DE9311160U1 - Viereckscharnier mit verbessertem Öffnungsmechanismus - Google Patents

Viereckscharnier mit verbessertem Öffnungsmechanismus

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

VJereckscharnier mit verbessertem Öffnungsmechanismus
In den bekannten Viereckgelenkbändern hat der Mechanismus die Aufgabe, eine Rückstellkraft zu erzeugen, die die Tür fest geschlossen hält. Dieser Mechanismus besteht normalerweise aus einer Feder, z. B. einer Blatt- bzw. Schraubenfeder, die auf eine Kurvenfläche der unteren Scharnierkoppel wirkt. Dadurch schließt sich die Tür leicht und selbsttätig, aber sie bleibt praktisch frei oberhalb eines festgesetzten öffnungswinkels, meistens von etwa 45°.
In bestimmten Anwendungen ist dieses Verhalten allerdings nicht wünschenswert. Zum Beispiel werden in vielen Anwendungen der Möbelindustrie, insbesondere im Bereich der Küchen- und Zimmereinrichtungen, häufig Schubfächerreihen in Möbeln mit normalen Scharniertüren eingesetzt. In diesen Anwendungen muß sich die Tür für ein einwandfreies Ausziehen der inneren Schubfächer um mindestens 90* öffnen lassen, denn sie dürfen nicht an die Türinnenfläche stoßen. Bei den bekannten Viereckscharnieren ist eine Rückzugwirkung nur beim Schließen vorhanden, daher kommt es nicht selten vor, daß die Tür nur teilweise geöffnet wird oder dazu neigt, sich wieder zu schließen, während ein Schubfach ausgezogen wird. Dadurch wird das Ausziehen erschwert und die Türinnenfläche zerkratzt.
Als Teillösung wurden sogar Möbel vorgeschlagen, bei denen Rädchen mit vertikaler Achse an den vorspringenden Enden der Schubfächer angebracht sind. Wenn dann das Schubfach bei nicht vollständig geöffneter Tür bewegt wird, rollt das Rädchen die Tür entlang und öffnet sie vollständig. Auf diese Weise läßt sich eine starke Beschädigung der Türinnenfläche vermeiden. Selbstverständlich stellt diese Lösung nur eine Ausgleichslösung dar. Sie ist zugleich mit nicht unwesentlichen Mehrkosten verbunden. Außerdem wird das Problem einer unvollständigen Öffnung nur im besonderen Fall der Benutzung von Schubfächern gemildert. Dieses Problem besteht aber weiterhin jedesmal, wenn sperrige Gegenstände aus solchen Möbelstücken herausgenommen werden sollen.
Leider ist der kleine Raum in einem Viereckscharnier durch den Federmechanismus zum Schließen praktisch schon vollständig belegt. Ohne eine zu starke Vergrößerung, Verkomplizierung und Kostenerhöhung können weitere Getriebeteile zum Öffnen nicht eingebaut werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obengenannten Mängel durch ein Viereckscharnier, das einerseits nicht wesentlich komplizierter ist als die bekannten Scharniere bei ähnlichen Maßen und Kosten, andererseits über eine Rückzugwirkung beim Öffnen verfügt, die gewährleistet, daß eine festgesetzte Öffnungsposition, z. B. von über 90°, erreicht und eingehalten werden kann.
Im Hinblick auf diese Aufgabe kam der Gedanke, ein Vier-
eckgelenkband mit zwei Befestigungselementen entsprechend der Erfindung herzustellen. Dieses Gelenkband bzw. Scharnier hat zwei Pleuel, deren Enden jeweils mit einem Befestigungselement durch Stifte verbunden sind. Der erste Pleuel hat eine Verlängerung, die sich auf einen freien Arm einer Feder aufstützt, deren anderes Ende auf eines der Befestigungselemente reagiert. Die Feder drückt auf diese Verlängerung und dreht damit den Pleuel. Dadurch wird das Scharnier aus einer Stellung nahe der Schließstellung zum Schließen gebracht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser Arm eine Kurvenfläche mit einem Vorsprung hat. Die Verlängerung geht über diesen Vorsprung, wenn das Scharnier sich nahe der Öffnungsstellung befindet. Dadurch kann die Feder bei fortgesetzter Öffnungsbewegung entlastet werden, und das Scharnier wird zum Öffnen gebracht.
Um die Neuerung durch die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile gegenüber der bekannten Technik deutlicher zu erläutern, wird im folgenden eine mögliche Ausführung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen als Beispiel ohne einschränkende Wirkung beschrieben. In den Zeichnungen:
zeigt Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines geschlossenen Scharniers, das nach der Erfindung ausgeführt ist;
zeigt Fig. 2 eine Ansicht des gleichen Scharniers wie Fig. 1 in geöffneter Stellung.
Unter Bezugnahme auf die Abbildungen: Ein Scharnier 10 hat zwei Befestigungselemente 11, 12 - zum Beispiel ein bekann-
tes Kastenelement (das in eine Tür 22 einzulassen ist) und ein bekanntes Flügelelement 12 (das mit bekannten Mitteln an einer Möbelseite 23 zu befestigen ist). Diese Elemente sind durch ein Paar Pleuel 13, 14 - ein oberer und ein unterer miteinander verbunden. Der Pleuel 13 ist mit dem Flügel und dem Kasten jeweils durch die Stifte 15 und 16 verbunden. Der untere Pleuel ist mit dem Flügel und dem Kasten jeweils durch die Stifte 17, 18 verbunden. Dadurch ensteht eine bekannte Viereckscharnierverbindung.
Um den Stift 15 ist eine Feder 21 gewickelt. Ihre freien Enden 24, 25 reagieren jeweils auf eine Flügelinnenwand und auf eine Verlängerung 20, die aus dem unteren Pleuel 14 herausragt.
Bis jetzt wurde ein im wesentlichen bekanntes Scharnier beschrieben. In den bekannten Scharnieren ist die Druckfeder mit geraden Armen ausgeführt. Sie wirkt auf die Verlängerung so, daß die Wirklinie des Federdrucks weitgehend zwischen dem Stift 17 und dem Stift 18 bleibt. Auf diese Weise wird die oben erwähnte Rückzugwirkung auf den Pleuel 14 beim Schließen ausgeübt, während die Schamierbewegung oberhalb eines bestimmten Öffnungswinkels (im allgemeinen 30°) völlig frei bleibt.
Im Gegensatz dazu ist der Arm 25 der Feder 21, der auf die Verlängerung 20 drückt, nach den Grundzügen der vorliegenden Erfindung nicht gerade. Vielmehr hat dieser Arm eine Kurvenfläche mit einem Vorsprung 28 zur Feststellung
eines Totpunktes bei einem bestimmten Scharnieröffnungswinkel (z. B. 30°), wo die Kraft der Feder auf die Verlängerung 20 durch den Stift 17 wirkt. Dadurch wird die Wirkung der Feder nach Überschreiten des Totpunktes umgekehrt, und die Verlängerung des Pleuels wird in die entgegengesetzte Richtung gedrückt. D. h., unterhalb des vorgegebenen Totpunktwinkels wirkt eine steigende Schließkraft auf die Tür, wie in den bekannten Scharnieren; dagegen wird die Tür oberhalb dieses Winkels veranlaßt, sich mit einer sinkenden Kraft zu öffnen.
Die Federneigung in der Nähe des freien Endes kann zum Beispiel derart ausgeführt werden, daß im zweiten Arbeitsbereich der Feder, d.h. über den Totpunkt hinaus, die Öffnungskraft bis 90° sinkt und dann weitgehend ausfällt. Auf diese Weise wird die Tür erst bei einer Öffnung von über 90° wieder völlig frei (unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Pleuel 14 praktisch still steht, wenn das Scharnier nahe der vollständigen Öffnung ist).
Die Kurvenfläche läßt sich verschiedentlich herstellen, zum Beispiel mit einer entsprechenden Materialauftragung. Allerdings stellte es sich als vorteilhaft heraus, diese Fläche einfach als Veränderung der Neigung des Federarms auszuführen.
Diese Veränderung der Federneigung kann stufenlos sein, aber es erwies sich als vorteilhaft, sie durch eine deutliche Ausknickung am Totpunkt herzustellen. Die Armteile vor und nach der Kante bleiben dabei gerade.
Dadurch hat der Arm 25 einen ersten geraden Teil 26 nahe dem Stift 15 und einen zweiten geraden Teil 27 nahe dem Armende, der einen Winkel mit dem ersten Teil bildet.
Wie man in Fig. 1 deutlich sehen kann, streift die Verlängerung 20 auf den ersten Teil 26 der Feder, wenn das Scharnier sich in einer Öffnungsposition zwischen 0° und z. B. 30' befindet. Die Wirklinie des Federdrucks liegt dabei zwischen dem Stift 17 und dem Stift 18. Das Scharnier arbeitet hier im wesentlichen wie die bekannten Scharniere, um die Tür zum Schließen zu bewegen. Bei der Öffnung wird die Feder dann belastet.
Wie man in Fig. 2 sieht, geht die Verlängerung 20 nach dem vorgegebenen öffnungswinkel über den Vorsprung 28 und streift hingegen den zweiten Teil 27 der Feder. Dieser Teil hat aber die Neigung, sich von der Verlängerung wegzubewegen. Als Ergebnis neigt die Feder zur Entspannung; mit anderen Worten, die Wirklinie des Federdrucks geht über den Stift 17 mit einem spürbaren Hebel zu einer Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Abbildung zu sehen ist. Die Feder arbeitet daher in Richtung Öffnung.
Da der Öffnungsdruck umso kleiner wird, je größer der Öffnungswinkel ist (gerade durch die kleinere Bewegung des unteren Pleuels bei Annäherung an die größte Öffnung), wird auf jeden Fall die Gefahr vermieden, daß die Tür die größtmögliche Öffnung schlagartig erreicht.
Das heißt, die Tür öffnet sich sanft bis etwa 90° selbst dann, wenn sie in einer mittleren Position freigelassen wird.
Jetzt ist es klar, daß die vorgegebenen Ziele erreicht wurden. Dieses Scharnier besitzt außer der normalen Rückstellfunktion beim Schließen eine sanfte Rückstellfunktion beim Öffnen. Trotzdem sind Maße, Kompliziertheit und Kosten nicht größer als bei Scharnieren nach der bekannten Technik ohne Rückstellfunktion beim Öffnen.
Natürlich dient die vorstehende Beschreibung einer Ausführung, die die Erneuerungsprinzipien der vorliegenden Erfindung anwendet, nur als Beispiel der Grundsätze dieser Neuerung. Daher darf diese Beschreibung nicht als Beschränkung des hier Beanspruchten aufgefaßt werden.
Zum Beispiel läßt sich die genaue Form der Kasten- und Flügelelemente den Bedürfnissen entsprechend verändern, wie sich ein Fachmann leicht vorstellen kann. Wie bereits erwähnt, kann die Kurvenfläche ebenfalls durch das Anbringen eines zweckmäßig geformten Elements am freien Arm 25 der Feder geschaffen werden.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Viereckgelenkband bzw. -scharnier mit zwei Befestigungselementen (11, 12) und mit einem ersten (14) und einem zweiten (13) Pleuel, dessen Enden jeweils mit jedem Befestigungselement (11, 12) verbunden sind, wobei der erste Pleuel (14) eine Verlängerung (20) hat, die sich auf einen freien Arm (25) einer Feder (21) aufstützt, deren anderes Ende (24) auf eines der Befestigungselemente reagiert und die Feder auf diese Verlängerung (20) und damit den Pleuel drückt, wodurch das Scharnier aus einer Stellung nahe der Schließstellung zum Schließen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Arm (25) eine Kurvenfläche mit einem Vorsprung (28) hat, wobei die Verlängerung (20) über diesen Vorsprung geht, wenn das Scharnier sich nahe der Öffnungsstellung befindet, wodurch die Feder (21) bei fortgesetzter Öffnungsbewegung entlastet und das Scharnier zum öffnen gebracht werden kann.
2. Scharnier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) in der Mitte um einen Stift (15) gewickelt ist, der mit dem zweiten Pleuel (13) verbunden ist.
3. Scharnier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche durch eine Ausknickung des freien Armes (25) der Feder (21) entsteht.
4. Scharnier gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausknickung eine Kante (28) an diesem vorspringenden Teil hat.
5. Scharnier gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm an beiden Seiten (26, 27) der Kante weitgehend gerade ist.
DE9311160U 1992-08-07 1993-07-21 Viereckscharnier mit verbessertem Öffnungsmechanismus Expired - Lifetime DE9311160U1 (de)

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