DE2057560C3 - Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug

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DE2057560C3 DE19702057560 DE2057560A DE2057560C3 DE 2057560 C3 DE2057560 C3 DE 2057560C3 DE 19702057560 DE19702057560 DE 19702057560 DE 2057560 A DE2057560 A DE 2057560A DE 2057560 C3 DE2057560 C3 DE 2057560C3
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Ernst Dipl.-Ing. 7700 Singen; Hohlwegler Heinz 7702 Wagenblast
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des der Anmeldung zugrundeliegenden Anspruchs 1. Ein derartiges Fahrzeug ist Gegenstand des Hauptpatents 19 04 830.
Bei dem Fahrzeug nach dem Hauptpatent ist es erforderlich, das Hubgestänge nach Überführung von der einen in die andere Hubstellung besonders zu verriegeln. Nach einem weiteren Vorschlag ist ein Feststellhebel vorgesehen, der während des Ausfahrens des Hubgestanges zwangsläufig in Richtung der Abwärtsbewegung das Hubgestänge festlegt. Nachteilig ist hierh5 bei jedoch, daß zum Absenken des Hubgestänges beim Absetzen des Behälters die Entriegelung des Hubgestänges nicht selbsttätig erfolgt, sondern durch besondere Betätigung einer Kntriegelungsvorrichtung vorgc-
aomme werden muß.
.-) An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bei einer Sicherheitsvorrichtung für hydraulisch angetriebene Webetische bekannt ist. durch eines der in den Längsholmen verschiebbar geführten Glieder des Hubge- s stänges einen Endschalter zu betätigen, der den Anhieb der Hydraulikpumpe abschaltet. Der Nachteil diener Ausführung besteht darin, daP das ganze Gewicht des Behälters und dessen Inhalts die im Hydraulikzylinder eingeschlossene ölmenge dauernd belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bti einem Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art eine besonders einfach aufgebaute und sicher arbeitende Vorrichtung zu schaffen, durch die das Hubgestänge in jeder der verschiedenen Arbeitsstellungen allein durch Betatigungdes Hubnechanismus selbsttätig ver- und entriegelbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Fahrzeug mit einer Verriegelungsvorrichtung in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem einen Behälter tragenden verriegelten Hubgestänge in Transportstellung,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung am Hubgestänge auf der untersten Kipnebene nach Beendigung des Kippvorganges kurz vor dem Wiedereinrasten in die Waagerechtstellung des Behälters.
Fig.3 eine Seitenansicht des Hubgestänges mit der Verriegelungsvorrichtung analog F i g. 2 mit dem Behälter in Transportstellung,
F i g. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrieh tung nach F i g. 2 bei der Senkbewegung des Hubgestänges kurz vor dem Absetzen des Behälters auf dem Boden,
Fig.6 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung nach F i g. 2 mit entriegelter unterer Laufschiene beim Beginn des Kippvorganges und
F i g. 7 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung am Hubgestänge auf der obersten Kippebene kurz vor Beginn des Kippvorganges im noch verriegelten Zustand.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, umfaßt ein landwirtschaftliches Fahrzeug einen Rahmen 1 mit einer Zugdeichsel 2 zum Anhängen des Fahrzeugs an einen Schlepper. Der Rahmen 1 ist gabelförmig ausgebildet und am rückwärtigen Ende offen. Seine beiden Rahmenschenkel 3 weisen je zwei im Abstand voneinander angeordnete Verriegelungshaken 4 und 4' (F i g. 7) auf und stützen sich über je ein Laufrad 5 ab. Jedem Rahmenschenkel 3 ist eine durch zwei Scherenglieder 6 und 1 gebildete Hubschere zugeordnet, die durch eine einfach wirkende hydraulische Winde 8 bewegbar ist; während sich der Hydraulikzylinder der Winde 8 am Rahmenschenke] 3 abstützt, ist der zugehörige Kolben am Scherenglied 6 angelenkt. Die Enden der Scherenglieder 6 und 7 sind entweder mit einer Laufschiene 9 oder mit einem Rand 10 eines Behälters It gelenkig <>s verbunden. Um den Behälter 11 kippen zu können, ist die Laufschiene 9 mit ihrem rückwärtigen Ende am Rahmenschenkel 3 um eine horizontale, auer zur Fahrtrichtung liegende Achse 12 schwenkbar gelagert. Das andere Ende der Laufschiene 9 ist über eine in den r ι g. 2 bis 7 näher veranschaulichte lösbare Laufschienenverriegelung mit dem Rahmen 1 verbindbar. Die vorderen Enden der Scherenglieder 6 bzw. 7 sind mit Laufrollen 13 bzw. 14 ausgerüstet, die den Behäkerrand 10 unterstützen bzw. in die Laufschiene 9 eingreifen. Das obere Ende des Scherengliedes 7 ragt in eine Gabel 15 am Behälter 11. Das untere Ende des Scherengliedes 6 ist um eine in bezug auf die Laufschiene 9 festliegende Achse 16 schwenkbar gelagert. Am Scherenglied 7 ist in einem gewissen Abstand von etwa 10 bis 20 cm von dessen vorderem Ende ein Steuerglied 17 um eine Achse 18 schwenkbar angelenkt. Dieses Steuerglied 17 umfaßt eine Lagerstütze 19 mit einer konkaven Bolzenaufnahme 20, ein im Querschnitt U-förmiges Gehäuse 21, zwischen dessen beiden Schenkeln die Lagerstütze 19 festgelegt ist, und eine im Gehäuse 21 schwenkbar gelagert Sperrklinke 22, an der eine mit ihrem einen Ende im Gehäuse festgelegte Feder 23 derart angreift, daß die Sperrklinke 22 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt und bei Freigabe mit einer aus dem Gehäuse 21 nach unten vorragenden Nase 24 in Richtung auf die Bolzenaufnahme 20 zu verschwenkt wird. Die Sperrklinke 22 ist so ausgebildet und bemessen, daß der Rücken der an der Bolzenaufnahme 20 anliegenden Nase 24 mit der Steuergliedlängsachse einen sich nach rückwärts öffnenden spitzen Winkel einschließt, der es der Sperrklinke ermöglicht, unter vorübergehendem Anheben des Steuergliedes bei Bewegung des Scherengliedes 7 in der Laufschiene 9 nach vorn über etwaige Hindernisse hinwegzugleiten (F i g. 5). Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich die Bolzenaufnahme 20 etwa quer zur Längsachse des Steuergliedes 17, schließt also einen e'wa rechten Winkel mit einer angrenzenden unteren Kante 25 des Gehäuses ein. Die Nase 24 ist etwas länger dimensioniert als die Höhe der Bolzenaufnahme 20, und zwar steht sie um das in F i g. 5 veranschaulichte Maß ν von etwa 10 mm vor.
Das mit dem Scherenglied 7 verbundene Steuerglied 17 dient der Betätigung einer der Laufschiene 9 bzw. dem Rahmenschenkel 3 zugeordneten Laufschienenvernegelung. In dieser Laufschienenvemegelung gehören drei fest mit der Laufschiene 9 verbundene Bolzen, nämlich ein Rastbolzen 26 und zwei im Abstand voneinander angeordnete Führungsbolzen 27 und 27', sowie zwei eine gewisse Strecke parallel zur Laufschiene 9 verschiebbare Auslösebolzen 28 und 29 (F i g. 7). Wie aus der Schnittansicht der Fig.4 ersichtlich, ist die Laufschiene 9 mit zwei parallel zueinander verlaufenden, an den Schienenkanten festgeschweißten Stegen 30 und 31 versehen. Der Rastbolzen 26 durchsetzt je eine Bohrung der Stege 30 und 31 und ist so in bezug auf die Laufschiene 9 festgelegt. Die Führungsbolzen 27 und 27' sind jeweils an der Rückseite der Laufschiene 9 fest angebracht, erstrecken sich parallel zum Rastbolzen 26 und durchsetzen sich in Längsrichtung der Laufschiene 9 erstreckende Langlöcher von Steuerplatten 32 bzw. 32' mit einem an letzteren anliegenden, mit ihnen verbundenen äußeren Schieber 33, sowie eines inneren Schiebers 34, der von dem äußeren Schieber 33 durch eine Distanzscheibe 35 getrennt ist. Der innere Schieber 34 ist mit den Auslöscbol/cn 28 und 29 fes verbunden, die in den Stegen 30 und 31 vorgesehene, den Verschiebeweg begrenzende Langlocher cjrchsetzen. I erner sind am inneren Schieber ?4 νυ: stehende ZuDfen 36 und 37 sowie ein "benfjlls vorstehender
Steuernocken 38 vorgesehen. Der Zapfen 36 durchsetzt einen Längsschlitz in der Wandung der Laufschiene 9. An diesem Zapfen 36 greift eine mit ihrem einen Ende an der Laufschiene festgelegte Feder 39 an, die bestrebt ist, den inneren Schieber 34 nach rechts, d. h. zum rückwärtigen Rahmenende hin, zu verschieben. Der Steuernocken 38 durchsetzt einen rechteckigen Längsschlitz 40 im äußeren Schieber 33. Die Lage dieses Längsschlitzes 40 ist so in bezug auf diejenige der von den Führungsbolzen 27 und 27' durchsetzten Langlöcher der Steuerplatten 32 bzw. 32' und des inneren Schiebers 33 bzw. auf diejenige des Zapfens 36 abgestimmt, daß letzterer unter der Wirkung der Feder 39 am rechten Ende des von ihm durchsetzten Längsschlitzes der Laufschiene 9 zur Anlage kommt, wenn auch der Steuernocken 38 das rechte Ende des Längsschlitzes 40 erreicht bzw. das linke Ende der Führungsplatten-Langlöcher an den Führungsbolzen 27 bzw. 27' zur Anlage gelangen.
Der äußere Schieber 33 ist mit einem knopfartigen Einhängebolzen 41 versehen, an dem ein Steuerriegel 42 unter der Wirkung einer Feder 43 anliegt, die mit ihrem einen Ende an einem vom äußeren Schieber 33 abstehenden Zapfen 44 und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 45 am äußeren Ende des einen, kürzeren Hebelarms des Steuerriegels 42 angreift. Der andere, längere Hebelarm des Steuerriegels 42, der mit dem kürzeren einen etwa rechten Winkel einschließt, stützt sich mit seiner äußeren Kante 46 auf der oberen Fläche des Rahmenschenkels 3 ab. Eine weitere Feder 47, die mit ihrem einen Ende ebenfalls am Zapfen 45 angehängt ist, greift mit ihrem anderen Ende am Zapfen 37 des inneren Schiebers 34 an. An der Oberseite des längeren Hebelarmes des Steuerriegels 42 ist ein Vorsprung 48 vorgesehen. Die Lage dieses Vorsprunges 48 ist so gewählt, daß er sich vor den Steuernocken 38 legt und unter der Wirkung der Feder 43 einer Verschiebung des Nockens und damit des inneren Schiebers 34 nach links, d. h. nach vorne entgegenwirkt, solange die Laufschiene 9 nach Absenkung auf den Rahmenschenkel 3 auf letzterem aufliegt bzw. erst eine geringe Schwenkbewegung eingeleitet ist.
Um das Verschwenken des Steuerriegels 42 unter der Wirkung der Federn 43 und 47 zu begrenzen, steht der Zapfen 45 auf in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Weise auf der rückwärtigen Seite des Steuerriegels 42 vor. Er gelangt deshalb beim Verschwenken des Steuerriegels an der oberen Kante des äußeren Schiebers 33 zur Anlage. Eine etwa rechteckige Aussparung 49 am oberen Rand des äußeren Schiebers 33 ermöglicht es dem Zapfen 45, wie nachstehend noch näher erläutert wird, eine Abwärtsbewegung des Steuerriegels 42 relativ zum Einhängebolzen 41 zu ermöglichen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weisen die in bezug auf die Laufschiene 9 festgelegten Steuerplatten 32 bzw. 32', die in der Ebene der an den Rahmenschenkel 3 angeschweißten Verriegelungshaken 4 bzw. 4' liegen, auf ihrer dem jeweils zugehörigen Verriegelungshaken zugewandten Seite eine Form auf, die der Hakenform angepaßt ist. Die nachstehende Beschreibung der Form des Verriegelungshakens 4 und der Steuerplatte 32 gilt folglich analog für den Verriegelungshaken 4' und die Steuerplatte 32'. Einer unteren Verriegelungsfläche des Verriefcelungshakens 4, die einen kleinen spitzen Winkel mit der Oberfläche des Rahmenschenkels 3 einschließt entspricht eine schwach geneigte obere Ver 51 der Steuerplatte 32. In verriegeltem Zustand, wenn die ebenfalls geneigten Stirnflächen 52 und 53 der Führungsplatte bzw. des Verriegelungshakens ihren geringsten Abstand voneinander aufweisen und die Laufschiene 9 sich über eine Auflageplatte 54 auf dem Rahmenschenkel 3 abstützt, liegen beide Verriegelungsflächen 50 und 51 fest aneinander.
Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Aufnehmen und Transportieren:
Das Fahrzeug wird an den auf dem Boden abgestellten Behälter 11 herangefahren, bis sich die beiden Rahmenschenkel 3 und das vollständig abgesenkte Hubgestänge beiderseits des Behälters befinden. Beim Betätigen der Winde 8 legen sich die oberen Enden der Scherenglieder 6 und 7 unter den vorstehenden Rand 10 des Behälters. Dabei greift das obere Ende des Schcrengliedes 7 in die Gabel 15 ein, während das untere, mit der Laufrolle 14 ausgerüstete Ende in der Laufschiene 9 nach rückwärts gleitet. Während sich das untere Ende des Scherengliedes 6 um die Achse 16 in bezug auf die Laufschiene 9 verschwenkt, gleitet die am oberen Ende angeordnete Laufrolle 13 am Rand 10 ebenfalls nach rückwärts. Kurz vor Erreichen der Transporthöhe des Behälters 11 trifft die Nase 24 der Sperrklinke 22 auf den Rastbolzen 26. Die Sperrklinke 22 wird im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Bolzenaufnahme 20 der Lagerstütze 19 freigegeben ist und das Steuerglied entgegen dem Uhrzeigersinn abwärts schwenkt, wobei die Kante 25 auf dem Rastbolzen 26 zur Auflage gelangt. Sobald sich der Rastboizen 26 vor der Bolzenaufnahme 20 der Lagerstütze 19 befindet, schaltet der Bedienungsmann den Hydraulikantrieb ab. Unter der Last des Behälters 11 bewegt sich das Scherenglied 7 mit dem Steuerglied 17 so weit in Gegenrichtung nach vorne, bis die Bolzenaufnahme 20 der Lagerstütze 19 am Rastbolzen 26 anliegt. Der Rastbolzen 26 überträgt dann einen Teil der vom Scherenglied 7 herrührenden Gewichtskomponente des Behälters 11 über die Stege 30 und 31, die Laufschiene 9 und die Auflageplatte 54 auf den zugehörigen Rahmenschenkel 3 des Rahmens 1. Der andere Teil der Gewichtskomponente wird von der mit dem Scherenglied 7 verbundenen Laufrolle 14 auf die Laufschiene 9 übertragen. In der vorstehend be-
schriebenen und in F i g. 3 veranschaulichten Funktionsstellung des Sleuergliedes 17 wird der Behälter 11 transportiert.
Kippen:
Zur Einleitung des Kippvorganges wird die Winde 8 wieder betätigt. Das untere Ende des Scherengliedes 7 mit der Laufrolle 14 und dem Steuerglied 17 bewegt sich in Richtung zum rückwärtigen Fahrzeugende. Dabei gleitet die Lagerstütze 19 über den ersten Auslösebolzen 28 (F i g. 6) bzw. bei Überführung in die höhere Hubstellung über den zweiten Auslösebolzen 29 (F i g. 7). Das untere Ende der Nase 24 gelangt dabei an dem Auslösebolzen zur Anlage und wird im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das Steuerglied 17 verschwenkt sich
sodann unter der Wirkung der Schwerkraft entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Kante 25 auf dem Auslösebolzen 28 bzw. 29 zur Auflage gelangt. Dann befindet sich letzterer vor der Bolzenauinahme 20 der Lagerstütze 19. In dieser Funktionsstellung des Steuergliedes
17 schaltet der Bedienungsmann den Hydraulikantrieb ab. Unter der Last des Behälters 11 bewegt sich das Scherenglied 7 mit dem Steuerglied in Richtung zum frontseitigen Ende des Fahrzeuges. Dabei führt die
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Lagerstütze 19 den Auslösebolzen 28 bzw. 29 und damit auch den inneren Schieber 34 nach vorne mit sich. Diese Bewegung wird erst beendet, wenn der Auslösebolzen 28 bzw. 29 am vorderen Ende des zugehörigen Langlochs der Stege 30 und 31 zur Anlage gelangt (F i g. 6 und 7). Während dieser Bewegung wird nicht nur die Feder 39, sondern auch die Feder 43 gespannt, da der durch den Längsschlitz 40 hindurchgreifende Steuernocken 38 den Steuerriegel 42 mit sich führt, an dem die Feder 43 angreift, und der äußere Schieber 33 zunächst dieser Bewegung nicht folgen kann (F i g. 7).
Parallel zu diesem sichtbaren mechanischen Funktionsablauf des Entriegelungsvorganges findet nämlich eine von außen nicht sichtbare Änderung der Kräfte nach Betrag, Richtung und Angriffspunkt am und im System der Laufschienenverriegelung statt. Solange die Winde 8 das Hubgestänge beaufschlagt, liegt nämlich die Laufrolle 14 in der Laufschiene 9 oben an: und einem Verschwenken der Laufschiene 9 relativ zum Rahmcnschenkel 3 unter der Wirkung der so erzeugten, aufwärts gerichteten Kraftkomponente wirkt der Verriegelungshaken 4 entgegen, dessen Verriegelungsfläche 50 an der Verriegelungsfläche 51 der Steuerplatte 32 anliegt. Die Reibkraft zwischen den Verriegelungsflächen 50 und 51 ist so groß, daß sie von der Kraft der gespannten Feder 43 nicht überwunden werden kann. Dies ändert sich, wenn bei Ausschaltung der Winde 8 und Absenkung des Hubgestänges der Auslösebolzen 28 am Ende seines Langlochs zur Anlage gelangt. Dann überträgt er nämlich einen Teil der Kraftkomponente der Last des Behälters auf die Laufschiene 9 und von ihr auf den Rahmenschcnkel 3, bzw. er übt eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf das Scherenglied 7 aus, so daß sich die Laufrolle 14 wieder unten in der Laufschiene 9 abstützt. Dadurch wird der über die Steuerplatte 32 greifende Verriegelungshaken 4 entlastet und die Reibkraft zwischen den Verriegelungsflächcn 50 und 51 sinkt auf ein Minimum. Unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 43 gelangt der äußere Schieber 33 mit der Steuerplatte 32 in die vordere Stellung, in der sich letztere vor dem Verriegelungshakcn 4 befindet. Wird die Winde 8 bei nunmehr gegebenem entriegelten Zustand erneut eingeschaltet, dann gelangt die Laufrolle 14 wieder oben in der Laufschiene 9 zur Anlage und die Laufschiene 9 kann sich mit dem Hubgestänge und dem Behälter 11 um die Achse 12 verschwenken (F i g. 6).
Bei diesem Kippvorgang wird der Kolben der Winde 8 in die ausgefahrene Extremlage gedrückt. Der Steuerriegel 42 verschwenkt sich unter der Wirkung der vorgespannten Federn 43 und 47, wobei sein Vorsprung 48 aus dem Mitnahmebereich des Steuernokkens 38 gelangt. Ferner rutscht er mit seiner äußeren Kante 46 auf dem Rahmenschenkel 3 entlang, bis er sich von letzterem völlig löst. Nach Freigabe des Steuernockens 38 durch den Vorsprung 48 kann die Feder 47 über den Steuerriegel 42 und den Einhängebolzen 41 den äußeren Schieber 33 mit der Steuerplatte 32 wieder ein Stück nach rechts, d. h. zur rückwärtigen Lage hin mit sich führen.
Vorstehend sind die Vorgänge beim Kippen des Behälters nach Überführung in eine erste Höheneinstellung gemäß Fig.6 bei Verwendung des ersten Auslösebolzens 28 beschrieben. In analoger Weise läßt sich der Kippvorgang nach Überführung des Hubgestänges in die zweite Höheneinstellung gemäß F i g. 7 bei Verwendung des zweiten Auslösebolzens 29 durchführen.
Ablassen:
Um den Behälter 11 in die Ausgangslage zurückzuführen, wird der Hydraulikantrieb abgeschaltet. Unter der Wirkung des Eigengewichtes schwenken die Laufschienen 9 mit dem Hubgestänge und dem Behälter 11 nach unten. Der Steuerriegel 42 trifft dabei mit seiner
ίο Kante 46 auf dem Rahmenschenkel 3 auf, verschwenkt sich um den Einhängebolzen 41 und gelangt schließlich mit seinem Vorsprung 48 in Anlage an der Unterkante des Steuernockens 38. Damit sich der Steuerriegel 42 um diesen Anlagepunkt verschwenken kann, ist der äußere Schieber 33 mit der Aussparung 49 versehen, in die der Zapfen 45 in dieser Funktionsphase eintritt, während sich der Steuerriegel 42 relativ zum Einhängebolzen 41 um so stärker nach abwärts bewegt, je näher die Laufschiene 9 dem Rahmenschenkel 3 kommt. Da keine Sperrwirkung vom Steuernocken 38 auf den Steuerriegel 42 mehr vorhanden ist, und da die Federn 43 und 47 unter der Schwenkbewegung des Steuerriegels 42 im Gegenuhrzeigersinn gespannt werden, tritt der Spannungsausgleich durch eine zum rückwärtigen Ende des Fahrzeuges gerichtete Bewegung des Einhängebolzens 41 mitsamt dem äußeren Schieber 33 ein. Dadurch trifft die Stirnfläche 52 der Steuerplatte 32. wie in F i g. 2 veranschaulicht, auf eine Anlauffläche am vorstehenden Ende des Verriegelungshakens 4. Sobald der Kolben der Winde 8 seine eingefahrene Extremlage erreicht und die Laufschiene 9 mit der Auflageplatte 54 in Berührung gelangt, kann sich der äußere Schieber 33 mit der Steuerplatte 32 unter Entspannung der Federn 43 und 47 nach rechts, d. h. nach rückwärts verschieben, und es kommen auch die Verriegelungsflächen 50 und 51 aufeinander zur Auflage. Der Steuerriegel 42 liegt jetzt allerdings immer noch mit seinem Vorsprung 48 unter dem Steuernocken 38. Durch kurzes Betätigen des Hydraulikantriebes wird die abstützende Wirkung des Steuergliedes 17 auf den Auslösebolzen 28 bzw. 29 aufgehoben. Der Auslösebolzen 28 bzw. 29 gleitet mit dem inneren Schieber 34 und dem Steuernocken 38 unter Entspannung der Feder 39 in seine Ausgangslage zurück, in der auch der Steuerriegel 42 mit seinem Vorsprung 48 wieder vor dem Steuernokken 38 zu liegen kommt (F i g. 3 und 5).
Zum Aufeinanderstapeln der von den Hubscheren des Fahrzeugs aufgenommenen Behälter 11, Paletten od. dgl. werden letztere über die Transporthöhe hinaus weiter parallel zum Boden angehoben. Dabei müssen die Auslösebolzen 28 und 29 von der Sperrklinke 22 zunächst in einer Richtung, dann jedoch auch in entgegengesetzter Richtung überfahren werden, was bei dei Absetzbewegung der Hubscheren auf Grund dei Sperrklinkenform und -stellung nach F i g. 5 möglich wird.
Durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ist es möglich, das Aufnehmen, Transportieren Stapeln, Kippen und wieder Absetzen der Behälter 11 völlig selbsttätig vorzunehmen, wobei ein ruckfreie! Lösen der Verriegelung für den Kippvorgang erreich ist. Der Bedienungsmann ist nach dem Kuppeln de; Fahrzeuges mit dem Schlepper in der Lage, sämtlichi Arbeitsgänge allein durch Betätigen der hydraulische!
Winde 8 auf einfache Weise durchzuführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug mit einem Rahmen und einem auf dem Rahmen angeordneten, aus Scherengliedern bestehenden Hubgestänge mit einstellbarer Hubhöhe zum Aufnehmen, Transportieren, Stapeln und/oder Kippen von auf dem Boden abstellbaren Behältern, Paletten od. dgl., wobei das Hubgestänge in mehreren Hubhöhen verriegelbar und wahlweise in mindestens einer der Verriegelungsstellungen um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ist und an den Behältern die oberen Enden des Hubgestänges angreifen, dessen untere Enden mit am hinteren Ende des Rahmens um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar angelenkten Längsholmen gelenkig verbunden sind, mit einer zwischen dem Hubgestänge und dem Rahmen angeordneten, vorzugsweise hydraulischen Winde zum Kippen bzw. zum Verstellen der Hubhöhe des Hubgestänges und mit einer Vorrichtung zur Verriegelung dieser Lage des Gestänges in bezug auf den Längsholm, nach Hauptpatent 19 04 830, dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils als Laufschiene (9) für das verschiebbare Hubgestängeende ausgebildeten Längsholmen zur Steuerung der Verriegelungsvorrichtung ausschließlich durch Betätigen der Winde (8) ein lediglich in Laufschienenrichtung verschiebbarer äußerer Schieber (33) mit einer Steuerplatte (32). die mit einem am Rahmenschenkel (3) fest verbundenen Verriegelungshaken (4) zusammenwirkt, sowie ein in Längsrichtung der Laufschiene (9) entgegen der Wirkung einer Feder (39) begrenzt verlagerbarer Auslösebolzen (28 bzw. 29) zugeordnet ist, der an einem mit dem äußeren Schieber (33) über zwischengeschaltete Federn (43,47) in Wirkvei bindung stehenden inneren Schieber (34) befestigt ist und beim Ausschalten der Winde (8) unter der Last des Behälters (11) von einem am verschiebbaren Hubgestängeende angelenkten Steuerglied (17) im Sinne einer Freigabe der Steuerplatte (32) durch den Verriegelungshaken (4) infolge Reibkraftvenninderung beim Auftreffen der Laufschiene (9) auf den Rahmenschenkel (3) beaufschlagbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das den Auslösebolzen (28) beaufschlagende Steuerglied (17) am unteren Ende des einen Scherengliedes (7) um eine horizontale, quer zur Fahrzeugachse verlaufende Achse (18) verschwenkbar angelenki ist, am freien Ende mit einer nach außen gewandten Bolzenaufnahme (20) verse hen ist, die mit einer unteren Kante (25) des Steuerglieds (17) einen etwa rechten Winkel einschließt, und eine Sperrklinke (22) mit einer über die untere Kante (25) vorstehenden, der Bolzenaufnahme (20) vorgelagerten Nase (24) aufweist, die unter der Wirkung einer Feder (23) in Richtung auf die Bolzenaufnahme beaufschlagt ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (24) etwa 10 mm über die Unterkante der Bolzenaufnahme (20) vorstehi :Fig.5).
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken der Nase (24) bei Anage der Nase an der Bolzenaufnahme (20) mit der iteuergliedlängsachse einen das Hinweggleiten des Steuerglieds über Bolzen (26,28, 29) od. dgl. ermöglichenden, sich nach rückwärts öffnenden spitzen Winkel einschließt (F i g. 5).
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d?durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (4) eine einen kleinen spitzen Winkel mit der Oberfläche des Rahmens (1) einschließende untere Verriegelungsfläche (50) aufweist, die in verriegeltem Zustand an einer entsprechend schwach geneigten oberen Verriegelungsfläche (51) der Führungsplatte (32) anliegt.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schieber (33) im Abstand voneinander zwei Steuerplatten
(32, 32') trägt, die jeweils mit einem am Rahmen (1) angeordneten Verriegelungshaken (4, 4') zusammenwirken, und daß den Steuerplatten (32, 32') jeweils ein Führungsbolzen (27, 27') zugeordnet ist, der mit der Laufschiene (9) quer von ihr absiehend befestigt ist und jeweils ein den Weg des äußeren Schiebers (33) begrenzendes Langloch durchsetzt.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösebolzen (28 bzw. 29) jeweils ein den Weg des mit ihnen verbundenen inneren Schiebers (34) begrenzendes Langloth in mit der Laufschiene (9) verbundenen Stegen (30,31) durchsetzen.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem inneren Schieber
(34) ein quer abstehender Zapfen (36) zugeordnet ist, an dem eine mit der Laufschiene (9) verbundene Feder (39) angreift, die bei Beaufschlagen des Auslösebolzens (28 bzw. 29) durch das Steuerglied (17) nach dem Ausschalten der Winde (8) in gespannten Zustand überführbar ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schieber (33) mit einem Einhängebolzen (41) zur Abstützung eines Steuerriegels (42) verbunden ist, dessen einer, kürzerer Hebelarm unter Wirkung der zwei Federn (43, 47) steht, von denen die eine am inneren Schieber und die andere am äußeren Schieber angreift und die beide bestrebt sind, den Steuerriegel (42) in gleichzeitige Anlage an dem Einhängebolzen (41) und mit einem Vorsprung (48) des Riegels an einem vom inneren Schieber (34) quer abstehenden Steuernokken (38) zu ziehen, der an dem anderen, längeren Hebelarm des Steuerriegels (42) vorgesehen ist, welcher sich auf dem Rahmen abstützt.
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