DE2061488B2 - Ankerantrieb für Zählwerke - Google Patents

Ankerantrieb für Zählwerke

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DE2061488B2 DE19702061488 DE2061488A DE2061488B2 DE 2061488 B2 DE2061488 B2 DE 2061488B2 DE 19702061488 DE19702061488 DE 19702061488 DE 2061488 A DE2061488 A DE 2061488A DE 2061488 B2 DE2061488 B2 DE 2061488B2
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Description

3 4
mittels Abstoßens und die andere mittels Anziehens Spulen 13 und 14 von einem Taktgeber zugeführt bezüglich des mit ihr zusammenwirkenden Zahns des werden.
Schaltrads, so daß bei jedem Halbschritt die Weuer- Die Spulen 13 und 14 des elektromagnetischen
schaltung des Schaltrads in unterschiedlichen Schrit- Ankerantriebs 1 sind miteinander in Reihe geschalten und Beschleunigungen erfolgt. S tet, und ihre gleichnamigen Magnetpole liegen an
Vorteilhafterweise sind die Vorsprünge als entgegengesetzten Seiten, wobei sie gleichzeitig ar-Fortschaltstifte ausgebildet beiten: Eine Spule zieht den mit ihr zusammen-
Es ist ferner zweckmäßig, daß jeder Hebel auf wirkenden bogenförmigen Magnet 15 bzw. 16 an, einem weiteren Arm ein Auswuchtgewicht trägt, und die andere Spule stößt den anderen Magnet ab. wodurch der Ankerantrieb weitgehend unempfind- io In Fig. 1 ist der Ankerantrieb im Zeitpunkt darlieh gegen eine Vibrations-Beanspruchung wird. gestellt, in dem die Spule 13 den Magnet 15 hinein-
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der zieht und die Spule 14 den Magnet 16 hinausstößt. Erfindung an Hand der Zeichnung für die Anwen- Dadurch werden die Magnete 15 und 16 mitsamt dung bei einem Ankerantrieb einer Präzisions-Neben- den Hebeln 9 und 10 in eine Bewegung von rechts uhr näher erläutert. 15 nach links versetzt, und der Fortschaltstift 3 kommt
Der Ankerantrieb enthält einen auf einer Platte außer Eingriff, während der Fortschaltstift 4 an der montierten elektromagnetischen Ankerantrieb 1, der Krone eines Zahns 5 des Ankerrades 6 angreift und von einem Taktgeber gelieferte Stromimpulse in eine an der geneigten Fläche des betreffenden Zahnes 5 Schrittschaltbewegung des Ausführungs-Zählwerkes, gleitet, wodurch er das Ankerrad 6 um die Hälfte im gegebenen Fall für eine Präzisions-Nebenuhr. mit ao einer Zahnteilung dreht und am Ende dieser Schalt-Hilfe einer zweiteiligen Ankergabel umwandelt, die bewegung eine Ruhelage des Ankerrades 6 fixiert,
über Fortschaltstifte 3 und 4 mit Zähnen 5 des Gelangt zum elektromagnetischen Ankerantrieb 1
Ankerrades 6 zusammenwirkt, das sich um eine ein Stromimpuls entgegengesetzter Polarität, so läuft Achse 7 dreht. Die Platte, der Taktgeber und die der Betrieb <*a-"z analog, aber in anderer Richtung Präzisions-Nebenuhr sind in der Figur nicht gezeigt. 25 ab: Der Fortschaltstift 4 kommt außer und der Fort-
Die Ankergabel 2 besteht aus zwei gleichen, mit- schaftstifte 3 in Eingriff, gleitet ebenfalls auf der geeinander mittels eines Bügels 8 gelenkig verbun- neigten Ebene des Zahnes 5 und dreht dadurch das denen Hebeln 9 und 10, die auf vom Mittelpunkt 7 Ankerrad 6 um die Hälfte seiner Zahnteilung in der des Ankerrades 6 gleich entfernten Achsen 11 und gleichen Richtung, wobei er am Ende dieser Schalt-12 schwenkbar gelagert sind. 30 bewegung eine Ruhelage des Ankerrades 6 fixiert.
An den dem Ankerrad 6 zugewandten Armen tra- Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß
gen die Hebel 9 und 10 bogenförmige Magnete 15 jeder Fortschaltstift 3 bzw. 4 des Ankerantriebs beim und 16, die beim Durchgang der Stromimpulse mit Anstoßen der Zähne 5 des Ankerrades 6 unter idenden Spulen 13 und 14 des elektromagnetischen tischen physikalischen und geometrischen Bedingun-Ankerantriebs 1 zusammenwirken und einen der 35 gen arbeitet. Zur Änderung der Drehrichtung des Länge der sie tragenden Hebelarme gleichen Krüm- Ankerrades 6 braucht dieses nur auf der Achse 7 gemungsradius haben. An den entgegengesetzten wendet zu werden.
Hebelarmen befinden sich Auswuchthebel sowie Das Ankerrad 6 kann über ein Ritzel mit dem Rä-
Auswuchtgewichte 17 und 18. derwerk einer Präzisions-Nebenuhr verbunden wer-
Die Hebel 9 und 10 sind auf ihren Achsen 11 40 den, wobei seine Schaltdrehbewegung dieses Räderund 12 so gelagert, daß die Fortschaltstifte 3 und 4, werk um vorgegebene Drehwinkel schrittweise andie bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung treibt.
an den Magneten 15 und 16 angeordnet sind, an Wenn die Energie der zu zählenden Impulse nicht
Zähnen 5 des Ankerrades 6 angreifen, die auf einem ausreicht, um das Ankerrad und das Zählwerk mit zu den Hebeln 9 und 10 annähernd senkrechten 45 Hilfe der Elektromagnete 13, 15 bzw. 14, 16 anzu-Durchmesser liegen und in den Zeitpunkten des treiben, dann kann die Antriebskraft auch durch Zusammenwirkens der Spulen 13 und 14 mit den einen Fremdantrieb aufgebracht werden, der in dieibogenförmigen Magneten 15 und 16 abwechselnd sem Fall das Ankerrad ständig mit einem konstanten in Funktion treten, wobei sie eine Weiterschaltung Drehmoment beaufschlagt,
des Ankerrades mit gleichen Schritten gewährleisten. 50 Die Fortschaltstifte 3, 4 geben dann bei Betätigung
Der Ankerantrieb arbeitet wie folgt: Der elektro- der Elektromagnete 13, 15 bzw. 14, 16 das Ankerrad magnetische Ankerantrieb wird mittels Strom- jeweils zur Ausführung eines Schaltschrittes wie bei impulsen wechselnder Polarität betrieben, die seinen einem Hemmwerk frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 einstückig, und wälb^end jeder Vorsprung das Anker-Patentansprüche: rad in eine Drehbewegung versetzt, arbeitet der Vorsprung unter unterschiedlichen physikalischen Be-
1. Ankerantrieb für Zählwerke, insbesondere dingungen. Der erne Vorsprung stößt den mit ihm für Präzisions-Nebenuhren, mit einer Doppel- 5 zusammenwirkenden Ankerradzahn ab, und der anklinke, deren Arme elektromagnetisch durch dere zieht einen entsprechenden Zahn an; der eine von einem Taktgenerator gelieferte Stromimpulse Vorsprung wirkt durch die Konvexität des von ihm abwechselnd betätigt werden und mittels eines umschriebenen Bogens und die andere durch die auf jedem Arm angeordneten Vorsprunges auf Konkavität seines Bogens. Die zur Fortschaltung des die auf einem annähernd senkrechten Durch- io Ankerrads notwendige Zeit und die dazu erfordermesser liegenden Zähne eines Schaltrades radial Hohen Kräfte sind <bei jedem Vorsprung verschieden, einwirken, wobei diese Einwirkung in eine tan- und ihr Ausgleich ist im Prinzip unmögHch. Darin gential gerichtete Fortschaltkraft umgesetzt wird, besteht also eine Unsymmetrie der Fortschaltung bei dadurch gekennzeichnet, daß die diesem Antrisb, und infolgedessen werden die Zähl-Doppelklinke (2) aus zwei gleichen, miteinander 15 werke unregelmäßig weitergeschaltet.
gelenkig verbundenen Hebern (9,10) gebildet ist, Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde,
die an den die Vorsprünge (3, 4) tragenden Ar- zur Beseitigung der erwähnten MängeJ einen Ankermen bogenförmige Magnete (15, 16) tragen, die antrieb für Zählwerke zu schaffen, dessen Konstrukmit Spulen (13, 14) des elektromagnetischen An- tion eine Weiterschaltung des Ankerrades mit gleitriebes (1) im Zeitpunkt des Stromimpulsdurch- ao chen Schritten gewährleistet sowie Zählfehler, z. B. ganges zusammenwirken, deren Achse einen ein Überspringen eines Ankerradzahnes bei der Fort-Krümmungsradius aufweist, der gleich der schaltung des Ankerrades ausschüeßt. Länge der die Magnete (15,16) tragenden Hebel- Diese Aufgabe wird bei einem Ankerantrieb der
arme ist, und daß die Hebel (9, 10) auf im we- obengenannten Art erfindungsgemäß dadurch gesentlichen diametral und mit gleichem Abstand 25 löst, daß die Doppelklinke aus zwei gleichen, mitzum Mittelpunkt (7) des Schaltrades (6) ange- einander gelenkig verbundenen Hebern gebildet ist, ordneten Stützwellen (11, 12) schwenkbar ge- die an den die Vorsprünge tragenden Armen bogenlagen sind. förmige Magnete tragen, die mit Spulen des elektro-
2. Ankerantrieb nach Anspruch 1, dadurch magnetischen Antriebes im Zeitpunkt des Stromgekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Fort- 30 impulsdurchganges zusammenwirken, deren Achse schaltstifte (3, 4) ausgebildet sind. einen Krümmungsradius aufweist, der gleich der
3. Ankerantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge- Länge der die Magnete tragenden Hebelarme ist, und kennzeichnet, daß die vom Ankerrad (6) weg ge- daß die Hebel auf im wesentlichen diametral und richteten Arme der Hebel (9, 10) mit Auswucht- mit gleichem Abstand zum Mittelpunkt des Schalthebeln sowie mit Auswuchtgewichten (17, 18) 35 raoes angeordneten Stützwellen schwenkbar gelagert versehen sind. sind.
Auf diese Weise werden beim erfindungsgemäßen Ankerantrieb gleiche Schrittschaltwinkel des Zählwerks in gleichen Zeiten, d. h. ein vollkommen sym-40 metrisches Weiterschalten des Schaltrades gewährleistet.
Demgegenüber ist noch ;m wesentlichen ein
Ankerantrieb der eingangs genannten Art bzw. ein Schrittschaltwerk bekanntgeworden (vgl. britische 45 Patentschr ' 793 166), bei dem die Doppelklinke einstückig r-i;i zwei Armen unterschiedlicher Länge ausgeber! . r- ■ an einem Elektromagnetanker be-
Die Erfindung betrifft einen Ankerantrieb für Zähl- festig! ;-<. im Wirkungsbereich einer Magnetwerke, insbesondere für Präzisions-Nebenuhren, mit spule lieg« -bei der Anker bei stromloser Magneteiner Doppelklinke, deren Arme elektromagnetisch 50 spule von einer Feder in Ruhestellung gehalten wird, durch von einem Taktgenerator gelieferte Strom- Wenn durch die Magnetspule Strom fließt, wird die impulse abwechselnd betätigt werden und mittels Doppelklinke gegen die Kraft der Feder im Uhr- «ines auf jedem Arm angeordneten Vorsprunges auf zeigersinn verschwenkt, wodurch das Schaltrad von die auf einem annähernd senkrechten Durchmesser dem kürzeren Arm der Doppelklinke entriegelt und liegenden Zähne eines Schaltrades radial einwirken, 55 von dem längeren um einen Halbschritt weiterbewegt wobei diese Einwirkung in eine tangential gerichtete wird. Beim Abklingen des Magnetfeldes schwingt die Fortschaltkraft umgesetzt wird. Doppelklinke wieder in ihre Ruhelage zurück. Der
Es ist ein solcher Ankerantrieb für Zählwerke kürzere Ann schiebt dabei das Schaltrad um einen bekannt, bei dem von einem Taktgeber gelieferte weiteren Halbschritt vor und hält es schließlich fest. Stromimpulse in eine Schrittschaltbewegung des Aus- 60 Bei zehn bis zwanzig Schaltbewegungen pro Seführungs-Zählwerkes mit Hilfe eines elektromagne- künde sind aber die auf das Schaltrad einwirkenden tischen Ankerantriebs umgewandelt werden, wobei Beschleunigungskräfte bereits so groß, daß eine vordieser Ankerantrieb mit einer Ankergabel verbunden zeitige Abnutzung der beweglichen Teile des Schaltist, die über Vorsprünge auf Ankerradzähne ein- werks eintreten kann und überdies ein exaktes Arwirkt (vgl. zum Beispiel W. W. Trojanowski, 65 beiten des Zählwerkes in Frage gestellt ist. »Elektrouhren-Systeme und -Mechanismen«, Mos- Außerdem wirkt die Spitze an jedem Ann der
kau, 1951, S. 135 und 136, Fig. 139). Doppelklinke unter grundsätzlich verschiedenen Be-
Beim erwähnten Ankerantrieb ist die Ankergabel dingungen auf das Schaltrad ein, und zwar die eine
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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