DE1566238C3 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE1566238C3
DE1566238C3 DE1566238A DE1566238A DE1566238C3 DE 1566238 C3 DE1566238 C3 DE 1566238C3 DE 1566238 A DE1566238 A DE 1566238A DE 1566238 A DE1566238 A DE 1566238A DE 1566238 C3 DE1566238 C3 DE 1566238C3
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clamping sleeve
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Kazuo Kyoto Hayashi (Japan)
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J Morita Manufaturing Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit einem hohlen zylindrischen Körper, an dessen vorderem Ende eine äußere Verbindungshülse lösbar befestigt ist, sowie mit einer Einrichtung zur lösbaren Halterung eines drehbaren Werkzeuges.
Es ist bekannt (deutsche Patentschriften 865 630, 528, USA.-Patentschrift 3 013 804), im vorderen Teil eines zahnärztlichen Handstückes mit der Antriebswelle umlaufende Klemmelemente vorzusehen, die sich über konische Nockenflächen an den Schaft eines in das Handstück auswechselbar eingesetzten Werkzeuges anpressen lassen, um dieses durch Kraftschluß festzuspannen und mit der Antriebswelle auf Drehung zu verbinden. Die Lager, über die das Werkzeug im Handstück drehbar abgestützt ist, sind hoch beansprucht, weil bei der zahnärztlichen Arbeit auf das Werkzeug und damit auch auf die Lager Kräfte in unterschiedlichster, häufig wechselnder Richtung ausgeübt werden. Außerdem ist oft nicht auszuschließen, daß Bohr- oder Schleifstaub oder Feuchtigkeit in die Lager eindringt. Um die Lager zu warten oder auszutauschen, muß aber bei den bekannten Anordnungen das Handstück weitgehend zerlegt und anschließend wieder umständlich zusammengesetzt werden., Außerdem sind die bekannten Ausbildungen : auf; die.'·'Verwendung von Werkzeugen beschränkt, die einen einheitlichen Schaftdurchmesser besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück zu schaffen, bei dem nicht nur das Werkstück als solches, sondern auch die Werkstücklagerung vom Zahnarzt selbst rasch und einfach ausgetauscht werden kann.
Ausgehend von einem zahnärztlichen Handstück der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die äußere Verbindungshülse das hintere Ende einer inneren Verbindungshülse fest sowie in einen zur Außenfläche der inneren Verbindungshülse exzentrischen Teil der äußeren Verbindungshülse eine Spannhülse drehbar eingesetzt ist, die einen radial nach innen stehenden Stift und einen sich entlang dem Umfang eines Teils ihrer Innenfläche erstreckenden Vorsprung trägt, und daß in die innere Verbindungshülse eine der drehbaren Lagerung des Werkzeugs dienende Lagerhülse einschiebbar ist, die mit einem Axialschlitz, in den der Stift einrastbar ist, sowie mit einer äußeren Nut versehen ist, in die bei Drehen der Lagerhülse mit Bezug auf die innere Verbindungshülse der Vorsprung der Spannhülse einrastet. Die Lösung nach der Erfindung erlaubt es, die im Betrieb feststehende Lagerhülse, in der das Werkzeug drehbar gelagert und seinerseits z. B. mittels einer Spannvorrichtung bekannter Art gehalten ist, bequem gegen eine andere Lagerhülse auszutauschen. Die Probleme, die sich aus der Wartung der das Werkzeug tragenden Lager ergeben, sind damit weitgehend ausgeräumt. Die erfindungsgemäße Formschlußverbindung sorgt für eine sichere Festlegung der Lagerhülse gegenüber dem Handstückkörper. Die Erfindung macht es ferner möglich, Lagerhülsen mit Klemmvorrichtungen für unterschiedliche Werkzeugschaftdurchmesser bereitzuhalten.
Um für eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Lagerhülse vom Handstückkörper zu sorgen, ist vorzugsweise die Spannhülse aus einem nachgiebigen Werkstück gefertigt und mit einem Axialschlitz versehen und weist die äußere Verbindungshülse an ihrer Innenseite eine Ausnehmung auf, in die der eine Randteil des Axialschlitzes einrastbar ist, um eine gegenseitige Drehung der äußeren Verbindungshülse und der Spannhülse zu verhindern.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 und 4. Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 in größerem Maßstab den wesentlichen Teil der F ig. 1,
F i g. 3 eine Endansicht der Anordnung nach F i g. 2, und zwar von der rechten Seite der F i g. 2 aus gesehen, wobei der Körper des Handstücks zwecks besserer Darstellung entfernt ist, und
F i g. 4 eine Ansicht ähnlich F i g. 3, bei der einige der Bauteile eine gegenüber F i g. 3 veränderte Lage einnehmen.
Gemäß den Zeichnungen ist auf das vordere Ende eines Körpers 1 eines zahnärztlichen Handstücks eine äußere Verbindungshülse 2 bei 3 aufgeschraubt. Das hintere Ende einer inneren Verbindungshülse 4 ist in die äußere Verbindungshülse 2 eingeschoben und dort fest angebracht. In die innere Verbindungshülse 4 kann eine Lagerhülse 5 eingesetzt werden, in der ein zahnärztliches Werkzeuge, beispielsweise ein Bohrer, drehbar gelagert ist. Um das Werkzeug auszutauschen, wird die Lagerhülse 5 zusammen mit dem Werkzeuge aus der inneren Verbindungshülse 4 herausgezogen und wird die Lagerhülse 5 zusammen mit einem anderen Werkzeug in die innere Verbindungshülse 4 eingesetzt und mit dem Handstück verbunden, wie dies im folgenden im einzelnen beschrieben ist.
Die Lagerhülse 5 weist an ihrer hinteren Endwand zwei einander diametral gegenüberliegende, axial verlaufende Schlitze 7 auf. Die Axialbohrung 8 der äußeren Verbindungshülse 2 ist am hinteren Ende (rechte Seite in Fig. 2) mit einem Bohrungsteil 9 von größerem Durchmesser versehen, dessen Mittelpunkt gegenüber dem Mittelpunkt der Axialbohrung 8 versetzt ist. Das heißt, der Bohrungsteil 9 liegt exzentrisch zur Axialbohrung 8. Im Bohrungsteil 9 ist eine Spannhülse 10 drehbar angeordnet. Mehr als der halbe Umfang der Außenwand der Spannhülse 10 ist entsprechend der Innenwand des Bohrungsteils 9 ausgebildet, während die Innenwand der Spannhülse kreisförmigen Querschnitt hat, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Axialbohrung 8 zusammenfällt. Ein Vorsprung 11 erstreckt sich über einen Teil der Innenfläche der Spannhülse 10. Von der Innenfläche der Spannhülse 10 steht ein mit der Spannhülse fest verbundener Stift 12 radial nach innen vor. Die Spannhülse 10 ist bei 10' axial geschlitzt, so daß zwei einander gegenüberliegende Randteile 13 und 14 gebildet werden. Die Spannhülse 10 ist aus einem zweckentsprechenden nachgiebigen Werkstoff gefertigt. Ihre radiale Ausdehnung wird dadurch begrenzt, daß sie sich gegen die Innenwand des Bohrungsteils 9 anlegt.
In der Innenwand des Bohrungsteils 9 ist eine Ausnehmung 15 ausgebildet, die derart angeordnet ist, daß sich bei einer Drehung der Spannhülse 10 im Bohrungsteil 9 der Randteil 13 in die Ausnehmung 15 einlegt. Um den Randteil 13 leicht in die Ausnehmung 15 einrasten und wieder aus der Ausnehmung herausbringen zu können, ist ein Teil H der Spannhülsenwand benachbart dem Randteil 13 dünner als die übrige Spannhülsenwand gehalten. An der in F i g. 2 linken Stirnfläche der Spannhülse befindet sich eine Ausnehmung 16. Ein Stift 17 ragt vom rechten Ende der inneren Verbindungshülse 4 aus in der in F i g. 2 gezeigten Weise in die Ausnehmung 16 hinein, so daß bei einer Drehung der Spannhülse 10 mit Bezug auf die äußere Verbindungshülse 2 der Stift 17 gegen eine der beiden einander gegenüberliegenden Flanken 18 und 19 anschlägt, die die Ausnehmung 16 begrenzen. Dadurch wird der Drehwinkel der Spannhülse 10 begrenzt (F i g. 3 und 4). Die Außenfläche der Lagerhülse 5 ist mit einer Nut 20 versehen, in die der Vorsprung 11 eingreift, wenn die Lagerhülse5 in die in Fig.4 veranschaulichte Spannstellung gedreht wird.
Die Verbindung der Lagerhülse 5 mit dem Körper 1 des Handstücks erfolgt in folgender Weise: Zunächst wird das hintere Ende der Lagerhülse 5 zusammen mit dem Werkzeug 6 in die innere Verbindungshülse 4 eingeschoben und dann gedreht, bis der Stift 12 in einen der Schlitze 7 einrastet. Bei weiterer Drehung der Lagerhülse 5 entgegen dem Uhrzeigersinn (F ig. 3 und 4) wird die Spannhülse durch die Stift-Schlitz-Verbin-
ao dung mitgenommen, bis ihr Randteil 13 in die Ausnehmung 15 einschnappt und der Stift 17 an der Flanke 19 der Ausnehmung 15 anstößt. Dadurch werden die Spannhülse 10 und die Lagerhülse 5 in ihrer Stellung verriegelt. Da die Außenfläche der Spannhülse 10 ex-
a5 zentrisch mit Bezug auf die Außenfläche der Lagerhülse 5 liegt, wird bei einer Drehung der Lagerhülse 5 und der Spannhülse 10 die Innenfläche der Spannhülse in Richtung auf die Außenfläche der Lagerhülse 5 verschoben, bis der Vorsprung 11 der Spannhülse in die Nut 20 der Lagerhülse eingreift. Nunmehr können die Lagerhülse 5 und das Werkzeug 6 nicht mehr unbeabsichtigt aus der inneren Verbindungshülse 4 herausgezogen werden.
Um die Lagerhülse5 vom Körperl des Handstücks zu trennen, kann die Lagerhülse 5 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, d. h. in F i g. 4 im Uhrzeigersinn, und zwar mit solcher Kraft, daß der Randteil 13 der Spannhülse 10 über die Schrägfläche 21 der Ausnehmung 15 hinwegläuft, bis die Lagerhülse 5 von der Spannhülse 10 freikommt. Dann kann die Lagerhülse 5 zusammen mit dem Werkzeug 6 einfach herausgezogen werden.
Um das Werkzeug während der zahnärztlichen Behandlung rotieren zu lassen, ist der. Körper 1 mit einer drehbaren Welle A versehen, die von einem nicht ver-. anschaulichten Motor angetrieben wird, und kann das hintere Ende des Werkzeugs 6 in zweckentsprechender Weise mit einer Welle B verbunden werden, die ihrerseits mit dem vorderen Ende der Welle A in Antriebs-
J0 verbindung gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit einem hohlen zylindrischen Körper, an dessen vorderem Ende eine äußere Verbindungshülse lösbar befestigt ist, sowie mit einer Einrichtung zur lösbaren Halterung eines drehbaren Werkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere Verbindungshülse (2) das hintere Ende einer inneren Verbindungshülse (4) fest sowie in einen zur Außenfläche der inneren Verbindungshülse exzentrischen Teil (9) der äußeren Verbindungshülse eine Spannhülse (10) drehbar eingesetzt ist, die einen radial nach innen stehenden Stift (12) und einen sich entlang dem Umfang eines Teiles ihrer Innenfläche erstreckenden Vorsprung (11) trägt, und daß in die innere Verbindungshülse eine der drehbaren Lagerung des Werkzeuges (6) dienende Lagerhülse (5) einschiebbar ist, die mit einem Axialschlitz (7), in den der Stift (12) einrastbar ist, sowie mit einer äußeren Nut (20) versehen ist, in die bei Drehen der Lagerhülse mit Bezug auf die innere Verbindungshülse der Vorsprung (11) der Spannhülse einrastet.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) aus einem nachgiebigen Werkstoff gefertigt und mit einem Axialschlitz (10') versehen ist, sowie daß die äußere Verbindungshülse (2) an ihrer Innenseite eine Ausnehmung (15) aufweist, in die der eine Randteil (13) des Axialschlitzes (10') einrastbar ist, um eine gegenseitige Drehung der äußeren Verbindungshülse und der Spannhülse zu verhindern.
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Randteil (13) dünner als der gegenüberliegende andere Randteil (14) des Axialschlitzes (10') der Spannhülse (10) ist.
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) an ihrer einen Stirnfläche mit einer von zwei Flanken (18, 19) begrenzten, axial gerichteten Ausnehmung (16) versehen ist und die äußere Verbindungshülse (2) einen Stift (17) trägt, der axial in die Ausnehmung (16) hineinragt und zusammen mit den Flanken den Drehwinkel der Spannhülse (10) mit Bezug auf die äußere Verbindungshülse begrenzt.
DE1566238A 1967-06-26 1967-10-14 Zahnärztliches Handstück Expired DE1566238C3 (de)

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DE1566238A1 DE1566238A1 (de) 1969-10-23
DE1566238B2 DE1566238B2 (de) 1974-05-30
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DE1566238A Expired DE1566238C3 (de) 1967-06-26 1967-10-14 Zahnärztliches Handstück

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CH (1) CH462373A (de)
DE (1) DE1566238C3 (de)
GB (1) GB1140330A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234321C2 (de) * 1972-07-12 1974-05-30 Kaltenbach & Voigt, 7950 Biberach Zahnärztliches Handstück

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1747947A (en) * 1928-07-23 1930-02-18 Degussa Handpiece for dental purposes

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GB1140330A (en) 1969-01-15
DE1566238B2 (de) 1974-05-30
DE1566238A1 (de) 1969-10-23
US3518765A (en) 1970-07-07
CH462373A (de) 1968-09-15

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