bevorzugter Teilnehmer zu ermöglichen.
Obwohl das Ausführungsbeispiel nur ankommende Übertragungen in den zugehörigen Ämiern beschreibt, soll bemerkt werden, daß die nachfolgende ßeschreibung sich in gleichem Maße auch auf Verbindungen innerhalb der Amter bezieht, da für einen gerufenen Teilnehmer die Verbindung über eine ankommende Übertragung und die Verbindungen im eigenen Amt völlig gleichwertig sind.
Die Überwachungsvermittlungsstelle 5 ist mit einer Ncubedienungskoppcl- und Koppelsteucrschaltung 22 ausgerüstet. Die Ncubedienungskoppel- und Koppelstcuerschaltung hat die Aufgabe, eine freie Rufbearbeitungseinrichtung (ankommend), Rufbearbcitungseinrichtung (abgehend) oder Aufschaltceinrichtung abhängig vom Typ des Rufes und des Sonderdienstes der Hilfstln.-Anschlußschaltung zuzuordnen. Das Koppelfeld konzentriert eine große Zahl von Hiifstln.-Anschlußschaltungen auf wenige Übertragungen, die in Typ und Funktion variieren können.
Jede Verbindung an der Ausgangsseite der Neubedienungskoppel- und Koppelsteucrschalturg 22 führt bestimmte Funktionen, abhängig vom Typ der Verbindung und der Sonderdienste, die auszuführen sind, aus.
So zeigt z. El. die Rufbearbeitungseinrichtung 41 (ankommend) einen Typ der bereitgestellten Übertragungen, der mit einer Hilfstln.-Anschlußschaltung für jeden Ruf, der zu einer Sondereinrichtungsleitung kommt, verbunden ist. Die Rufbearbeitungscinrichlung 25 (abgehend) zeigt einen anderen Typ von Übertragung, der zur Verfugung steht und der mit einer Hilfstln.-Anschlußschaltung für jeden abgehenden Ru' von einem ausgehängten Teilnehmerapparat verbunden ist. Die Aufschalteeinrichtung 11 zeigt einen weiterer
Typ von Übertragung, der über die Neubedienungskoppel- und Koppelsteuerschaltung 22 mit einer HilfsUn. Anschlußschallung, die auf Anforderung von einerr bereits sprechenden Teilnehmer, der eine weiten Aufschaltung auf diese Verbindung wünscht, verbunder wird.
Jede der vorher beschriebenen Einrichtungen ist übe feste Kabeladern über TSPS-Übcrtrager mit den TSPS-Amt 6 verbunden. Jede TSPS-Übcrtragung win als Antwort auf den Schleifcnschluß der zugeoirdnetei
Einrichtung in der Überwachungsvermittlungsstelle ! aktiviert. Die aktivierte TSPS-Übertragung veranlaD ihrerseits das TSPS-Amt 6, die Funktionen, die mit de Bearbeitung des zugeordneten Rufes verbunden sine
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auszuführen.
Die Anlagensteuerung 35 im TSPS-Aml 6 muß man als Hauptsteuereinrichtung des gesamten Systems ansehen. Sie wird als Speicherprogrammsteuerung SPC bezeichnet und enthält einen speicherprogramniierien Real-Time-Computer, der aus einer Zentraleinheit und einem Speicher besteht. Die Zentraleinheit führt arithmetische und logische Operationen mit den Daten aus, die sie sowohl aus dem Speicher als auch von den externen Schaltkreisen, wie z. B. den Abtastern, erhält.
Der Speicherteil verfügt über Großraumspeicher mit genügender Kapazität zur Speicherung aller temperären und semipermanenten Informationen und zugehörigen Daten aller Teilnehmer, die der gesamten Vermittlungsanlage (alle Vermittlungsstellen) angehören.
Die Speicherprogrammsteuerung 5PC empfängt Signale vom Speicher und von den Abtastern, führt die notwendigen arithmetischen und logischen Operationen als Antwort auf die empfangenen Signale durch und sendet Befehle zu anderen Schaltkreisen der Anlage, um die Durchführung der erforderlichen Funktionen zu überwachen. Die besondere Art, in der dieses in dem Beispiel verwirklicht ist, ist in den folgenden Abschnitten ausführlich beschrieben. Hier genügt es für ein allgemeines Verständnis des Ausführungsbeispiels zu wissen, daß das TSPS-Amt 6, wenn es so programmiert ist, in der Lage ist, Rufbearbeitungsinformationen und Befehle für alle Teilnehmer der Überwachungsvermittlungsstelle auszugeben.
1.2. Fig. 2 Kurzwahl
Dieser Abschnitt beschreibt in großen Zügen den Kurzwahl-Sonderdienst für den Teilnehmer Sl. Wenn nicht anders gesagt, beziehen sich alle Referenzen auf Fig.2.
Durch eine Teilnehmerschleife von Sl z. B. wird im Amt »A« d?r Teilnehmerschaltung gemeldet, daß eine Rufverbindung eingeleitet wird. Die Hilfsteilnehmeranschlußschaltung in der Überwachungsvermittlungsstelle
5 erkennt ebenfalls die Teilnehmerschleife von Sl und bereitet sich auf die Überwachung der Informationen vor, die nachfolgend vom Teilnehmerapparat abgegeben werden. Bei jedem abgehenden Ruf wird automatisch in der Überwachungsvermittlungsstelle 5 von der Hilfsteilnehmeranschlußschaltung 31 über die Neubedienungskoppel- und Koppelsteuerschaltung 22 eine Verbindung ^u einer freien Rufbearbeitungseinrichtung (abgehend), wie z. B. 25, hergestellt. Jede Rufbearbeitungseinrichtung (abgehend) ist über die konventionelle Verbindungsleitung mit einer Zweiwegeübertragung, wie z. B. TSPS-Übertragung 32 im TSPS-Amt 6, verbunden. Das Durchschalten der Teilnehmerschleife Ll des Teilnehmers Sl über die Hilfsteilnehmeranschlußleitung 31, die Neubedienungskoppel- und Koppelsteuerschaltung 22, Rufbearbeitungseinrichtung 25 (abgehend), über Übertragung 32 im TSPS-Amt 6, findet in der Zeitspanne vor dem Wählen des Teilnehmers S1 statt. Durch die Aktivierung der Übertragung 32 im Amt
6 wird über die Koppelschaltung 44 eine Leitung zu einem geeigneten Empfänger, wie z. B. Empfänger 46, geschaltet.
Aus dem Vorangehenden erkennt man, daß die Steuersignale, die vom Teilnehmerapparat S1 kommen, gleichzeitig an zwei verschiedenen Anschlußpunkten empfangen werden. Die Signale werden zum Amt »A« tibertragen und dort auf die konventionelle Art erfaßt
und ebenso zur Erfassung über das Überwachungsamt 5 zum TSPS-Amt 6 geschickt. Wie im folgenden noch näher erläutert wird, umfaßt die Anlagensteuerung 35 im TSPS-Amt 6 Steuerschaltkreise für den Verbindungsaufbau über die Koppelschaltung 44 und verfügt außerdem über Speichergeräte, die eine Informationsquelle für jeden Verbindungsaufbau bereitstellen.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Anlagensteuerung 35 mit Informationen über Sonderdienste programmiert, die sich auf jeden einzelnen Teilnehmer des Überwachungsamtes 5 beziehen. Um diese Information zu benutzen, ist es aber notwendig, daß die Anlagensteuerung 35 die Teilnehmernummer des Teilnehmers den sie gerade bearbeitet, und den Typ des Rufes kennt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat jede Hilfsteilnehmeranschlußschaltung nur einen Anschluß wodurch sie mit der Neubedienungskoppel- und Koppelsteuerschaltung 22 verbunden ist. Ein solcher Anschluß wird durch eine willkürlich dreiziffrige Nummer identifiziert, die automatisch einen Impulsgeber, z. B. Impulsgeber 24 im Überwachungsamt 5, bis zum Abschluß einer Verbindung zwischen einer Hilfstln.-Anschlußleitung und einem Anschluß einer Rufbearbeitungseinrichtung 25 (abgehend) oder Auf-
schalteeinrichtung 11 über Koppelfeld 22, festhält.
Empfänger 46 im TSPS-Amt 6 ist auf den gleichzeitigen Empfang und die Erfassung von zwei bestimmten Signalarten eingerichtet. Folglich kann der Impulsgeber 24 während der Zeitspanne, in der die
Wählimpulse vom Teilnehmer Sl zum Empfänger 46 wie oben beschrieben, ausgesendet werden, gleichzeitig frequenzverschobene Impulse über die gleiche Verbindungsleitung zur Erfassung der Teilnehmernummer irr Empfänger 46 erzeugen.
Daher hat bis zum Anschluß der Wahl die Anlagensteuerung 35 die gewählten Ziffern de« Teilnehmers Sl und die Teilnehmernummer zui Verfügung. Daraufhin fragt die Anlagensteueiung 3: ihren Speicher ab, um sich über die Bedeutung dei
Steuersignale in bezug auf den speziellen Teilnehmer zi informieren. Wie bereits erwähnt, befaßt sich da; Ausführungsbeispiel hauptsächlich mit zwei bestimmter Sonderdiensten, die mit einer abgehenden Verbindung im Zusammenhang stehen. Diese Sonderdienst sind
»Kurzwahl« und »Aufschalten«.
Es wird zur Erläuterung angenommen, daß, wenn eine »Kurzwahl« bearbeitet wird, der Teilnehmer SI einer Kurzwahlcode, bestehend z. B. aus zwei Ziffern, gewähl hat. An der Teilnehmernummer erkennt die Anlagen steuerung 35, daß der wählende Teilnehmer zui Kurzwahl berechtigt ist. Folglich wird die Verbindung zwischen dem Empfänger 46 im TSPS-Amt 6 und dei TSPS-Ubertragung 32 getrennt und der Impulsgeber 45 mit der TSPS-Übertragung 32 verbunden.
Die Anlagensteuerung 35 übermittelt dem Impulsge ber 45 die vollständige Nummer des gerufener Teilnehmers, die im Speicher dem Kurzwahlcode de: Teilnehmers S1 zugeordnet ist. Der Impulsgeber 45 in TSPS-Amt 6 sendet ein Steuersignal über die Neubedie nungskoppel- und Koppelsteuerschaltung 22 zui Hilfsstln.-Anschlußschaltung im Überwachungsamt 5 um die Freigabe der vorher geschalteten Verbindung in Amt »A« zu bewirken. Die Hilfstln.-Anschlußschaltunj 31 erzeugt dann ein Startsignal für einen neuer
abgehenden Ruf. Die Rufnummer aus dem Speicher de: TSPS-Amtes 6 wird dann vom Impulsgeber über di< Koppelschaltung 44 und über die TSPS-Übertragung 3i im TSPS-Amt 6 übe·· die Verbindungsleitung zui
Rufbearbeituiigseinrichtung 25 (abgehend). Neubedienungskoppel- und Koppelsieuerschaltung 22, Hilfsteilnehmeranschlußschaltung 31, Schleife L 1 B zum Ami »/4« übertragen. Die übertragene Rufnummer steuert dann den Verbindungsaufbau im Amt »-4«, um die gewünschte Verbindung auf die bekannte Art herzustellen. Überwachungsamt 5 und TSPS-Amt 6 werden anschließend freigegeben.
1.3. F i g. 3 Das Aufschalten
10
Dieser Abschnitt beschreibt in großen Zügen das Aufschaltemerkmal für den Teilnehmer 51 des Ortsamtes »Λ«. Das Folgende bezieht sich alles auf Fig. 3, wenn nicht anderes gesagt ist.
Es wird angenommen, daß bereits eine Verbindung vom Teilnehmer S1 besteht, wie zuvor beschrieben, und daß das »Aufschalten« nachfolgend verwirklicht wird. Vorher kommt ein geeignetes Kennsignal (z. B. kurzzeitige Gabelbetätigung) vom Teilnehmer 51 auf die bekannte Weise. Nach Empfang des Kennsignals veranlaßt Hilfstln.-Anschlußschaltung 31 die Neubedienungskoppel- und Koppelsteuerschaltung 22, eine Verbindung zu einer Aufschalteeinrichtung, wie z. B. Aufschalteeinrichtung 11, durchzuschalten. Über eine konventionelle Kabelverbindung ist die Aufschalteeinrichtung 11 fest mit der TSPS-Übertragung 33 im TSPS-Amt 6 verbunden. Die aktivierte TSPS-Übertragung 33 übermittelt ein Kennsignal, das anzeigt, daß die Anlagensteuerung 35 es mit einem Aufschalteruf zu tun hat, weil Übertragung 33 nur diese Art von Verkehr mit dem Überwachungsamt 5 behandelt. Wie bei der vorher beschriebenen Kurzwahl verbindet die Anlagensteuerung 35 einen Empfänger, wie z. B. Empfänger 46, über die Koppelschaltung 44 zur TSPS-Übertragung 33, um die Rufnummer, die der rufende Teilnehmer gewählt hat, und die Teilnehmernummer, die vom FSP-lmpulsgcbcr 24 übertragen wird, zu empfangen. Nachdem die Rufnummer und die Teilnehmernummer registriert worden ist. veranlaßt die Anlagensteuerung 35 das Schalten einer Verbindung über die Koppelschaltung 44 zu einem geeigneten Impulsgeber, ζ. B. Impulsgeber 45. Die Rufnummer wird daraufhin über die TSPS-Übertragung 33 zum gerufenen Teilnehmer über ein zugeordnetes örtliches oder Tandemamt gesendet (nicht abgebildet). Nachderii sich der gerufene Teilnehmer gemeldet hat, kann der rufende Teilnehmer durch Betätigung des Gabelschalters die ursprüngliche Verbindung und die Verbindung zum aufzuschaltcnden Teilnehmer in ihrem Vcrbindungspunkt, in der Hilfstln.-Anschlußschaltung 31, nach Art einer Konferenzschaltung parallel schalten.
Nachdem der Impulsgeber 45 im TSPS-Amt 6 die Impulse ausgesendet hat, wird er freigegeben. Auf ähnliche Weise werden die Kontrollschaltkreise freigegeben. Trotzdem bleibt die Verbindung des Teilnehmers Sl über die Hilfslln.-Anschlußleitung 31 über Amt »A« zu dem zuerst gerufenen Teilnehmer und ebenso von der Hilfstln.-Anschlußschaltung 31 über das Überwachungsamt 5 und das TSPS-Aml 6 zu dem zusätzlich gerufenen Teilnehmer dauernd bestehen. Es soll ^0 nochmals betont werden, daß der Kurzwahlsonderdienst und das »Aufschalten« ohne Änderung der Einrichtung des Amtes »Λ« dem Teilnehmer 51 bereiigestellt werden.
1.4. Fig.4 Umlegen 6s
Dieser Abschnitt beschreibt in großen Zügen das Merkmal »Ruf-Umlcgcn«, wie es dem Teilnehmer .52 des Ortsamtes »ß« zur Verfügung steht. Wenn nichts anderes gesagt wird, beziehen sich alle Referenzen auf Fig. 4.
Was die Einrichtung der Sonderdienste, die ankommenden Rufe zu privilegierten Teilnehmern, wie Teilnehmer 52 bearbeiten, betrifft, werden ankommende Verbindungen über eine geeignete ankommende Übertragung, wie z. B. ankommende Übertragung 8 durch Ortsamt »ß« zu dem gerufenen Teilnehmer auf die bekannte Weise geschaltet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschäftigt man sich mit zwei Sop.derdiensten, die ankommenden Rufen zugeordnet sind. Diese Sonderdienste sind: »Umlegen« und »Ruf wartet«.
Es wird angenommen, daß der Teilnehmer 52 den Sonderdienst »Umlegen« in Anspruch nimmt, dann muß vorher die Teilnehmernummer, auf die das Gespräch umgelegt werden soll, in den Speicher des TSPS-Amtes 6 eingeschrieben worden sein. Folglich geht, wenn ein ankommender Ruf an den Teilnehmer S2 gerichtet ist und die Verbindung geschaltet ist, das Rufsignal zum gewünschten Teilnehmer. Der Anruf wird ebenfalls durch die Hilfstln.-Anschlußschaltung 21 im Überwachungsamt 5 erkannt. Hilfstln.-Anschlußschaltung 21 generiert darauf ein Startsignal, das automatisch eine Verbindung über die Neubedienungskoppel- und Koppelsteuerschaltung 22 zu einer Rufbearbeitungsschaltung, wie z. B. Rufbearbeilungsschaltung 41 (ankommend), schaltet. Rufbearbeitungsschaltung 41 (ankommend) ist über den beweglichen Arm des Wählers 42 mit der TSPS-Übertragung 83 im TSPS-Amt 6 verbunden. (Die Funktion des Wählers 42 wird nachfolgend erläutert.) Die TSPS-Übertragung 83 spricht durch die aktivierte Rufbearbeitungsschaltung 41 (ankommend) an. Danach schaltet die Anlagensteuerung 35 einen Empfänger, wie z. B. Empfänger 46, zur Erfassung der Teilnehmernummer von 52, die über die Verbindungsleitung zum Empfänger 46. vom Impulsgeber 24. wie bereits beschrieben, übertragen wird.
Die Anlagensteuerung 35 fragt nach dem Empfang der Teilnehmernummer von 52 im Empfänger 46 ihren Speicher ab. Nachdem erkannt wurde, daß Teilnehmer 52 zum Umlegen berechtigt ist, gibt die Anlagensteuerung 35 den Empfänger 46 frei und veranlaßt die Durchschaltung einer Verbindung vom Impulsgeber 45 über die Koppelschaltung 44 zur TSPS-Übertragung 83. Die Teilnehmernummei, auf die der Ruf umgelegt werden soll, wird nun zu oinem zugeordneten Orts- oder Tandemamt (nicht abgebildet) übermittelt. Nach der Ausführung dieser Funktion werden die Kontrolleinrichtungen im zugeordneten Überwachungsamt 5 und im TSPS-Amt 6 freigegeben. Folglich erstreckt sich die zeitweilige Umlegeverbindung von der ankommender, Übertragung 8 über Ortsamt »5« und über die Neubedienungskoppel- und Koppelsteuerschaltung 22 Rufbearbeitungsschaltung 41 zum TSPS-Amt 6 unc TSPS-Übertragung 83 zum Ort. zu dem der RuI umgelegt wurde. Meldet sich der Teilnehmer, kann da> Gespräch beginnen.
1.5. Fi g . 5 Ruf-wartet-Merkmal
Dieser Abschnitt beschreibt in großen Zügen der Sonderdienst »Ruf wartet« für den Teilnehmer 52 de; Ortsamtes »ß«. Wenn nichts anderes gesagt, bezieher sich alle Referenzen auf F i g . 5.
Angenommen. Tcilnehmcrstation 52 benutzt nur der Sonderdienst »Ruf wartet« und ist zu Anfang frei. E
wird angenommen, daß ein ankommender Ruf von einem anderen Teilnehmer (der nicht abgebildet ist) an den Teilnehmer 52 gerichtet wird. Eine Verbindung auf die konventionelle Art wird nun durch das Ortsamt »A< zum Teilnehmer 52 geschaltet.
Wie vorher für das zeitliche Umlegen beschrieben, erkennt Hilfstln.-Ansch!ußschaltung 21 den Ruf zu Teilnehmer 52 und schaltet eine Verbindung von Hilfstln.-Schaltung 21 über eine Rufbearbeitungsschaltung (ankommend), wie z. B. Rufbearbeitungsschaltung 41, und über TSPS-Übertragung 83 zum TSPS-Amt 6. Wie bereits beschrieben, wird der Empfänger 46 über die Koppelschaltung 44 im TSPS-Amt 6 mit TSPS-Übertragung 83 verbunden.
TSPS-Amt 6 verwendet die willkürlich dreiziffrige Nummer der Hilfstln.-Anschlußschaltung 21, die vom Impulsgeber 24, wie oben beschrieben, übertragen wird, um den Sonderdienst von Teilnehmer 52 zu ermitteln (z. B. zeitliches Umlegen, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben). Es wird nun angenommen, daß der Teilnehmer 52 als Antwort auf den Ruf den Hörer abnimmt. Durch das Abnehmen des Handapparats durch Teilnehmer 52 wird ein Freigabesigna! zum TSPS-Amt 6 übertragen. Die Rufbearbeitungsschaltung 41 aktiviert daraufhin die Überiragungs-Indentifiziereinrichtung 53 zur Ermittlung der Übertragung, über die der ankommende Ruf geschaltet wurde. Während dieses Zeitintervalls ist ein Sprechverkehr zwischen dem gerufenen und rufenden Teilnehmer auf die übliche An über die zu Beginn durchgeschaltete Verbindung durch das Ortsamt »ß« möglich. Nach der Identifizierung der ankommenden Übertragung sendet die Identifiziereinrichtung 53 die Übertragungsnummer über die Rufbearbeitungseinrichtung 41 (ankommend) zu einer vereinfacht dargestellten Kette von Wahlern 42 und 54 um dem Anschluß 56. Dadurch wird eine unabhängigi Verbindung von den ankommenden Adern der Überira gung 8 zum Überwachungsamt 5, über Anschluß 56 Wähler 54 und 42, Rufbearbeitungseinrichtung 41 Neubedienungs-Koppelschaltung 22 zur Hilfstln.-An schlußschaltung 21 und so iu Teilnehmer 52 geschalte! Die ursprünglich ankommende Verbindung zu Teilneh mer 52 durch Ortsamt »&< wird durch Überbrückung des Überwachungsrelais in der ankommenden Überira gung 8 freigegeben.
Aus dem oben Beschriebenen kann man entnehmen daß die ankommende Verbindung zu Teilnehmer SI nun dauernd nur durch Überwachungsamt 5 läuft unc daß der Teilnehmeranschluß des Teilnehmers 52 irr Ortsamt »tx< nun frei ist, um einen neuen Ru entgegenzunehmen.
Demgemäß wird, wenn ein neuer Ruf für Teilnehme! 52 ankommt, eine Verbindung zur Hilfstln.-Anschkiß schaltung 21, wie zuvor beschrieben, geschaltet Rufbearbeitungseinrichtung 41 wird aktiviert um: überträgt dann ein Kennsignal (hörbarer Ton) /um Teilnehmer 52, u:n die neue ankommende Verbindung anzukündigen. Kurzzeitiges Betätigen des Gabelumschalters erlaubt es dem Teilnehmer 52, zwischen den beiden Verbindungen hin und her zu schalten. Einmal /u dem ersten Gesprächsteilnehmer über die verkürz! dargestellte Wählerkette durch Überwachungsam! 5 und zum anderen Mal zu dem zweiten Anrufer, der über das Ortsamt »ß« geschaltet ist.
Unter Bezug auf das oben beschriebene soll noch einmal erwähnt werden, daß die Einrichtungen für Sonderdienste ankommender Rufe ohne Änderung an der Ausrüstung des Ortsamtes »ß« erreicht werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Sonderdiensten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Vielzahl von Vermittlungsstellen, von denen jede Sonderbedienungsteilnehmerstellen und Durchschalteeinrichtungen zur Herstellung von Verbindungen zu und von den Teilnehmerstellen aufweist, und mit einer weiteren Vermittlungsstelle, die Informationen zur Bearbeitung von Sonderbedienungsverbindungen für Teilnehmerstellen liefern kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Überwachungsvermittlungsstelle (5) vorgesehen isf., die erste Einrichtungen (21,31) zur Üoerwachung jeder Verbindung einer Sonderbedienungsteilnehmerstel-Ie (Si, S2) aufweist, daß ferner von diesen ersten Einrichtungen ansteuerbare zweite Einrichtungen (22, 24, 11, 41, 25) vorhanden sind zur Abfrage der weiteren, als gemeinsame Speicherprogrammvermittlungsstelle (TSPS) ausgebildeten Vermittlungsstelle (6) die auf Grund der dortigen Abfrage gelieferten Verbindungsbearbeitungsinformationen an die ersten Einrichtungen (21, 31) in der Überwachungsvermittlungsstelle (5) zurückgibt, um die Verbindung unter Beteiligung der Sonderbedienungsteilnehmerstelle (Sl, S2) abzuändern (Fig.l).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvermittlungsstelle (5) erste und zweite Einrichtungen (31,22, 24, 25) aufweist, die für den Verbindungsaufbau des Sonderbedienungsteilnehmers (SlJ bereitstehen und außerdem die Verbindung zu der Speicherprogrammvermiltlungsstelle (5) weiterführen, die eine Anlagensteuerung (35) aul weist, die auf die Erfassung einer vorher bestimmten Anzahl von Codenummern des Sonderbedienungsteilnehmers (S 2) und die Übersetzung der Codenummern in vorher festgelegte Rufnummern eingerichtet ist, und ferner einen Impulsgeber (45), der die Aussendung der Rufnummern zu den Einrichtungen, die den Verbindungsaufbau für den Sonderbedienungsteilnehmer steuern (602,603,604), übernimmt ( F i g. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Rufaufschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvermittlungsstelle (5) über eine erste Einrichtung (Hilfsteilnehmeranschlußschaltung 31) zur Feststellung eines ersten Kontrollsignals eines Sonderbedienungsteilnehmers (Si) verfügt, die gegenwärtig mit Übertragungsweg (LiA, LiB) verbunden ist, und ferner über eine Koppelsteuerschaltung (22), die von der ersten Einrichtung (Hilfsteilnehmeianschlußschaltung 31) eines Sonderbedienungsteilnehmers gesteuert wird und die Verbindung auf einem anderen Übertragungsweg (Aufschalteeinrichtung 11) durch die Überwachungsvermittlungsstelle (5) von Teilnehmer (Si) zur Speicherprogrammvermittlungsstelle (6) weiterführt, welche Einrichtungen (33, 35, 44, 45, 46) besitzt, die durch zusätzliche Steuersignale des Sonderbcdienungstcilnehmers gesteuert werden ( F i g . 3).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I zur Anrufumlegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwiiehungsvennittlungsslelle (5) weiterhin über die erste Einrichtung (Hilfsteilnchmeranschlußschaltung 21) verfügt, die eine ankommende Rufverbindung zu einem Sonderbedienungsteilnehmer (S 2) erkennt, ferner über Einrichtungen (22, 41), die von der ersten Einrichtung (Hilfsteilnehmeranschlußschaltung 21) gesteuert werden, um die ankomniende Verbindung von Sonderbedienungstei'nehmer (S2) über die Überwachungsvermittlungsstelle (5) zur Speieherprogrammvermittlungsstelle (6) zu schalten, welche Einrichtungen (83, 35, 44, 45, 46) beinhaltet, die den ankommenden Ruf auf eine vorbestim'mte Teilnehmerstelle umlegen ( F i g. 4).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur Rufaufschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvermittlungsstelle (5) über die erste Einrichtung (Hilfsteünehmeranschlußschaltung 21) verfügt, die das Durchschalten einer ersten Rufverbindung zu einem Sonderbedienungsteilnehmer (S 2) erkennt, ferner über Einrichtungen (22, 41), die bereitstehen, um die Verbindung zu dem Sonderbedienungsteilnehmer über die Überwachungsvermittlungsstelle zur Speicherprogrammvermittlungsstelle (6) zu schalten, wonach die erste Einrichtung (Hilfsteilnehmeranschlußschaltung 21) für eine Antwort des Sonderbedienungsteiinehmers (S 2) bereitsteht, zu dem die Verbindung geschaltet wurde, wobei die Überwachungsvermittlungsstelle (5) ferner Einrichtungen (42, 54,46) für das Durchschalten einer zweiten Sprechleitung zum Sonderbedienungsteilnehmer (S2jund eine Rufbearbeitungseinrichtung (41) enthält, die bereitsteht für den Aufbau der zweiten (wartenden) Verbindung und die Auflösung der ersten Verbindung, und ferner Vermittlungseinrichtungen (402, 403, 404, 21) in der Vermittlungsstelle (Ortsamt B), der der Sonderbedienungsteilnehmer angehört, welche Vermittlungseinrichtungen nach der Auslösung der ersten Sprechverbindung für das Durchschalten einer anderen (wartenden) Verbindung zum Sonderbedienungsfjilnehmer bereitstehen und die Aussendung eines kurzzeitigen Tonsignals auf Grund der zweiten (wartenden) Verbindung ausführen ( F i g. 5).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Überwachungseinrichtungen (21, 31) je eine Hilfsteilnehmeranschlußschaltung enthalten, die jedem Sonderbedienungsteilnehmer (S 1, S2;individuell zugeordnet ist, wobei jede Hilfsteilnehmeranschlußschaltung eine Nummernbezeichnung hat, deren Ermittlung und Übertragung der Bezeichnung der Hilfsteilnehmeran-•chlußschaltung auch Aktivierung durch einen Sonderbedienungsteilnehmer (Sl, S2) von den Einrichtungen (22,24) bewerkstelligt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherprogrammvermittlungsstelle (6) weiterhin über eine Anlagensteuerung (35) verfügt, die nach Empfang der übertragenen Bezeichnung diese in die Kennung des zugehörigen Sonderbedienungsteilnehmers (S 1,52JUb
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