AT400927B - Rettungs- und abseilgerät - Google Patents

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AT400927B
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Authried Gregor
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung   betnfft ein Rettungs- und Abseilgerät   mit einer Seiltrommel zum Aufrollen und Abrollen eines Rettungsseiles mit einer daran befestigten Haltevorrichtung, welche Seiltrommel zur Steuerung der Abrollgeschwindigkeit eine Fliehkraftbremse aufweist und die Bremskraft der Fliehkraftbremse entsprechend dem Gewicht der abzuseilenden Person oder des abzuseilenden Gegenstandes unmittelbar einstellbar ist, wobei die Seiltrommel, die Fliehkraftbremse und gegebenenfalls eine zusätzlich vorhandene Bremse vorzugsweise in einem feuerfesten Gehäuse untergebracht sind. 



   Insbesondere bei hohen Gebäuden kann im Katastrophenfall, wie zB. bei Bränden, die Notwendigkeit auftreten, Menschen oder Gegenstände aus den oberen Stockwerken zu retten. Es hat sich gezeigt, dass bei höheren Gebäuden die Leiterlängen von Feuerwehren oft nicht ausreichen, sodass die Rettung aus den oberen Stockwerken behindert oder unmöglich gemacht ist. In solchen Fällen kann es notwendig sein, die Rettung und Bergung mittels   Abseilen   durchzuführen. 



   Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein   Rettungs- und Abseilgerät vorzusehen.   das den gestellten Anforderungen entspricht. Es soll sicher in der Anwendung und preisgünstig in der Herstellung sein. Es soll an verschiedenen Orten universell einsetzbar sein, sowohl für Rettungszwecke, zB. aus Hochhäusern, als auch für Abseilzwecke, wie zB. beim   Abseilen   von Türmen, hohen Wänden etc. 



   Das erfindungsgemässe   Rettungs- und Abseilgerät   ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer Sicherungseinrichtung in Form eines Gurtes und einer Trittplattform besteht, die einen, bei der Verwendung betrachtet, unteren Abschnitt aufweist, dessen normal zum Seil verlaufenden   Querschnittsflächen   nach unten hin kleiner werden. Diese abgeschrägte Form des unteren Abschnittes der Trittplattform verhindert ein Hängenbleiben derselben an Wandvorsprüngen wahrend des Abseilens.

   Gemäss einer besonderen Ausführungsform des   Rettungs- und Absellgerätes   enthält die Haltevornchtung   zusätzlich   zum Gurt als weitere Sicherheitseinrichtung einen Handschutz, um Schürfungen an den Händen der abzuseilenden Person zu vermeiden.   Zusätzlich   zur Fliehkraftbremse kann eine übliche Bremse, insbesondere eine Reibungsbremse für die Seiltrommel vorgesehen sein, wobei deren Bremskraft einstellbar sein kann. 



   Die Seiltrommel weist In bevorzugter Weise eine Rückspulfeder auf, die durch das Abwickeln des Rettungsseiles von der Seiltrommel gespannt wird. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erklärt. Die Zeichnungen sind rein schematisch gehalten. 



   Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen   Rettungs- und Abseilgerätes. Fig. 2 zeigt   einen Schnitt durch einen Teil des Gerätes in Zeichnungsebene der   Flg. 1. Flg. 3, 4   und 5 stellen dann Schnitte gemäss den Schnittlinien   111-111, IV-IV   und V-V in Fig. 2 dar. Fig. 6 ist die schematische Darstellung des Gerätes während der Benutzung, mit einem vertikalen Querschnitt durch den Fensterbereich eines Hauses. 



   Das Gerät gemäss Ausführungsform Fig. 1 umfasst eine Seiltrommel 1, auf der ein   Rettungsseil   2 aufgewickelt ist. Die Seiltrommel läuft um eine Welle 14, die in den beiden Lagern 15 gelagert ist und auf einer Seite in eine Kurbel 16 endet. Während sich die Seiltrommel 1 beim Ab- oder Aufspulen des Rettungsseiles 2 dreht, ist neben der Seiltrommel 1 ein Steuergehäuse 17 vorgesehen, weiches sich nicht mitdreht. Das Gehäuse ist in bevorzugter Weise aus Asbest oder einem anderen feuerfesten   Matenal   angefertigt, um die darunter liegenden Steuerteile vor allzu grosser Hitze zu schützen. Es liegt auch Im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Seiltrommel 1 ebenfalls in diesem Steuergehäuse 17 untergebracht sein kann. 



   An der Vorderseite weist das Steuergehäuse einen Einstellgriff 18 und einen Lösegnff 19 auf. Der   Elnstellgnff   18 Ist entlang einer Skala 20 in einem Schlitz 21 verschiebbar vorgesehen. An der Skala kann, wie später noch genauer erklärt wird, das Gewicht der zB. abzuseilenden Person eingestellt werden. 



   Die belden Lager 15 sind mit einem Halterahmen 22 verbunden, der oben zum Einhängen In einer entsprechenden   Aufhängevorrichtung   eine Öse oder Karabiner 23 aufweist. 



   Am unteren Ende des Rettungsseiles 2 ist eine   Haltevornchtung   3 dargestellt, wie sie für einen abzuseilenden Menschen Verwendung finden kann. Die   Haltevorrichtung   umfasst eine   Tnttplattform   6 und eine Sicherungseinrichtung 7 In Form eines Gurtes, dessen Enden mit einer Schnalle 24 verbunden werden können. Weiters   weist die Sicherungseinrichtung   7 einen am Rettungsseil befestigten Handschutz 10 auf. 



   Die Tnttplattform 6 kann von oben gesehen praktisch jede beliebige   Umnssform aufwehen   und Ist hier nur In Seitenansicht dargestellt. Der Bügel 25 dient zur Verbindung mit dem Rettungsseil 2 und ist so bemessen, dass eine Person mit den Schuhen auf die Trittplattform 6 treten kann. Nach unten zu weist die   Tnttplattform   einen unteren Abschnitt auf, dessen normal zum Seil verlaufende   Querschntttsflächen   nach unten hin kleiner werden Wenn die   Trittfläche   6 der Trittplattform eine runde Scheibe ist. dann kann der untere Abschnitt zB. durch einen Kegel gebildet sein.

   Auch durch schräg verlaufende Stege, Streben etc. können derartige keilförmig verlaufende   Flächenabschnitte   gebildet werden, die dazu dienen, das Gerät beim Abseilen von etwaigen Simsen etc. abzuweisen, sodass die   abzuseilende   Person nicht hängen bleiben 

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 kann. 



   Der Handschutz 10 dient dazu, die Hände der abgeseilten Person vor Abschürfungen zu schützen und einen festen Griff zu gewährleisten. 



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Steuergehäuse 17. Dann befindet sich eine   Rückspulfeder 11,   eine Fliehkraftbremse 4 und eine Bandreibungsbremse 5. 



   Das Gehäuse 17 ist-wie oben bereits gesagt-feststehend. Die Welle 14 dreht sich in den Lagern 15 und 26. Die auf der Welle 14 sitzende und sich mit ihr mitdrehende Seiltrommel 1 ist nur abgebrochen dargestellt. 



   Die Bandreibungsbremse 5 ist in Fig. 3 von der Seite dargestellt und weist die Bremsscheibe 27 und ein am Umfang dieser Bremsscheibe angreifendes Bremsband 28 auf. Das Bremsband Ist auf der einen Seite über eine Feder 29 fest am Gehäuse 17 angeordnet. und am anderen Ende des Bremsbandes befindet sich ebenfalls über eine Feder 30 der Einstellgriff 18. Der Einstellgriff 18 befindet sich ausserhalb des Gehäuses 17 und kann von aussen betätigt werden. Die Feder 30 bzw. eine entsprechend angeordnete Verbindungsstange ragt durch den Schlitz 21. Zur Einstellung der Bremse auf das Körpergewicht wird der Einstellgriff 18 im Schlitz 21 nach unten oder nach oben geschoben.

   Wird der Einstellgnff 18 nach unten geschoben, so erhöht sich die Zugkraft des Bremsbandes 28 auf die Bremsscheibe 27, wodurch die Reibungskräfte erhöht werden und die Bremskraft auf eine Person mit höherem Körpergewicht eingestellt wird. 



   Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann auch jede andere geeignete Bremsvorrichtung Verwen- 
 EMI2.1 
 aussenliegenden BremsklötzenIn Fig. 4 ist die Fliehkraftbremse 4 in Seitenansicht dargestellt. Diese Fliehkraftbremse ist per se bekannt und umfasst eine innenliegende und mit der Welle 14 verbundene Drehscheibe   31,   die sich mit der Welle 14 mitdreht. Auf der Drehscheibe sitzen Bremsklötze 32 (hier fünf Stück), die über Schlitz und Zapfen 33 mit der Drehscheibe 31 auf Drehung verbunden sind, in radialer Richtung jedoch verschoben werden können. Über Federn 34 und Rastklötze 35 werden die Bremsklötze 32 radial nach innen gezogen, sodass die aussenliegenden Reibflächen der Bremsklötze 32 entfernt von der ringförmig aussen angeordneten Bremsfläche 36 zu liegen kommen.

   Wird die Fliehkraftbremse in rasche Drehung versetzt, bewegen sich die Bremsklötze 32 gegen die Kraft der Federn 34 radial nach aussen und üben je nach Drehgeschwindigkeit eine Bremskraft auf den Bremsbelag 36 aus, wodurch die Drehgeschwindigkeit herabgesetzt wird. 



   In bevorzugter Weise ist die Fliehkraftbremse von aussen durch an sich bekannte Mittel auf eine günstige   Absellgeschwindigkeit   einstell- und regelbar. Die Drehgeschwindigkeit und Abseilgeschwindigkeit kann aber auch konstruktionsbedingt fest eingestellt sein. 



   Fig. 5 zeigt in Seitenansicht die spiralförmige Rückspulfeder 11. Diese ist auf einer Seite mit dem Gehäuse 17 und auf der anderen Seite mit der Welle 14 fest verbunden. Beim Abspulen des   Rettungsseils   2 wird die Rückspulfeder 11 aufgezogen, und nach Entlastung des Rettungsseiles wird dieses von der Rückspulfeder 11 rasch wieder zurückgespult. Die Spiralfeder ist In bevorzugter Welse auf die Länge des Rettungsseiles 2 bzw. auf   die Abseilhöhe eingestellt,   sodass es kurz vor Erreichen der maximalen Abseilhöhe zu einem Abbremsen der Abseilgeschwindigkeit dadurch kommt, dass die Rückspulfeder 11 an das Ende ihrer Aufnahmekapazität kommt. 



   Um das Rückspulen durch die Rückspulfeder 11 zu erleichtern bzw. zu beschleunigen, kann die Bandbremse 27 gemäss Fig. 3 beim Rückspulen durch den Lösehebel 19 gelöst werden, ohne die Einstellung mit dem Einstellgriff 18 zu verändern. 



  Fig. 6 zeigt ein nachträglich in einen Fensterstock 37 eingehängtes erfindungsgemässes Rettungs- und   Abseilgerät   38. Im Fensterstock 37 ist ein Haken 39 befestigt, in den der Karabiner 23 des Rettungs- und   Abseiigerätes   38 eingehängt ist. Am unteren Fensterstock ist an der Aussenseite des Gebäudes eine Rolle 40 angeordnet, die als Abweiser für das Rettungsseil dient und verhindert, dass sich das Rettungsseil In das Fensterbrett 41 oder Gesimsteile des Gebäudes einschneidet. 



   Die   Haltevornchtung   3 kann   z. B.   auch die Form eines Behälters oder eines Troges aufweisen, um so Kleinkinder und Gegenstände abseilen zu können. Auch ein solcher Trog weist In bevorzugter Weise 
 EMI2.2 
 verhindern. Ein solcher Trog kann auch zusätzlich zu der In Fig. 1 dargestellten Haltevorrichtung unterhalb der   Tnttp ! attform   6 vorgesehen werden. 



   Das   Rettungs- und Absellgerät In   der Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist zur Gänze mit einem Asbestmantel umhüllt Gegenüber dem   Ausführungsbeispiel   Fig 1 ist somit auch die Seiltrommel 1 innerhalb des Gehäuses 17 angeordnet. Dadurch wird auch die Seiltrommel 1 gegen Feuereinwirkung weitgehend geschützt Das Gehäuse 17 weist dann an der Unterseite einen Schlitz für die Durchführung des Rettungsseiles 2 auf 

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Das erfindungsgemässe   Rettungs- und Abseilgerät   kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf verschiedenste Arten an seinem Aufstellort befestigt werden. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform für das Einhängen in einen Haken im Fensterstock.

   In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemässe Gerät auch oberhalb des Fensterstocks in einer Nische des darüberliegenden Mauerwerks untergebracht sein. Das Gerät ist so von aussen nicht sichtbar. 



   Bei sehr hohen Fenstern kann es vorteilhaft sein, In entsprechender Höhe eine über die Fensterbreite laufende Stange anzuordnen und an dieser das   Rettungs- und Abserlgerät   leicht erreichbar zu befestigen. 



  

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Rettungs- und Abseilgerät mit einer Seiltrommel zum Aufrollen und Abrollen eines Rettungsseiles mit einer daran befestigten Haltevorrichtung, welche Seiltrommel zur Steuerung der Abrollgeschwindigkelt eine Fliehkraftbremse aufweist und die Bremskraft der Fliehkraftbremse entsprechend dem Gewicht der abzuseilenden Person oder des abzuseilenden Gegenstandes unmittelbar einstellbar ist, wobei die Seiltrommel, die Fliehkraftbremse und gegebenenfalls eine zusätzlich vorhandene Bremse vorzugswei- se in einem feuerfesten Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ha ! tevomch- tung (3) in an sich bekannterweise aus einer Sicherungseinrichtung (7) in Form eines Gurtes (9) und einer Trittplattform (6) besteht, die einen, bel der Verwendung betrachtet, unteren Abschnitt aufweist, dessen normal zum Seil verlaufenden Querschnittsflächen nach unten hin kleiner werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (3) zusätzlich zum Gurt (9) als weitere Sicherheitseinrichtung einen Handschutz (10) enthält.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012139147A2 (de) 2011-04-11 2012-10-18 Technische Universität Wien Kletterseilsicherung

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