DE2063819A1 - Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen

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DE2063819A1
DE2063819A1 DE19702063819 DE2063819A DE2063819A1 DE 2063819 A1 DE2063819 A1 DE 2063819A1 DE 19702063819 DE19702063819 DE 19702063819 DE 2063819 A DE2063819 A DE 2063819A DE 2063819 A1 DE2063819 A1 DE 2063819A1
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lash adjuster
cup
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hydraulically adjusting
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DE19702063819
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English (en)
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Jürgen Dr.-Ing. 8070 Ingolstadt; Döppling Horst; Loos Hans; 8522 Herzogenaurach Haasler
Original Assignee
Motomak Motorenbau Maschinen- und Werkzeugfabrik, Konstruktionen GmbH, 8070 Ingolstadt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2422Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means or a hydraulic adjusting device located between the push rod and rocker arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

MOTOMAK Motorenbau, Maschinen- und Werkzeugfabrik, Konstruktionen GmbH
PG 1432 Pt-Gu/Gr
Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft ein sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen, das aus zwei längsverschiebbar ineinander geführten Teilen besteht, von denen das äußere Zylinderteil fest mit der Stößelstange verbunden ist und das innere Kolbenteil mit dem Kipphebel zusammenwirkt. Die beiden Teile schließen zwischen sich einen Druckraum ein, der über ein Rückschlagventil mit einem Ölvorratsraum verbunden ist, der in dem als Hohlkörper ausgebildeten inneren Kolbenteil angeordnet ist. Der Ölvorratsraum ist seinerseits von Öl aus dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine beaufschlagt. (
Bei einem bekannten derartigen Spielausgleichselement sind sowohl das Kolbenteil wie auch das Zylinderteil als Massivteile ausgebildet, die durch spanende Bearbeitung hergestellt werden. Diese Teile sind daher in der Herstellung aufwendig und weisen ein großes Gewicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielausgleichselement der beschriebenen Art zu schaffen, das besonders einfach herzustellen ist. Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß das Zylinderteil aus einem
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spanlos hergestellten, im wesentlichen becherförmigem Teil besteht, welches mit einem weiteren, zur Befestigung des Spielausgleichselements auf der Stößelstange dienenden Teil fest verbunden ist. Das Zylinderteil kann beispielsweise als gezogenes Blechteil oder als Fließpreßteil ausgebildet sein.
Bei einem erfindungsgemäßen Spielausgleichselement ist am Kolben- und Zylinderteil keine spanende Weichbearbeitung erforderlich. Alle Bohrungen und Durchbrechungen werden gestanzt, beziehungsweise entstehen bereits beim Ziehvorgang. Sie brauchen daher nicht gebohrt und auch nicht entgratet zu werden. Neben einer vereinfachten Fertigung ergibt sich dadurch der besondere Vorteil, daß keine Metallspäne entstehen, die sich im Element festsetzen und nur sehr schwer wieder vollständig entfernt werden können. Für den sicheren Betrieb eines Spielausgleichselements ist es jedoch unbedingt erforderlich, daß keine Metallspäne seine Funktion behindern können.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das das Zylinderteil bildende becherförmige Teil mit dem weiteren Teil verschweißt ist, insbesondere durch Stumpfschweißung. Dadurch ist eine zuverlässige und feste Verbindung der beiden Teile möglich. Eine solche läßt sich auch erzielen, wenn das d£s Zylinderteil bildende becherförmige Teil mit dem weiteren Teil durch eine sorgfältig ausgeführte Preßverbindung fest verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das das Zylinderteil bildende becherförmige Teil aus einem hohlzylindrischen Rohrteil und einem Boden
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zusammengesetzt ist. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das hohlzylindrische Rohrteil an seinem Innendurchmesser einfacher zu schleifen ist als eine Sackbohrung.
Um ein Spielausgleichselement der beschriebenen Art besonders einfach herstellen zu können, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß das innere Kolbenteil als spanlos hergestelltes, im wesentlichen becherförmiges Teil ausgebildet ist, dessen eines Ende die Form einer Kugelkalotte aufweist, die unmittelbar mit dem Kipphebel zusammenwirkt, und dessen anderes Ende mit einem den Ventilsitz des Rückschlagventils auf weisenden Bodenteil verschlossen ist. Das becherförmige Teil des inneren Kolbenteils kann dabei wiederum sowohl als gezogenes Blechteil oder als Fließpreßteil ausgebildet sein. Die Verbindung des becherförmigen Teils des Kolbenteils mit dem Bodenteil kann durch Schweißen erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das becherförmige Teil des inneren Kolbenteils mit dem Bodenteil einstückig ausgeführt ist. Bei dieser Ausführung wird ein gesondertes, mit dem Kipphebel zusammenwirkendes Teil in das becherförmige Teil des inneren Kolbenteils eingesetzt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Spielausgleichselement,
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Fig. 2 und 3 Teilschnitte durch Äusführungsfornien
des äußeren Zylinderteils eines erf indungsgemäßen Spielausgleichselements,
Fig. 4 bis-11 Teilsohnitte durch. Ausführungsfermen des
innerem Kalbenteils eines Spielausglei chselements„
Das in Figur 1 dargestellte Spielausglei.ch:s"elem.en»t. besteht aus einem äußeren Zylinderteil 1 und, einem, darin, längsverschiebbar aufgenommenen inneren Kolberrfceil 2„ über eine Kugelkalotte wirkt das innere KolbenteiX 2 unmittelbar mit dem Kipphebel zusammen;. Zwischen dem Zylinderteil 1 und dem Kalberrteil 2 ist der Bruckraue angeordnet, der über ein Rückschlagventil 4 mit einem Öl Vorratsraum 5 in dem als Hohlkörper ausgebildeten Karben teil 2 in Verbindung steht.
Das dargestellte Spielausgleichselement arbeitet wie folgt:
Durch die hohle Stößelstange 6 gelangt Öl aus dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine in den Ringraum 7 zwischen dem äußeren Zylinderteil 1 und einer es umgebenden Blechhülse 8. Von dort tritt das Öl über die Durchbrechung 9 und 10 in den Ölvorratsraum 5 ein. Das zur Schmierung der Kipphebellagerung benötigte Öl wird durch die Öffnung 11 dorthin geleitet.
VJ^.n o.n der Ventilsteuerung der Brennkraftmaschine ein Spiel auftritt, so drückt die Feder im Druckraum 3 während des Durchlaufens des Nockengrundkreises die beiden ineinander längsverschieblichen Teile 1 und 2 auseinander unä gleicht somit das Spiel aus. Im Druck-
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raum 3 entsteht dadurch ein Unterdruck, wodurch das Rückschlagventil 4 öffnet und sich der Druckraum 3 vollständig mit Öl aus dem Ölvorratsraum 5 füllt. Beim Auflaufen auf die Nockenspitze schließt das Rückschlagventil 4 und das sich im Druckraum 3 befindliche Öl bildet praktisch eine starre Verbindung zwischen dem äußeren Zylinderteil 1 und dem inneren Kolbenteil 2. Über einen gedrosselten Leckspalt ■zwischen dem Zylinderteil 1 und dem Kolbenteil 2 kann bei jedem Hub des Motorenventils eine geringe Leekolmenge austreten und damit auch den Ausgleich "
eines sich verringernden Spiels in der Ventilsteuerung ermöglichen.
In Figur 2 ist das äußere Zylinderteil des Spielausgleichselements nach Figur 1 für sich alleine dargestellt. Es besteht aus einem spanlos hergestellten, im wesentlichen becherförmigen Teil 12 und aus einem weiteren Teil 13, das zur Befestigung des Spielausgleichselements auf der Stößelstange dient. Die beiden .Teile sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als gezogene Blechteile ausgebildet und durch die Schweißnaht 14 fest miteinander verbunden. I
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines äußeren Zylinderteils für ein erfindungsgemäßes Spielausgleichselement. Das becherförmige Teil des äußeren Zylinderteils ist hier aus einem hohlzylindrischen Rohrteil 15 und einem Boden 16 zusammengesetzt. Der Boden ist wiederum mit dem Teil 13 zur Befestigung des Spielausgleichselements auf der hohlen Stößelstange verschweißt. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß der Innendurchmesser 17 des hohlzylindrischen Rohr-
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teiles 15 wie eine Durchgangsbohrung geschliffen werden kann, bevor das Rohrteil 15 auf den Boden 16 aufgepreßt
In Figur 4 ist das innere Kolbenteil 2 des Spielausgleichselements nach Figur 1 für sich· alleine dargestellt. Es besteht aus einem spanlos hergestellten, im wesentlichen becherförmigen Teil 17, dessen oberes Ende die Form einer Kugelkalotte 18 aufweist und dessen anderes Ende mit einem den Ventilsitz des Rückschlagventils aufweisenden Bodenteil 19 durch eine RoIlschweißung 20 verbunden ist. Das becherförmige Teil ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als gezogenes Blechteil ausgeführt.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 5 zeigt ein inneres Kolbenteil, dessen Bodenteil 21 als gezogenes Blechteil ausgebildet ist. Die Hinterschneidung 22 dient - wie auch in den anderen dargestellten Ausführungsbeispielen zur Aufnahme der Ventilkappe des Rückschlagventils.
Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines inneren Kolbenteils, bei dem das den Ventilsitz aufweisende Bodenteil 23 mit dem becherförmigen Teil 24 einstückig ausgeführt ist. Ein weiteres Teil 25 mit einer Kugelkalotte ist mit dem becherförmigen Teil 24 fest verbunden.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 7 ähnelt dem der Figur 4. Das Bodenteil 26 ist jedoch durch eine Stumpfschweißung 27 mit dem becherförmigen Teil 28 verbunden.
In Figur 8 ist in der linken Hälfte ein Ausführungsbeispiel eines Kolbenteils dargestellt, bei dem der Rand 29 des becherförmigen Teils umgefaltet ist, um
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eine größere Fläche zum Anschweißen des Bodenteils 30 zu bilden. In dem in der rechten Hälfte der Figur 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß der Rand des becherförmigen Teils zu einem nach innen gerichteten Kragen 31 eingezogen ist.
9 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kolbenteils, bei dem das Bodenteil 32 mit dem becherförmigen Teil einstückig gezogen ist. Die Ventilkappe 34 des Rückschlagventils ist an das Bodenteil 32 angeschweißt.
In Ausführungsbeispiel der Figur 10 weist das Bodenteil 35 * eine größere Wandstärke auf als das mit ihm einstückig gezogene becherförmige Teil 36. Eine derartige Form kann im Abstreckziehverfahren hergestellt werden.
Figur 11 zeigt ebenfalls eine im Abstreckziehverfahren hergestellte Ausführungsform eines Kolbenteils, Hier ist jedoch ein gesondertes Bodenteil 37 mit dem Ventilsitz für die Kugel des Rückschlagventils vorgesehen.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß es unerheblich ist, ob - wie beschrieben - der Ölfluß durch das Spielausgleichselement von der Stößelstange zum Kipphebel er- j folgt. Es ist ebenso möglich, daß das Spielausgleichselement vom Kipphebel her mit Öl versorgt wird.
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Claims (11)

  1. PG- 1432 - S -
    Ansprüche
    Sich selbsttätig hydraulisch, einstellendes Spielaus— gleichselement für die Ventilsteuerung" von Brennkraftmaschinen, daa aus zwei längsverschiebbar ineinander geführten Teilen besteht, von denen das äußere, Zylinderteil fest mit der Stößel stange· verbunden ist und das r. innere Ko.lbent.eil mit dem: Kipphebel zusammenwirkt·» umdi die zwischen* sich einen Druckraum einschlieEenr der über ein Rückschlagventil mit einem in dem als Hohlkörper ausgebildeten inneren Kalbenteil angeordneten Qlvor— ratsraum verbunden ist* der seinerseits von. Öl aus dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet„ daß das Zylinderteil aus einem spanlos hergestellten, im wesentlichen becherförmigen Teil besteht, welches mit einem weiteren, zur Befestigung des Spielausgleichselementes auf der Stößelstange dienenden Teil fest verbunden ist*
  2. 2. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderteil als gezogenes Blecht.eil ausgobiidet ist,
  3. 3. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderteil als Fließpreßteil ausgebildet ist.
  4. 4. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das das Zylinderteil bildende becherförmige Teil mit dem weiteren Teil verschweißt ist.
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    PG 1432 - 9 -
  5. 5. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausglei elis element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zylinderteil bildende becherförmige Teil mit dem weiteren Teil durch eine Pre-ßverbindung fest verbunden ist.
  6. 6Λ Sich, selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielaus— gleiehselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Zylinderteil bildende becherförmige Teil aus einem hohlzylindrischen Rohrteil und einem Boden g zusammengesetzt ist.
  7. 7. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen, das aus zwei längsverschiebbar ineinander geführten Teilen besteht, von denen das äußere Zylinderteil fest mit der Stößelstange verbunden ist und das innere Kolbenteil mit dem Kipphebel zusammenwirkt, und die zwischen sich einen Druckraum einschließen, der über ein Rückschlagventil mit einem in dem als Hohlkörper ausgebildeten inneren Kolbenteil angeordneten ölvorratsraum verbunden ist, der seinerseits von Öl
    aus dem Schmiermittelkreislauf der Brennkraftmaschine (| beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
    innere Kolbenteil als spanlos hergestelltes, im
    wesentlichen becherförmiges Teil ausgebildet ist,
    dessen eines Ende die Form einer Kugelkalotte aufweist und unmittelbar mit dem Kipphebel zusammenwirkt, und dessen anderes Ende mit einem den Ventiltz c.cG Rückschlagventils aufweisenden Bodenteil vero3sen ist.
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    PG 1432 - 10 -
  8. 8. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Teil des inneren Kolbenteils als gezogenes Blechteil ausgebildet ist.
  9. 9. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Teil des inneren Kolbenteils als Fließpreßteil ausgebildet ist.
  10. 10. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Teil des inneren Kolbenteils mit dem Bodenteil verschweißt ist.
  11. 11. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet, daß das becherförmige Teil des inneren Kolbenteils mit dem Bodenteil einstückig ausgeführt ist.
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