DE835259C - Verfahren zur Foerderung einer stufenlos regelbaren Menge einer Fluessigkeit und Foerdereinrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Foerderung einer stufenlos regelbaren Menge einer Fluessigkeit und Foerdereinrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE835259C
DE835259C DEP39112A DEP0039112A DE835259C DE 835259 C DE835259 C DE 835259C DE P39112 A DEP39112 A DE P39112A DE P0039112 A DEP0039112 A DE P0039112A DE 835259 C DE835259 C DE 835259C
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conveying
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DEP39112A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/16Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • F04C2/165Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes

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Description

  • Verfahren zur Förderung einer stufenlos regelbaren Menge einer Flüssigkeit und Fördereinrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Förderung einer stufenlos regelbaren Menge eines flüssigen Mediums und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, vorzugsweise zum Betrieb von Vorschubeinrichtungen an Werkzeugmaschinen. Sie ist unabhängig von der Beschaffenheit und der Temperatur des Mediums, vorzugsweise Ü1. Das neue Pumpenaggregat erlaubt es, entgegen anderen bekanten ähnlichen Einrichtungen, gegen einett regelseitigen Druck zu arbeiten, der höher, gleich oder tiefer liegt als der Druck des Betriebsmediums.
  • Die eigentliche Fördereinrichtung, von der mindestens eine um einen rotierenden Steuerkolben angeordnet ist, stellt eine hydratrfisch betriebene Einrichtung dar, die während des Betriebes ihre Funktion ständig wechselt. Es ist zu unterscheiden zwischen dem ganzen Aggregat, d. h. der Fördereinrichtung, und zwischen den in dieser enthaltenen eigentlichen Förderei'nheittn, welche aus je zwei in hintereinanderliegenden Zylindern angeordneten Kölbchen bestehen, die durch ein Zwischenstück miteinander in Verbindung stehen. Die Fördereinrichtung kann ebensogut seine einzige eigentliche Fördereinheit wie eine Mehrzahl solcher parallel geschalteter, konzentrisch um den Steuerkolben angeordneter Einheiten aufweisen. Beim Hingang ist die eine Seite der Fördereinheit Motor, die adere Pumpe, beim Hergang umgekehrt. Die Än4esung der Fördermenge erfolgt durch Ändern des Hubs der Kolben in einfacher Weise durch mechanisches Einschieben von Stiften in den Zylinder. Das zur Betätigung der Fördereinheit nötige Betriebsmittel liefert eine als bekannt angesehene Pumpe, die vor oder hinter dem Pumpenaggregat oder getrennt von ihm aufgestellt oder, wie im gezeigten Fall, in den Steuerkolben eingebaut seift kann.
  • In der Zeichnung ist, das erfindungsgemäße Pumpenaggregat in einer beispielsweisen Ausführungsform, an Hand welcher das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben wird, schematisch veranschaulicht.
  • Fig. i stellt einen Längsschnitt durch das Aggregat in der Ausgangsstellung dar, Fig.2 einen Längsschnitt durch das Aggregat nach . der Linie LI der. Fig. 3, nach Drehung des_ Steuerkolbens um i8o° und Fig: 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 4 und 5 zeigen je einen Teillängsschnitt durch eine abgeänderte Ausführung.
  • Das Pumpenaggregat besteht aus drei Hauptteilen, dem Steuerkolben mit Antriebswelle A, dem Zylindergehäuse B mit der Fördereinrichtung und der Regeleinrichtung C. Der Steuerkolben i rotiert und erhält seihen Antrieb von einem nicht dargestellten Motor. Eine besondere Pumpe liefert das zum Betrieb der hydraulischen Fördereinrichtung benötigte gesamte Betriebsmittel. Der Steuerkolben i hat zwei Bohrungen 6, 7, die mit dien Druckraum 4 in Verbindung stehen. Das Betriebsmittel wird in .den Raum 4 gedrückt, von wo es durch Kanal 5 den Verbrauchern zugeführt wird. In dem dargestellten Beispiel, wo die besondere Pumpe 2 in den Steuerkolben i eingebaut ist, erhält diese das Betriebsmittel aus der Leitung 38 durch Schlitze 3 im Steuerkolben i, von wo es in den Raum 4 gedrückt wird. Die hydraulische Fördereinrichtung besteht aus den Kolben 22, 24, welche in den Zylinderbohrungen io, 17 geführt sind und. durch die Kolbenstange 23 mit den auf sie wirkenden Kräften während des Betriebes zusammengehalten werden, wobei das Handrad 3 1 mit dem Bolzen 30 und dem Anschlag 34 die Hublänge der Kolben 22, 24 begrenzt.
  • Zur Verbesserung des vol. Wirkungsgrades des Aggregates ist es vorteilhaft, mit gleichem Druck auf der Anti#iebsseite wie auf der Abdrückseite zu arbeiten; was mittels des Kolbens 32 geschehen kann. Der Kolben 32 übt eine Drosselwirkung in bezwg auf den Abflußquerschnitt der Kanäle 5 bzw. 21 aus, d. h. im vorliegenden Fall hat der Kolben 32 die Aufgabe, den Förderdruck der hydraulischen Einrichtung konstant auf dem Druckniveau des Betriebsmittels zu halten. In der in der Fig. i dargestellten Lage des Kolbens 32 drosselt dieser den Durchflußquerschnitt der Leitung 33 itwas ab. Stellt sich aus irgendeinem Grunde in Leitung 21 ein höherer Druck ein wie in Leitung 5, so bewirkt die Druckdifferenz eine Verschiebung des Kolbens nach links, wodurch die Drosselwirkung auf den Abfluß nach Leitung 33 verringert wird, der Druck in der Leitung 21 fällt entsprechend ab. Gleichzeitig erfährt der Abfluß der Leitung 5 eine etwas stärkere Drosselung, was einen Anstieg des Druckes in derselben bewirkt. Der Kolben 32 wird somit in eine Gleichge@vic'htslage geführt, so daß auf beiden Seiten gleiche Druckverhältnisse vorhanden sind.
  • In der in Fig. i gezeichneten Stellung des Steuerkolbens i wird durch Bohrungen 6, 8 und 9 Betriebsmittel auf die rechte Seite der Zylinderbohrung io geführt. Die linke Seite der Zylinderbohrung io steht durch Bohrung i i, Kanal 12, Ringkanal 13 und Bohrung 14 mit einem Abfluß in Verbindung. Durch Bohrungen 6, 1,5 und 16 wird Betriebsmittel auf die rechte Seite der Zylinderbohrung 17 geführt. Die linke Seite der Zylinderbohrung 17 steht durch Bohrung 18, Kanal 19, Ringkanal 20 mit der Leitung 21 in Verbindung, die das Betriebsmittel dem Verbraucher zuführt, der mit genau dosierter, stufenlos regelbarer Flüssigkeitsmenge versorgt werden soll. Die Kölbchen 22, 24 wandern nach links, das auf der linken Seite des Kölbchens 24 in der Zylinderbohrung befindliche Betriebsmittel wird dadurch zum Verbraucher abgedrückt. Die Kanäle 14, 5 und 21 haben für die Funktion der Fördereinrichtung folgende Bedeutung: Kanal 14, der wechselweise mit dem inneren Ende der beiden Zylinder der Fördereinheit verbunden wird, führt zum Abfluß. Die Innenseite des jeweils mit dem Kanal 14 verbundenen Zylinders ist somit jeweils entlastet. Kanal 5 führt das von der Schraubenpumpe gelieferte Drucköl zu allen Verbrauchsstellen, wo es nicht auf eine ganz genau gleichbleibende Vorschubgeschwindigkeit ankommt, z. B. für einen Rücklauf auf einer Werkzeugmaschine. Kanal 21 führt das von der eigentlichen Fördereinrichtung mengenmäßig genau dosierte Drucköl, dessen Druck höher, gleich oder kleiner als derjenige des Betriebsmittels eingestellt werden kann, an diejenigen Verbrauchsstellen, wo es auf eine genau konstante Olzufuhr ankommt, z. B. Vorschubantrieb für eine Werkzeugmaschine (Arbeitshub).
  • Nach Drehung des Steuerkolbens i um iSo° erfolgt die Umkehrung des Vorganges. Durch Bohrungen 7, 25 und 18 wird der linken Seite der Zylinderbohrung 17 Betriebsmittel zugeführt. Die rechte Seite der Zylinderbohrung 17 steht durch Bährung 16, Kanal 26, Ringkanal 13 und Bohrung 14 mit dem Abfluß in Verbindung. Durch Bohrungen 7, 26' und i i wird Betriebsmittel auf die linke Seite der Zylinderbohrung io geführt. Die rechte Seite der Zylinderbohrung io steht durch Bohrung 9, Kanal 27, Ringkanal 28, Bohrung 29 mit der Leitung 2 1 in Verbindung, die das Betriebsmittel dem Verbrauchen der dosierten Flüssigkeitsmenge zuführt. Die Kölbchen 22, 24 wandern nach rechts; das auf der rechten Seite der Zylinderbdhrung io befindliche Betriebsmittel wird zum Verbraucher abgedrückt.
  • Die Regelung der Fördermenge geschieht durch Verschieben der Bolzen 30 mittels Handrad 31. Dies kann ebenfalls mechanisch oder hydraulisch geschehen. Um bei der von der Fördereinrichtung gelieferten Druckflüssigkeit gleichen Druck wie beim Betriebsmittel zu erhalten, kann die von der Fördereinrichtung geförderte Druckflüssigkeit beispielsweise aus der Leitung 21 auf die rechte Seite eines Regelkolbens 32 gebracht werden. Die Leitung 33 ist dann der Abfluß zum Verbraucher. Die linke Seite des Regelkolbens 32 steht mit dem Druckraum 4 des Betriebsmittels in Verbindung. 35 und 36 sind Absc'hlußdeckel.
  • Was die Förderung betrifft, so kann eine solche ohne weiteres auch dann stattfinden, wenn in den Kanälen 5 und 21 gleiche Drücke herrschen. Eine einfache Überlegung zeigt, daß es hierzu lediglich notwendig ist, die Querschnitte der Kalben 22 und 24, des Zwischenkolbens 23 und der Köpfe der Anschläge 30 und 34 so zu dimensionieren, daß die Resultierende sämtlicher auf den dreiteiligenKolben 22, 23 und 24 einwirkenden Kräfte in Förderrichtung wirkt und daß der Betrag dieser resultier rencien Kraft so groß ist, daß jeweils die Zurücklegnng des vollen Förderhubs in der zwischen zwei Umsteuerungen (durch Rotation des Steuerkolbens veranlaßt) liegenden Zeitspanne gewährleistet ist. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, schieben die Kolben 22 bzw. 24 eine genau abgemessene Flüssigkeitsmenge in den Kanal 21, umabhängig davon, ob der Druck im Kanal 33 kleiner, gleich oder größer als derjenige in Leitung 5 ist. Es muß lediglich mit Hilfe einer Regeleinrichtung dafür gesorgt werden, daß der gewünschte Druck in der Leitung 33 aufrechterhalten wird.
  • Soll das Pumpenaggregat eine andere Flüssigkeit als das Betriebsmittel fördern, was beispielsweise für die chemische Industrie angebracht sein kann, so kann dies in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die äußeren Seiten der Zylinderbohrungen io und 17 über die Leitung 21 nicht zum Verbraucher, sondern in den Abfluß geführt werden. Fig. ¢ zeigt einen Teillängsschnitt durch die Pumpeneinheit für diese Anordnung der Kanäle, während Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach Drehung des Steuerkolbens um i8o° veranschaulicht. Die Leitung 14, die über Ringkanal 13, Kanäle 12 und 26, Bohrungen i i und 16 die Innenseiten der Zylinderbohrungen io und 17 verbindet, geht dann zum Verbraucher. Die zu födernde Flüssigkeit wird den Zylinderbohrungen io und 17 durch die Bohrungen 11, 16, 40 und 41, Kanal 42, Rineanal 43 und Leitung 44 zugeführt. Die Wirkungsweise ist im übrigen dieselbe wie oben bereits beschrieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Förderung einer stufenlos regelbaren Menge einer Flüssigkeit, deren Druck sowohl gleich dem Druck des zum Durchführen des Verfahrens verwendeten Betriebsmittels als auch verschieden von diesem Druck sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fördereinheit mit einem Zylindergehäuse vorgesehen isst, in dem ein aus mindestens 3 Teilen bestehender Kolben, welcher durch das Betriebsmittel im Zylindergehäuse hin und her geschoben wird, bewegheh angeordnet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des im Zylitdergehäuse der Fördereinheit beweglichen, dmiteiligen Kolbens sowie die Stirnflächen der mit diesen zusammenarbeitenden Endanschläge am Gehäuse so dimensioniert werden, daß bei der Beaufschlagung der Fördereinheit mit dem Betriebsmittel, die auf den dreiteiligen Kolben wirkende resultierende Kraft stets in Förderrichtung wirkt und so groß ist, daß jeweils die Zuräcklegung des vollen Förderhubs zwischen zwei Umsteuenmgen der Fördereinheit auch bei dem maximal einzustellenden Gegendruck gewährleistet wird.
  3. 3. Hydraulisch betriebene Fördereinrichtung nach dem Verfahren entsprechend Anspruch i arbeitend, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung mindestens.eine Fördereinheit aufweist, welche aus einem Zylindergehäuse besteht, in dem ein aus mindestens 3 Teilen bestehender Kolben beweglich angeordnet ist und ferner eine Steuervorrichtung vorhanden ist, welche die Beaufschlagung der einzelnen Fördereinheiten nach jedem Hub des betreffenden dreiteiligen Kolbens jeweils umschaltet, um die Bewegungsumkehr derselben zu veranlassen.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinundhergang des dreiteiligen Kolbens einer Fördereinheit wechselweise der eine Teil als Motor und der andere als Pumpe arbeitet, wobei der dritte Teil das Verbindungsstück zwischen den beiden anderen Teilen darstellt.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fördereinheiten umschaltende Steuervorrichtung als rotierender Hohlzylinder ausgebildet ist, in dessen Innerem sich eine an sich bekannte Schraubenpumpe befindet, die das für die Fördereinrichtung benötigte Betriebsmittel liefert.
DEP39112A 1947-02-05 1949-04-07 Verfahren zur Foerderung einer stufenlos regelbaren Menge einer Fluessigkeit und Foerdereinrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Expired DE835259C (de)

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DEP39112A Expired DE835259C (de) 1947-02-05 1949-04-07 Verfahren zur Foerderung einer stufenlos regelbaren Menge einer Fluessigkeit und Foerdereinrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE (1) DE835259C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048115B (de) * 1953-12-16 1958-12-31 Ehrenreich & Cie A Hydrostatischer Antrieb mit Geschwindigkeitsregler
US4451257A (en) * 1981-10-29 1984-05-29 Atchley Frank W Surgical aspirator with poppet control valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048115B (de) * 1953-12-16 1958-12-31 Ehrenreich & Cie A Hydrostatischer Antrieb mit Geschwindigkeitsregler
US4451257A (en) * 1981-10-29 1984-05-29 Atchley Frank W Surgical aspirator with poppet control valve

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