DE2061488A1 - Ankerantrieb für Zählwerke - Google Patents

Ankerantrieb für Zählwerke

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Description

  • Ankerantrieb für Zählwerke Die Erfindung betrifft Zeitmeßgeräte, insbesondere Ankerantriebe für Zählwerke, darunter auch für Präzisions-Nebenuhren (Schrittschaltwerke) mit Sekundenauslösung.
  • Es ist ein Ankerantrieb für Zählwerke bekannt, bei dem von einem Taktgeber gelieferte Stromimpulse in eine periodische Schrittschaltbewegung des Ausführungs-Zählwerkes mit Hilfe eines elektromagnetischen Systems umgewandelt werden, wobei dieses System mit einer Ankergabel verbunden ist, die über Paletten auf Mikerradzähne einwirkt (vgl. z. 3. W. W. Trojanowski WElektrisohe Systeme und Mechanismen", Moskau, 1951, S. 135 - 136, Fig. 139).
  • Beim erwähnten Ankerantrieb ist die Ankergabel einstückig,und während Jede Palette das Ankerrad in eine Drehbewegung versetzt, arbeitet sie unter unterschiedlichen physikalischen Bedingungen. Die eine Palette stößt den mit ihr zusammenwirkenden Ankerradzahn ab und die andere zieht einen entsprechenden Zahn an; die eine Palette wirkt durch die Konvixität des von ihr umschriebenen Bogens und die andere durch die Konkavität ihres Bogens. Die zur Auslösung notwendige Zeit und die dazu erforderlichen Kräfte sind bei jeder Palette verschieden, und ihr Ausgleich ist im Prinzip unmöglich. Darin besteht also eine Unsymmetrie der Auslösung bei diesem Antrieb, und infolgedessen werden die Zählwerke unregelmäßig weitergeschaltet.
  • Wegen der erwähnten Mängel hat dieser bekannte Ankerantrieb keine breite Anwendung gefunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der erwähnten Mängel einen Ankerantrieb für Zählwerke zu entwickeln, dessen Konstruktion seine gleichmäßige Auslegung gewährleistet sowie Zählfehler und ein Überspringen bei der Auslösung ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ankerantrieb für Zählwerke, bei dem von einem Taktgeber gelieferte Stromimpulse in eine periodische Schrittschaltbewegung des Ausführungs Zählwerkes mit Hilfe eines elektromagnetischen Systems umgewandelt werden, das mit einer Ankergabel verbunden ist, die ihrerseits über Paletten mit den Zähnen des Ankerrades zusammenwirkt,erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ankergabel aus zwei gleichen, miteinander gelenkig verbundenen Hebeln gebildet ist, die an den zum Ankerrad gerichteten Armen bogenförmige Magnete tragen, die mit Spulen des elektromagnetischen Systems im Zeitpunkt des Stromimpulsdurchganges zusammenwirken und deren Krümmungsradius gleich der Länge der sie tragenden Hebelarme ist, daß die Hebel an vom Mittelpunkt des Ankerrades gleich entfernten Achsen so befestigt sind daß die Paletten an Zähnen des Ankerrades angreifen, die auf einem zu den Hebeln annähernd senkrechten Durchmesser liegen und in den Zeitpunkten des Zusammenwirkens der Spulen des elektromagnetischen Systems mit den bogenförmigen Magneten abwechselnd ihre Funktion ausüben, so daß sie gleiche Schrittschaltwinkel des Ausführungs-Zählwerkes in gleichen Zeitabständen gswährleisten.
  • Die Hebelarme, die an der zum Ankerrad entgegengesotzten Seite liegen, können vorzugsweise Auswuchthebol und -gewichte haben0 Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht, einen zuverlässigen und einfachen, kompakt gebauten und universellen Ankerantrieb für Zählwerke, darunter auch für Präsisions-Nebenuhren, zu schaffen. Das Auswuchten der Ankergabelhebel ermöglicht eine gleich zuverlässige Arbeit der Zählwerke mit dem erfindungsgemäß aufgebauten Ankerantrieb in jeder räumlichen Lage und bei größerer Überlastung, die durch Zentrifugalkräfte und Vibrationen hervorgerufen wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung ines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zelchnung näher erläutert. Es zeigend Fig. 1 schenatisch den erfindungsgemäßen Ankerantrieb und Fig. 2 eine kinematische Ansicht einer Baugruppe des erfindungsgemäßen Ankerantriebs für eine Präzisions-Nebenuhr mit Sekundenauslösung.
  • Der erfindungsgeaäße Antrieb für Zählwerke wird nachstehend für die Anwendung bei einem Schrittschaltwerk einer Präzisions-Nebenuhr mit Sekundenauslösung beschrieben.
  • Der Ankerantrieb enthält erfindungsgemäß ein auf einer Platte montiertes elektromagnetisches System 1 (Fig. 1), das von einem Taktgeber gelieferte Stromimpulse in eine periodische Schrittschaltbewegung des Ausführungs-Zählwerkes, im gegebenen Fall für eine Präzisions-Nebenuhr mit Sekundenauslösung, mit Hilfe einer Ankergabel nswandelt* die über zylinderförmige Paletten 3 und 4 mit Zähnen 5 des Ankerrades 6 zusammenwirkt, das sich um eine Achse 7 dreht. Die Platte, der Taktgeber und die Präzisions-Nebenuhr sind in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Die Ankergabel 2 besteht aus zwei gleichen miteinander mittels eines Bügels 8 gelenkig verbundenen Hebeln 9 und 10, die an vom Mittelpunkt 7 des Ankerrades 6 gleich entfernten Achsen 11 und 12 sitzen.
  • An den zum Ankerrad 6 gewandten Armen tragen die Hebel 9 und 10 bogenförmige Magnete 15 und 16, die beim Durchgang der Stromimpulse mit den Spulen 13 und 14 des elektromagnetischen Systems 1 zusammenwirken und einen der Länge der sie tragenden Hebelarme gleichen Krümmungsradius haben. An den entgegengesetzten Hebelarmen befinden sich Auswuchthebel sowie Auswuchtgewichte 17 und 18.
  • Die Hebel 9 und 10 sind an ihren Achsen 11 und 12 so befestigte daß die Paletten 3 und 4, die bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung an den Magneten 15 und 16 angeordnet sind, an Zähnen 5 des Ankerrades 6 angreifen, die auf einem zu den Hebeln 9 und 10 annähernd senkrechten Durchmesser liegen, und in den Zeitpunkten des Zusammenwirkens der Spulen 13 und 14 mit den bogenförmigen Magneten 15 und 16 abwechselnd in Funktion treten, wobei sie gleiche Schrittschaltbewegungen des Räderwerkes der Präzisions-Nebenuhr in gleichen Zeitabständen gewährleisten.
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung des Ankerantriebs nach der Erfindung und seiner Verbindung mit dem Ausführungs-Zählwerk soll nun anhand der Fig. 2 eine mit dem erfindungsgemäßen Ankerantrieb ausgestattete Präzisions-Nebenuhr mit Sekundenauslösung näher betrachtet werden.
  • Auf der Achse 7 des Ankerrades 6 des erfindungsgemäßen Ankerantriebs, die den in Fig. 2 nicht gezeigten Sekundenzeiger der Uhr trägt, sitzt ein Ritzel 19 das im Eingriff mit einem auf eine Achse 21 drehbar aufgesetzten Zwischenrad 20 steht. Auf derselben Achse 21 sitzt ein Ritzel 22, das mit dem Zwischenrad 20 in Reibungsschluß steht. Diese Verbindungsart ermöglicht es, den Minuten-und den Stundenzeiger, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, mittels eines Stellknopfes 23 auf die richtige Zeit einzustellen. Der Sekundenzeiger wird mittels eines in der Zeichnung fehlenden Knopfes verstellt, der auch den Taktgeber einschaltet. Ein Minutenrad 24 wird um die Achse 7 vom Ritzel 22 gedreht. Ein Ritzel 25 des Minutenrades 24 dreht ein Zwischenrad 26, das auf einer Achse 27 sitzt. Von einem Ritzel 28 des Zwischenrades 26 wird ein Stundenrad 29 um die Achse 7 gedreht. In der Zeichnung sind mit 30 und 31 die Hohlachsen des Minuten-und des Stundenzeigers bezeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Ankerantrieb arbeitet wie folgt: Der Ankerantrieb wird durch Stromimpulse wechselnder Polarität angesteuert, die seinem elektromagnetischen System vom Taktgeber zugeführt werden.
  • Die Spulen 13 und 14 des elektromagnetischen Systems 1 sind miteinander in Reihe geschaltet, und ihre gleichnamigen Mgnetpole liegen an entgegengesetzten Seiten, wobei sie gleichzeitig arbeiten: Eine Spule zieht den mit ihr zusammenwirkenden bogenförmigen Magnet 15 bzw. 16 an und die andere stößt den anderen Magnet ab. In Fig. 1 ist der Ankerantrieb im Zeitpunkt dargestellt, in dem die Spule 13 den Magnet 15 hineinzieht und die Spule 14 den Magnet 16 hinausstößt. Dadurch werden die Magnete 15 und 16 mitsamt den Hebeln 9 und 10 in eine Bewegung von rechts nach links versetzt, und die Palette 3 kommt außer Eingriff, während die Palette 4 an der Krone eines Zahns 5 des Ankerrades 6 angreift und an der geneigten Fläche des betreffenden Zahnes 5 gleitet, wodurch sie das Ankerrad 6 um die Hälfte seiner Zahnteilung dreht und am Ende dieser Schaltbewegung eine Ruhelage des Ankerrades 6 fixiert. Um diesen Auslösungsvorgang gleichmäßig ablaufen zu lassen und eine zuverlässige Fixierung der Ruhelage zu sichern, muß die Höhe der Zähne 5 so gewählt werden, daß der Winkel zwischen den Zähnen annähernd dem Verkeilungswinkel entspricht.
  • Gelangt zum elektromagnetischen System 1 ein Stromimpuls entgegengesetzter Polarität, so läuft der Betrieb ganz analog, aber in anderer Richtung ab: Die Palette 4 kommt auger und die Palette 5 in Eingriffs gleitet eben falls auf der geneigten Ebene des Zahnes 5 und dreht dadurch das Ankerrad 6 um die Hälfte seiner Zahnteilung in der gleichen Richtung, wobei sie am Ende dieser Schaltbewegung eine Ruhelage des Ankerrades 6 fixiert.
  • Das Ankerrad 6 ist über das Ritzel 19, wie oben beschrieben wurde, mit dem Rädersystem der Präzisions-Nebenuhr verbunden, und seine Schaltdrehbewegung um bestimmte Winkel setzt die Uhr in Betrieb.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich* daß jede Palette 3 bzw. 4 des erfindungsgemäßen Ankerantriebs beim Anstoßen der Zähne 5 des Ankerrades 6 unter identischen physikalischen und geometrischen Bedingungen arbeitet.
  • Zur Änderung der Drehrichtung des Ankerrades 6 braucht dieses nur auf die Achse 7 mit anderer Fläche aufgesetzt zu werden. Dann bewirken die Paletten 3 und 4 nicht das Abstoßen, sondern das Anziehen der Zähne 5 des Ankerrades 6, aber ebenfalls vollkommen symmetrisch.
  • Dank seiner universellen Anwendbarkeit ermöglicht der erfindungsgemäße Ankerantrieb die Herstellung verschiedener Ausführungen von zuverlässigen und wirtschaftlichen Präzisions-Nebenuhren mit Sekundenauslösung und zentral angeordnetem Sekundenseiger sowie den Bau von verschiedenen anderen Zählwerken.
  • Auf der Grundlage des erfindungsgemäßen Ankerantriebs wurden Präzisions-Nebenuhren mit verschiedenen Abmessungen und Zifferblattdurohmessern von 100, 300 und 1200 mm. hergestellt (alle Uhren mit Sekundenauslösung und zentralem Sekundenzeiger).
  • Die Rüttelprüfung der Nebenuhren für Tafelmontage mit einem Zifferblattdurchmesser von 100 mm zeigte daß die Uhren auch bei einer Vibrations-Überbeanspruchung von 15 g in Gang blieben und ihre Ganggenauigkeit erhalten blieb.
  • Außerdem erwiesen sich die Nebenuhren mit dem Ankerantrieb nach der Erfindung als sehr wirtschaftlich. Sie arbeiten mit einer Spannung von 5 - 6 V und nehmen eine 4-bis 5mal kleinere Leistung auf als Uhrwerke mit gleichen Abmessungen, aber mit anderen Antrieben.

Claims (2)

  1. Patentansnrüche $t Ankerantrieb für Zählwerk, bei dem von einem Taktgeber gelieferte Stromimpulse in eine periodische Schrittschaltbewegung des Ausführungs-Zählwerkes mit Hilfe eines elektromagnetischen Systems umgewandelt werden, das mit elner Ankergabel verbunden ist, die ihrerseits über Paletten mit den Zähnen des Ankerrades zusammenwirkt9 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t b daß die Ankergabel (2) aus zwei gleichen, miteinander gelenkig verbundenen Hebeln (9, 10) gebildet ist, die an den zum Ankerrad (6) gerichteten Armen bogenförmige Magnete (15, 16) tragen, die mit Spulen (13, 14) des elektromagnetischen Systems (1) im Zeitpunkt des Stromimpulsdurchganges zusammenwirken und deren KrUmmungsradius gleich der Länge der sie tragenden Hebelarme ist, daß die Hebel (9, 10) an vom Mittelpunkt (7) des Ankerrades (6) gleich entfernten Achsen (11, 12) so befestigt sind, daß die Paletten (3, 4) an Zähnen (5) des Ankerrades (6) angreifen* die auf einem zu den Hebeln (9 10) annähernd senkrechten Durchmesser liegen und in den Zeitpunkten des Zusammenwirkens der Spulen (13, 14) des elektromagnetischen Systems (1) mit den bogenförmigen Magneten (15, 16) abwechselnd ihre Funktion ausüben, so daß sie gleiche Schrittschaltwinkel des Ausführungs-Zählwerkes in gleichen Zeitabständen gewährleisten.
  2. 2. Ankerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ankerrad (6) weg gerichteten Arme der Hebel (9, 10) mit Auswuchthebeln sowie mit Auswuchtgewichten (17, 18) versehen sind.
    L e e r s e i t e
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