DE2057487A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbau und Einbau von Schienen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbau und Einbau von Schienen

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DE2057487A1
DE2057487A1 DE19702057487 DE2057487A DE2057487A1 DE 2057487 A1 DE2057487 A1 DE 2057487A1 DE 19702057487 DE19702057487 DE 19702057487 DE 2057487 A DE2057487 A DE 2057487A DE 2057487 A1 DE2057487 A1 DE 2057487A1
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rollers
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crane
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Helmut Dyballa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/17Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Anmelder: Helmut Dyballa, 4715 Bockum-Hövel, Go or weg 7-9
"Verfahren und Vorrichtung zum Ausbau und Einbau
von Schienen"
Die Erfindung betrifft- ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbau und Einbau von Schienen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum gleichzeitigen und schnellen Ausbau sowie Einbau von Schienen zu schaffen, dessen Durchführung nur mit einem geringen Arbeitsaufwand verbunden ist und eine beträchtliche Einsparung an Personal ermöglicht. Weiterhin soll die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens entwickelt werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die auszubauenden, zuvor gelockerten Schienen mit Hilfe von Greifelementen, die sich am Ausleger eines Spezialkranwagens befinden, angehoben und seitlich vom Kranwagen aufgelegt,' dann weitergeführt und hinter dem Kranwagen schließlich
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wieder abgelegt werden und gleichzeitig die neu einzubauenden Schienen gelagert worden sind, mittels Greifelementen des Kranwagens aufgenommen und an den Stellen der gerade zuvor entfernten alten Schienen abgelegt werden, um daran anschließend befestigt werden zu können.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem gummibereiften Kranwagen mit Eigenantrieb und durch außentragende Felgen verbreiterter Spur besteht, an dem seitlich Rollen zum Auflaufen und Weitertransportieren der ausgebauten endlosen Schienenstränge angeordnet und an dessen Kranausleger sowie unterhalb dessen Fahrzeugrahmen Rollentragzangen für die neu zu verlegenden Schienen vorgesehen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Fahrzeugrahmen ein vorderer Rollentragrahmen vorhanden. Dieser weist zwei vom Fahrzeugrahmen nach unten zum Erdboden hin geneigte Tragarme auf, die endseitig durch eine Traverse miteinander verbunden sind, welche mit ihren Endteilen über die Tragarme und den Fahrzeugrahmen hinausragt. Auf den Enden der Traverse sind die vorderen Rollen befestigt.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fahrzeugrahmen an seinem rückwärtigen Ende nach unten zum Erdboden hin abgewinkelt, und dort sind außen und an beiden Seiten die hinteren Tragrollen auf der Hinterachse angebracht.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung hängen die vorderen Rollentragzangen über eine Gliederkette an dem Ausleger des Kranwagens, und die hinteren Rollentragzangen sind ebenfalls an einer Gliederkette aufgehängt. Die Rollentragzangen weisen hierbei zwei auseinanderspreizbare Laschen mit Rollen an ihren Enden auf, mit denen sie nach dem Zusammenklappen unter die Schienenköpfe fassen. Sowohl die beiden vorderen als auch die beiden hinteren Rollentragzangen stehen über Spurhalter miteinander in Verbindung,
Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an den Kranwagen über eine starre Kupplung ein sog. Nachläufer angehängt ist, welcher mit seinem Laufwerk auf den neu verlegten Schienen aufsitzt. Dieses Laufwerk besteht aus zwei Radpaaren, die über einen Träger miteinander verbunden sind. Auf dem Träger sind zwei
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Rollen im Abstand voneinander angeordnet. Der Abstand der Rollen ist veränderbar.
Das erfindungsgemäße Schienenwechselgerät kann mit Spezialachsen versehen werden und ist dann auch auf den Gleisen verfahrbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie das Schienenweehselgerät gemäß der Erfindung besitzen beachtliche Vorteile. Während bisher das Auswechseln der Schienen durch eine Vielzahl von Arbeitern von Hand und nur unter Zuhilfenahme ortsfester und jeweils von Abschnitt zu Abschnitt weiter zu transportierender Montageböcke geschah, ist es nunmehr mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und durch die Anwendung des neuen Schienenwechselgerätes möglich geworden, gleichzeitig und äußerst schnell sowohl die alten Schienen auszubauen und die neuen Schienen in den Gleiskörper einzubringen. Die Durchführung des neuen Verfahrens ist nur mit einem geringen Arbeitsaufwand verbunden, und eine beträchtliche Einsparung an Personal ist die Folge. Das automatische Auswechseln der Schienen geschieht mit Hilfe eines nicht gleisgebundenen Gerätes. Hierfür sind auf dem zur Verfügung stehenden Gerät für
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die Aufnahme der alten Schienen Rollen angebracht. Die auszubauenden und bereits gelockerten Schienen werden in unendlicher Länge über die Rollen gebracht und mittels der Rollen des Nachläufers, welche verschiebbar sind, wahlweise ins Gleis bzw. auf den Schwellenköpfen abgelegt. Die Schienen sind soweit angehoben, daß ein müheloses Wechseln der Holzzwischenlagen möglich ist. Beide auszubauenden Schienen werden über die Rollen, welche über den Achsen liegen, geführt. Gleichzeitig werden die beiden neuen Schienen durch Rollentragzangen angehoben und aus der Gleismitte mittels Spurstangen über die Rippenplatten geführt und abgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand dieser Zeichnung nachfolgend im einzelnen erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrgestells des Kranwagens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rollentragrahmens,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Rollentragrahmens,
Fig. 4 den Ausleger des Kranwagens mit Rollentragzangen und Spurhalter,
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Fig. 5 eine Seitenansicht des Nachläufers und Fig. 6 eine Draufsicht auf den Nachläufer.
Im vorderen Bereich des Fahrzeugrahmens 10 des Kranwagens befindet sich der Rollentragrahmen 11. Dieser besteht aus den Tragarmen 12, die über eine Traverse 13 miteinander verbunden sind. Diese Traverse ragt über die Tragarme 12 hinaus und ist an ihren Enden mit den vorderen Hollen 14 ausgerüstet.
Außerdem sind am Fahrzeugrahmen 10 noch die hinteren Tragrollen 15 angeordnet. Die auszubauenden, von den Klemmplatten befreiten alten Schienen werden zunächst mit ihren Enden auf die vorderen Rollen 14 aufgelegt. Wenn der Kranwagen dann vorwärts fährt, schieben sich die in unendlicher Länge vorhandenen alten Schienen über die vorderen Rollen und gelangen seitlich am Fahrzeugrahmen 10 vorbei auf die hinteren Tragrollen 15, von wo aus sie dann abgelegt werden.
An den Kranwagen ist ein sog. Nachläufer angehängt (Fig. 5 und 6). Dieser besitzt ein Laufwerk 16 aus jeweils zwei
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Rädern, die auf den neu verlegten Gleisen laufen. Oberhalb des Laufwerks 16 ist ein die paarweise angeordneten Räder verbindender Träger 17 angeordnet, auf dem zwei Rollen 18 verschiebbar befestigt sind, Die von den hinteren Tragrollen 15 des Fahrzeugrahmens 10 kommenden alten Schienen werden über die Rollen 18 des Nachläufers geführt. Wenn die Rollen 18 benachbart zueinander stehen, werden die alten Schienen zwischen den Gleisen abgelegt, wenn aber die Rollen 18 weit entfernt voneinander auf dem Träger 17 vorliegen, erfolgt die Ablage der alten Gleise außerhalb des Schienenkörpers auf den Schwellenköpfen des Gleiskörpers. Es ist aber auch denkbar, die alten Schienen direkt auf einen nachfahrenden oder nachgezogenen Waggon aufzuladen, wobei aber die unendlichen Schienenstränge in Abständen auseinandergeschnitten werden müssen.
Während die alten Schienen beim Voranfahren des Kranwagens über die vorderen Tragrollen 14, die hinteren Tragrollen 15 und die Rollen 18 des Nachläufers geschoben werden, erfolgt gleichzeitig der linbau der neuen Schienen, die zuvor bereits zwischen die alten Gleise gelegt worden sind. Zum Einbau der neuen Schienen besitzt der
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Kranwagen an seinem Kranausleger (Fig.4) die vorderen Rollentragzangen 19. Diese sind paarweise vorhanden und befinden sich im richtigen gegenseitigen Abstand durch einen zwischen ihnen angeordneten Spurhalter 20. Beide Rollentragzangen 19 sind über eine Gliederkette 21 an den Kranausleger angeschlossen. Auch unterhalb des Fahrzeugrahmens 10 befinden sich solche Rollentragzangen, die hier als die hinteren Rollentragzangen 22 bezeichnet sind und ebenfalls an einer Gliederkette 21 aufgehängt sind. Die Rollentragzangen selbst besitzen zwei Laschen 23, an deren Enden sich kleine Rollen 24 befinden.
Die neu zu verlegenden Schienen werden von den Rollentragzangen erfaßt. Zu diesem Zweck werden die Laschen 23 derselben von Hand auseinandergeklappt und die Rollentragzangen über den Schienen abgesenkt, bis sich die Laschen in Höhe des Schienensteges befinden. Dann werden die Laschen wieder aufeinanderzugeklappt, so daß sie benachbart zum Schienensteg vorliegen und die Rollen 24 sich gegen die Schienenköpfe abstützen. Beim Voranfahren des Kranwagens laufen die Rollen, der Rollentragzangen unter den Schienenköpfen entlang. Der richtige Abstand der
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Schienen ist durch die Anordnung der Spurhalter 20 gewährleistet, die nicht nur zwischen den vorderen Rollentragzangen 19, sondern auch zwischen den hinteren Rollentragzangen 22 vorgesehen sind. Bei der Einführung der neuen Schienen in die Rippenplatten können die Hakenschrauben in ihrer Lage bleiben, ohne beschädigt zu werden.
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Claims (14)

- ίο - Patentansprüche :
1.)Verfahren zum Ausbau und Einbau von Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß die auszubauenden, zuvor gelockerten Schienen mit Hilfe von Greifelementen, die sich am Ausleger eines Spezialkranwagens befinden, angehoben und dann seitlich vom Kranwagen aufgelegt, dann weitergeführt und hinter dem Kranwagen schließlich wieder abgelegt werden und gleichzeitig die neu einzubauenden Schienen, die zwischen den auszubauenden Schienen gelagert worden sind, mittels Greifelementen des Kranwagens aufgenommen und an den Stellen der gerade zuvor entfernten alten Schienen abgelegt werden, um daran anschließend befestigt werden zu können.
2. Vorrichtung zum Ausbau und Einbau von Schienen zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem gummibereiften Kranwagen mit Eigenantrieb und durch außentragende Felgen verbreiterter Spur besteht, an dem seitlich Rollen (14) zum Auflaufen und Weitertransportieren der ausgebauten endlosen Schienenstränge angeordnet und an dessen Kranausleger sowie unterhalb dessen Fahrzeugrahmen (10) Rollentragzangen
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(19, 22) für die neu zu verlegenden Schienen vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (10) ein vorderer Rollentragrahmen (11) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rollentragrahmen (11) zwei vom Fahrzeugrahmen (10) nach unten zum Erdboden hin geneigte Tragarme (12) aufweist, die endseitig durch eine Traverse (13) miteinander verbunden sind, welche mit ihren Endteilen über die Tragarme (12) und den Fahrzeugrahmen (10) hinausragt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Enden der Traverse (13) die vorderen Rollen (14) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (10) an seinem rückwärtigen Ende nach unten zum Erdboden hin abgewinkelt ist und dort außen und an beiden Seiten die hinteren Tragrollen (15) angebracht sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Rollentragzangen (19) über eine Gliederkette (21) an dem Ausleger des Kranwagens hängen und die hinteren Rollentragzangen (22) ebenfalls an einer Gliederkette (21) aufgehängt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollentragzangen (19, 22) zwei auseinanderspreizbare Laschen (23) mit Rollen (24) an ihren Enden aufweisen, mit denen sie nach dem Zusammenklappen unter die Schienenköpfe fassen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden vorderen als auch die beiden hinteren Rollentragzangen (19, 22) über Spurhalter (20) miteinander in Verbindung stehen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kranwagen über eine starre Kupplung ein Nachläufer angehängt ist, welcher mit seinem Laufwerk (16) auf den neu verlegten Schienen aufsitzt.
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11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (16.) des Nachläufers aus zwei Radpaaren besteht, die über einen Träger (17) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (17) des Nachläufers zwei Rollen (18) im Abstand voneinander angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen (18) des Nachläufers veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Spezialachsen versehene Kranwagen auch auf den Gleisen verfahrbar ist.
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DE19702057487 1970-11-23 1970-11-23 Verfahren und Vorrichtung zum Ausbau und Einbau von Schienen Pending DE2057487A1 (de)

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