DE4442057A1 - Bauteil eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine mit hydraulischem Spielausgleich - Google Patents

Bauteil eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine mit hydraulischem Spielausgleich

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abstützelement für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine mit einem hülsenförmigen Gehäu­ se, das mit seinem Außenmantel in einer Aufnahmebohrung eines Zylin­ derkopfes angeordnet ist, wobei in einer Bohrung des Gehäuses ein axial beweglicher Kolben einer hydraulischen Spielausgleichseinrich­ tung verläuft, welcher sich mit seinem einen Ende über die Kraft zumindest einer Druckfeder gegen einen Boden des Gehäuses abstützt und an seinem anderen Ende von dem Schlepphebel beaufschlagt ist, wobei zwischen dem dem Boden zugewandten Ende des Kolbens und dem Boden des Gehäuses ein Hochdruckraum verläuft, der mit einem im Kolben einge­ schlossenen zentrischen Ölvorratsraum über ein Rückschlagventil kom­ muniziert und wobei im Gehäuse sowie im Kolben zumindest eine Radial­ bohrung für einen Ölübertritt aus dem Zylinderkopfin den zentrischen Ölvorratsraum vorgesehen ist bzw. betrifft die Erfindung einen Rollen­ stößel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Ein derartiges Abstützelement geht beispielsweise aus der DE-A 43 18 293 hervor. Bei diesem ist die Stirnfläche des Gehäuses mit einer Haltekappe versehen, welche radial nach innen in eine entsprechende Ausnehmung des Kolbenteils eingreift. Diese Haltekappe erfordert in nachteiliger Weise zum einen am Außenmantel des Gehäuses einen ent­ sprechenden aufwendigen Einstich. Zum anderen ist durch die entspre­ chende Ausnehmung am Kolbenteil dessen Führungslänge gegenüber der Bohrung des Gehäuses verkürzt, was sich ungünstig hinsichtlich einer Krafteinleitung ausgehend vom Schlepphebel in das Element auswirkt. Gleichzeitig erfordert die obengenannte Haltekappe am Außenmantel des Gehäuses einen entsprechenden Einstich, der sich negativ auf die Fertigungskosten des gesamten Elements auswirkt. Zudem ist obengenann­ tem und als gattungsbildend betrachtetem Dokument zu entnehmen, daß es vorgesehen ist, zumindest das Kolbenoberteil relativ massiv auszubil­ den. Diese massive Ausbildung des Kolbenoberteils wirkt sich ebenfalls negativ kostenerhöhend auf das gesamte Element aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventiltriebsglied der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und bei dem insbesondere dessen Kolbenteil über eine erhöhte Führungslänge im Gehäuse verfügt, wobei gleichzeitig der Fertigungsaufwand für Kolbenteil und Gehäuse gesenkt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, a) daß der Kolben entlang einer Querebene zweigeteilt ausgebildet ist, wobei zumindest sein oberer vom Schlepphebel beaufschlagter Abschnitt aus dünnwandi­ gem, tiefgezogenem Stahlblech mit einer gleichbleibenden Wandstärke hergestellt ist, b) daß ein Bereich des oberen Abschnitts des Kolbens, der zwischen einem Minimalhub und einem Maximalhub des Kolbens aus dem Gehäuse austritt, an seiner Außenmantelfläche glattflächig ausgebildet und unmittelbar vom Durchmesser der Bohrung umschlossen ist und c) daß der Außenmantel des Gehäuses zumindest im Bereich nahe der Stirnfläche ebenfalls glattflächig gefertigt ist und unmittelbar vom Durchmesser der Aufnahme des Zylinderkopfes umfaßt ist. Alternativ bezieht sich die Erfindung auf einen Rollenstößel, so wie in dem nebengeordneten Anspruch 2 beschrieben. Gleichermaßen kann diese Erfindung Anwendung finden bei Flachstößeln sowie bei den an sich bekannten Kipphebelein­ steckelementen bzw. bei allen Elementen, über die es gelingt, im Ventiltrieb ein auftretendes Spiel hydraulisch auszugleichen. Durch die glattflächige Gestaltung des Außenmantels des oberen Abschnitts des Kolbens wird mit einfachen Mitteln dessen Führungslänge im Gehäuse verbessert, d. h. die vom Schlepphebel eingeleiteten Querkräfte werden mit geringerer Belastung in das Element geleitet bzw. von diesem aufgenommen. Gleichzeitig kann das aufgezeigte Kolbenteil kostengün­ stiger gefertigt werden. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung einbezogen ist auch eine Lösung, bei der anstatt des tiefgezogenen Stahlblechs für den oberen Abschnitt nach Anspruch 1 a) ein fließge­ preßter Rohrabschnitt verwendet wird. Dieser bzw. der tiefgezogene Abschnitt können dann auch zumindest im Bereich des Endes (Kopfes) mit ansteigender Wandstärke vorliegen bzw. rolliert sein. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auf jeden Fall die Spanlosherstellung des oberen Abschnittes.
Rollierte Umfangsnuten nach Anspruch 6 bzw. Sicken im Kolbenteil wirken sich zusätzlich versteifend aus und gestatten es, die Festig­ keit des Kolbenteils zu erhöhen. Gleichzeitig gelingt es durch diese Maßnahme die Wandstärke, zumindest des Kolbenoberteils, bis auf einen Bereich so wie er in Anspruch 5 beschrieben ist, abzusenken.
Dadurch daß die Haltekappe im Gegensatz zum Stand der Technik ent­ fällt, entfallen auch die notwendigen Fertigungs- und Montageschritte für dieses Element. Zudem kann das Gehäuse bis zu seiner Stirnfläche vollständig in die Bohrung des Zylinderkopfes integriert werden, wodurch ebenfalls die Führungslänge des Gehäuses erhöht ist. Das untere Kolbenteil wird vorteilhaft in einem Fließpreßverfahren gefer­ tigt, jedoch ist es auch denkbar, oberes und unteres Kolbenteil ein­ teilig herzustellen.
Die glattflächige Ausgestaltung des oberen Kolbenteils gestattet eine Erhöhung dessen Ölaufnahmevolumens. Gleichzeitig sind die auftretenden Spannungen gegenüber der bisher ausgeführten Ausnehmung im Kolben für das Halteteil minimiert.
Nicht näher beschriebene Ölrücklaufsicken aus dem Hochdruckraum in den zentrischen Ölvorratsraum können wahlweise in der Kolbenwandung bzw. Gehäusewandung appliziert werden, wobei diese vorteilhaft in einem spanlosen Verfahren wie Prägen gefertigt werden können.
Der Rollenstößel nach dem nebengeordneten Anspruch 2 wird unmittelbar mit seiner Rolle einem Steuernocken zugewandt und wirkt mit seinem der Rolle abgewandten Ende zumindest mittelbar mit einem Kipphebel zusam­ men.
Eine besonders kostengünstige Maßnahme zur Herstellung der Kolbenteile geht aus dem untergeordneten Anspruch 4 hervor. Hiernach ist es vor­ gesehen, beide Kolbenteile durch einfaches Aufeinanderstellen mitein­ ander zu verbinden. Somit kann auf die ansonsten praktizierten Schweiß- oder ähnlichen Verbindungsarten für diese Elemente verzichtet werden. Ein evtl. Auseinanderfallen der Kolbenteile, insbesondere während eines Transportes dieser, kann durch die in Anspruch 11 für den Rollenstößel beschriebene Maßnahme verhindert werden. Selbstver­ ständlich kann eine derartige Maßnahme auch bei einem Abstützelement nach Anspruch I Anwendung finden.
Zur weiteren Reduzierung der Gesamtmasse des hier beschriebenen Ele­ ments kann es auch vorgesehen sein, den unteren Kolbenabschnitt mit einer Wanddicke auszugestalten, die in etwa der des oberen Kolbenab­ schnitts entspricht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, im oberen Abschnitt des Kolbens zumindest eine Entlüftungsbohrung vorzusehen. Durch diese Entlüftungsbohrung wird mit einfachen Mitteln ein Entweichen der evtl. in der Versorgungsgalerie sowie im Element befindlichen Luftmenge gestattet und somit ein unnötiges Verschäumen von Hydrauliköl mit Luft vermieden.
Ansprüche 9 und 10 betreffen Maßnahmen einer Ölzuführung zum Hydrau­ likelement beim Rollenstößel nach Anspruch 2. Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Ansaugung von Hydraulikmittel in den zentrischen Ölvorratsraum möglichst tiefliegend, so wie in Anspruch 10 unmittelbar beschrieben, realisiert wird.
In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgesehen, den Rollenstößel verdrehgesichert in seiner nicht näher beschriebenen Aufnahmebohrung zu fixieren. Als ringförmiges Element ist hierbei an eine Rollennadel bzw. an einen Stift gedacht, jedoch können auch weitere Elemente vorgesehen sein. Dieser hier beschriebene gerichtete Einbau des Rol­ lenstößels erweist sich zwingend notwendig aufgrund der erforderlichen Parallelität von Rollenachse zu Nockenwellenachse.
Denkbar ist es auch, zumindest einige der Elementbauteile aus einem Kunststoff bzw. Leichtbauwerkstoff herzustellen. Gegebenenfalls können geeignete Einlagerungen, beispielsweise glasfaserartige, zur Erhöhung der Festigkeit herangezogen werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf den Gegenstand ihrer Ansprüche be­ schränkt. Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestal­ tungsbeispiel Offenbarten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Abstüt­ zelement und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Rollenstößel.
Aus Fig. 1 geht ein Abstützelement 1 für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine hervor. Das Abstützelement 1 weist ein hülsenförmiges Gehäuse 2 auf. Mit einem Außenmantel 3 des Gehäuses 2 ist das Abstützelement 1 ortsfest in einer nicht darge­ stellten Bohrung eines Zylinderkopfes angeordnet. In einer Bohrung 4 des Gehäuses 2 verläuft axial beweglich ein zweigeteilter Kolben 5. Dieser Kolben 5 besteht aus einem unteren und einem oberen Abschnitt 5a und 5b. Der untere Abschnitt 5a ist mit seinem einen Ende 6 über eine Druckfeder 7 gegenüber einem Boden 8 des Gehäuses 2 abgestützt. Zwischen dem Ende 6 des unteren Abschnitts 5a und dem Boden 8 verläuft ein Hochdruckraum 9. Dieser Hochdruckraum 9 ist integraler Bestandteil einer hydraulischen Spielausgleichseinrichtung des Kolbens 5. Gleich­ zeitig verläuft im Inneren des Kolbens 5 ein zentrischer Ölvorratsraum 10, der über ein Rückschlagventil 11 in an sich bekannter Weise mit dem Hochdruckraum 9 kommuniziert. Ein weiteres Ende 12 des Kolbens 5, welches am oberen Abschnitt 5b dieses angeordnet ist, ist von einem Ende eines nicht dargestellten Schlepphebels beaufschlagt. Das Ende 12 kann ebenfalls als Kugelkopf ausgebildet sein, der in einer nicht dargestellten Pfanne des hier erwähnten Schlepphebels eine Aufnahme findet.
Im oberen Abschnitt 5b sowie im Gehäuse 2 sind Radialbohrungen 13, 14 für einen Öldurchtritt zum zentrischen Ölvorratsraum 10 angeordnet. Gleichzeitig weist der obere Abschnitt 5b im Bereich seiner Radialboh­ rung 13 eine Umfangsnut 15 auf, welche sich vom Außenmantel 16 des Kolbens 5 radial nach innen erstreckt. Diese Umfangsnut 15 garantiert eine sichere Ölversorgung des zentrischen Ölvorratsraumes 10 bei allen Hubsituationen des Kolbens 5 sowie Verdreh- bzw. Einbau lagen.
Der obere Abschnitt 5b ist zumindest in dem Bereich seines Außenman­ tels 16 glattflächig ausgebildet, der von der Stirnfläche 17 des Gehäuses 2 während seiner Hubbewegung geschnitten wird. Hierdurch ist, wie eingangs dargelegt, die Führungslänge des Kolbens 5 im Gehäuse 2 verbessert. Gleichzeitig ist es vorgesehen, zumindest den oberen Abschnitt 5b des Kolbens 5 in einem Tiefziehverfahren aus Stahlblech mit gleichbleibender Wandstärke zu fertigen. Auch ist das Gehäuse 2 in seinem oberen Bereich glattflächig gestaltet, da auf die beim Stand der Technik ansonsten allgemein verwendete Haltekappe verzichtet werden kann. Somit ist über den relativ glattflächigen Außenmantel 3 des Gehäuses 2 ebenfalls eine gegenüber dem Stand der Technik erheb­ lich verlängerte Führungslänge geschaffen.
Beide Kolbenabschnitte 5b und 5a sind unter Verzicht auf eine Schweiß­ verbindung mit ihren Stirnflächen 18, 19 im Gehäuse 2 einfach aufein­ ander gestellt. Dies beeinträchtigt in keiner Art und Weise die Ab­ stützfunktion des gesamten Elements 1, da durch die Druckfeder 7 sowie durch den nicht dargestellten und nockenbeaufschlagten Schlepphebel beide Abschnitte 5a und 5b in ständiger Anlage zueinander gehalten sind.
Zur Versteifung des ansonsten relativ dünnwandig gegenüber dem Stand der Technik ausgebildeten Kolbens 5 können in diesem auch nicht näher dargestellte weitere Versteifungssicken appliziert werden.
Am oberen Ende 12 des oberen Abschnitts 5b ist eine Entlüftungsöffnung 20 vorgesehen. Durch diese kann sich evtl. im zentrischen Ölvorrats­ raum 10 befindende Luft ins Freie geleitet werden.
Für evtl. Schrägeinbauten kann auch an diesem Abstützelement 1 für seinen Kolben 5 bzw. das Gehäuse 2 eine nicht näher beschriebene Verdrehsicherung geschaffen werden.
Aus Fig. 2 kann der Fachmann sich einen Rollenstößel 21 entnehmen. Dieser Rollenstößel 21 besteht aus einem hülsenförmigen Gehäuse 22. In dem Gehäuse 22 verläuft, wie zu vorheriger Figur beschrieben, ein axial beweglicher Kolben 23. Dieser Kolben 23 besteht wiederum aus einem unteren und einem oberen Abschnitt 23a und 23b. Der Kolben 23 stellt einen integralen Bestandteil einer hydraulischen Spielaus­ gleichseinrichtung dar. Ein unteres Ende 24 des unteren Abschnitts 23a ist von einer Druckfeder 25 beaufschlagt, die sich anderenends gegen einen Boden 26 des Gehäuses 22 abstützt. Axial zwischen diesem Ende 24 und dem Boden 26 verläuft ein an sich bekannter Hochdruckraum 27 für Hydraulikmittel. Gleichzeitig schließt der Kolben 23 einen zentrischen Ölvorratsraum 28 ein, welcher über eine Radialbohrung 29 und eine Radialbohrung 30 im Gehäuse 22 mit Hydraulikmittel versorgt wird. Ein Ende 31 des Gehäuses 22 ist mit einer Rolle 32 versehen, die einem unmittelbaren Nockenkontakt dient. Ein weiteres Ende 33 des Rollen­ stößels 21 kommuniziert dabei mit einem Ende eines nicht dargestellten Kipphebels.
Die Räume 28 und 27 sind wiederum über ein Rückschlagventil 34 hydrau­ lisch verbunden. Das Gehäuse 22 ist von einem weiteren Ölvorratsraum 35 partiell umschlossen. Der Ölvorratsraum 35 wird dabei nach außen durch ein dünnwandiges Blechteil 36 begrenzt. Um ein unnötiges An­ saugen von Luft in den zentrischen Ölvorratsraum 28 zu vermeiden, ist das Gehäuse 22 im Bereich des ringförmigen Ölvorratsraums 35 von einem Ringteil 37 begrenzt. Im Ringteil 37 verläuft in Axialrichtung wenig­ stens ein Kanal 38 zur Ölzufuhr zum zentrischen Ölvorratsraum 28. Der Kanal 38 weist dabei einen Einlaß 39 in der Nähe des Bodens 26 auf.
Als Verliersicherung bzw. als Wegbegrenzung für den oberen Abschnitt 23b des Kolbens 23 ist zwischen diesem und dem Gehäuse 22 ein ringför­ miges Element 40, beispielsweise ein metallischer Sicherungsring, positioniert.
Der Kolben 23 nach Fig. 2 ist in Übereinstimmung mit dem Kolben 5 der Fig. 1 an seinem Außenmantel 41 zumindest im oberen Bereich glatt­ flächig ausgebildet. Somit verfügt der Kolben 23 in seinem oberen Abschnitt 23b über eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich verbesserte Führungslänge. Gleichzeitig finden die weiteren erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen, so wie zur Fig. 1 beschrieben, Anwendung.
Über ein einen Außenmantel 42 des Blechteils 36 überragendes Siche­ rungselement 43 ist der Rollenstößel 21 verdrehgesichert in seiner nicht dargestellten Aufnahmebohrung angeordnet.
Bezugszeichenliste
1 Abstützelement
2 Gehäuse
3 Außenmantel
4 Bohrung
5 Kolben
5a unterer Abschnitt
5b oberer Abschnitt
6 Ende
7 Druckfeder
8 Boden
9 Hochdruckraum
10 zentrischer Ölvorratsraum
11 Rückschlagventil
12 Ende
13 Radialbohrung
14 Radialbohrung
15 Umfangsnut
16 Außenmantel
17 Stirnfläche
18 Stirnfläche
19 Stirnfläche
20 Entlüftungsöffnung
21 Rollenstößel
22 Gehäuse
23 Kolben
23a unterer Abschnitt
23b oberer Abschnitt
24 Ende
25 Druckfeder
26 Boden
27 Hochdruckraum
28 Ölvorratsraum
29 Radialbohrung
30 Radialbohrung
31 Ende
32 Rolle
33 Ende
34 Rückschlagventil
35 Ölvorratsraum
36 Blechteil
37 Ringteil
38 Kanal
39 Einlaß
40 Element
41 Außenmantel
42 Außenmantel
43 Sicherungselement
44 Bohrung
45 Stirnfläche
46 Außenmantel
47 Umfangsnut

Claims (11)

1. Abstützelement (1) für einen Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine mit einem hülsenförmigen Gehäuse (2), das mit seinem Außenmantel (3) in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes angeordnet ist, wobei in einer Bohrung (4) des Gehäuses (2) ein axial beweglicher Kolben (5) einer hydraulischen Spielausgleichseinrichtung verläuft, welcher sich mit seinem einen Ende (6) über die Kraft zu­ mindest einer Druckfeder (7) gegen einen Boden (8) des Gehäuses (2) abstützt und an seinem anderen Ende (12) von dem Schlepphebel beauf­ schlagt ist, wobei zwischen dem dem Boden (8) zugewandten Ende (6) des Kolbens (5) und dem Boden (8) des Gehäuses (2) ein Hochdruckraum (9) verläuft, der mit einem im Kolben (5) eingeschlossenen zentrischen Ölvorratsraum (10) über ein Rückschlagventil (11) kommuniziert und wobei im Gehäuse (2) sowie im Kolben (5) zumindest eine Radialbohrung (14, 13) für einen Ölübertritt aus dem Zylinderkopf in den zentrischen Ölvorratsraum (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Kolben (5) entlang einer Querebene zweigeteilt ausgebildet ist, wobei zumindest sein oberer vom Schlepphebel beaufschlagter Abschnitt (5b) aus dünnwandigem, tiefgezogenem Stahlblech mit einer gleichbleibenden Wandstärke hergestellt ist,
  • b) daß ein Bereich des oberen Abschnitts (5b) des Kolbens (5), der zwischen einem Minimal- und einem Maximalhub des Kolbens (5) aus dem Gehäuse (2) austritt, an seiner Außenmantelfläche (16) glattflächig ausgebildet und unmittelbar vom Durchmesser der Bohrung (4) umschlos­ sen ist und
  • c) daß der Außenmantel (3) des Gehäuses (2) zumindest im Bereich nahe der Stirnfläche (17) ebenfalls glattflächig gefertigt ist und unmit­ telbar vom Durchmesser der Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes umfaßt ist (Fig. 1).
2. Rollenstößel (21) eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine mit einem hülsenförmigen Gehäuse (22), wobei in einer Bohrung (44) des Gehäuses (22) ein axial beweglicher Kolben (23) einer hydraulischen Spielausgleichseinrichtung verläuft, welcher sich mit seinem einen Ende (24) über die Kraft zumindest einer Druckfeder (25) gegen einen Boden (26) des Gehäuses (22) abstützt und an seinem anderen Ende (33) zumindest mittelbar mit einem Kipp- oder Schlepphebel kommuniziert, wobei ein diesem Ende (33) abgewandtes Ende (31) des Gehäuses (22) eine Rolle (32) aufweist, die einem Steuernocken zugewandt ist, wobei zwischen dem dem Boden (26) zugewandten Ende (24) des Kolbens (23) und dem Boden (26) des Gehäuses (22) ein Hochdruckraum (27) verläuft, der mit einem im Kolben (23) eingeschlossenen zentrischen Ölvorratsraum (28) über ein Rückschlagventil (34) in Verbindung steht und wobei im Gehäuse (22) sowie im Kolben (23) zumindest eine Radialbohrung (30, 29) für einen Ölübertritt in den zentrischen Ölvorratsraum (28) vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Kolben (23) entlang einer Querebene zweigeteilt ausgebildet ist, wobei zumindest sein mit dem Kipp- oder Schlepphebel kommunizie­ render oberer Abschnitt (23b) aus einem dünnwandigen, tiefgezogenen Stahlblech mit gleichbleibender Wandstärke hergestellt ist,
  • b) daß ein Bereich eines Außenmantels (41) des oberen Abschnitts (23b) des Kolbens (23), der zwischen einem Minimalhub und einem Maximalhub des Kolbens (23) aus dem Gehäuse (22) austritt, glattflächig ausgebil­ det und unmittelbar vom Durchmesser der Bohrung (44) umschlossen ist und
  • c) daß ein Außenmantel (46) des Gehäuses (22) zumindest im Bereich nahe der Stirnfläche (45) ebenfalls glattflächig gefertigt ist (Fig. 2).
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querebene des Kolbens (5, 23) innerhalb der Bohrung (4, 44) des Gehäu­ ses (2, 22) angeordnet ist.
4. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberer und unterer Abschnitt (5b, 5a oder 23b, 23a) des Kolbens (5, 23) zueinander ungekuppelt im Gehäuse (2, 22) aufeinander stehen.
5. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte obere Abschnitt (5, 23b) des Kolbens (5, 23) eine Wandstärke 1,2 mm aufweist.
6. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (13, 29) des Kolbens (5, 23) in seinem oberen Abschnitt (5b oder 23b) appliziert ist, wobei sie in einer rollierten Umfangsnut (15 oder 47) des Außenmantels (16, 41) des Abschnitts (5b, 23b) ver­ läuft.
7. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des unteren Abschnitts (5a, 23a) in etwa der Wandstärke des oberen Abschnitts (5b, 23b) entspricht.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (5b) des Kolbens (5) wenigstens eine Entlüftungsöffnung (20) aufweist.
9. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) im Bereich des Kolbens (23) von einem weiteren Ölvorratsraum (35) ringförmig umfaßt ist, der nach außen von einem dünnwandigen Blechteil (36) begrenzt ist, daß mit dem Gehäuse (22) verbunden ist.
10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ringför­ mige weitere Ölvorratsraum (35) radial nach innen durch ein unmittel­ bar am Gehäuse (22) anliegendes Ringteil (37) begrenzt ist, wobei im Ringteil (37) wenigstens ein Kanal (38) mit einem Einlaß (39) nahe dem Boden (26) des Gehäuses (22) für einen Ölübertritt zu dem zentrischen Ölvorratsraum (28) über die Radialbohrungen (30, 29) geschaffen ist.
11. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß radial zwi­ schen oberem Kolben (23b) und Gehäuse (22) wenigstens ein ringförmiges Element (40) als Anschlagelement appliziert ist.
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