DE2064324B2 - Zentralschmieranlage - Google Patents

Zentralschmieranlage

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Horst 5828 Ennepetal Saretzky
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De Limon Fluhme & Co 4000 Duesseldorf GmbH
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De Limon Fluhme & Co 4000 Duesseldorf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N25/00Distributing equipment with or without proportioning devices
    • F16N25/02Distributing equipment with or without proportioning devices with reciprocating distributing slide valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zentralschmieranlage gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der US-PS 19 51 771 ist eine Zentralschmieranlage bekannt, bei der in einem Druckzylinder von einem konstanten Druck vorgespannter Schmierstoff in bestimmten Zeitintervallen und bestimmter Mengen mittels eines Schmierstoffzuteilers einem Verbraucher zugeführt wird. Nachteilig ist, daß der Druckzylinder an ein intermittierend arbeitendes Drucksystem, beispielsweise einer Spritzgießmaschine, nicht anschließbar ist, und daß der Schmierstoffzuteiler einen separaten mechanischen Antrieb zur taktweisen Förderung des Schmierstoffes benötigt In der bekannten Zentralschmieranlage liegen daher zwei Antriebe vor, nämlich eine Quelle, die unter einem konstanten Druck ständig den Kolben im Druckzylinder beaufschlagt und zum anderen ein mechanischer Antrieb für den Schmierstoffzuteiler zur Förderung des Schmierstoffs zu den Schmierstellen.
Zwecks der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zentralschmieranlage für Maschinen bereitzustellen, die einen intermittierend arbeitenden Druckantrieb besitzen. Die bisher bekannten Zentralschmieranlagen waren für solche Maschinen ohne umfangreiche Umbauten nicht geeignet Es sind Überlegungen angestellt worden, die bei Fettschmierungen verwendeten Mehrleitungspumpen an die Problemstellung anzupassen, indem der Antrieb der Pumpe durch links- und rechtsseitig an ihrem Reduziergertriebe angeordnete Hydraulikzylinder und mittels einer Zahnstange in Abhängigkeit von dem intermittierend arbeitenden Hydraulikkreis, beispielsweise einer Spritzgießmaschine vorgenommen wird. Die Überlegungen haben sich als technisch und wirtschaftlich nur mit Nachteilen realisierbar erwiesen, da es erforderlich wäre, die bekannte Fettschmierpumpe grundlegend umzubauen und zur Steuerung ein zwischengeschaltetes Schaltwerk (Freilauf) vorzusehen, welches die vorhandenen Hubbewegungen in nur eine Drehrichtung für den Pumpenantrieb umschaltet
ίο Aus der DE-PS 9 76160 ist eine Zentralschmieranlage gegebenenfalls mit Druckverstärker für Werkzeugmaschinen bekannt, die eine Konstantdruckquelle, vorzugsweise Preßluft zum Betrieb der Maschine benötigen. Nachteilig ist bei der bekannten Zentral schmieranlage, daß sie an ein intermittierend arbeiten des Druckmittelsystem nicht anschließbar ist, da im Druckzylinder der Pumpeinrichtung ein federbelasteter, hin- und hergehender Arbeitskolben angeordnet ist der über ein Ventil gesteuert werden muß. Nachteilig ist ferner, daß die Anlage zur Förderung von Schmierfett ungeeignet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fettzentralschmieranlage für Maschinen mit intermittierend arbeitendem Drucksystem zu schaffen, die eine einfache Pumpeinrichtung aufweist welche ohne separaten Antrieb und aufwendige mechanische oder elektrische Steuermittel auskommt
Die Aufgabe ist durch die im Hauptanspruch aufgeführten kennzeichnenden Merkmale erfindungs gemäß gelöst Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch beansprucht
Durch die Erfindung ist erstmals eine Zentralschmieranlage für Maschinen mit intermittierend arbeitendem hydraulischem oder pneumatischem Drucksystem be- - reitgestellt worden, die eine technisch sehr einfache Pumpeinrichtung besitzt welche direkt von dem Drucksystem der zu schmierenden Maschine angetrieben wird. Zum direkten Anschluß der erfindungsgemäßen Fettzentralschmieranlage an das intermittierend arbeitende Drucksystem der zu schmierenden Maschine sind keine aufwendigen Pumpensteuerungen, keine mechanischen Umschaltgetriebe oder Reversiereinrichtungen mit Schaltwerken und dergleichen erforderlich. Das Drucksystem der zu schmierenden Maschine selbst stellt den Antrieb der Schmiereinrichtung dar und ermöglicht die taktweise Schmierung in vorbestimmten Schmierintervallen.
In der Zeichnung sind in den F i g. 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Zentral schmieranlage mit intermittierend arbeitendem hydrau lischem Antrieb schematisch dargestellt
Die Zentralschmieranlage in der dargestellten Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist an eine Druckleitung 1 eines hydraulischen Systems zur Betätigung der Schließeinheit einer Spritzgußmaschine angeschlossen. Der Druckanschluß an das Hydrauliksystem ist mittels einer Anschlußleitung 2 vorgenommen, welche in einem Schraubenanschluß 3 endet Der Schraubenanschluß 3 ist in eine mit Gewinde versehene Bohrung einer Anschlußscheibe 4 eines Druckzylinders 5 eingeschraubt, der von einem in seinem Inneren angeordneten Trennkolben 6 in zwei Räume unterteilt ist Der eine Raum ist mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt und wird im folgenden als Druckraum 7 bezeichnet. Der andere Raum auf der gegenüberliegenden Seite des Trennkolbens 6 ist mit Schmierfett gefüllt und wird im folgenden als Schmierstoffraum 8 bezeichnet. Der Trennkolben 6 ist umfangsseitig gegenüber der
Wand des Zylinders S mit einem O-Ring abgedichtet, welcher in einer Nut des Trennkolbens 6 eingebettet ist Weiter ist an dem Trennkolben 6 zentrisch eine Stange 10 mittels einer Schraube 11 befestigt, die mit ihrem freien Ende durch eine zentrische Bohrung der Anschlußscheibe 4 nach außen aus dem Druckraum 7 hinausragt Die Stange 10 ist auf diese Weise geeignet, zur Überwachung des Füllstandes des Schmierstoffraumes mit Schmierfett herangezogen zu werden. Zur Abdichtung des Druckraumes ist die Anschlußscheibe 4 mit O-Ringen an der Wand des Zylinders 5 und an ihrer inneren Bohrung versehen. Die Befestigung der Anschlußscheibe 4 erfolgt mittels zweier umfangsseitig angeordneter Sprengringe.
An der gegenüberliegenden Seite ist der Zylinder 5 verschlossen und mittels eines Verbindungsnippels 13 mit einer Schmierstoffleitung 24 unter Zwischenschaltung eines Dichtringes verbunden, an welche zwei Schmierstoffzuteiler 15 und 16 angeschlossen sind.
Ausgangsseitig ist mittels einer Entnahmeleitung 17 bzw. 18 die Verbindung zwischen dem jeweiligen Schmierstoffzuteiler und einem Schmierstoffverteiler 19 bzw. 20 hergestellt Der Schmierstoffverteiler 19 besitzt sechs Auslässe, die zu Verbraucherstellen führen, und der Schmierstoffverteiler 20 besitzt zwölf Auslässe, die mit weiteren zwölf Schmierstellen verbunden sind.
Zur Funktion der in F i g. 1 dargestellten Zentralschmieranlage ist die Beaufschlagung der Druckleitung 1 mit einem intermittierenden Druck erforderlich. Im Anschluß an die Schließeinheit der Spritzgußmaschine weist das hydraulische System einen zwischen 0 und 150 kp/cm2 intermittierenden Druck auf. Dieser Druck wird über die Anschlußleitung 2 dem Druckraum 7 des Druckzylinders 5 zugeführt und über die darin befindlichen Hydraulikflüssigkeit auf die beaufschlagte Fläche des Trennkolbens 6 übertragen. Der Trennkolben wird demnach bei jedem Druckimpuls belastet Der Schmierstoffraum 8 ist mit Schmierfett über einen Füllnippel 21 unter Aufbringung eines Druckes gefüllt worden, der Ober dem Maximaldruck liegt, mit dem der Trennkolben 6 belastet wird. Demzufolge befindet sich der Trennkolben 6 unter entsprechender Ausweitung des Schmierstoffraumes 8 in der Zeichnung nach rechts verschoben. Mit jedem Druckstoß rückt der Trennkolben 6 ein Stückchen vor und wird über die Schmierstoffzuteiler 15 und 16 sowie die Entnahmeleitungen 17 und 18 Schmierfett zu den Schmierstoffverteilern 19 und 20 gefördert Von dort gelangt das Schmierfett zu den Verbraucherstellen.
Die als Inhaltsanzeiger funktionierende Stange 10 gestattet die Überwachung des Füllstandes optisch oder elektrisch mit einem nicht dargestellten Endschalter, welcher an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen ist, der zur Nachfüllung des Schmierstoffraumes 8 mit Schmierfett bei einer weit nach links in der Zeichnung vorgeschobenen Stellung des Trennkolbens 6 sorgt Die Nachfüllung findet unabhängig von der Tätigkeit der Zentralschmieranlage statt und erfolgt mit einem Druck, der über dem Maximaldruck der hydraulischen Einheit liegt Hierbei wird der Trennkolben 6 wieder in seine rechte Ausgangsstellung zurückgeschoben.
In F i g. 2 der Zeichnung ist eine geänderte Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt Die dort gezeigte Zentralschmieranlage ist zur Verbindung mit einem pneumatischen Antrieb, etwa der Pneumatik eines Kraftfahrzeuges, vorgesehen und demzufolge mit einem zusätzlichen Druckverstärker 22 versehen. In Abwandlung der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform Findet der Anschluß des Druckzylinders 5 an eine intermittierend arbeitende Preßluft-Druckleitung über ein Rückschlagventil 23 statt, welches in einer Verbindungsleitung angeordnet ist, die zwischen der Anschlußleitung 2 und einer Druckleitung 26 liegt Die Druckleitung 26 endet in einem Schraubenanschluß 27, welcher in einer Abschlußscheibe 28 des Druckverstärkers 22 eingeschraubt ist Der Druckverstärker 22 ist eine Kolben-Zylinderanordnung, bei der der Kolben 29 gegen Wirkung einer Feder 30 in einem zylindrischen Gehäuse 31 verschiebbar ist Der Kolben besitzt eine größere druckbeaufschlagte Fläche am druckleitungsseitigen Ende und eine kleinere Fläche an seinem gegenüberliegenden Ende. Arbeitet das Preßluftsystem mit einem Maximaldruck, so ist eine Druckverstärkung vorgesehen.
Das Gehäuse 31 des Druckverstärkers 22 weist eine schmale zylindrische Verlängerung 32 auf, in welcher das schmale Ende des Kolbens 29 geführt ist Der von der Verlängerung 32 umschlossene Raum ist an den Schmierstoffraum 8 mittels einer Verbindungsleitung 33 angeschlossen. Das stirnseitige Ende der Verlängerung 32 steht in gleicher Weise wie beim in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Schmierstoffzuteilern, 15,16,34 in Verbindung. Diese wiederum sind an 10-fach Schmierstoffverteiler 36,37,38 über Entnahmeleitungen 17,18,35 angeschlossen.
Wird die Druckleitung 26 mit einem intermittierenden Druck beaufschlagt, so findet eine Druckverstärkung in einem vorgewählten Verhältnis durch den Druckverstärker 22 statt, welcher das in dem Raum der Verlängerung 32 befindliche Schmierfett in die Schmierstoffzuteiler und weiter zu den Verbraucherstellen fördert Gleichzeitig wird über das bei einem geringeren Druck ansprechende Rückschlagventil 23 der Trennkolben 6 druckbeaufschlagt und drückt im Moment der Entlastung der Druckleitung 26 Schmierfett aus seinem Schmierstoffraum über die Verbindungsleitung 33 in den Raum der Verlängerung 32, der auf diese Weise bei jeder Entlastung mit der Menge Schmierfett nachgefüllt wird, die bei jedem Druckstoß in die Schmierstoffverteiler gefördert wird. Zur Sicherung des pneumatischen Systems sind an der Anschlußleitung 2 und an der Verbindungsleitung 33 Sicherheitsventile 39, 40 vorgesehen, die bei entsprechend eingestellten Überdrucken öffnen. Bezüglich des Druckzylinders 5 und des Transports des Schmierfettes zu den Verbraucherstellen sowie der Nachfüllung mit Schmierfett liegt gegenüber dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel keine veränderte Wirkungsweise vor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Paten tansprüche:
1. Zentralschmieranlage zur Förderung von Schmierfett zu einem Verteiler, an dem ein oder mehrere Verbraucherstellen (Schmierstellen) angeschlossen sind, mit einem in einem Druckzylinder verschiebbar geführten, den Zylinderraum in einen Schmiermittelraum und einen Druckraum unterteilenden Kolben, wobei der Druckraum direkt an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist und der Kolben beim Schmiervorgang eine vom Kolbengesamthub unabhängige gleichsinnige Vorwärtsbewegung durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schmiermittelraum (8) des Druckzylinders (5) und dem Verteiler (19, 20) ein vom Schmiermitteldruck betätigbares Schmieistoff-Zuteilelement (15, 16) geschaltet ist, daß die den Druckraum (7) des Druckzylinders beaufschlagende Druckmittelquelle ein intermittierend arbeitendes Drucksystem der zu schmierenden Maschine ist und daß der Schmierstoff-Verteiler (19, 20) ein an sich bekannter Progressiwerteiler ist
2. Zentralschmieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anschluß an eine Druckmittelquelle (26), die eine zur Abschmierung sämtlicher Verbraucher zu niedrigen Druck liefert, ein Druckverstärker (22) vorgesehen ist, der als eine parallel zu dem Druckzylinder (5) geschaltete Kolben-Zylinder-Anordnung (29,31,32) ausgebildet und direkt an die Druckmittelquelle (26) angeschlossen ist, und daß in der Verbindungsleitung zu dem Druckzylinder (5) ein Rückschlagventil (23) angeordnet ist
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DE3014502A1 (de) * 1980-04-16 1981-12-10 De Limon Fluhme GmbH & Co, 4000 Düsseldorf Zweileitungs-zentralschmieranlage
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