DE2060965C - Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem KunststoffInfo
- Publication number
- DE2060965C DE2060965C DE19702060965 DE2060965 DE2060965C DE 2060965 C DE2060965 C DE 2060965C DE 19702060965 DE19702060965 DE 19702060965 DE 2060965 DE2060965 DE 2060965 DE 2060965 C DE2060965 C DE 2060965C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transport
- spindles
- transport spindles
- spindle
- film web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 title claims description 4
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 title claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 title description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims 1
- 238000002203 pretreatment Methods 0.000 claims 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 2
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 2
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus
thermoplastischem Kunststoff mit einer Vorbehandlungs-, einer Reck- und einer Nachbehandlungszone
für die Folienbahn, mit in Führungsschienen endlos umlaufend gelagerten, durch Transportspindeln mit
veränderlicher bzw. konstanter Steigung antreibbaren Spannkluppen, wobei zwei aneinanderstoßende, mit
ihren Achsen einander schneidende Transportspindeln miteinander verbunden sind.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen stellen die Transportspindeln, die mit Schraubenführungsnuten
versehen sind, einen zwangsweisen Antrieb der Spannkluppen sicher, so daß eine einwandfreie Mitnahme
der Folienbahn gewährleistet ist. Allerdings, ergeben sich Schwierigkeiten im Übergangsbereich
zwischen Transportspindeln, deren Achsen einander schneiden, also insbesondere am Anfang und am
Ende der Reckzone, in der die Transportspindeln mit einer zur Laufrichtung der Folienbahn geneigten
Achse angeordnet sind.
Damit die Mitnehmer der Spannkluppen gleichmäßig von einer Transportspindel auf die nächste
Transportspindel übergehen werden, sind die Endteile der Transportspindel einer bekannten Vorrichtung
der eingangs genannten Art einerseits als Kugelkopf und andererseits als Kugelpfanne ausgebildet,
so daß die Transportspindeln kugelgelenkarlig aneinander anschließen. Die Schraubenführungsnuten
sind bis zu den Kugelgelenkansätzen geführt und setzen sich bei jeweils einer Schraubspindel mit dem
Fußteil in den Kugelkopf fort. Man erreicht damit, daß die Schraubenführungsnuten aneinanderstoßender
Transportspindeln einander im Bereich der Winkelhalbierenden des Schnittwinkels der Transportspindeln
im wesentlichen berühren. Die Mitnehmer der Spannkluppen greifen jedoch in die Schrauben-
führungsnuten 90° versetzt zu der durch die Winkelhalbierende bestimmten Axialebene ein. An dieser
Stelle schließen die Schraubenführungsnuten nicht mehr bündig aneinaner an. Mit Hilfe des Fußteils
der Schraubenführungsnuten, der bis in den Kugel-
kopf fortgesetzt ist, erreicht man zwar eine Erfassung
des jeweiligen Mitnehmers, doch ist die hierfür erforderliche Einstellung sehr empfindlich. Im Obergangsbereich
treten deshalb zwangläufig Stöße und Schläge auf die Spannkluppen auf. Diese Lösung er-
»o fordert sehr genau bearbeitete Endteile der Spindein,
demit die Kugelgelenkführungen leichtläufig sind. Die
erforderliche Schraubenführungsnut großer Tiefe macht eine umfangreiche Bearbeitung dei Transportspindeln
notwendig. Die Transportspindeln sind bei
as dieser bekannten Anordnung auf Rollen gelagert, die
über den Umfang einer Spindel verteilt sind. Die
Koppelung der Transportspindeln erfolgt durch kardanartige Wellenkupplungen.
Aufgabe der Erfindung ict eine stetige Weiterfüh-
rung der Schraubenführung auch im Übergangsbereich zwischen zwei aneinanderstoßenden, mit ihren
Achsen einander schneidenden Transportspindeln.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbinden der Transportspindeln
durch mindestens eine Schraubenfeder vorgenommen ist, deren Gangenden an die Führungsflächen der
Transportspindeln anschließen und deren Hauptdurchmesser dem Durchmesser der Transportspindeln
an den Führungsflächen entspricht.
Die Erfindung stellt eine gleichmäßige und sichere Führung der Folienbahn über die gesamte Länge der
Vorrichtung sicher. Im Übergangsbereich zwischen aneinander anstoßenden, mit ihren Achsen einander
schneidenden Transportspindeln werden die Spannkluppen durch die Schraubenfeder gleichmäßig und
gleichförmig weiterbewegt, so daß keine stoßartigen Belastungen oder unerwartete Spannungen auf die
Folieiibahn übertragen werden. Innerhalb der Transportspindeln
werden die Spannkluppen jeweils über einen Mitnehmer bzw. eine Mitnehmerrolle von den
FUhrungsflächen mitgenommen. Die Schraubenfedern übernehmen diese Mitnehmer und treiben damit
die Spannkluppen weiter in Transportrichtung. Die Schraubenfeder wirkt auf die Spannkluppen wie
die treibende Fläche einer Führungsfläche.
Die genannte Schraubenfeder bildet eine stetige Fortsetzung der Führungsfläche, so daß im Übergangsbereich
eine formschlüssige Mitnahme der Spannkluppen sichergestellt ist, ohne daß Ungleichmäßigkeiten
auftreten. Andererseits besitzt die Schraubenfeder eine elastische Nachgiebigkeit, so daß
sie sich bei der Drehung der Transportspindeln in dem erforderlichen Ausmaß verstellt. Bei Ausrichtung
der Transportspindeln oder bei einer Einstellung derselben auf ein anderes Reckverhältnis folgt
die Schraubenfeder einer solchen Verstellung ohne weiteres, so daß etwaige Ungleichmäßigkeiten der
Ausrichtung ausgeglichen werden. Die Schrauben-
3 4
feder ist auch geeignet, thermische Verformungen einzelnen Spannkluppen 6 dicht aneinander. Sie wer-
der Transportspindeln auszugleichen, die im Betrieb den in der Reckzone 2 auseinandergeführt und müs-
der Maschine auftreten können. sen in der Nachbehandlungszone 3 mit großem.Ab-
Nach.einer bevorzugten Ausfülirungsform der Er- stand gefördert werden. Der Transport der Spannfindung
ist in einer Vorrichtung, bei der die Füh- 5 kiuppen 6 erfolgt jeweils mit Transportspindeln, und
rungsfläche jeder Transportspindel als Nut ausgebil- zwar in der Vorbehandlungszone 1 mit einer Transdet
ist, vorgesehen, daß zwei Schraubenfedern so in- portspindel 7 mit geringer, jedoch konstanter Steieinandergelegt
angeordnet sind, daß ihre Windun- gung, in der Reckzone 2 durch eine Transportspingen
einen der Nutbreite entsprechenden Abstand del 8 mit progressiver Steigung und in der Nachbevoneinander
aufweisen und daß jedes Gangende der io handlungszone 3 mit einer TransportspindeJ 9 konbeiden
Schraubenfedern in einem Kantenausschnitt stanter Steigung, die jedoch entsprechend der Längsan
der Fühningsfläche einer Transportspindel einge- reckung größer als die Steigung der Transportspinsetzt
ist. del 7 ist. Am Ende der Umlaufführung ist ein Um-
Damit ergibt sich eine noch bessere Führung der lenkrad 10 vorgesehen. Der Rücktransport der
Spannkluppen im Übergangsbereich, weil dieselben 15 Spannkluppen 6 erfolgt durch eine weitere Trans-
durch die beiden benachbarten Schraubenfedern wie portspindel 11 mit großer Steigung sowie eine Trans-
durch die Flächen der Schraubenführungsnut zwei- portspindel 12 mit degressiver Steigung. Schließlich
seUig abgestützt sind, so daß sich die Spannkluppen werden die Spannkluppen 6 durch ein weiteres Um-
auch nicht schneller als vorgeschrieben bewegen lenkrad 13 zum Anfang der Vorbehandlungszone 1
können. ' ao zurückgeführt.
Die Anwendung von Schraubenfedern im Sinne Man erkennt aus der Fig. 1 ohne weiteres, daß
der Erfindung ermöglicht es, daß aneinander an- die verschiedenen Transportspindeln mit einander
stoßende Transportspindeln einen merklichen Ab- schneidenden Achsen angeordnet sind. Es kommt
stand voneinander haben können. Dieses ist sehr hinzu, daß die gesamte Anordnung der Transportgünstig, weil damit ein Ausgleich von thermischen as spindeln und der Umlaufführungen in Breitenrich-Spannungen
sowie Längenunterschieden möglich ist. tung der; Maschine verstellbar ist, damit die Maschine
Solche Spannungen werden durch die Schrauben- einerseits an verschiedene Folienbreiten angepaßt
federn ohne weiteres ausgeglichen. Zwischen einan- und für verschiedene Reckverhältnisse eingerichtet
der zugewandten Stirnflächen aufeinanderfolgender werden kann. Infolgedessen muß man besondere
Transportspindeln bleibt ausreichend Raum für eine 30 Einrichtungen vorsehen, die einen einwandfreien
Wellenkupplung. Eine besondere Bearbeitung oder Übergang der Spannkluppen 6 zwischen den verAnpassung
der Enden der Transportspindeln ist schiedenen Transportspindeln sicherstellen, insbesonnicht
notwendig. dere eine gleichmäßige Mitnahme der Spannklup-
Die Erfindung wird an Hand einer bevorzugten pen 6 im Übergangsbereich.
Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeich- 35 Die Transportspindeln besitzen jeweils Führungs-
nung erläutert, in der darstellt flächen in Form von schraubenförmigen Nuten, die
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrich- teilweise schematisch mittels einer strichpunktierten
tung nach der Erfindung und Linie dargestellt sind. Zwischen je zwei Transport-
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1. spindeln ist eine Schraubenfeder 14, 15 bzw. 16 an-
In F i g. 1 sind nur diejenigen Teile der Antriebs- 4° geordnet, die mit ihren Gangenden jeweils in einen
einrichtung einer Vorrichtung zum simultanen bi- Kantenausschnitt am Ende der Nut benachbarter
axialen Recken eingezeichnet, die für die Erfindung Transportspindeln eingefügt ist. Und zwar schließt
wesentlich sind. Innerhalb der Vorrichtung durch- diese Schraubenfeder jeweils an die treibende Fläche
läuft die Folienbahn aus thermoplastischem Kunst- der Nut an. Die Schraubenfeder 14 besitzt eine
stoff, die von einer nicht dargestellten Vorratsrolle 45 große Steigung entsprechend der Steigung der Nut
abgezogen wird, eine Vorbehandlungszone 1, die am Ende der Transportspindel 8 mit progressiver
hauptsächlich der Erwärmung der Folienbahn dient, Steigung. Die Schraubenfeder 15 hat demgegenüber
eine Reckzone 2 und eine Nachbehandlungszone 3, eine geringe Steigung gleich der Steigung der Nut
die hauptsächlich der Fixierung der gereckten Folien- der Transportspindel 7. Die Schraubenfeder 16 in der
bahn dient. Schließlich wird die Folienbahn von 50 Rücklaufstrecke hat ebenfalls eine große Steigung,
einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung aufge- Bei Verwendung je einer Schraubenfeder 14, 15 nommen. Die Transportrichtung der Folienbahn bzw. 16 zwischen zwei aneinanderstoßenden Transdurch die Maschine ist durch den Pfeil 4 angegeben. portspindeln ist die jeweilige Schraubenfeder an die Die Laufgeschwingigkeit der Folienbahn ist in der treibende Fläche der Nut angeschlossen, so daß auf Vorbehandlungszone 1 vergleichsweise gering, sie 55 die jeweilige Spannkluppe 6 in Transportrichtuni: nimmt in der Reckzone 2 im Maße der Längs- stetig eine Kraft ausgeübt wird,
reckung kontinuierlich zu und hat in der Nach- Nach einer Abwandlung der Erfindung kann man behandlungszone 3 eine» entsprechend hohen End zwischen je zwei Transportspindeln 8 und 9 zwei wert. Zu beiden Seiten ist die Folienbahn von Schraubenfedern 14 und 20 so ineinandergelegt an-Spannkluppen gehalten, die entsprechend den ge- 60 ordnen, daß ihre Windungen einen der Nutbreite entnannten Geschwindigkeitsänderungen geführt werden sprechenden Abstand voneinander haben. Die müssen. Schraubenfeder 14 schließt an die treibende Fläche
einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung aufge- Bei Verwendung je einer Schraubenfeder 14, 15 nommen. Die Transportrichtung der Folienbahn bzw. 16 zwischen zwei aneinanderstoßenden Transdurch die Maschine ist durch den Pfeil 4 angegeben. portspindeln ist die jeweilige Schraubenfeder an die Die Laufgeschwingigkeit der Folienbahn ist in der treibende Fläche der Nut angeschlossen, so daß auf Vorbehandlungszone 1 vergleichsweise gering, sie 55 die jeweilige Spannkluppe 6 in Transportrichtuni: nimmt in der Reckzone 2 im Maße der Längs- stetig eine Kraft ausgeübt wird,
reckung kontinuierlich zu und hat in der Nach- Nach einer Abwandlung der Erfindung kann man behandlungszone 3 eine» entsprechend hohen End zwischen je zwei Transportspindeln 8 und 9 zwei wert. Zu beiden Seiten ist die Folienbahn von Schraubenfedern 14 und 20 so ineinandergelegt an-Spannkluppen gehalten, die entsprechend den ge- 60 ordnen, daß ihre Windungen einen der Nutbreite entnannten Geschwindigkeitsänderungen geführt werden sprechenden Abstand voneinander haben. Die müssen. Schraubenfeder 14 schließt an die treibende Fläche
Im unteren Teil der Fig. 1 ist schematisch die der.Nut, die Schraubenfeder 20 an die in Transport-Umlaufführung
5 für die Spannkluppen 6 dargestellt, richtung gelegene Fläche an. Damit werden beide
im oberen Teil der F i g. 1 sind die Transporteinrich- 65 Führungsflächen der Nut im (Jbergangsbereich forttungen
für die Spannkluppen 6 gezeigt, die normaler- gesetzt, so daß die jeweilige Spannkluppe im Überweise
auf einer Führungsschiene endlos umlaufend gangsbereich genau mit der vorgeschriebenen Gegelagert
sind. In der Vorbehandlungszone liegen die schwindigkeit geführt wird; die Spannkluppe kann
weder zu schnell noch zu langsam laufen. Dies ist besonders wichtig, wenn man ein Springen der
Spannkluppen vermeiden will.
Es empfiehlt sich vor allem, den Übergang im Anschluß an die Reckzone 2 mit einer doppelgängigen
Schraubenfeder auszustatten, da in der Nachbehandlungszone 3 zunächst eine erhebliche Zugspannung
innerhalb der Folienbahn vorhanden ist, die fixiert werden muß. Man kann jedoch selbstverständlich bei
Bedarf auch die andern Übergänge mit solchen doppelgängigen Schraubenfedern ausstatten.
Bei der Drehung der Transportspindeln erfolgt jeweils eine elastische Verformung der Schraubenfedem
in dem erforderlichen Ausmaß, so daß dieselben immer eine gleichmäßige Verschiebung der
Führungsflächen gewährleisten. Die Schraubenfedern stellen einen elastisch nachgiebigen Übergang
zwischen aufeinanderfolgenden Transportspindeln sicher.
Die Transportspindeln sind am Außenumfang auf Rollen 17 gelagert. Gemäß F i g. 2 kann man bspw. vier Rollen 17 vorsehen, die jeweils im Maschinenraum gelagert und über den Umfang der Transportspindeln verteilt sind. Die. Transportspindeln sind durch eine Wellenverbindung 18, bspw. eine Gelenk-
Die Transportspindeln sind am Außenumfang auf Rollen 17 gelagert. Gemäß F i g. 2 kann man bspw. vier Rollen 17 vorsehen, die jeweils im Maschinenraum gelagert und über den Umfang der Transportspindeln verteilt sind. Die. Transportspindeln sind durch eine Wellenverbindung 18, bspw. eine Gelenk-
o welle oder Kardanwelle miteinander verbunden. Der Antrieb der Transportspindeln kann durch Antriebsmotore
19 erfolgen, die auch mit einem Geschwindigkeitswechselgetriebe verbunden sein können. Diese
Antriebsmotoren 19 können gleichzeitig über nicht as dargestellte Verbindungen zum Antrieb der Umlenkräder
10 und 13 dienen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum simultanen biaxialen Rekken einer Folienbahn aus thermoplastischem
Kunststoff mit einer Vorbehandlung-, einer Reck- und einer Nachbehandlungszone für die Folienbahn,
mit in Führungsschienen endlos umlaufend gelagerten, durch Transportspindeln mit veränderlicher
bzw. konstanter Steigung antreibbaren Spannkluppen, wobei zwei aneinanderstoßende,
mit ihren Achsen einander schneidende Transportspindeln miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbinden der Transportspindeln (7, 8, 9,11,12) durch
mindestens eine Schraubenfeder (14,15,16) vorgenommen
ist, deren Gangenden an die Führungsflächen der Transportspindeln (7,8, 9,11,
12) anschließen und deren Hauptdurchmesser dem Durchmesser der Transportspindeln (7, 8, 9,
11,12) an den Führungsflächen entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gangende der Schraubenfeder
(14,15,16) in einem Kantenausschnitt an der Führungsfläche einer Transportspindel (7,
8,9,11, 12) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Führungsfläche jeder Transportspindel als Nut
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schraubenfedern (14, 20) so ineinandergelegt angeordnet
sind, daß ihre Windungen einen der Nutbreite entsprechenden Abstand voneinander aufweisen und daß jedes Gangende der beiden
Schraubenfedern (14,20) in einem Kantenausschnitt an der Führungsfläche einer Transportspindel
(7, 8, 9,11, 12) eingesetzt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060965C true DE2060965C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3604701A1 (de) | Werkzeugpositioniereinrichtung | |
DE2559695A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum biegen von langgestreckten werkstuecken unter verwendung von zwei rohren | |
DE1504242B2 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Recken in Langs und Querrichtung von erwärmten Folienbahnen aus thermoplastischen Kunst stoffen | |
DE19540634C1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Dreh- in eine Axialbewegung | |
DE2060965B1 (de) | Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff | |
CH648913A5 (de) | Kugelgewindetrieb. | |
DE2060965C (de) | Vorrichtung zum simultanen biaxialen Recken einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1944237A1 (de) | Leitspindel- und Mutteranordnung | |
DE10117948A1 (de) | Antrieb für Maschinenaggregate, wie Schlitten, Greifeinrichtungen u. dgl. | |
DE4322114C2 (de) | Umlenkwalze | |
DE2049235A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von schraubenlinienförmig gewellten Rohren | |
DE2452293C3 (de) | Transportvorrichtung für Rohre | |
DE1635653C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Verbundstoffbahn | |
DE20022392U1 (de) | Senkrecht verschiebbare Schaumschwamm-Schneidevorrichtung | |
DE3319262C1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden der Teile eines waermegedaemmten Verbundprofils | |
DE2058575B1 (de) | Spannkluppe fuer eine Simultan-Biaxial-Reckmaschine | |
DE8631175U1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten von plattenförmigen Werkstücken | |
DE3400904A1 (de) | Vorrichtung zum wickeln eines drahtes auf eine spule | |
DE3744048C2 (de) | ||
DE3929001A1 (de) | Einrichtung zur hoehenverstellung mit stetigem gewichtsausgleich | |
DE63519C (de) | Curvensupport mit zwei Werkzeugschlitten und einer feststehenden und einer bewegten Schablone | |
DE2739812A1 (de) | Ziehmaschine | |
DE1625067C3 (de) | ||
DE3113283C2 (de) | ||
DE1504242C (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Recken in Langs und Querrichtung von erwärmten Folienbahnen aus thermoplastischen Kunst stoffen |