DE2059008A1 - Drosselklappe fuer eine Rohrleitung - Google Patents

Drosselklappe fuer eine Rohrleitung

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DE2059008A1 DE19702059008 DE2059008A DE2059008A1 DE 2059008 A1 DE2059008 A1 DE 2059008A1 DE 19702059008 DE19702059008 DE 19702059008 DE 2059008 A DE2059008 A DE 2059008A DE 2059008 A1 DE2059008 A1 DE 2059008A1
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Description

Drosselklappe für eine Rohrleitung
Die Erfindung betrifft eine zum Absperren einer Rohrleitung dienende Drosselklappe mit in ihrem Gehäuse und sowohl zur Gehäuseaoh» als auch auf der Klappensoheibe schräg stehender Drehwelle, die einseitig In einer PUhrungsbuchse gelagert ist.
Es sind bereits Drosselklappen dieser Art bekannt geworden, bei welchen die die Klappenscheibe tragende Drehwelle in einer Buchse gelagert 1st« welche mit mindestens drei Planschschrauben an einem duroh die Schrägstellung der Drehwelle festgelegten Gehäuseansatz befestigbar ist. Dort ist die Ausbildung der Lagerbuchse zur Erzielung einer einzigen, dichtenden Berührungsfläche mit dem Gehäuse kugelig konvex ausgebildet und liegt an einer entsprechend konkav ausgebildeten Gegenfläche am Gehäuse an. Dort enthält die Lagerbuchse in Ihrer Bohrung eine mit einem eingelegten Dichtring versehene Dichtnutj, die auch nach einer nur mit Werkzeugen durchführbaren Zerlegung schwierig zu reinigen 1st. Bei einer anderen, älteren Konstruktion einer Drosselklappe mit schrägetehender Betätigungs-
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spindel 1st ein mit der Klappenscheibe zusammenwirkender Dichtring vorgesehen, der in zwei stufenförmigen Ausnehmungen in den Stirnflächen der teleskopartig ineinanderschiebbaren Ränder zweier das Gehäuse bildender Teile liegt. Nach Abnahme einer die beiden Gehäuseteile zusammenhaltenden überwurfmutter kann dort zwar die Klappenscheibe samt ihrer Betätigungsspindel aus einem als Spindellager dienenden Gehäuseansatz herausgezogen werden, wenn eine zur Befestigung eines Betätigungshandgriffes dienende Hutmutter gelöst ist. Auch in diesem Falle ist eine Zerlegung nur mit Hilfe von Werkzeugen möglich. Darüber hinaus ist der erneute Zusammenbau für einen Nichtfachmann ziemlich schwierig. Besonders in der Lebensmittel- und Getränke-Industrie, für welche die Erfindung bevorzugt Anwendung finden soll, 1st es jedoch unerläßlich, daß die Drosselklappe einschließlich ihres Gehäuses und ihrer Dichtungen gründlich und auf möglichst einfache Weise gereinigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und die Drosselklappe derart auszubilden, daß sie ohne zusätzliche Werkzeuge mit wenigen Handgriffen zerlegt werden kann. Wegen des beabsichtigten Einsatzes in der Le-bensmittel- und Getränke-Industrie wird aus Gründen der Sauberkeit zusätzlich die Forderung gestellt,
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daß In zerlegtem Zustand keine Dichtungen Im Gehäuseteil verbleiben, weil im Gehäuse verbleibende Dichtungen nur schwer gereinigt werden können und etwa zurückbleibende» bei der Reinigung nicht erfaßte Rückstände *n dt** Anlaß zu Infektionen geben können.
Diese Aufgaben sind bei einer Drosselklappe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß in der Welse gelöst, daß die zur Abdichtung in der Drosselklappe vorgesehenen Dichtringe in Nuten angeordnet sind, die sich in den Umfangsflachen der Bauteile der Drosselklappe befinden. Wenn als Dichtringe aus gummielastischem Werkstoff hergestellte O-Ringe verwendet werden, ist es ohne weiteres möglich, die nach Zerlegung der Drosselklappe unmittelbar zugänglichen Dichtringe aus ihren Nuten auszuheben, gründlich zu säubern und nach Reinigung der Nuten in diese wieder einzusetzen. In weiterer Ausgestaltung des oben genannten Grundprinzips kann die Klappenscheibe an ihrer Umfangsfläche eine eingestochene Nut haben, in welche ein Dichtring, vorzugsweise ein O-Dichtring, eingesetzt ist. Die Stärke dieses Dichtrings und die Tiefe der Nut können zweckmäßig so gewählt werden, daß der In die Nut eingesetzte Dichtring In entspanntem Zustand über die Umfangsfläche der Klappenscheibe vorsteht. Um die Klappenscheibe samt ihrer Drehwelle einfach aus- und einbauen zu können, ist die zur Lagerung der Drehwelle dienen-
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de PUhrungsbuchse rohrförmig ausgebildet und so in einer Längsbohrung eines Gehäuseansatzes aufgenommen, daß sie teleskopartig aus dem Gehäuseansatz herausgezogen werden kann.
Unter Anwendung des oben geschilderten Konstruktionsprinzips kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sowohl die Drehwelle als auch die PUh rungsbuchse jeweils mit einer in deren Umfangsflache eingestochenen Ringnut versehen sein, in welche ein Dichtring, vorzugsweise ein O-Dichtring, eingesetzt ist, der in unverspanntem Zustand geringfügig über die Umfangsflache vorsteht. Weiterhin kann in der Stirnseite des GehSuseansatzes ein beispielsweise eis Stift ausgebildeter Anschlag vorgesehen sein, welcher die FUhrungsbuchse gegen Verdrehung sichert. Dieser Anschlag kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gleichzeitig dazu dienen, die Oflenstellung und/oder die Schließstellung der Klappenscheibe zu fixieren, indem er mit einer Ausnehmung zusammenarbeitet, die an einem auf die Drehwelle aufgesetzten und von dieser abnehmbaren DrehhebeJ/vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung gestellten Ausführungsbeispiel.
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Die in der Zeichnung in ihrem axialen Längsschnitt wiedergegebene Drosselklappenanordnung umfaßt ein rohrförmiges, in den Zug einer nicht dargestellten Rohrleitung einschaltbares Gehäuse 1 mit einer zylindrischen Durchgangsbohrung 2, deren Achse bei A angedeutet ist. Unter einem Winkel φ von 45° schneidet sich mit der Achse A die Achse einer Drehwelle 3t welche in der nachstehend beschriebenen Welse einseitig gelagert ist und an ihrem freien Ende eine in der dargestellten Schließstellung rechtwinklig zur Gehäuseachse A verlaufende Klappenscheibe 4, mit welcher sie fest verbunden ist.
Zur Lagerung der Drehwelle J5 und ihrer Klappenscheibe 4 ist ein am Gehäuse 1 angeformter Gehäuseansatz 5 vorgesehen, der eine durchgehende zylindrische Längsbohrung 6 enthält. In diese ist eine Führungsbuchse 8 eingesetzt, deren zur Drehachse B konzentrische Bohrung den im vorgesehenen Lagerungsbereich zylindrischen Abschnitt der Drehwelle 3 mit Gleitsitz aufnimmt« Die Führungsbuchse 8 wird in der dargestellten Betriebslage ausschließlich durch ihren Paßsitz in der Bohrung 6 und durch die elastischen Formkräfte festgehalten, welche der aus elastischem Werkstoff bestehende O-Ring 9 ausübt, welcher in eine in die Umfangsfläche der FUhrungsbuchse eingestochene Ringnut eingelegt ist und in entspanntem Zustand geringfügig über die Umfangsflache vorsteht.
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Damit zum Zerlegen der Drosselklappe die FUhrungsbuchse 8 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen aus der Längsbohrung 6 des Gehäuseansatzes 5 teleskopartig herausgezogen werden kann, weist die FUhrungsbuchse an ihrem außerhalb des Gehäuseansatzes verbleibenden Endabschnitt einen Plansch 12 auf, der an seinem Umfang gerändelt ist und einen Durchmesser hat, welcher geringfügig größer als der Außendurohmesser des Gehäuseansatzes 5 an seiner Stirnseite 13 ist.
Zur Abdichtung der Drehwelle 3 gegen die Führungsbuchse 8 ist in den Umfang der Drehwelle eine Dichtnut 15 eingestochen, In dieser liegt ein O-Ring 16, deaaen Durchmesser geringfügig größer als die Tiefe der Nut 15 ist. Da diese Nut in zerlegtem Zustand der Drosselklappe ebenso wie die Nut 10 in der FUhrungsbuch.se 8 leicht zugänglich ist, besteht bei ihrer Reinigung keinerlei Schwierigkeit, zumal die eingelegten O-Ringe 16 bzw. 9 leicht ausgehoben und gesäubert werden können.
Das gleiche Konstruktionsprinzip ist bei der Abdichtung der Klappenscheibe 4 angewendet. Diese hat eine In ihre nicht näher bezeichnete Umfangsflache eingestochene Dichtnut 18, in welche ein O-Ring 19 aus Gummi oder aus elastischem Kunststoff eingelegt 1st. In unverspanntem Zustand steht dieser Dichtring geringfügig über die Umfangsfläche
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der Klappscheibe 4 vor und sichert auf diese Weise in der dargestellten Schließstellung der Klappenscheibe den Abfluß der Durchgangsbohrung 2.
Um die Klappenscheibe 4 In ihre mit strichpunktierten Linien angedeutete Offenstellung drehen zu können, trägt die Drehwelle 3 einen Vierkant 20, auf welchen ein Drehhebel 21 aufgesetzt und mit Hilfe einer Rändelmutter 22 festspannbar ist. Hierzu endigt der Vierkant 20 in einem abgesetzten Schraubzapfen 23.
Um die Stellung des Drehhebels hinsichtlich der Offenstellung der Klappenscheibe 4 und ihrer Schließstellung zu fixleren, ist in die Stirnseite 13 des Gehäuseansatzes 5 ein Anschlagstift 25 eingesetzt, welcher eine Bohrung 26 im Plansch 12 der PUhrungsbuchse 8 durchdringt und an seinem freien Endabschnitt über den Plansch 12 vorsteht. Mit diesem freien Endabschnitt greift er In eine an der Unterseite des Drehhebels 21 ausgefräste Aussparung 27 ein, die sich in Umfangsrlchtung soweit erstreckt, daß der Anschlagstift 25 in der Schließstellung am einen Ende und in der Offenstellung der Klappenscheibe 4 am anderen Ende dieser Ausnehmung anliegt.
Der besondere Vorteil der dargestellten Drosselklappenkonstruktion besteht darin, daß sie ohne
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Zuhilfenahme von Werkzeugen mühelos auch von Nicht-Fachkräften zerlegt werden kann und bei einer Reinigung jeweils nur durchgehende glatte Bohrungen aufweist, die mit durchziehbaren Rundbürsten ohne weiteres saubergemacht werden können, wohingegen die für Ablagerungen und Rückstände besonders in Betracht kommenden Dichtnuten ausnahmslos an Umfangsflächen der Bauteile der Drosselklappe angeordnet sind und daher keine Schwierigkeiten bei der Reinigung bereiten.
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Claims (10)

  1. Leonhard Schleicher
    SÜdmo-Armaturenfabrik A 31 979 - mil
    Pflaumloch/Württ. den
    Ansprüche :
    f 1.jDrosselklappe zum Absperren einer Rohrleitung, mit in ihrem Gehäuse und auf der Klappenscheibe sehrägjs teilender Drehwelle, die einseitig in einer PUhrungsbuchse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abdichtung in der Drosselklappe vorgesehenen Dichtringe (9, IS9 19) in Nuten (10, 15, 18) angeordnet sind, die sich in den Umfangsflächen der Bauteile der Drosselklappe befinden.
  2. 2. Drosselklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (4) samt ihrer Drehwelle (?) aus dem Gehäuse (1, 5) ausbaubar ist und an ihrer Umfangsfläche eine Nut (l8) enthält, in welche ein in entspanntem Zustand über die Umfangsfläche vorstehender Dicht ring (19) eingesetzt ist.
    2098 2 4/0350 I
    2U59QÜ8
  3. 3. Drosselklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die PUhrungsbuchse (8) für die Drehwelle (3) in der Längsbohrung (6) eines Gehäuseansatzes (5) gelagert ist» die sich schräg mit der Achse (A) der Durchgangsbohrung (2) des Gehäuses (1) schneidet, und daß die PUhrungshülse (8) teleskopartig aus der Längsbohrung herausziehbar ist.
  4. 4. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch gekennzeichnet, daß die PUhrungsbuchse (8) eine durchgehende zylindrische Bohrung zur Aufnahme der Drehwelle (3) enthält.
  5. 5. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die PUhrungsbuchse (8) an ihrem außerhalb der Längsbohrung (6) des Gehäuseansatzes (5) verbleibenden Endabschnitt einen Plansch
    (12) aufweist, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser der Stirnseite
    (13) des Gehäuseansatzes ist.
  6. 6. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (3) mindestens auf dem zu ihrer ein-
    209824/0350
    seitigen Lagerung in der Pührungsbuchse (8) dienenden, in einen dünneren Befestigungszapfen (20, 23) endigenden Abschnitt zylindrisch ausgebildet ist und an diesem Abschnitt in ihrer Mantelfläche eine Nut (15) aufweist, in welche ein elastischer Dichtring, vorzugsweise ein O-Diohtrlng (16)s eingelegt ist.
  7. 7. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsbuchse (8) ausschließlich durch Reibungskräfte in der Längsbohrung (6) des Oehäuseansatzes (5) festgehalten ist.
  8. 8. Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadureh gekennzeichnet, daß an der freien Stirnseite (13) des Gehäuseansatzes (5) ein vorzugsweise als Stift (25) ausgebildeter Anschlag vorgesehen ist, der als Verdrehsicherung für die PUhrungsbuohse (8) dient.
  9. 9. Drosselklappe nach Anspuch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in eine Ausnehmung, vorzugsweise in eine Bohrung (26 )f im Plansch (12) der PUhrungsbuchse (8) eingreift.
    20982 V/03 BO
    U5ÜÜ08
  10. 10. Drosselklappe nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (25) zur Fixierung der Offenstellung und/oder der Schließstellung der Klappenscheibe (4) mit einer Aussparung (27) zusammenarbeitet, die an einem auf die Drehwelle (j5) aufgesetzten und von dieser abnehmbaren Drehhebel (21) vorgesehen ist.
    ORiGiNAL KJSPEGTSD
    209824/0350
    COP1Y
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