DE4315952C2 - Abseil- und Aufseilgerät - Google Patents
Abseil- und AufseilgerätInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/06—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abseil- und Aufseilgerät zum Auf- und
Abseilen von Personen oder Lasten gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Mit Hilfe eines derartigen Gerätes können
sowohl Personen als auch Lasten ab- oder auch aufgeseilt
werden. Da solche Geräte vornehmlich in Notfällen und unter
erschwerten Umweltbedingungen zur Bergung von Menschen ein
gesetzt werden, ist es erforderlich, daß das Gerät zuver
lässig arbeitet, einfach zu bedienen ist und eine kompakte
Bauform, verbunden mit geringem Eigengewicht, aufweist. Um
diese Anforderungen zu erfüllen, arbeiten diese Geräte ohne
Fremdenergie, d. h. die Bedienung bzw. der Antrieb erfolgt
nur durch die Handkraft eines Menschen. Dabei ist es wich
tig, daß die Handhabung des Gerätes leicht erlernt werden
kann und eine Fehlbedienung, die im Ernstfall Menschenleben
kosten kann, möglichst ausgeschlossen ist.
Aus DE-GM 66 02 634 ist ein Abseilgerät mit festste
hender Seiltrommel bekannt, die von einer hülsenformähnli
chen Abdeckung übergriffen ist, deren innere Mantelfläche
einen geringeren Abstand zum Seil als der Seildurchmesser
besitzt, womit verhindert werden kann, daß sich die Seil
windungen übereinander legen, wodurch eine Blockage verur
sacht werden kann. Das Seil umläuft die Trommel über eine
fest vorgegebene Umfangsstrecke, so daß die Eingriffslänge
des Seils mit der Trommel nicht verändert werden kann.
Aus der DE-OS 23 32 018 ist ein Abseilgerät der gattungsgemäßen Art
bekannt, bei welchem auf dem Bolzen einer Tragplatte eine Seilrolle
mittels Freilauf und Rücklaufsperre angeordnet ist. Dabei wird
die Seilrolle vom Seil mehrmals umschlungen. Bei diesem be
kannten Gerät ist die Rolle von einem Seilführungsklotz mit
seitlichen Leitflächen für das Seil übergriffen. Im übrigen
umläuft das Seil die Rolle frei. Hierdurch besteht die Ge
fahr, daß Kleidungsstücke oder sonstige Gegenstände von dem
Seil auf der Rolle eingefangen werden können, während bei
lockerem Seil auch ein Übergreifen einzelner Seilwindungen
möglich ist, wodurch eine Blockage des Gerätes verursacht
werden kann.
Beim Vorgang des Aufseilens dreht sich die Rolle in Frei
laufrichtung und wirkt dabei lediglich als Seil-Um
lenkrolle. Dieser Vorgang ist in Fig. 1a schematisch darge
stellt. Die Last bewegt sich in Richtung a. Die erforderli
che Handkraft H ist dabei infolge der Lagerreibung der
Rolle etwas höher als die Gewichtskraft der Last L. Beim
Abseilvorgang ist die Rolle infolge der Rücklaufsperre
blockiert. Das Seil gleitet auf der Rolle und entsprechend
dem Seil-Umschlingungswinkel erfolgt eine Selbstverstärkung
der Seil-Reibungskraft, so daß zum Halten einer großen Last
nur eine verhältnismäßig geringe Handkraft erforderlich
ist. Dieser Vorgang ist in Fig. 1b schematisch dargestellt.
Die Last bewegt sich in Richtung b. Die erforderliche Hal
tekraft H beträgt dabei nur einen Bruchteil der Gewichts
kraft der Last L.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das Gerät der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten,
daß ein Übergreifen der Seilwindung sicher
ausgeschlossen ist, während gleichzeitig die
Haltekraft durch eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung des
Umschlingungswinkels des Seiles auf der Rolle änderbar und
eine Kontrolle der Anzahl der Seilwindungen möglich sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsge
mäßen Seilführungsgerätes auf die Merkmale der Unteransprüche
verwiesen wird.
Da sich nach der Erfindung der Schlitz für das handseitige
Ende des Seils in Umfangsrichtung des rohrförmigen Bauteils
erstreckt, läßt sich dieser Winkel und somit die Haltekraft
verändern. Beim Umlegen des Seils um das Schlitzende läßt
sich beim Abseilen die Haltekraft zusätzlich reduzieren.
Außerdem ist durch den im rohrförmigen Bauteil
vorgesehenen Sichtschlitz eine leichte und sichere Kontrolle
der Anzahl der Seilwindungen möglich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbei
spiele des erfindungsgemäßen Seilführungsgerätes unter Be
zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im
einzelnen:
Fig. 1a eine schematische Darstellung der Kräfte beim
Aufseilen,
Fig. 1b eine schematische Darstellung der Kräfte beim
Abseilen,
Fig. 2a einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungs
form des Seilführungsgerätes,
Fig. 2b einen Schnitt durch das Seilführungsgerät gemäß
Fig. 2a entlang den Schnittlinien A-B bzw. C-D
und
Fig. 3a bis 3d Axialschnitte durch weitere vorteilhafte Ausge
staltungen des erfindungsgemäßen Seilführungsge
rätes.
In Fig. 2a ist eine mögliche Variante
dargestellt. Das Seil 1 umschlingt in mehreren Windungen
die Rolle 2. Ein im wesentlichen rohrförmiges Bauteil 3 umgibt die
Seilwindungen. Dabei ist der Abstand zwischen Seil und Rohrkörper
so gering, daß sich die Windungen des Seiles nicht übereinander
legen können und so die erwünschte Seil-Lage in Form einer Spirale
zwangsläufig sichergestellt ist. Die Seilrolle 2 ist in bekannter
Weise mittels Freilauf und Rücklaufsperre über den Tragbolzen 5 mit
der Grundplatte 6 verbunden.
Die linke Hälfte von Fig. 2b zeigt einen Querschnitt in der Ebene
A-B. Die rechte Hälfte von Fig. 2b zeigt einen Querschnitt in der
Ebene C-D.
Im Rohrkörper 3 befindet sich ein Seilschlitz 7, durch den das
handseitige Ende H des Seiles 1 ins Freie tritt. Dieser Seil
schlitz ist schmal und erstreckt sich über einen größeren Winkel
in Umfangsrichtung, so daß der Winkel des handseitigen Seilendes
innerhalb eines gewissen Bereiches variiert werden kann. Das Ende
7a des Seilschlitzes 7 ist abgerundet und die Lage ist so gewählt,
daß bei Umlenkung des Seiles am Schlitzende 7a eine zusätzliche
Reibungskraft entsteht, durch welche die erforderliche Haltekraft
H beim Abseilen zusätzlich reduziert wird.
Ein weiterer Seilschlitz 8 im Rohrkörper 3 bildet die Aus
trittsöffnung für das lastseitige Seilende L.
Im Bereich zwischen handseitigem Seilschlitz 7 und lastseitigem
Seilschlitz 8 befinden sich die Seilführungen 9a und 9b auf dem
Rohrkörper 3. Diese Seilführungen gewährleisten eine mittige Lage
des Seiles auf der Rolle und verhindern eine schraubenförmige
Axialbewegung des Seiles bei Drehung der Rolle.
In der Version nach Fig. 2a wird der Rohrkörper 3 durch einen
Boden 3a abgeschlossen. Diese Bauform ermöglicht eine einteilige
Ausführung des Rohrkörpers 3, z. B. als Spritzguß- oder Druck
gußteil. Diese Version ist montagefreundlich und kostengünstig.
Der Rohrkörper 3 erfüllt nicht nur die Aufgabe, ein Überklettern
der Seilwindungen zu verhindern, sondern er stellt gleichzeitig
einen Schutz der Rolle gegen grobe Verschmutzung dar.
In Fig. 3a mit 3d sind einige unterschiedliche Form-Varianten
dargestellt.
Fig. 3a zeigt eine herkömmliche Rollen-Bauform mit zwei Borden.
Der Rohrkörper 3 ist nach vorne offen.
Fig. 3b zeigt die gleiche Rollenform wie Fig. 3a, der
Rohrkörper 3 ist jedoch mit einem Boden geschlossen. Diese Version
ist nicht so montagefreundlich wie die Ausführung nach Fig. 2a, wo
auf den stirnseitigen Bord der Rolle verzichtet wird.
In Fig. 3c wird auf beide Borde der Rolle verzichtet, wodurch
weitere Gewichts- und Kostenvorteile erzielt werden können.
Fig. 3d zeigt eine annähernd symmetrische Version. Dabei weist
die Grundplatte 6 eine ähnliche Bauform wie der Rohrkörper 3 auf.
Grundplatte und Rohrkörper bilden gemeinsam das im wesentlichen
rohrförmige Bauteil, das die Rolle umschließt. Hier ist der
Tragbolzen 5 nicht fliegend, sondern beidseitig gelagert, wodurch
die Biegebelastung reduziert wird. Dadurch ist eine weitere
Gewichtsersparnis möglich.
Claims (4)
1. Seilführungsgerät zum Auf- und Abseilen von Personen
oder Lasten mit einer Abseilrolle, um die ein Seil ge
schlungen ist und die auf einem Tragbolzen mittels Freilauf
und Rücklaufsperre derart in einer Richtung frei drehbar
und in der anderen Richtung blockiert angeordnet ist, daß
bei Angreifen der abzuseilenden Last an einem Ende des
Seils dieses auf der blockierten Abseilrolle gleitet und
durch die dabei entstehende Reibungskraft eine Abbremsung
der Last erfolgt, während bei Angreifen einer Zugkraft am
anderen Ende des Seils die Abseilrolle frei mitläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seilrolle (2) durch ein im wesentlichen rohrförmiges Bauteil
(3) umschlossen ist, dessen Innenabstand vom Seil (1) geringer
als der Seildurchmesser ist und das zwei schlitzartige Öffnungen
(7, 8) aufweist, durch welche die beiden Enden (H, L)
des Seiles (1) laufen, wobei der Schlitz (7) für das hand
seitige Ende (H) des Seils (1) sich in Umfangsrichtung des
rohrförmigen Bauteils (3) erstreckt, und daß das rohrförmige
Bauteil (3) einen sich in dessen Axialrichtung erstreckenden
Sichtschlitz trägt.
2. Seilführungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitz (7) für das handseitige Ende (H)
des Seils (1) eine Abrundung (7a) trägt.
3. Seilführungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des rohrför
migen Bauteils (3) Seilführungsflächen (9a, 9b) angeordnet
sind.
4. Seilführungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Bauteil (3) aus
einem durchsichtigen Material besteht.
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