DE2057560C3 - Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches FahrzeugInfo
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- DE2057560C3 DE2057560C3 DE19702057560 DE2057560A DE2057560C3 DE 2057560 C3 DE2057560 C3 DE 2057560C3 DE 19702057560 DE19702057560 DE 19702057560 DE 2057560 A DE2057560 A DE 2057560A DE 2057560 C3 DE2057560 C3 DE 2057560C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des der Anmeldung zugrundeliegenden
Anspruchs 1. Ein derartiges Fahrzeug ist Gegenstand des Hauptpatents 19 04 830.
Bei dem Fahrzeug nach dem Hauptpatent ist es erforderlich, das Hubgestänge nach Überführung von der
einen in die andere Hubstellung besonders zu verriegeln. Nach einem weiteren Vorschlag ist ein Feststellhebel
vorgesehen, der während des Ausfahrens des Hubgestanges zwangsläufig in Richtung der Abwärtsbewegung
das Hubgestänge festlegt. Nachteilig ist hierh5
bei jedoch, daß zum Absenken des Hubgestänges beim Absetzen des Behälters die Entriegelung des Hubgestänges
nicht selbsttätig erfolgt, sondern durch besondere Betätigung einer Kntriegelungsvorrichtung vorgc-
aomme werden muß.
.-) An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bei einer Sicherheitsvorrichtung für hydraulisch angetriebene Webetische bekannt ist. durch eines der in den Längsholmen verschiebbar geführten Glieder des Hubge- s stänges einen Endschalter zu betätigen, der den Anhieb der Hydraulikpumpe abschaltet. Der Nachteil diener Ausführung besteht darin, daP das ganze Gewicht des Behälters und dessen Inhalts die im Hydraulikzylinder eingeschlossene ölmenge dauernd belastet.
.-) An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bei einer Sicherheitsvorrichtung für hydraulisch angetriebene Webetische bekannt ist. durch eines der in den Längsholmen verschiebbar geführten Glieder des Hubge- s stänges einen Endschalter zu betätigen, der den Anhieb der Hydraulikpumpe abschaltet. Der Nachteil diener Ausführung besteht darin, daP das ganze Gewicht des Behälters und dessen Inhalts die im Hydraulikzylinder eingeschlossene ölmenge dauernd belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bti einem Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art eine besonders
einfach aufgebaute und sicher arbeitende Vorrichtung zu schaffen, durch die das Hubgestänge in jeder
der verschiedenen Arbeitsstellungen allein durch Betatigungdes
Hubnechanismus selbsttätig ver- und entriegelbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Fahrzeug mit einer Verriegelungsvorrichtung in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem einen Behälter tragenden verriegelten Hubgestänge in Transportstellung,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Verriegelungsvorrichtung
am Hubgestänge auf der untersten Kipnebene nach Beendigung des Kippvorganges kurz vor dem
Wiedereinrasten in die Waagerechtstellung des Behälters.
Fig.3 eine Seitenansicht des Hubgestänges mit der Verriegelungsvorrichtung analog F i g. 2 mit dem Behälter
in Transportstellung,
F i g. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrieh
tung nach F i g. 2 bei der Senkbewegung des Hubgestänges
kurz vor dem Absetzen des Behälters auf dem Boden,
Fig.6 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung
nach F i g. 2 mit entriegelter unterer Laufschiene beim Beginn des Kippvorganges und
F i g. 7 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung am Hubgestänge auf der obersten Kippebene
kurz vor Beginn des Kippvorganges im noch verriegelten Zustand.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, umfaßt ein landwirtschaftliches Fahrzeug einen Rahmen 1 mit einer Zugdeichsel
2 zum Anhängen des Fahrzeugs an einen Schlepper. Der Rahmen 1 ist gabelförmig ausgebildet
und am rückwärtigen Ende offen. Seine beiden Rahmenschenkel 3 weisen je zwei im Abstand voneinander
angeordnete Verriegelungshaken 4 und 4' (F i g. 7) auf und stützen sich über je ein Laufrad 5 ab. Jedem Rahmenschenkel
3 ist eine durch zwei Scherenglieder 6 und 1 gebildete Hubschere zugeordnet, die durch eine einfach
wirkende hydraulische Winde 8 bewegbar ist; während sich der Hydraulikzylinder der Winde 8 am
Rahmenschenke] 3 abstützt, ist der zugehörige Kolben am Scherenglied 6 angelenkt. Die Enden der Scherenglieder
6 und 7 sind entweder mit einer Laufschiene 9 oder mit einem Rand 10 eines Behälters It gelenkig <>s
verbunden. Um den Behälter 11 kippen zu können, ist
die Laufschiene 9 mit ihrem rückwärtigen Ende am Rahmenschenkel 3 um eine horizontale, auer zur Fahrtrichtung
liegende Achse 12 schwenkbar gelagert. Das andere Ende der Laufschiene 9 ist über eine in den
r ι g. 2 bis 7 näher veranschaulichte lösbare Laufschienenverriegelung
mit dem Rahmen 1 verbindbar. Die vorderen Enden der Scherenglieder 6 bzw. 7 sind mit
Laufrollen 13 bzw. 14 ausgerüstet, die den Behäkerrand 10 unterstützen bzw. in die Laufschiene 9 eingreifen.
Das obere Ende des Scherengliedes 7 ragt in eine Gabel 15 am Behälter 11. Das untere Ende des Scherengliedes
6 ist um eine in bezug auf die Laufschiene 9 festliegende Achse 16 schwenkbar gelagert. Am
Scherenglied 7 ist in einem gewissen Abstand von etwa 10 bis 20 cm von dessen vorderem Ende ein Steuerglied
17 um eine Achse 18 schwenkbar angelenkt. Dieses Steuerglied 17 umfaßt eine Lagerstütze 19 mit einer
konkaven Bolzenaufnahme 20, ein im Querschnitt U-förmiges Gehäuse 21, zwischen dessen beiden
Schenkeln die Lagerstütze 19 festgelegt ist, und eine im Gehäuse 21 schwenkbar gelagert Sperrklinke 22, an
der eine mit ihrem einen Ende im Gehäuse festgelegte Feder 23 derart angreift, daß die Sperrklinke 22 entgegen
dem Uhrzeigersinn beaufschlagt und bei Freigabe mit einer aus dem Gehäuse 21 nach unten vorragenden
Nase 24 in Richtung auf die Bolzenaufnahme 20 zu verschwenkt wird. Die Sperrklinke 22 ist so ausgebildet
und bemessen, daß der Rücken der an der Bolzenaufnahme 20 anliegenden Nase 24 mit der Steuergliedlängsachse
einen sich nach rückwärts öffnenden spitzen Winkel einschließt, der es der Sperrklinke ermöglicht,
unter vorübergehendem Anheben des Steuergliedes bei Bewegung des Scherengliedes 7 in der Laufschiene 9
nach vorn über etwaige Hindernisse hinwegzugleiten (F i g. 5). Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt
sich die Bolzenaufnahme 20 etwa quer zur Längsachse des Steuergliedes 17, schließt also einen e'wa rechten
Winkel mit einer angrenzenden unteren Kante 25 des Gehäuses ein. Die Nase 24 ist etwas länger dimensioniert
als die Höhe der Bolzenaufnahme 20, und zwar steht sie um das in F i g. 5 veranschaulichte Maß ν von
etwa 10 mm vor.
Das mit dem Scherenglied 7 verbundene Steuerglied 17 dient der Betätigung einer der Laufschiene 9 bzw.
dem Rahmenschenkel 3 zugeordneten Laufschienenvernegelung. In dieser Laufschienenvemegelung gehören
drei fest mit der Laufschiene 9 verbundene Bolzen, nämlich ein Rastbolzen 26 und zwei im Abstand voneinander
angeordnete Führungsbolzen 27 und 27', sowie zwei eine gewisse Strecke parallel zur Laufschiene
9 verschiebbare Auslösebolzen 28 und 29 (F i g. 7). Wie aus der Schnittansicht der Fig.4 ersichtlich, ist die
Laufschiene 9 mit zwei parallel zueinander verlaufenden, an den Schienenkanten festgeschweißten Stegen
30 und 31 versehen. Der Rastbolzen 26 durchsetzt je eine Bohrung der Stege 30 und 31 und ist so in bezug
auf die Laufschiene 9 festgelegt. Die Führungsbolzen 27 und 27' sind jeweils an der Rückseite der Laufschiene
9 fest angebracht, erstrecken sich parallel zum Rastbolzen 26 und durchsetzen sich in Längsrichtung der
Laufschiene 9 erstreckende Langlöcher von Steuerplatten 32 bzw. 32' mit einem an letzteren anliegenden, mit
ihnen verbundenen äußeren Schieber 33, sowie eines inneren Schiebers 34, der von dem äußeren Schieber 33
durch eine Distanzscheibe 35 getrennt ist. Der innere Schieber 34 ist mit den Auslöscbol/cn 28 und 29 fes
verbunden, die in den Stegen 30 und 31 vorgesehene, den Verschiebeweg begrenzende Langlocher cjrchsetzen.
I erner sind am inneren Schieber ?4 νυ: stehende ZuDfen 36 und 37 sowie ein "benfjlls vorstehender
Steuernocken 38 vorgesehen. Der Zapfen 36 durchsetzt einen Längsschlitz in der Wandung der Laufschiene 9.
An diesem Zapfen 36 greift eine mit ihrem einen Ende an der Laufschiene festgelegte Feder 39 an, die bestrebt
ist, den inneren Schieber 34 nach rechts, d. h. zum rückwärtigen Rahmenende hin, zu verschieben. Der
Steuernocken 38 durchsetzt einen rechteckigen Längsschlitz 40 im äußeren Schieber 33. Die Lage dieses
Längsschlitzes 40 ist so in bezug auf diejenige der von den Führungsbolzen 27 und 27' durchsetzten Langlöcher
der Steuerplatten 32 bzw. 32' und des inneren Schiebers 33 bzw. auf diejenige des Zapfens 36 abgestimmt,
daß letzterer unter der Wirkung der Feder 39 am rechten Ende des von ihm durchsetzten Längsschlitzes
der Laufschiene 9 zur Anlage kommt, wenn auch der Steuernocken 38 das rechte Ende des Längsschlitzes
40 erreicht bzw. das linke Ende der Führungsplatten-Langlöcher an den Führungsbolzen 27 bzw. 27'
zur Anlage gelangen.
Der äußere Schieber 33 ist mit einem knopfartigen Einhängebolzen 41 versehen, an dem ein Steuerriegel
42 unter der Wirkung einer Feder 43 anliegt, die mit ihrem einen Ende an einem vom äußeren Schieber 33
abstehenden Zapfen 44 und mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 45 am äußeren Ende des einen, kürzeren
Hebelarms des Steuerriegels 42 angreift. Der andere, längere Hebelarm des Steuerriegels 42, der mit dem
kürzeren einen etwa rechten Winkel einschließt, stützt sich mit seiner äußeren Kante 46 auf der oberen Fläche
des Rahmenschenkels 3 ab. Eine weitere Feder 47, die mit ihrem einen Ende ebenfalls am Zapfen 45 angehängt
ist, greift mit ihrem anderen Ende am Zapfen 37 des inneren Schiebers 34 an. An der Oberseite des längeren
Hebelarmes des Steuerriegels 42 ist ein Vorsprung 48 vorgesehen. Die Lage dieses Vorsprunges 48
ist so gewählt, daß er sich vor den Steuernocken 38 legt und unter der Wirkung der Feder 43 einer Verschiebung
des Nockens und damit des inneren Schiebers 34 nach links, d. h. nach vorne entgegenwirkt, solange die
Laufschiene 9 nach Absenkung auf den Rahmenschenkel 3 auf letzterem aufliegt bzw. erst eine geringe
Schwenkbewegung eingeleitet ist.
Um das Verschwenken des Steuerriegels 42 unter der Wirkung der Federn 43 und 47 zu begrenzen, steht
der Zapfen 45 auf in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Weise auf der rückwärtigen Seite des
Steuerriegels 42 vor. Er gelangt deshalb beim Verschwenken des Steuerriegels an der oberen Kante des
äußeren Schiebers 33 zur Anlage. Eine etwa rechteckige Aussparung 49 am oberen Rand des äußeren Schiebers
33 ermöglicht es dem Zapfen 45, wie nachstehend noch näher erläutert wird, eine Abwärtsbewegung des
Steuerriegels 42 relativ zum Einhängebolzen 41 zu ermöglichen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weisen die in bezug auf die Laufschiene 9 festgelegten Steuerplatten 32
bzw. 32', die in der Ebene der an den Rahmenschenkel 3 angeschweißten Verriegelungshaken 4 bzw. 4' liegen,
auf ihrer dem jeweils zugehörigen Verriegelungshaken zugewandten Seite eine Form auf, die der Hakenform
angepaßt ist. Die nachstehende Beschreibung der Form des Verriegelungshakens 4 und der Steuerplatte 32 gilt
folglich analog für den Verriegelungshaken 4' und die Steuerplatte 32'. Einer unteren Verriegelungsfläche
des Verriefcelungshakens 4, die einen kleinen spitzen
Winkel mit der Oberfläche des Rahmenschenkels 3 einschließt entspricht eine schwach geneigte obere Ver
51 der Steuerplatte 32. In verriegeltem Zustand, wenn die ebenfalls geneigten Stirnflächen 52
und 53 der Führungsplatte bzw. des Verriegelungshakens ihren geringsten Abstand voneinander aufweisen
und die Laufschiene 9 sich über eine Auflageplatte 54 auf dem Rahmenschenkel 3 abstützt, liegen beide Verriegelungsflächen
50 und 51 fest aneinander.
Die Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Aufnehmen und Transportieren:
Das Fahrzeug wird an den auf dem Boden abgestellten Behälter 11 herangefahren, bis sich die beiden Rahmenschenkel
3 und das vollständig abgesenkte Hubgestänge beiderseits des Behälters befinden. Beim Betätigen
der Winde 8 legen sich die oberen Enden der Scherenglieder 6 und 7 unter den vorstehenden Rand 10 des
Behälters. Dabei greift das obere Ende des Schcrengliedes 7 in die Gabel 15 ein, während das untere, mit
der Laufrolle 14 ausgerüstete Ende in der Laufschiene 9 nach rückwärts gleitet. Während sich das untere Ende
des Scherengliedes 6 um die Achse 16 in bezug auf die Laufschiene 9 verschwenkt, gleitet die am oberen Ende
angeordnete Laufrolle 13 am Rand 10 ebenfalls nach rückwärts. Kurz vor Erreichen der Transporthöhe des
Behälters 11 trifft die Nase 24 der Sperrklinke 22 auf den Rastbolzen 26. Die Sperrklinke 22 wird im Uhrzeigersinn
verschwenkt, bis die Bolzenaufnahme 20 der Lagerstütze 19 freigegeben ist und das Steuerglied entgegen
dem Uhrzeigersinn abwärts schwenkt, wobei die Kante 25 auf dem Rastbolzen 26 zur Auflage gelangt.
Sobald sich der Rastboizen 26 vor der Bolzenaufnahme
20 der Lagerstütze 19 befindet, schaltet der Bedienungsmann den Hydraulikantrieb ab. Unter der Last
des Behälters 11 bewegt sich das Scherenglied 7 mit dem Steuerglied 17 so weit in Gegenrichtung nach vorne,
bis die Bolzenaufnahme 20 der Lagerstütze 19 am Rastbolzen 26 anliegt. Der Rastbolzen 26 überträgt
dann einen Teil der vom Scherenglied 7 herrührenden Gewichtskomponente des Behälters 11 über die Stege
30 und 31, die Laufschiene 9 und die Auflageplatte 54 auf den zugehörigen Rahmenschenkel 3 des Rahmens
1. Der andere Teil der Gewichtskomponente wird von der mit dem Scherenglied 7 verbundenen Laufrolle 14
auf die Laufschiene 9 übertragen. In der vorstehend be-
schriebenen und in F i g. 3 veranschaulichten Funktionsstellung des Sleuergliedes 17 wird der Behälter 11
transportiert.
Kippen:
Zur Einleitung des Kippvorganges wird die Winde 8 wieder betätigt. Das untere Ende des Scherengliedes 7
mit der Laufrolle 14 und dem Steuerglied 17 bewegt sich in Richtung zum rückwärtigen Fahrzeugende. Dabei
gleitet die Lagerstütze 19 über den ersten Auslösebolzen 28 (F i g. 6) bzw. bei Überführung in die höhere
Hubstellung über den zweiten Auslösebolzen 29 (F i g. 7). Das untere Ende der Nase 24 gelangt dabei an
dem Auslösebolzen zur Anlage und wird im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das Steuerglied 17 verschwenkt sich
sodann unter der Wirkung der Schwerkraft entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Kante 25 auf dem Auslösebolzen
28 bzw. 29 zur Auflage gelangt. Dann befindet sich letzterer vor der Bolzenauinahme 20 der Lagerstütze
19. In dieser Funktionsstellung des Steuergliedes
17 schaltet der Bedienungsmann den Hydraulikantrieb ab. Unter der Last des Behälters 11 bewegt sich das
Scherenglied 7 mit dem Steuerglied in Richtung zum frontseitigen Ende des Fahrzeuges. Dabei führt die
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Lagerstütze 19 den Auslösebolzen 28 bzw. 29 und damit auch den inneren Schieber 34 nach vorne mit sich.
Diese Bewegung wird erst beendet, wenn der Auslösebolzen
28 bzw. 29 am vorderen Ende des zugehörigen Langlochs der Stege 30 und 31 zur Anlage gelangt
(F i g. 6 und 7). Während dieser Bewegung wird nicht nur die Feder 39, sondern auch die Feder 43 gespannt,
da der durch den Längsschlitz 40 hindurchgreifende Steuernocken 38 den Steuerriegel 42 mit sich führt, an
dem die Feder 43 angreift, und der äußere Schieber 33 zunächst dieser Bewegung nicht folgen kann (F i g. 7).
Parallel zu diesem sichtbaren mechanischen Funktionsablauf des Entriegelungsvorganges findet nämlich
eine von außen nicht sichtbare Änderung der Kräfte nach Betrag, Richtung und Angriffspunkt am und im
System der Laufschienenverriegelung statt. Solange die Winde 8 das Hubgestänge beaufschlagt, liegt nämlich
die Laufrolle 14 in der Laufschiene 9 oben an: und einem Verschwenken der Laufschiene 9 relativ zum
Rahmcnschenkel 3 unter der Wirkung der so erzeugten, aufwärts gerichteten Kraftkomponente wirkt der
Verriegelungshaken 4 entgegen, dessen Verriegelungsfläche 50 an der Verriegelungsfläche 51 der Steuerplatte
32 anliegt. Die Reibkraft zwischen den Verriegelungsflächen 50 und 51 ist so groß, daß sie von der
Kraft der gespannten Feder 43 nicht überwunden werden kann. Dies ändert sich, wenn bei Ausschaltung der
Winde 8 und Absenkung des Hubgestänges der Auslösebolzen 28 am Ende seines Langlochs zur Anlage gelangt.
Dann überträgt er nämlich einen Teil der Kraftkomponente der Last des Behälters auf die Laufschiene
9 und von ihr auf den Rahmenschcnkel 3, bzw. er übt eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf das Scherenglied
7 aus, so daß sich die Laufrolle 14 wieder unten in der Laufschiene 9 abstützt. Dadurch wird der über die
Steuerplatte 32 greifende Verriegelungshaken 4 entlastet und die Reibkraft zwischen den Verriegelungsflächcn
50 und 51 sinkt auf ein Minimum. Unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 43 gelangt der äußere
Schieber 33 mit der Steuerplatte 32 in die vordere Stellung, in der sich letztere vor dem Verriegelungshakcn
4 befindet. Wird die Winde 8 bei nunmehr gegebenem entriegelten Zustand erneut eingeschaltet, dann
gelangt die Laufrolle 14 wieder oben in der Laufschiene 9 zur Anlage und die Laufschiene 9 kann sich mit dem
Hubgestänge und dem Behälter 11 um die Achse 12 verschwenken (F i g. 6).
Bei diesem Kippvorgang wird der Kolben der Winde 8 in die ausgefahrene Extremlage gedrückt. Der
Steuerriegel 42 verschwenkt sich unter der Wirkung der vorgespannten Federn 43 und 47, wobei sein Vorsprung
48 aus dem Mitnahmebereich des Steuernokkens 38 gelangt. Ferner rutscht er mit seiner äußeren
Kante 46 auf dem Rahmenschenkel 3 entlang, bis er sich von letzterem völlig löst. Nach Freigabe des
Steuernockens 38 durch den Vorsprung 48 kann die Feder 47 über den Steuerriegel 42 und den Einhängebolzen
41 den äußeren Schieber 33 mit der Steuerplatte 32 wieder ein Stück nach rechts, d. h. zur rückwärtigen
Lage hin mit sich führen.
Vorstehend sind die Vorgänge beim Kippen des Behälters nach Überführung in eine erste Höheneinstellung
gemäß Fig.6 bei Verwendung des ersten Auslösebolzens
28 beschrieben. In analoger Weise läßt sich der Kippvorgang nach Überführung des Hubgestänges
in die zweite Höheneinstellung gemäß F i g. 7 bei Verwendung des zweiten Auslösebolzens 29 durchführen.
Ablassen:
Um den Behälter 11 in die Ausgangslage zurückzuführen,
wird der Hydraulikantrieb abgeschaltet. Unter der Wirkung des Eigengewichtes schwenken die Laufschienen
9 mit dem Hubgestänge und dem Behälter 11 nach unten. Der Steuerriegel 42 trifft dabei mit seiner
ίο Kante 46 auf dem Rahmenschenkel 3 auf, verschwenkt
sich um den Einhängebolzen 41 und gelangt schließlich mit seinem Vorsprung 48 in Anlage an der Unterkante
des Steuernockens 38. Damit sich der Steuerriegel 42 um diesen Anlagepunkt verschwenken kann, ist der äußere
Schieber 33 mit der Aussparung 49 versehen, in die der Zapfen 45 in dieser Funktionsphase eintritt,
während sich der Steuerriegel 42 relativ zum Einhängebolzen 41 um so stärker nach abwärts bewegt, je näher
die Laufschiene 9 dem Rahmenschenkel 3 kommt. Da keine Sperrwirkung vom Steuernocken 38 auf den
Steuerriegel 42 mehr vorhanden ist, und da die Federn 43 und 47 unter der Schwenkbewegung des Steuerriegels
42 im Gegenuhrzeigersinn gespannt werden, tritt der Spannungsausgleich durch eine zum rückwärtigen
Ende des Fahrzeuges gerichtete Bewegung des Einhängebolzens 41 mitsamt dem äußeren Schieber 33 ein.
Dadurch trifft die Stirnfläche 52 der Steuerplatte 32. wie in F i g. 2 veranschaulicht, auf eine Anlauffläche am
vorstehenden Ende des Verriegelungshakens 4. Sobald der Kolben der Winde 8 seine eingefahrene Extremlage
erreicht und die Laufschiene 9 mit der Auflageplatte 54 in Berührung gelangt, kann sich der äußere Schieber
33 mit der Steuerplatte 32 unter Entspannung der Federn 43 und 47 nach rechts, d. h. nach rückwärts verschieben,
und es kommen auch die Verriegelungsflächen 50 und 51 aufeinander zur Auflage. Der Steuerriegel
42 liegt jetzt allerdings immer noch mit seinem Vorsprung 48 unter dem Steuernocken 38. Durch kurzes
Betätigen des Hydraulikantriebes wird die abstützende Wirkung des Steuergliedes 17 auf den Auslösebolzen
28 bzw. 29 aufgehoben. Der Auslösebolzen 28 bzw. 29 gleitet mit dem inneren Schieber 34 und dem Steuernocken
38 unter Entspannung der Feder 39 in seine Ausgangslage zurück, in der auch der Steuerriegel 42
mit seinem Vorsprung 48 wieder vor dem Steuernokken 38 zu liegen kommt (F i g. 3 und 5).
Zum Aufeinanderstapeln der von den Hubscheren des Fahrzeugs aufgenommenen Behälter 11, Paletten
od. dgl. werden letztere über die Transporthöhe hinaus weiter parallel zum Boden angehoben. Dabei müssen
die Auslösebolzen 28 und 29 von der Sperrklinke 22 zunächst in einer Richtung, dann jedoch auch in entgegengesetzter Richtung überfahren werden, was bei dei
Absetzbewegung der Hubscheren auf Grund dei Sperrklinkenform und -stellung nach F i g. 5 möglich
wird.
Durch die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ist es möglich, das Aufnehmen, Transportieren
Stapeln, Kippen und wieder Absetzen der Behälter 11 völlig selbsttätig vorzunehmen, wobei ein ruckfreie!
Lösen der Verriegelung für den Kippvorgang erreich
ist. Der Bedienungsmann ist nach dem Kuppeln de; Fahrzeuges mit dem Schlepper in der Lage, sämtlichi
Arbeitsgänge allein durch Betätigen der hydraulische!
Winde 8 auf einfache Weise durchzuführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug mit einem Rahmen und einem auf dem
Rahmen angeordneten, aus Scherengliedern bestehenden Hubgestänge mit einstellbarer Hubhöhe
zum Aufnehmen, Transportieren, Stapeln und/oder Kippen von auf dem Boden abstellbaren Behältern,
Paletten od. dgl., wobei das Hubgestänge in mehreren
Hubhöhen verriegelbar und wahlweise in mindestens einer der Verriegelungsstellungen um eine
horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ist und an den Behältern die oberen Enden
des Hubgestänges angreifen, dessen untere Enden mit am hinteren Ende des Rahmens um eine
quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar angelenkten Längsholmen gelenkig verbunden
sind, mit einer zwischen dem Hubgestänge und dem Rahmen angeordneten, vorzugsweise hydraulischen
Winde zum Kippen bzw. zum Verstellen der Hubhöhe des Hubgestänges und mit einer Vorrichtung
zur Verriegelung dieser Lage des Gestänges in bezug auf den Längsholm, nach Hauptpatent
19 04 830, dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils als Laufschiene (9) für das verschiebbare
Hubgestängeende ausgebildeten Längsholmen zur Steuerung der Verriegelungsvorrichtung ausschließlich
durch Betätigen der Winde (8) ein lediglich in Laufschienenrichtung verschiebbarer äußerer
Schieber (33) mit einer Steuerplatte (32). die mit einem am Rahmenschenkel (3) fest verbundenen
Verriegelungshaken (4) zusammenwirkt, sowie ein in Längsrichtung der Laufschiene (9) entgegen der
Wirkung einer Feder (39) begrenzt verlagerbarer Auslösebolzen (28 bzw. 29) zugeordnet ist, der an
einem mit dem äußeren Schieber (33) über zwischengeschaltete Federn (43,47) in Wirkvei bindung
stehenden inneren Schieber (34) befestigt ist und beim Ausschalten der Winde (8) unter der Last des
Behälters (11) von einem am verschiebbaren Hubgestängeende angelenkten Steuerglied (17) im Sinne
einer Freigabe der Steuerplatte (32) durch den Verriegelungshaken (4) infolge Reibkraftvenninderung
beim Auftreffen der Laufschiene (9) auf den Rahmenschenkel (3) beaufschlagbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das den Auslösebolzen (28) beaufschlagende Steuerglied (17) am unteren Ende des
einen Scherengliedes (7) um eine horizontale, quer zur Fahrzeugachse verlaufende Achse (18) verschwenkbar
angelenki ist, am freien Ende mit einer nach außen gewandten Bolzenaufnahme (20) verse
hen ist, die mit einer unteren Kante (25) des Steuerglieds (17) einen etwa rechten Winkel einschließt,
und eine Sperrklinke (22) mit einer über die untere Kante (25) vorstehenden, der Bolzenaufnahme (20)
vorgelagerten Nase (24) aufweist, die unter der Wirkung einer Feder (23) in Richtung auf die Bolzenaufnahme
beaufschlagt ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (24) etwa 10 mm über die Unterkante der Bolzenaufnahme (20) vorstehi
:Fig.5).
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücken der Nase (24) bei Anage der Nase an der Bolzenaufnahme (20) mit der
iteuergliedlängsachse einen das Hinweggleiten des Steuerglieds über Bolzen (26,28, 29) od. dgl. ermöglichenden,
sich nach rückwärts öffnenden spitzen Winkel einschließt (F i g. 5).
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d?durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken
(4) eine einen kleinen spitzen Winkel mit der Oberfläche des Rahmens (1) einschließende untere
Verriegelungsfläche (50) aufweist, die in verriegeltem Zustand an einer entsprechend schwach geneigten
oberen Verriegelungsfläche (51) der Führungsplatte (32) anliegt.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schieber
(33) im Abstand voneinander zwei Steuerplatten
(32, 32') trägt, die jeweils mit einem am Rahmen (1) angeordneten Verriegelungshaken (4, 4') zusammenwirken,
und daß den Steuerplatten (32, 32') jeweils ein Führungsbolzen (27, 27') zugeordnet ist,
der mit der Laufschiene (9) quer von ihr absiehend befestigt ist und jeweils ein den Weg des äußeren
Schiebers (33) begrenzendes Langloch durchsetzt.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösebolzen (28
bzw. 29) jeweils ein den Weg des mit ihnen verbundenen inneren Schiebers (34) begrenzendes Langloth
in mit der Laufschiene (9) verbundenen Stegen (30,31) durchsetzen.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem inneren Schieber
(34) ein quer abstehender Zapfen (36) zugeordnet ist, an dem eine mit der Laufschiene (9) verbundene
Feder (39) angreift, die bei Beaufschlagen des Auslösebolzens (28 bzw. 29) durch das Steuerglied (17)
nach dem Ausschalten der Winde (8) in gespannten Zustand überführbar ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schieber (33) mit einem
Einhängebolzen (41) zur Abstützung eines Steuerriegels (42) verbunden ist, dessen einer, kürzerer
Hebelarm unter Wirkung der zwei Federn (43, 47) steht, von denen die eine am inneren Schieber und
die andere am äußeren Schieber angreift und die beide bestrebt sind, den Steuerriegel (42) in gleichzeitige
Anlage an dem Einhängebolzen (41) und mit einem Vorsprung (48) des Riegels an einem vom
inneren Schieber (34) quer abstehenden Steuernokken (38) zu ziehen, der an dem anderen, längeren
Hebelarm des Steuerriegels (42) vorgesehen ist, welcher sich auf dem Rahmen abstützt.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ATA9626/71A AT309120B (de) | 1970-11-23 | 1971-11-09 | Fahrzeug insbesondere landwirtschaftliches fahrzeug |
CH1669471A CH532492A (de) | 1969-01-31 | 1971-11-17 | Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug |
US00200457A US3756442A (en) | 1970-11-23 | 1971-11-19 | Tiltable-container vehicle |
GB5414171A GB1367647A (en) | 1970-11-23 | 1971-11-22 | Container-carrying vehicles |
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DE19702057560 DE2057560C3 (de) | 1970-11-23 | Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug |
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