DE2064761C3 - Abseilgerät mit Laufseil zum Abseilen von Personen oder Lasten - Google Patents

Abseilgerät mit Laufseil zum Abseilen von Personen oder Lasten

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DE2064761C3 DE2064761A DE2064761A DE2064761C3 DE 2064761 C3 DE2064761 C3 DE 2064761C3 DE 2064761 A DE2064761 A DE 2064761A DE 2064761 A DE2064761 A DE 2064761A DE 2064761 C3 DE2064761 C3 DE 2064761C3
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Description

grundsätzlich willkürlich bestimmbar. Bei einer Verwendung der beschriebenen Konstruktion zum Abseilen wird dabei an demjenigen Ende des Seils, an dem eine Zugkraft dem Reibungswiderstand zwischen Seil und Abseilrolle ausgesetzt ist, die abzusei- !ende Person in einem geeigneten Gurt eingehängt. Die am anderen Ende dss Seils aufzuwendende Kraft, die eine Bedienungsperson aufwenden muß, um die im Gurt hängende Person zu »halten«, ist dabei um ein Vielfaches geringer als die von der abzuseilenden Person auf das andere Seilende ausgeübte Zugkraft. Mit sehr geringem Aufwand kann die Person, die im Gurt hängt, so seibsi die Abseilgeschwindigkeit bestimmen; ist sie züs der " sonderen Gefahrensituation heraus, aus uer ein i-iuseilvorgang notwendig wird, z.B. wege?1 B^τΐ>.rosigkeit, dazu nie'' in der Lage, so k&fsn tlz° ^r. jritte Person mit gleichermaßen niedrigem Kr-'aufwand tun.
Ein Vorteil ergibt Eich ^»eatem dadurch, daß infolge der einfachen i. f.-iruktion des Gerätes die ao Anzahl der Windungen, mit denen das Seil um die Abseiirolle 2 gelegt ist, leicht verändert werden kann. Handelt es sich also um Personen sehr leichten Gewichts, z.B. Kinder, dann genügen eineinhalb Windungen; bei erwachsenen Personen ist es möglich, as mit nur einem Handgriff kurz vor Beginn des Abseilvorgangs eine weitere Windung umzulegen, so daß eine entsprechend höhere Zugkraft gehalten werden kann.
Während beim Abseilvorgang das Seil auf der durch die Rücklaufsperre des Freilaufs festgehaltenen Abseilrol'e rutscht und aus diesem Grunde die Reibungskraft zwischen Seil und Abseiirolle entlang der Auflagefläche des Seils auf dieser wirksam wird, läuft infolge des Fieilaufs die Rolle mit der Bewegung des Seils in dei anderen Richtung mit. Es ist dadurch möglich, das Seil ohne Überwindung einer Reibungskraft zu spannen, bevor der eigentliche Abseilvorging beginnt.
Um ein Verwickeln des Seiles zu vermeiden, sind zwei Vorkehrungen getroffen. Zum ersten befinden sich auf der Grundplatte 1 zwei Seilfübrungsringe 14 mit unterschiedlichem Abstand von der Grundplatte Ϊ, die die Seilenden führen und so dafLr sorgen, daß das zu- und das ablaufende Ende de? Seils jeweils sich in derselben Position gegenüber dem Abseilgerät befinden. Zum zweiten ist ein Seilführungsteil 13 vorgesehen, der die zylindrische Außenfläche der Abseilrolle nahe der Außenfläche zum Teil übergreift und dadurch verhindert, daß sich die Wicklung, die entlang eines vollen Kreisumfanges auf der Seilrolle! aufliegt, während des Abseilens an die linke Kante der zylindrischen Seilrolle hin (in F i g. 3) verschiebt. Damit kann es am Rand der Abseilrolle 2 an dem sie begrenzenden Flansch nicht zu einer Verwicklung kommen. Während des Abseilvorganges bewirkt der Seilführungsteil, daß sich die gesarote Wicklung auf der Abseilrolle in axialer Richtung so weit verschiebt, bis sich die Wicklung immer an derselben Stelle hält
Die Grundplatte ist ferner mit einer öffnung 16 versehen, an der ein fester Haken angebracht werden kann, mit dem das gesamte Abseilgerät an einem Gebäude, einem Vorsprung, einem Geländer, einem Fensterrahmen od. ä. befestigt werden kann.
Für die Auswahl der Ms'erialien für das Abseilgerät ist wesentlich, daß unter den in Frage kommenden Zugkräften die auf der Abseilrolle entstehende Reibungswärme in erträglichen Grenzen gehalten wird, d. h. sie nicht so stark wird, daß sich die Festigkei'seigenschaften des Seils und die Oberfläche der Abseilrolle verändern. Zu diesem Zweck muL> die Abseiiroile aus Material beschaffen sein, das die Wärme gut ableitet. Für diese Zwecke hat sich eine entsprechende Aiuminium-Legierung (AlCuMgPb) bewährt. Als Material für das Seil kommen unter anderem Kunststoffe, z. B. aus Polyamiden, in Frage.
Das Abseilgerät kommt nicht nur zum Abseiien aus Gebäuden, sondern auch aus Hubschraubern, aus den Kabinen von Seilbahnen u. dgl. in Frage. Selbstverständlich eignet sich das Abseilgerät auch zum Abseilen von Lasten. Es hat Vorteile gegenüber den dazu herkömmlicherweise verweadeten Flaschenzügen durch die einfachere Handhabung und die Vermeidung von Verwicklungen des Seils sowie durch die Möglichkeit, die Zahl der Wicklungen des Seils auf der Abseil rolle durch einen einfachen Handgriff zu verändern und dadurch die zur Bedienung erforderliche und zur Verfugung stehende Kraft den jeweils gehandhabten Lasten anzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Ii--
drehbaren Rollen, die durch anderweitig vorgesehene Patentanspruch: Bremsen abgebremst werden an sich bekannt
(USA -Patentschrift 2 557 483, britische Patentschrift
Abseilgerät mit Laufseü zum Abseilen von 808397), SeilführungsriUen auf der Absedrolle vor-Fersonen oder Lasten, das an einem Bauwerk be- 5 sieht Bei in einer Richtung.feststehender RoHe wah- \ festigbar ist und eine Rolle aufweist, die in einer rend des eigentlichen Abse-Jvorgangs wurde das Seil Di-ehrichtung drehbar und deren Drehung in der in diesen Rillen sich in Achsrichtung zwanglaufig anderen Drehrichtung durch ein Gesperre blök- verschieben. Die Gefahr eines Aufkletterns des belauert ist, und um die ein Seil, dessen Zu- und steten Seils wäre auch bei der Führung des auf die Ablauf durch Ringe geführt ist, mit mindestens io Trommel zulaufenden und des von der! romraei ab-IV. Umdrehungen geschlungen ist, so daß beim laufenden Seiis durch Ösen in einem Rahmengestell Angreifen einer Zugkraft an einem Ende des nicht zu vermeiden, wie dies bei der Verwendung in Seils die Rolle frei mitläuft, beim Angreifen einer beiden Richtungen feststehender Abseilrollen bereits Zugkraft am anderen Ende des Seils das Seil auf bekanntgeworden ist (USA.-Patentscnnft I 351 734J. der Rolle gleitet und durch die dabei entstehende t5 Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die einseitig Reibungskraft gegenüber der feststehenden RoUe m"t Hilfe eines durch einen KlemmrolIenfreUauf geabgebremst wird, dadurch gekennzeich- bilueten Rcibungsgesperres auf einer Grundplatte genet, daß die einseitig mit Hilfe eines durch lagerte Abseilrotle zylindrisch ausgebildet jst und ein einen Klemmrollenfreilauf gebildeten Reibungs- Seilführungsteil die zylindrische Außenfläche der
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Grundplatte (I) gelagerte Abseilrolle (2) zylin- greift und als Anschlag eine Verschiebung der Seiidrisch ausgebildet ist und ein Seilführungsteil schleifen begrenzt
(13) die zylindrische Außenfläche der Abseilrolle Die Kombination der angegebenen Maßnahmen
(2) nahe der Außenfläche zum Teil übergreift schafft ein Gerät mit außerordentlich hoher Betnebsund als Anschlag eine Verschiebung der Seil- as sicherheit Die Anordnung des die zylindrische schleifen begrenzt. Außenfläche teilweise übergreifenden Seilführungs
teils verhindert, daß sich die Wicklung, die entlang
eines vollen Kreisumfanges auf der Abseilrolle aufliegt, auf benachbarte Stjlwicklungen aufklettert oder 30 sich in Richtung auf eines der Enden der Abseilrolie
Die Erfindung betrifft ein Abseilgeräi mit Laufseil Jn Richtung dei Achse derselben verschiebt.
7'· ι Abseilen von Pt -sonen oder Lasten nach der im Die erfindungsgemäüe Abseilrolle weist ferner die
Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen und eingangs für die Verwendung von Kiauengesperren aus der USA.-Patentschrift ! 21°. 301 ? ^kanntgewor- beschriebenen Nachteile nicht auf; infolge der einseidenen Art. Derartige Abseslgeräte verwenden Abseil- 35 tjgen Lagerung der Abseilrolle ergibt sich ferner die rollen mit gekrümmter Mantelfläche, bei denen nicht Möglichkeit, m besonders einfacher Weise die Umsichergestellt ist, daß das Seil, insbesondere bei der schlingungszahl zu verändern und das Abseslgerät Inbetriebnahme oder bei momentanem Nachlassen damit verschiedenen Lasten anzupassen,
einer auf das Sei! ausgeübten Zugkraft, aber auch Die Erfindung ist im folgenden an Hand der
beim Wieder-Hochziehen des lediglich mit Eigenge- 40 Zeichnung > beschrieben. Es bedeute?
wicht belasteten Abseilgeräts in Achsrichtung der Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Abseilge-
Abseilrolle auswandert und dort an Flanschen hoch- rates,
steigt oder auf jeweils danebeniiegende Seilwicklun- F i g. 2 eine Draufsicht auf das Abseilgerät,
gen aufklettert. Die bekannten Abseilgeräte verwen- F i g. 3 eine Seitenansicht des Abseilgerätes,
ν·»/·« ivTnsr segensnnte KJaueugcsperrc, die cnrcn gc- 45 F i g. 4 einen Querschnitt uürefi die AbscriröHc gewissen Totgang zv/ischen den einzelnen Raststellen mäß Fig. 2 und 3 entlang der Linie HI-IH in Fig. 2. aufweisen und bei denen die verwendeten Klauen so- Die Grundplatte 1 trägt in einer entsprechenden
wie die Aussparungen in der Abseilrolle, in die sie Öffnung einen Tragbolzen 12. der zur Lagerung der eingreifen, erheblichen mechanischen Belastungen zylindrischen Abseiirolle 2 dient Die Abseilrolle 2 ist ausgesetzt sind, die zu Brüchen führen können. 50 am Sollen mit Hilfe der Futter 3 befestigt Die Lage-
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abseilgerät zu ning erfolgt über einen Klemmrollenfreilauf5, d.h. schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist und bei derart, daß die Abseilrolle nur in einer Richtung gedem insbesondere die Gefahr, daß das Seil an die die genüber dem Tragbolzen drehbar ist, in der anderen Abseiirolle begrenzenden Flansche hochsteigt oder Rich?ung jedoch sperrt (Fig.4). Die beschriebene (ich auf benachbart liegende Rollen aufwickelt ver- u Funktion «vird im yncammmnuirifnn mit Mitni>hmer. mieden und damit die Betriebssicherheit erhöht wird. stiften 6, einer Paßfeder?. Rillenkugellagern8 und9
Das Jäßt sich auch nicht dadurch lösen, daß man, und einem Zwischenrint ι Ο erfüllt
wie zur Führung von Seilen bei in beiden Drehrich- Für ein über die Abseiirolle 2 laufendes Seil 15 betungen feststehenden Abseilrollei. bekannt (USA.- deutet dies, daß sich die Abseilrolle bei Anwendung Patentschriften 2 43274t, 2691 578), auf der Abseil- e0 von Zugkraft an einem Ende des Laufseils mitdreht, rolle Aussparungen mit einer Breite vorsieht, die bei Anwendung von Zugkraft am anderen Ende des gleich der Breite der nebeneinanderliegenden Seil- Seils dagegen sperrt, so daß eine Bewegung des Seils wicklungen ist. Beim »Hochziehen« des Seilendes, an auf der Oberfläche der Abseilrolle 2 nur durch Überdem die Last angeschlagen wird, würde das Sei! auf windung der Reibungskraft, die zwischen Seil und die Bereiche neben den zur Achse schräg verlaufen- 65 der zylindrischen Oberfläche der Abseilrolle entsteht, den Aussparungen auflaufen und sich somit verwik- erreicht werden kann.
kein. Die Aufgabe ließe sich ferner auch nicht da- In welcher Richtung die Rolle frei drehbar ist und
durch lösen, daß man, wie bei in beiden Richtungen jn welcher Richtung sie gedreht werden kann, ist
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