DE964966C - Schaltuhr, insbesondere fuer Tarifschaltung - Google Patents

Schaltuhr, insbesondere fuer Tarifschaltung

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DE964966C
DE964966C DES27612A DES0027612A DE964966C DE 964966 C DE964966 C DE 964966C DE S27612 A DES27612 A DE S27612A DE S0027612 A DES0027612 A DE S0027612A DE 964966 C DE964966 C DE 964966C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
tariff
disc
time switch
hour
Prior art date
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Expired
Application number
DES27612A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Mohr
Paul Paschen
Friedrich Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE964966C publication Critical patent/DE964966C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/26Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating a number of devices at different times
    • G04C23/30Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating a number of devices at different times with the actuating element carried by a disc
    • G04C23/32Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating a number of devices at different times with the actuating element carried by a disc the actuating element controlling another element mechanically

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Schaltuhr, insbesondere für Tarifschaltung Bei den. bekannten Schaltuhren für Tarif-, Treppenhaus- oder Schaufensterbeleuchtungsschaltung sind verstellbar auf einer Scheibe, die in 2q. Stunden einmal abläuft, der sogenannten Tagesscheibe, Reiter angebracht, die einen in ihren Weg ragenden Betätigungsteil für die Schaltung steuern. Genauso wie bei einer Uhr die Zeiger zwecks Zeiteinstellung gegen das Uhrwerk verstellbar sind, ist auch die Tagesscheibe gegen. das Uhrwerk verstellbar und zu diesem Zweck durch eine Rutschkupplung mit dem Uhrwerk verbunden.
  • Da sich die Tagesscheibe verhältnismäßig langsam bewegt und mit Rücksicht auf Platzersparnis nur einen mäßigen Durchmesser haben kann und da ferner die zum Schalten dienenden Teile stets gewisse Toleranzen haben, arbeiten solche Schaltuhren zeitlich nicht genau. Man nimmt eine Zeittoleranz von ± 3 Minuten in. Kauf. Bei Abnutzung der Schaltteile nach längerer Betriebsdauer kann diese Toleranz noch größer werden. Sie ist für hochwertige Tarifeinrichtungen, besonders für Fahrplansteuerungen, bei denen beispielsweise ein hoher Tarif nur kurze Zeit verrechnet werden soll, zu ungenau. Bei einer anderen bekannten Schaltuhr wird eine größere Schaltgenauigkeit dadurch erzielt, daß ein langsam laufender Teil, z. B. eine Tagesscheibe, die einzelnen Schaltvorgänge vorbereitet, die dann ein rascher laufender Teil, z. B. eine Stundenscheibe, vollzieht. Hier ist aber das Uhrwerk vorübergehend verhältnismäßig stark belastet, weil die ganze Schaltarbeit in der Hauptsache der schneller laufende Teil leisten muß T der langsamer laufende Teil rückt praktisch nur eine Kupplung ein, indem er einen für die Schaltung dienenden Teil in den Weg des rascher laufenden Teils bringt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, bei der gerade genannten Aufteilung des Schaltvorgangs auf einen langsamer und einen schneller laufenden Teil das Uhrwerk zu entlasten. Erfindungsgemäß wird ein Kraftspeicher durch wenigstens einen Schaltteil des langsamer laufenden Teils jeweils aufgeladen und durch ein von dem schneller laufenden Teil gesteuertes Gesperre in der Aufladestellung vorübergehend bis zur zeitgerechten Auslösung gesperrt gehalten. Der Kraftspeicher vollzieht bei der Entladung den Schaltvorgang. Da naturgemäß der langsamer laufende Teil ein größeres Drehmoment hat als der schneller laufende, kann er ohne weiteres die zur Aufladung des Kraftspeichers erforderliche Arbeit abgeben. Tagesscheibe und Stundenrad sind zwangläufig durch ein übersetzungsgetriebe derart verbunden, daß beide Scheiben nur gemeinsam gegen das Uhrwerk verstellt werden können. Zu diesem Zweck wird, wenn die Tagesscheibe von der Welle des Stundenrades angetrieben wird, zwischen dem Stundenrad und dem Uhrwerk eine Rutschkupplung eingeschaltet, doch können, wenn sowohl die Tagesscheibe wie das Stundenrad vom Uhrwerk angetrieben werden, zwischen jeder der beiden Scheiben und dem Uhrwerk Rutschkupplungen eingeschaltet werden.
  • Eine vorteilhafte Bauform erhält man dadurch, daß man einen Kraftspeicher, der durch die Schaltteile der Tagesscheibe jeweils aufgeladen und durch ein von der Stundenscheibe gesteuertes Gesperre in der Aufladestellung vorübergehend bis zur zeitgerechten Auslösung gesperrt gehalten wird, über ein Schrittschaltwerk mit einer Schaltwelle für die Tarifschaltung verbindet, das beim Aufladen des Kraftspeichers lediglich ausholt und erst bei seiner Entladung diese Welle fortschaltet.
  • Dadurch, daß der Schaltvorgang von einer wesentlich rascher laufenden Scheibe als der Tagesscheibe. vollzogen wird', lassen sich entsprechend höhere Schaltgenanigkeiten erzielen, die auch für hochwertige Tarifeinrichtungen ohne weiteres ausreichen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Ein nicht dargestelltes Uhrwerk treibt mittels einer Welle i (Fig. i) über eine Rutschkupplung eine Nockenscheibe 2 an, die in i Stunde einmal umläuft. Mit dieser Scheibe sind ein Zahnrad 3 und ein Knopf 4 fest verbunden. Das Zahnrad 3 treibt mit einer durch einen Pfeil 5 angedeuteten übersetzung i ::24 eine Tagesscheibe 6 an, die in 24 Stunden einmal umläuft. Sie ist in bekannter Weise mit einer Stundenskala versehen. An dieser Scheibe sind .in ebenfalls bekannter Weise verstellbar Schaltteile 7 angebracht, in deren Weg ein Arm 8 ragt. Der Arm ist mit einem Bügel g verbunden, der eine Klinke io trägt und mit einer Nase i i durch eine Feder i2 .gegen einen festen Anschlag 13 gedrängt wird. Die Feder r2 umschlingt eine Welle 14, auf der der Bügel g gelagert ist. In der gezeichneten Stellung wird auch die Klinke io mit einer rückwärtigen Verlängerung 15 .gegen einen Festanschlag 16 gedrängt.
  • Die Klinke io greift in ein Steigrad 17, das gegen Rückdrehung durch eine Feder 18 gesperrt ist. Das Steigrad 17 ist gemeinsam mit einem Zahnrad ig lose auf der Welle 14 gelagert. Das Zahnrad ig treibt über ein weiteres Zahnrad 2o eine Welle 2t für eine Tarsfschalteinrichtung 22 an.
  • Mit der Stundenscheibe 2 arbeitet ein Hebel 23 zusammen, der sich mit einem halbkreisförmigen Finger 24 unter noch zu schildernden Bedingungen gegen die Nocken 25 der Stundenscheibe legt. Eine Feder 26 drängt den Hebel gegen einen festen Anschlag 27. Der Hebel ist mit einer abgefederten Klinke 28 versehen, die bei Schwenkung des Bügels 9 im Sinne des Pfeils P hinter dessen Nase ii einschnappt. Die Kraft der Feder 12 überwiegt jedoch die der Feder 26, so daß dann der Finger 24 gegen den zunächstliegenden Nocken 25 gedrückt wird. Auf der Schaltwelle 2,1 sind versetzt Nockenscheiben 31 bis 36 angebracht, die Schalter 41 bis 46 steuern. Jede der Scheiben 31 bis 36 hat zwei Nocken, so daß also insgesamt zwölf N ocken vorhanden sind, die unter gleichen Winkeln gegeneinander versetzt sind. Jeweils bei Fortschaltung des Steigrades 17 um einen. Zahn öffnet der eine Nocken seinen Schalter, während gleichzeitig ein zweiter Nocken einen anderen Schalter schließt. Es ist also stets einer der sechs Schalter geschlossen.
  • Die Schalter 41 bis 46 sind mit sechs Schienen 51 bis 56 eines Linienwählers 5o verbunden:. Diese Schienen kreuzen sich mit drei Schienen 57 bis 59, die mit den zu schaltenden Tarifwerken I bis III, z. B. mit Umschaltvorrichtungen für Zählwerke verbunden sind. Jede der Schienen 51 bis 56 kann durch Einschrauben einer Schraube 47 mit jeder der Schienen 57 bis 59 verbunden werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Schienen 52 und 56 mit der Schiene 57, die Schiene 54 mit der Schiene 58 und die Schienen 54 53, 55 mit der Schiene 59 durch Schrauben 47 verbunden.
  • An die Schienen 57 bis 59 kann noch ein Hilfslinienwähler 6o (Fig. 2) angeschlossen sein, dessen Schienen 61 bis 63 mit den Schienen 57 bis 59 verbunden sind und dessen Schienen 64 bis 66 gegebenenfalls über einen Wochenendschalter 67 mit den Tarifwerken I bis III in Verbindung stehen. Der Wochenendschalter wird in bekannter Weise jeweils am Wochenende vorübergehend betätigt. Er dient dazu, die werktätige Tarifschaltung in bestimmter Weise aufzuheben. Der Hilfslinienwähler 6o dient - ähnlichen Zwecken für nicht periodische Feiertage, an denen durch Umstellen der Schrauben 68 andere Tariffolgen eingestellt werden können. Meist wird an Feiertagen durchweg mit billigem Tarif gefahren, um zu erhöhtem Stromverbrauch bei fehlender industrieller Belastung anzuregen.
  • Die Anordnung arbeitet folgendermaßen: Die Schaltteile 7 werden auf die Zeitpunkte eingestellt, in denen der Tarif wechseln soll. Zu diesen. Zeitpunkten, d. h. kurz vorher, nimmt ein Schaltteil jeweils den Arm 8 in der Pfeilrichtung P mit. Die Nase i i steht jetzt hinter der Klinke 28. Schaltteil 7 gleitet kurz darauf vom Arm 8 ab. Die Nase i i fängt sich an Klinke 28 und lenkt den Hebel 23 unter Einwirkung der Feder i2 soweit ab, bis sich der Finger 2.4 auf den Umfang der Nockenscheibe 2 abstützt. Dabei ist vorausgesetzt, .daß die Schaltzeiten sich auf ganze Viertelstunden beschränken, weil die Stundenscheibe in dem Beispiel nur vier Nocken hat. Bei der Verklinkung der Nase i i muß sich der Rücken eines Nockens im Bereich des Fingers 2q. befinden. Wäre dies nicht der Fall, dann würde die Klinke 28 die Nase i i sogleich wieder freigeben. Es ist selbstverständlich, daß die Stundenscheibe sechs Nocken haben muß, wenn auf ganze io Minuten geschaltet werden muß.
  • Genau am Ende einer Viertelstunde verläßt einer der Nocken 25 den Finger 24 und gibt dadurch den Hebel 23 für die Einwirkung der Feder 12- frei. Die Sperrung der Nase i i wird dadurch aufgehoben, und der Bügel 9 schwenkt in die gezeichnete Stellung zurück.
  • Es hat also ein Schaltteil 7 durch Aufladung eines Kraftspeichers, hier der Feder i2, den Schaltvorgang lediglich vorbereitet. Vollzogen wird dieser erst nach der Auslösung des Kraftspeichers durch die rascher laufende Stundenscheibe 2 in der Weise, daß der in die gezeichnete Lage zurückschwingende Bügel 9 mittels der Klinke io das Steigrad um einen Zahn fortschaltet und dadurch die Nockenwelle 2i entsprechend dreht. Beim Ausholen des Bügels 9 ist die Klinke io über einen Zahn des Rades 17 wirkungslos hinweggeglitten. Auf die gleiche Weise werden in der eingestellten Zeitfolge nacheinander die Schalter 41 bis 46 geschlossen, und je nach dem Einsetzen der Schrauben 47 werden dabei .die Tarifwerke I bis III in einem bestimmten Zyklus abwechselnd eingeschaltet.
  • Bei Zählern, die Zählwerke mechanisch fortschalten, können die mit I bis III bezeichneten Teile Schaltmagnete für die einzelnen Zählwerkskupplungen sein. Bei Verwendung von Fernzählwerken, die durch Impulse geschaltet werden, können die mit I bis III bezeichneten. Teile die Magnetspule der betreffenden Zählwerksschrittschaltwerke sein.
  • Die eingestellte Tarifschaltung wiederholt sich täglich. Am Wochenende wird der Wochenendschalter aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage umgelegt. Dadurch werden die Tarifwerke II und III - für die höheren Tarife -ausgeschaltet, und es bleibt das Tarifwerk I - billiger Tarif - eingeschaltet. Die Schaltfolge der Uhr ist also wirkungslos.
  • Bei nicht periodischen Feiertagen, bei denen ebenfalls mit billigem Tarif gearbeitet werden soll, werden die Schrauben 68 der Schienen 6.4 und 65, wie gestrichelt angedeutet, in die Schiene 66 geschraubt. Natürlich können an solchen Feiertagen auch andere Tariffahrpläne durch entsprechendes Umstellen der Schrauben 68 eingestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltuhr, insbesondere für Tarifschaltungen, bei der die Schaltvorgänge so erfolgen, daß ein langsam laufender Teil, z. B. eine Tagesscheibe, die einzelnen Schaltvorgänge vorbereitet, die dann ein rascher laufender Teil, z. B. eine Stundenscheibe, vollzieht, gekennzeichnet durch einen Kraftspeicher (i2, Fig. i), der durch wenigstens einen Schaltteil (7) des langsamer laufenden Teiles (6) jeweils aufgeladen und durch ein von dem schneller laufenden Teil (2) gesteuertes Gesperre (i i, 28) in der Aufladestellung vorübergehend bis zur zeitgerechten Auslösung gesperrt gehalten wird und bei der Entladung den Schaltvorgang vollzieht.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Schrittschaltwerk (9, 1o, i7), das beim Aufladen des Speichers (i2) lediglich ausholt und bei der Entladung des Speichers (i2) eine Schaltwelle (2i) schrittweise fortschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 221 2o9; schweizerische Patentschrift Nr. 97736.
DES27612A 1952-03-13 1952-03-13 Schaltuhr, insbesondere fuer Tarifschaltung Expired DE964966C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151298B (de) * 1960-12-30 1963-07-11 Heliowatt Werke Elek Zitaets A Schaltuhr, insbesondere fuer Mehrtarifzaehler
DE1222572B (de) * 1959-05-15 1966-08-11 Agfa Gevaert Ag Elektrische Schaltuhr

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221209C (de) *
CH97736A (de) * 1921-09-07 1923-02-16 Landis & Gyr Ag Zeitschalter.

Patent Citations (2)

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