DE2156680A1 - Vorrichtung zum Entformen von Gußstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Entformen von Gußstücken

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Pierre Robert Pont-a-Mousson Thomas (Frankreich). P
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Societe des Fonderies de Pont-a-Mousson, Nancy (Frankreich)
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots

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Vorrichtung zum Entformen von Gußstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entformen von Gußstücken, die in Sandformen ohne Rahmen gegossen sind.
Üblicherweise gelangen die Sandformen nach dem Gießvorgang auf einen vibrierenden Rost zum Gußputzen. Derartige Roste dienen dazu, die Gußstücke von ihren Sandschichten zu befreien und den Sand von den Gußstücken abzutrennen. Bei dieser Art des Entformens wird durch das Gußputzen sehr viel Staub und Dampf frei, und zwar aufgrund der Wärme der Gußstücke. Die geputzten Gußstücke müssen von Hand ergriffen werden, damit man sie auf einen Förderer auflegen oder an einen Schwebeförderer anhängen kann. Dieses manuelle Um- ..
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setzen ist beschwerlich und gesundheitsschädlich für das Bedienungspersonal. Außerdem besteht die Gefahr, daß die entformten und noch warmen Gußstücke auf dem schwingenden Rost Markierungen erhalten oder beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine mechanische Vorrichtung zum Entformen zu schaffen, bei der die dem Gußputzen dienenden Vibrationen der Formen sowie die manuelle Betätigung in der Nahe der Formen vermieden werden, während gleichzeitig die Möglichkeit besteht, die Gußstücke zu entformen und sie zur Endbearbeitungsstation zu transportieren.
Die mechanische Entformungsvorrichtung nach der Erfindung ist anwendbar auf Sandformen, welche mindestens
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im Zeitpunkt des Entformens)einen Rahmen aufweisen, d.h.,
die aus einfachen Sandblöcken bestehen. Diese Vorrichtung, die einen Schwebeförderer besitzt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeförderer mit Haken versehen ist, die jeweils der Reihe nach mit einer Führungsnocke und mit einem Gußansatz eines zu entformenden w Gußstückes zusammenwirken, um die zugehörige Sandform zu durchdringen, den Gußansatz zu ergreifen und das Gußstück aus der Sandform herauszuziehen sowie auszutragen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere anwendbar auf in langer Reihe bestückte Formstraßen, bei denen die Gußrinnen und die Eingüsse immer an der gleichen Stelle der Formen liegen und bei denen die Formen immer den gleichen Platz auf den Formstraßen einnehmen. Die Haken reißen dann die Sandformen auf und ergreifen die
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Gußstücke an ihren Gußansätzem Dieser EntformungsVorgang führt zu einer minimalen Verlagerung des Sandes, so daß, im Vergleich zu den bekannten Verfahren des Gußputzens unter Anwendung von Vibrationen, erheblich weniger Staub und Dampf freigesetzt wird. Darüber hinaus läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung aus der Ferne steuern, wobei das Bedienungspersonal im Schutz einer Kabine arbeiten kann. Schließlich ergibt sich eine beträchtliche Zeitersparnis, da die entformten Gußstücke nicht mehr manuell an einen Förderer angehängt werden müssen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen schematischen Grundriß einer Anordnung mit einer einzigen Formstraße und mit einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht mit einem Schnitt durch eine Sandform, wobei eine erste Ausführungsform nach der Erfindung in Anwendung auf eine einzige Formstraße dargestellt ist,und zwar in einer Stellung vor Beginn des EntformungsVorganges;
Fig. 5 bis 5 entsprechende Teilansichten, wobei verschiedene Phasen des EntformungsVorgangs dargestellt sind;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines Einzelteils der Vorrichtung;
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Fig. 7 einen Grundriß entsprechend dem nach Pig. 1, wobei jedoch eine Anordnung mit zwei zusammengefaßten, parallelen, nebeneinander liegenden Formstraßen sowie mit zwei Entformungsvorrichtungen nach der Erfindung dargestellt ist, und zwar ist jeweils eine der Vorrichtungen einer der Formstraßen zugeordnet;
Fig. 8 bis 11 Seitenansichten entsprechend denen nach den Figuren 2 bis 4, jedoch von einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung, welche insbesondere zusammen mit der ersten Ausführungsform eingesetzt werden kann, und zwar in Anwendung auf eine Anordnung mit zwei zusammengefaßten Formstraßen entsprechend Fig. 7·
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6 wird die Erfindung angewendet auf eine einzige Formstraße 1, welche sich in Richtung des Pfeils fl (Fig. 1) bewegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Entformen von Gußstücken 2 (Fig. 2 bis 5), die in Sandformen -J5 gegossen worden sind. Die Sandformen stellen einfache rechteckige Sandklötze ohne Rahmen dar. Sollten Rahmen vorgesehen sein, so sind diese zuvor von den Formen entfernt worden.
Die Sandformen weisen entsprechend Fig. 2 jeweils einen Gußtrichter 4, einen Einguß 5 und eine Gußrinne auf, und diese sind mit einem Gußansatz 7 (Fig. 4,5) gefüllt. Der Gußansatz ist einstückig mit dem Gußstück 2 ausgebildet und spielt im Rahmen der Erfindung eine wesentliche Rolle. Die Sandformen JJ sind auf Platten der einzigen Formstraße aufgesetzt. Fig. 2 zeigt von
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dieser Formstraße außerdem Rollen 9 und Laufschienen lo. .
Soll die Vorrichtung nach der Erfindung korrekt funktionieren, so müssen die Sandformen 5 immer die gleiche Stelle auf den Platten 8 einnehmen. Auch sollen die Gußstücke 2 sowie ihre Gußansätze 7 immer am gleichen Platz in den Sandformen 3 liegen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Herstellung der Sandformen und ihre Placierung auf der Pormstraße automatisch erfolgen sollte.
Die Entformungsvorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus:
1) einem Schwebeförderer 11 bekannter Ausbildung;
2) aus Haken 12 zum Entformen und Fördern, wobei diese " Haken an dem Schwebeförderer aufgehängt sind;
j5) und aus einer Einrichtung 13 zum Führen und Betätigen ' der Haken.
Der Schwebeförderer 11 ist lediglich schematisch dargestellt. Er besteht aus einer stationären Schiene 14, welche die Entformungsstation für die Gußstücke mit der Endbearbeitungsstation für die ausgeformten Gußstücke verbindet, und aus einem Segment oder Schienenteilstück 15, welches sich in Richtung auf die Formstraße 1 bis in die mit 15a bezeichnete Stellung (Fig. 2) absenken kann, sowie wieder angehoben werden kann/ und zwar unter der Wirkung einer Schraubenwinde, Seilwinde od.dgl., die in Fig. 2 schematisch durch ihre Wirkungslinie 16 angedeutet ist. Die Winde arbeitet in Kombina-
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tion mit nicht gezeigten Endanschlägen und Endkontakten. Weiterhin weist der Schwebeförderer Laufwagen oder entsprechende Kettenglieder 17 auf, die herabhängend auf der Schiene 14 und dem Schienenteilstück 15 in Richtung des Pfeils f2 nach Fig. 2 laufen können. Jedes der an sich bekannten Kettenglieder kann sich automatisch an zwei benachbarte Kettenglieder ankuppeln bzw. mit diesen verbinden und abkuppeln bzw. von diesen lösen. Hierzu dienen geeignete Zapfen 18 und Fangbacken 19, die ebenfalls an sich bekannt sind. An jedem Kettenglied 17, dessen Länge höchstens der des Schienenteilstücks 15 entspricht, ist über ein Kniehebelgelenk 2o einer der Haken 12 zum Entformen und Fördern angehängt.
Jeder Haken 12 besteht aus einer stabilen Stange,' die mittels eines Hängeeisens 21 am Kniehebelgelenk 2o aufgehängt ist. Zwischen der Stange und dem Hängeeisen besteht eine starre Verbindung. Die Stange endet in einem unteren Gabelkopf 22 mit den beiden eigentlichen Hakenarmen 2j5 ( siehe insbesondere Fig. 6). Weiterhin trägt die Stange etwa in ihrer Mitte einen der Führung dienenden Querzapfen 24, der sich senkrecht zur Stange erstreckt und mit der einzigartigen Einrichtung I3 zum Führen und Betätigen der Haken 12 zusammenwirkt.
Die Einrichtung IJ besteht aus einer Führungsrampe 25, die bei der vorliegenden Ausführungsform geradlinig verläuft und zwei Führungsnuten 26 für den Querzapfen 24 jedes Hakens 12 aufweist, wie es insbesondere aus den Figuren 2 und 6 hervorgeht. .Weiterhin ist eine stationäre Halterung 27 vorgesehen, mit der die Führungsrampe 25 schwenkbar um eine horizontale Achse 28 in Verbindung steht. Eine Hubvorrichtung 29 dient zum Ver-
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schieben der Führungsrampe, um. den Haken 12 der Sandform 3 anzunähern oder von ihr zu entfernen« Diese Hubvorrichtung 29 ist querliegend ausgerichtet, d.h., sie erstreckt sich senkrecht zur Formstraße 1. Der untere Teil der Führungsrampe 25 ist am Kolbenstangenende der Hubvorrichtung 29 befestigt,und zwar schwenk-.bar um eine horizontale Achse Jo. Die an sich bekannten Mittel zur Betätigung der Hubvorrichtung sind nicht weiter dargestellt.
Fig. 2 zeigt zwei aufeinanderfolgende Haken. Einer dieser beiden liegt stromabwärts bezogen auf die Verschiebungsrichtung der Kettenglieder 17 in Richtung des Pfeils f2. Dieser Haken wird von dem Schienenteilstück 15 getragen und ist in zwei Stellungen gezeigt. Die angehobene Stellung trägt das Bezugszeichen 12 und ist in strichpunktierten Linien gezeichnet. Die andere Stellung mit dem Bezugszeichen 12a, die voll ausgezogen gezeichnet ist, stellt eine Zwischenlage während des Absenkvorgangs dar. Das Schienenteilstück 15 befindet sich bereits auf der mit 15a bezeichneten Höhe, und der Haken ist von der Führungsrampe 25 ergriffen worden. Allerdings befindet sich der Haken noch in einer zurückgezogenen Stellung bezüglich der Sandform >. Er wird dabei innerhalb der Entformungsstation festgehalten.
der
Der andere beiden in Fig. 2 gezeigten Haken trägt ebenfalls das Bezugszeichen 12 und ist in voll ausgezogenen Linien gezeichnet. Er liegt stromaufwärts und hängt in einer Bereitschaftsstellung an der Schiene 14.
Beim Betrieb der Vorrichtung werden folgende Arbeitsschritte durchlaufen:
1) Annäherungsvorgang nach Flg. 2 Die Formstraße 1 wird so zum Stillstand gebracht, daß
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sich eine Sandform 3 mit einem bereits fertigen Gußstück 2 unterhalb der Vorrichtung I nach der Erfindung (Fig. 1) befindet. Der in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 12 versehene und in strichpunktierten Linien gezeichnete Haken wird an dem Schienenteilstück 15 festgelegt, während dieses, noch seine angehobene Stellung einnimmt. Gleichzeitig wird auch der nächstfolgende, ebenfalls mit dem Bezugszeiehen 12 versehene und in ausgezogenen Linien gezeichnete Haken festgelegt, und zwar auf der Schiene 14, wo er darauf wartet, auf das Schienenteilstück 15 zu gelangen»
Die Führungsrampe 25 nimmt eine geneigte, zurückgezogene Stellung ein, in welcher ihr oberer Abschnitt bereit ist, den Querzapfen 24 des am Schienenteilstück I5 hängenden Hakens 12 aufzunehmen. Das Schienenteilstüek wandert dann nach unten, wobei sich gleichzeitig der Haken absenkt. Zu einem bestimmten Zeitpunkt greift der Querzapfen 24 in die Führungsnuten 26 der Führungsrampe 25 ein. Aufgrund ihrer geneigten Stellung verschwenkt die Führungsrampe 25 den Haken in eine Position, in der er von der Sandform 3 abgespreizt ist. Sobald das Schienenteilstüek I5 die mit 15a bezeichnete Stellung rach Fig. 2 eingenommen hat, wird der Haken in der m-it dem Bezugszeiehen 12a gekennzeichneten, in voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage festgehalten.
2) Aufweisen der Sandform gemäß Fig. 3 \
Die Hubvorrichtung 29 wird mit einem Druckfluid beaufschlagt und ausgeschoben. Ihre Kolbenstange verbringt die Führungsrampe in die mit dem Bezugszeiehen 25a versehene, fast vertikale Stellung. Dabei dreht sich
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die Führungsrampe um ihre horizontale Achse 28. Unter Zwischenschaltung der Führungsrampe übt die Hubvorrichtung 29 außerdem eine Kraft auf den Haken 12 in Richtung auf die Sandform j3 bzw. den Sandblock aus. Der Haken dringt dabei in die Sandform ein und reißt sie auf. Der Bewegungsablauf der Hubvorrichtung 29 wird so gesteuert, daß die eigentlichen Hakenarme 25 unter den Gußansatz 7 des Gußstücks 2 gelangen, so daß sie letzteres aufhängen können.
3) Ergreifen und Entformen des Gußstücks gemäß Fig. 4
Ansehließend wird die Winde od.dgl. für das Schienenteilstück 15 in Betrieb gesetzt. Das Schienenteilstück wandert nach oben und hebt dabei den Haken 12 an. Diese Aufwärtsbewegung führt zu einem Eingriff zwischen dem Haken und dem Gußansatz 7 des Gußstücks 2, wobei letzteres angehoben wird und sich fortschreitend von der Sandform 3 befreit. Der Haken 12 wird bei seiner Bewegung von der Führungsrampe 25 geführt.
4) Austragen des entformten Gußstücks gemäß Fig. 5
Das Schienenteilstück I5 wird gemeinsam mit dem Haken 12 weiterhin angehoben, so daß der Querzapfen 24 aus der Führungsrampe 25 austritt. Währenddessen ist das entformte Gußstück 2 über seinen Gußansatz 7 am Haken 12 aufgehängt. Hat das Gußstück die Sandform J verlassen, so bildet diese lediglich nodi einen Sandhaufen. Die Aufwärtsbewegung des Schienenteilstücks 15 wird zum Stillstand gebracht, wenn das Schienenteilstück seinen Platz in der Schiene 14 wieder eingenommen hat. Dann
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befindet sich auch der Haken wieder in seiner ursprünglichen, mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichneten Lage, und er wird daraufhin nach rechts in Fig. 5 in Richtung auf die Endbearbeitungsstation bewegt. Gleichzeitig bewegt sich der nachfolgende Haken 12, der im linken Teil von Fig. 5 in einer Bereitschaftsstellung gezeigt ist, um denjenigen Haken, an dem das ausgetragene Gußstück aufgehängt ist, auf dem Schienenteilstück 15 zu ersetzen, und zwar in der in strichpunktierten Linien gezeichneten Stellung gemäß Fig. 2.
Die Formstraße 1 schaltet sich um einen Schritt weiter und bietet dabei die nächstfolgende Sandform 5 nach Fig. 1 dar. Daraufhin kann der Arbeitszyklus erneut beginnen.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die Anwesenheit eines Menschen in der Nähe der Sandformen keinesfalls erforderlich ist. Die Steuerung der Formstraße 1, des Schwebeförderers mit der Schiene 14 und dem Schienenteilstück 15 kann einschließlich der Steuerung der Kettenglieder 17 aus der Ferne · erfolgen, und zwar unter Verwendung an sich bekannter Mittel, beispielsweise auf einem Steuerpult, welches gegen Wärme und Staub abgeschirmt ist. Die Steuerung kann sogar automatisch erfolgen.
Außerdem werden die auf diese Weise entformten Gußstücke 2 durch den EntformungsVorgang . weder mit Markierungen versehen, noch beschädigt, wozu sonst die Gefahr besteht, wenn ein vibrierender Rost verwendet wird.
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Außerdem wird der Sand aufgrund des einfachen Aufreißens der Sandform 3 durch den Haken 12 nur minimal verlagert, so daß auch nur minimale Staubmengen frei werden.
Schließlich wird jedes Gußstück 2 gleichzeitig mit dem Entformungsvorgang ergriff en· und ' \ ^'^"^" , und zwar aufgrund der Kombination zwischen den in geeigneter Weise geführten Haken 12 und den in geeigneter Weise innerhalb der Sandformen 3 angeordneten Gußansätze 7 der Gußstücke Demgegenüber wird das Gußstück bei den bekannten Vorrichtungen zum Entformen und Gußputzen, die unter Einsatz von Schwingungen arbeiten, anfänglich von seinen Sandschichten freigemacht und erst dann, nämlich eine bestimmte Zeit später, ergriffen und ausgetragen. Im Vergleich hierzu führt der gleichzeitige Ablauf der Vorgänge gemäß der Erfindung zu einer Zeitersparnis.
Auch vermeidet die Vorrichtung nach der Erfindung mühevolle und anstrengende Arbeitsgänge, wie sie bei bekannten Vorrichtungen erforderlich sind, bei denen die ungeordneten, entformten Gußstücke beim Austragen manuell ergriffen werden müssen, sofern man keine elektromagnetischen Hubvorrichtungen oder andere Transportvorrichtungen vorsieht.
Fig. 7 zeigt schematisch im Grundriß die. nebeneinander liegende Anordnung von zwei Vorrichtungen I und II nach der Erfindung. Eine derartige Anordnung kann zur Durchführung von Entformungsvorgängen dienen, wenn zwei Formstraßen 1 und la parallel und nebeneinanderliegend miteinander kombiniert sind. Die Sandformen 3 der Formstraße 1 befinden sich neben den Sandformen ^a der Formstraße la und rühren
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diese praktisch, sofern sie nicht einen höchstens geringen Abstand einhalten.
Wie wan aus Fig. 7 ersieht, wird die abgewandelte Ausführungsform II nicht allein, sondern in Kombination mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform I gemäß Fig. 1 bis 6 verwendet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Anordnung I entsprechend den Figuren 1 bis 6 quer zu den Formstraßen 1 und la vorgesehen, und zwar nahe der Formstraße 1. Die zweite Anordnung II liegt neben der Anordnung I und parallel zu dieser. Allerdings behindert der Sand der Form 3 auf der Formstraße 1 die Bewegung des Hakens der Anordnung II. Die Form 3 wurde nämlich bereits im vorausgegangenen Arbeitszyklus von der Anordnung I aufgerissen. Der Sand dieser Form befindet sich daher vor der nun aufzureißenden ersten Form 3a auf der Formstraße la. Es ist aus diesem Grunde nötig, einen Weg für den Haken der Anordnung II frei zu machen.
Hierzu ist die Anordnung II so ausgebildet, wie es aus den Figuren 8 bis 11 hervorgeht. Diese Anordnung II kann im übrigen auch allein in allen den Fällen Verwendung finden, in deneries "nötig" IsTT, Sand fortzuräumen, welcher den Zugang des zugehörigen Hakens zu einer Sandform behindert.
Die Anordnung II ist ebenso wie die Anordnung II' mit einem Schwebeförderer für Haken 12 zum Entformen und Fördern von Gußstücken versehen. Auch ist eine Einrichtung 13 zum Führen und Betätigen der Haken vorhanden. Darüber hinaus
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weist die Anordnung II eine Schaufel 32 auf, die dazu dient, den Sand 31 der vorher aufgerissenen Form 3 auf der Formstraße 1 nahe der Anordnung II fortzuräumen. Damit wird dem Haken 12 der Anordnung II die Möglichkeit gegeben, auf die Sandform 3a der Formstraße la einzuwirken.
Die Schaufel_32 ist eben ausgebildet und vertikal sowie parallel zu den benachbarten Flächen der Sandformen ausgerichtet. Die Fläche der Schaufel entspricht diesen benachbarten Flächen. Die Schaufel sitzt an einem Rahmen 33* der am Ende der Kolbenstange einer Hubvorrichtung 34 befestigt ist. Die Hubvorrichtung liegt rechtwinklig zu den benachbarten Flächen der Sandformen und zwar insbesondere rechtwinklig zur Fläche der Sandform 3a, die aufgerissen werden.soll. Dies bedeutet, daß die Hubvorrichtung sich quer zur Bewegungsrichtung der Formstraßen 1 und la erstreckt. Die Schaufel 32 und der Rahmen 33 wirken mit dem Haken 12 zusammen, um auf letzteren in dieser rechtwinkligen Richtung eine Kraft auszuüben. Oberhalb der Schaufel 32 ist die Führungsrampe 25 angeordnet, und zwar sitzt sie einfach schwenkbar um die Achse 28 an der Halterung 27. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Führungsrampe eine stumpfwinklige Form auf, wobei die Achse 28 an der Spitze dieses Winkels liegt. Auch trägt die Führungsrampe 2 wirksame Führungsflächen für den Querzapfen 24 der Haken 12, nämlich zum einen die doppelte innere Führungsnut 26, und zum anderen eine äußere Führungsspur 35* die von den Flanschen des die Führungsrampe darstellenden Profils gebildet wird. Die Führungsrampe wird von einem Anschlag 36 in einer Stellung gehalten, in der sie den Querzapfen 24 des sich absenkenden Hakens 12 aufnehmen kann. Ein weiterer Anschlag 37 dient dazu,
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die Ftih rungs rampe in einer zweiten Stellung zu halten, in der sie den Querzapfen 24 während der Aufwartsbewegung des Hakens 12 führt. Erwähnt sei- noch, daß in der Verlängerung der Führungsnut 26 der Führungsrampe 25, und zwar unterhalb dieser, eine zum Rahmen 33 gehörende Führungsflache 39 vorgesehen ist.
Die Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel funktioniert folgendermaßen. Die Anordnungen I und II arbeiten gleichzeitig, wobei sie gegeneinander um eine Sandform auf der Formstraße 1 relativ zur Formstraße la versetzt sind (Fig. 7).
Die Arbeitsweise der Anordnung I entspricht der vorstehenden Beschreibung. Der Arbeitsablauf in der Anordnung II erfolgt folgendermaßen:
Ruhestellung gemäß Fig. 8
Der Haken 12 nimmt eine angehobene Stellung oberhalb der Führungsrampe 25 ein. Eine Sandform 3a befindet sich in ihrer Entformungslage auf der Formstraße la. Eine Sandform 3 auf der Formstraße 1 ist bereits geleert worden und stellt nichts weiter als einen Sandhaufen 3I dar. Die Schaufel 32 liegt an einer Fläche der Sandform 3a an und trennt diese von dem Sandhaufen 31. Die Hubvorrichtung 34 befindet sich in ihrer ausgezogenen Stellung. Die Führungsrampe 25 stützt sich an dem Anschlag 36 ab und ist zur Aufnahme des Querzapfens 24 eines Hakens 12 bereit.
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Annäherung des Hakens gemäß Flg. 9
Die Hubvorrichtung 34 wird derart betätigt, daß sie ihre Kolbenstange einzieht. Dabei bewegt sich die Schaufel 32 rückwärts nach links und stößt den Sand 31 auf der Platte 8 so zurück, daß er sich von der Sandform 3a entfernt und einen Durchgang 38 freilegt. Der Haken wandert nach unten und greift zuerst in die Führungsnut 26 der Führungsrampe 25 ein. Er befindet sich hierbei in der strichpunktiert angedeuteten Stellung. Anschließend setzt er seine Abwärtsbewegung in dem freien Durchgang 38 nahe der Sandform 3a fort, wobei deren vertikale Fläche als Führung dienen kann. Der Haken 12 befindet sich dann in einer Stellung, die geeignet ist, die Sandform 3a aufzureißen.
Das Aufreißen gemäß Fig. Io
Die Hubvorrichtung Jk wird sodann betätigt, um die Schaufel 32 erneut in Richtung auf die Sandform 3a 2^ stoßen. Die Schaufel übt eine Kraft auf den Haken 12 aus, welcher die Sandform 3a aufreißt und sich unter den Gußansatz J des Gußstücks 2 legt.
Ergreifen und Entformen des Gußstücks gemäß Fig. 11
Die Schaufel 32 setzt ihre Stoßbewegung fort und entfernt den Haken 12 von der Führungsrampe 25. Die Schaufel gelangt dabei in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 8. Sodann bewegt sich der Haken 12 wieder nach oben. Sein Querzapfen
24 tritt nicht mehr in die Führungsnut 26 ein, sondern stützt sich gegen die Führungsspur 35 der Führungsrampe
25 und gegen den Anschlag 36, und zwar solange, bis der Haken die Führungsrampe 25 verschwenkt, so daß diese nun am Anschlag 37 anliegt. Bei einer Fortsetzung einer Auf-
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wärtsbewegung entfernt sich der Haken 12 von der Führungsrampe 25 und befreit das Gußstück 2 völlig von der Sand- , form 3a. Er hält das Gußstück aufgehängt fest, wie dies in unterbrochenen Linien gezeigt ist, bevor das Gußstück ausgetragen wird. -
Aufgrund der Schaufel 32 können die beiden ähnlichen Anordnungen I und II gleichzeitig arbeiten, um die Formen der beiden Formstraßen 1 und la zu entleeren. Es ergibt sich also ein hoher Produktionsausstoß.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Anordnung II, die den beweglichen Rahmen 33 besitzt, mit oder ohne Schaufel dazu verwendet werden kann, Sandformen einer einzigen Formstraße, wie etwa der Formstraße 1, zu entleeren. Sofern keine Schaufel 32 erforderlich ist, muß eine vertikale Fläche 39 (Fig. 8) am beweglichen Rahmen 33 so vorgesehen sein, daß sie eine Kraft auf den Haken 12 auszuüben vermag.
Patentansprüche:
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Entformen von Gußstücken, die in Sandformen ohne Rahmen gegossen sind, welche aufeinanderfolgend in vorgegebener Richtung entlang mindestens einer Formstraße bewegt werden, wobei die Formstraße einen Schwebeförderer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeförderer (14, 17) mit Haken (12) versehen ist, die jeweils der Reihe nach mit einer Führungsrampe
(25) und mit einem Gußansatz (7) eines zu entformenden Gußstücks (2) zusammenwirken, um die zugehörige Sandform (3* ^a) zu durchdringen und aufzureißen, den Gußansatz (7) zu ergreifen und das Gußstück (2) aus der Sandform (^, 3a) herauszuziehen sowie auszutragen»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeförderer eine Kette von automatisch abkuppelbaren Kettengliedern (17) aufweist, die entlang einer Schiene (14) bewegbar sind, und daß die Schiene (14) mit Ausnahme eines Schienenteilstücks (15)* dessen Länge mindestens der Länge eines Kettengliedes (I7) entspricht, stationär angeordnet ist, wobei das Schienenteilstück (15)in vertikaler Richtung zwischen einer ersten Stellung, in der es auf gleicher Hohe mit der Schiene (14) liegt, und einer abgesenkten Stellung (15a) bewegbar ist, in welcher der an einem Kettenglied (I7) angeordnete und von dem Schienenteilstück (15). getragene Haken (12) eine nach unten verschobene Lage zum Zusammenwirken mit der Führungsrampe (25) einnimmt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen als starre Aufhängestange ausgebildete Haken (12) etwa in der Mitte einen Querzapfen. (24) zum Zusammenwirken mit der Führungsrampe (25) trägt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrampe (25) eine Führungsnut (26) für den Querzapfen (24) jedes Hakens (12) aufweist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t, daß die Führungsrampe (25) an einem Punkt etwa in ihrer Mitte an einer Halterung (27) angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs rampe (25) mit ihrem unteren Teil am ?nde einer Kolbenstange einer Hubvorrichtung (29) angelenkt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzä. c h η e t, daß ein Rahmen (33) mit einer ebenen, vertikalen, parallel zur Fläche der aufzureißenden Sandform (3a) angeordneten Schaufel (32) vorgesehen ist, welche unterhalb der Führungsrampe (25) liegt, und daß der Rahmen (33) quer zur Förderrichtung der aufeinanderfolgend aufzureißenden Formen (3a) bewegbar ist. " - '
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8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (33) am Ende einer Kolbenstange einer Hubvorrichtung (32O befestigt ist, welche quer zur Förderrichtung der aufeinanderfolgend aufzureißenden Sandformen (3a) liegt.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schaufel (32) aufeinanderfolgend mit jedem der Haken (12) zusammenwirkt, um letztere gegen die Fläche der aufzureißenden Sandform (3a) zu drücken,und zwar in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung der Formen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9* dadurch gek ennz e i chnet, daß die Führungsrampe (25) die Form eines stumpfen Winkels aufweist und mit ihrer Spitze an der Halterung (27) angelenkt ist, wobei sie um eine Achse (28) zwischen zwei Anschlägen (36, 37) verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrampe (25) eine Führungsnut (26) sowie eine äußere Führungsspur (35) für den an jedem der Haken (12) angeordneten Querzapfen aufweist. ■
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis11
zum Entleeren von Gußformen ohne Rahmen, welche aufeinanderfolgend entlang einer ersten und einer parallelen, benachbarten zweiten Formstraße bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination eine erste Entformungsänordnung (I) nach einem der Ansprüche 1 bis 6
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sowie eine zweite Entformungsanordnung (II) nach einem der Ansprüche 7 bis 11 vorgesehen sind, welche nebeneinander liegend und benachbart der ersten Formstraße (I) angeordnet sind, und daß die Schaufel 02) der zweiten Anordnung (II) zwischen den beiden Formstraßen (1, la) liegt, nämlich in einem Zwischenraum zwischen einer Sandform (3a), die auf der zweiten Förderstraße (la) mit Hilfe der zweiten Anordnung (II) aufgerissen werden soll, und zwischen dem Sand (Jl) einer Sandform (J), welche bereits auf der ersten Formstraße (1) von der ersten Anordnung (I) aufgerissen worden ist.
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209826/0S96
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