DE2821436A1 - Mit einem bergungskran ausgeruestetes abschleppfahrzeug in tiefladerbauweise - Google Patents

Mit einem bergungskran ausgeruestetes abschleppfahrzeug in tiefladerbauweise

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DE2821436A1
DE2821436A1 DE19782821436 DE2821436A DE2821436A1 DE 2821436 A1 DE2821436 A1 DE 2821436A1 DE 19782821436 DE19782821436 DE 19782821436 DE 2821436 A DE2821436 A DE 2821436A DE 2821436 A1 DE2821436 A1 DE 2821436A1
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Manfred Wittich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Mit einem Bergungskran ausgerüstetes
  • Abschleppfahrzeuin Tiefladerbauweise Gegenstand des Hauptpatents (Patentanmeldung P 26 085 23.4-21) ist ein mit einem Bergungskran ausgerüstetes Abschleppfahrzeug in Tiefladerbauweise, wobei der Bergungskran durch einen in einer senkrecht zur Ladefläche des Fahrzeugs verlaufenden Ebene versenkbaren Kranausleger verkörpert ist, der ins Bereich seines freien Endes eine Aufnahme für ein Eupplungsteil aufweist, an welchem Zubehörteile für Lade-und/ oder Abschleppzwecke befetigbar sind.
  • Es ist Aufgabe der vcrliegenden Erfindung, ein derartiges Abschleppfahrzeug weiter zu vervollkommnen, insbesondere dahingehend, daß auch die verwickelsten Bergungs-und Verladevorgänge rasch und ohne Schwierigkeiten durchführbar sind.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß daß Kupplungsteil relativ zum Kranausleger, der Kranausleger relativ zur Ladefläche und die Ladefläche zusammen mit dem Kranausleger und dem Kupplungsteil hydraulisch und/oder pneumatisch verschwenkbar sind. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Kranausleger so ausgestaltet, daß er teleskopartig verlängerbar sowie gegebenenfalls auch seitlich verschwenkbar ist. Des weiteren sind unterhalb der sich zu beiden Seiten des absenkbaren Kranauslegers erstreckenden Ladeflächen Ladeschienen vorgesehen, die pneumatisch oder hydraulisch ausfahr-und einziehbar sind.
  • Infolge der Möglichkeit des Verschwenkens des Supplungateils relativ zum Kranausleger sowie zur Ladefläche des Fshrscu£ß kann eine am Kupplungsteil angebrachte, zweckmäßigerweise brillenförmlg gestaltete Lade - und Transportvorrichtung für die Aufnahme und den Transport eines zweiten Fahrzeugs auf einfache Weise in eine solche Lage gebracht werden, d es von den beiden ausfahrbaren Ladeschienen über denkbar ist DmIt kann beispielsweise ein erstes geborgenes Fahrzeug iiL geneigten Zustand der Ladefläche und bei aussefahrenen Ladeschienen ohne weiteres mittels eines mit einer Seilwinde betätigten Zugseils auf die Ladefläche des Fahrzeugs gezogen und dort verankert bzw. gesichert werden. Nach erfolgtem Einziehen der beiden Ladeschienen kann dann ohne Schwierigkeiten ein zweites Fahrzeug auf die brillenförmige Lade-und Transportvorrichtung gesetzt und abgeschleppt werden.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines Abschleppfahrzeugs veranschaulicht, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Abschleppfahrzeugs mit teilweise ausgefanrenem Bergungskran und mit am Kupplungsteil angebrachter kombinierter Lade-und Transportbrille, Fig. 2 eine Teilansicht des Bergungskrans mit gegenüber der Lage in Fig. 1 durch verschwenken des Kupplungsteils geänderter Position der Lade-und Transportbrille, Fig. 3 eine Ansicht des hydraulisch betätigbaren Kupplungsteils vergrößert, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht dts Abschleppfahrzeugs mit in der Ladefläche versenktem Bergungskran und mit ausgefahrenen Ladeschienen, Fz. 5 eine Ansicht des Abschieppfahrzeugs mit in der Ladefläche versenktem Bergungskran, eingefahrenen Ladeschienen und seitlich leicht ausgeschwenkter Lauebrille.
  • bei der in Eig. 1 d,argestellten Position des Abschleppfahrzeugs ist der Kranausleger 2 in einer senkrecht zur Ladefläche 1,1' verlaufenden Ebene hochgeschwenkt, außerdem ist er in Achsrichtung ausgefahren; vergleiche nierzu auch die eingezeichneten Pfeile. Zur Betätigung des Kranauslegers 2 dienen Hydraulikelemente, von denen die für das Hochschwenken und Absenken des Kranauslegers vorgesehenen Zylinder-bzw. Kolben mit 3 bezeichnet sind.
  • Der teleskopartig verlängerte Arm 2' des Kranauslegers 2 enthält im Bereich seines freien Endes eine Aufnahme 4 für ein Kupplungsteil 5, an welchem eine brillenförmig gestaltete Lade-und Transportvorrichtung 6 schwenkbar angeordnet ist.
  • Mit 7 ist ein Zugseil bezeichnet, das über eine an der Lade-und Transportvorrichtung 6 angebrachte Seilrolle 20 läuft, während 8 ein im Bedarfsfall verwendbarer Stützholm ist und 9 einen Abschnitt einer Hydraulikleitung kennzeichnet.
  • Wie insbesondere auch aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist das Kupplungsteil 5 relativ zum Kranausleger 2,2' verwenkbar, und zwar mittels eines hydraulisch betätigten Hubelements 10. In den jeweiligen Endlagen des Kupplungsteils sind dabei Anschlagbegrenzungen vorgesehen.
  • Den Figuren 4 und 5 ist zu entnehmen, daß auch die Ladeflächen 1,1' zusammen mit dem eingefahrenen und versenkten Kranausleger 2 einschließlich des Kupplungsteils 9 verschwenkbar sind, und zwar zweckmäßigerweise ebenfalls hydraulisch. Des weiteren sind unterhalb der Ladeflächen 1,1' ausfahrbare Ladeschienen 11,11' angebracht, die ebenfalls hydraulisch Betätigbar sind, und zwar wahlweise einzeln od': gemeinsam, wobei im letzteren Fall der Aus-und Einfahrvorgang synchronisiert sein kann. Die Ladeflächen 1,1' sowie die Ladeschienen 11.111 sind im Bereich ihrer jeweiligen Enden geneigt verlaufend ausgebildet, derart, daß bei eingefahrenen Ladeschienen ein kontinuierlicher Schrägübergang von der Ladeschiene zu der korrespondierenden Ladefläche gewährleistet ist.
  • Bei schräggestellten Ladeflächen 1.1' und ausgefanrenen Ladeschienen 11,11' übergreifen die letzteren die Lade-und Transportbrille 6, wenn diese nach unten geschwenkt ist.
  • Dadurch kann ein zu verladendes Fahrzeug ohre Schwierigkeiten auf die Ladeflächen gefahren bzw. gezogen werden. Nach dem Einfahren der Ladeschienen ist der Platz frei für ein eventuelles weiteres Fahrzeug, das zu verladen bzw. abzuschleppen ist. Zutreffendenfalls wird ein solches Bahrzeug mit seinen Vorderrädern oder auch mit seinen Hinterrädern in die beiden Brillenrahmen 12,12' der Lade-und Transportbrille eingestzt und diese dann in die erforderliche Lage verschwenkt. Das Fahrzeug kann dann erforderlichenfalls mit einer oder mehreren selbstsichernden Ketten noch zusätzlich verankert werden.
  • Zur Anpassung an verschiedene Reifen-bzw. Radgrößen ist Je Brillenrahmen wenigstens ein Quersteg 13,13' vorgesehen, der in Pfeilrichtung verstellbar ist, so da3 sich der jeseils notwendige Abstand bzw. Zwischenraum für die betreffenden Räder herstellen läßt. Zum Verstellen der querstege 13,13' sind die Längsstege bzw. Außenschenkel der beiden Brillenrahmen mit Lochreihen versehen, von denen, wie Fig 2 erkennen läßt, jeweils zwei einander gegenüberliegende Löcher 14,15 einen Bolzen des Querstegs aufnehmen, wobei einer der beiden Bolzen als Federbolzen'16 ausgebildet ist, der ein rasches Verstellen der Querstege ermöglicht.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Ladeflächen 1,1' mit Ausnehmungen in Form von Durchbohrungen 17 zur Aufnahe und Halterung von Anschlagbegrenzungen 18 für das betreffende Fahrzeug zu versehen und diese Anschlagbegren zungen zwecks Anpassung an verschiedene ?rzeugspurweiten seitlich verschiebbar auf einem Rahmen 19 anzubringen, der dann seinerseits in den Löchern 17 verankert wird (Fig. 4 ).
  • Die Lade-und Transportbrille 6 ist seitlich verschwenkbar am Kupplungstel 5 befestigt, und zwar um einen Schwenkbolzen 21 (Fig. 2). In Fig. 5 ist die Ladebrille 6 leicht ausgeschwenkt dargestellt. Damit wird ein Transport eines mit seinen Vorder-oder Hinterrädern in den beiden Brillenrahmen befindlichen Fahrzeugs völlig unproblematisch. Ein solcher Transport ist selbstverständlich auch dann möglich, wenn das abzuschleppende Fahrzeug nur noch ein Rad besitzt, das in einen Brillenrahmen eingesetzt-werden kann. Die Lade-und Transportbrille kann ferner in jede gewünschte Höhenlage stufenlos verstellt und zur Leerfahrt arretiert werden.
  • In Fig. 3 ist mit 22 eine Seilführungsrolle angedeutet, während 23 und 23' zwei kombinierte Seilumledk-und Führungsrollen darstellen. Das Abschleppen eines Fahrzeugs (Schnellbergung) ist auch bei hochgeklappter Lade-und Transportbrille möglich, indem das Kranseil über die an der Lade-und Transportbrille angebrachte Seilrolle 20 hinweg um die Achse des betreffenden Fahrzeugs geschlungen wird. Daraufhin braucht nur noch das Kranseil angezogen und gegebenenfalls der Eranausleger etwas hochgeschwenkt zu werden.
  • Durch die im Bereich ihrer jeweiligen Enden geneigt verlaufend ausgebildeten Ladeschienen 11, 11' wird erreicht, daß der Auffahrwinkel bei ausgefahrenen Ladesonienen flacher wird. Dieser Effekt kann zusätzlich noch dadurch verstärkt werden, daß die zwischen der Hinterachse und dez, Aufbau des Fahrzeugs vorhandene Federung beim Auf-bzw. Verladevorgang hydraulisch zusammengedrückt oder im Falle einer Luftfederung der Luftdruck entsprechend vermindert wird.
  • Die Ladeschienen 11 und 11' sind mechanisch so stabil ausgebildet, daß sie auch zusammen mit dem darauf befindlichen, abzutransportierenden Fahrzeug eingefahren werden können.
  • Dadurch läßt sich ein nicht unbeträchtlicher Zeitgewinn erz -ielen und demgemäß den Verlade-bzw. Bergungsvorgang entsprechend beschleunigen. mitunter kann es auch vorteilhaft sein, die Ladeschienen Ii und 11' in der ausgefahrenen Stellung relativ zur Ladefläche verschwenkbar anzuordnen bzw. eine Verschwenkung der Ladefläche im Verhältnis zu den Ladeschienen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann jede der beiden Ladeschienen im Bereich inres fahrzeugseitigen Endes links und rechts mit einem zapfenförmigen Ansatz versehen sein, von denen jeder an einer ihm zugeordneten stirnseitigen Begrenzung der innerhalb der Ladeflächen 1 angebrachten Führungen für die Ladeschienen zur Anlage kommt, wenn die Ladeschienen vollständig ausgefahren sind.
  • Ansprüche:

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Mit einem Bergungskran ausgerüstetes Abschleppfahrzeug in Tiefladerbauweise, wobei der Bergungskran durch einen in einer senkrecht zur Ladefläche des Fahrzeugs verlaufenden Ebene verschwenkbaren und in er Ladefläche versenkbaren Kranausleger verkörpert ist, er nach Patent (Patentanmeldung 2 2o C8 523.4-21) im Bereich seines freien Endes eine Aufnahme für ein Kupplungsteil aufweist, an welchem Zubehörteile für Lade-und/oder Abschleppzwecke befestigbar sind, durch gekennzeichnet , daiS das Kupplungsteil relativ zun Kranausleger, der Kranausleger relativ zur Ladefläche und die Ladefläche zusammen mit dem Kranausleger und dem Kupplungsteil hydraulisch und/oder pneumatisch verschwenkbar sind.
  2. 2. Abschleppfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger seitlich verschwenkbar und/oder teleskopartig verlängerbar ist und daß diese Bewegungen hydraulisch und/oder pneumatisch erfolgen.
  3. 3. Abschleppfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der zu beiden Seiten des Kranauslegers sich erstreckenden Ladeflächen ausfahrbare Ladeschienen vorgesehen sind, die nydraulisch betätigbar sind.
  4. 4. Abschleppfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflächen sowie die Ladeschienen in Bereich ihrer jeweiligen Enden geneigt verlaufend ausgebildet sind, derart, daß im eingefahrenen Zustand der Ladeschieben ein Kontinuierlicher Schrägübergang von der Ladeschiene zur jeweiligen Ladefläche entsteht.
  5. 3. Abschleppfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergenen-@en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-und Einfahrvorgang der Ladeschienen synchronisiert ist.
  6. 4 Abschleppfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dai3 am Kupplungsteil eine brillenförmig gestaltete Lade-und/oder Transportvorrichtung angebracht ist.
  7. 7. Abschlappfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die brillenförmige Lade-und/oder Transportvorrichtun in der Brillenebene relativ zum Kupplungsteil verschenkbar ist.
  8. 8. Abschleppfahrzeug nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen der beiden Brillen wenigstens angenähert rechteckförmig ausgebildet sind und daß wenigstens einer der beiden Querstege in Richtung der Achse des Kranauslegers vorstellbar ist.
    9. schleppfahrzeug nacn den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen der beiden Brillen wenigstens angenähert rechteckig ausgebildet sind und zwischen den beiden querstegen ein zusätzlicher, parallel zu den Querstegen verstellbarer Zwischensteg vorgesehen ist.
    1C. Abschleppfahrzeug nach den Ansprüchen d und 9, dadurch gekennzeichnet, d die Längsstege des jeweiligen Brillenrahmens mit mit je einer Lochreihe versehen sind, und daß und daß der uer-bzw. Zwischensteg mittels einer Feder-Bolzenvorrichtung in einander gegenüberliegenden Löchern arretierbar und wieder lösbar ist.
    11. Abschleppfahrzeug nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflächen mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Anschlagbegrenzungen fiir nas jeweilige Fahrzeug versehen sind und daß die Anschlagbegrenzungen zwecks Anpassung an die jeweilige Spurweite des abzuschleppenden Fahrzeugs seitlich verstellbar auf einem Rahrten angeordnet ind.
    12. Abschleppfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeflächen zur Anpassung an verschiedene Fahrzeuglängen eine Anzahl im Abstand hintereinander angeordnete e Ausnhmungen für die Halterung der Anschlagbegrenzungen enthalten.
    15. Abschleppfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Hinterachse und dem Aufbau des Fahrzeugs durch Verkürzung des Federwegs verringerbar ist.
    14. Abschleppfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschienen in der Ausfahrstellung mit den Ladeflächen mittelbar oder unmittelbar in eine Gelenkverbindung gelangen.
    15. kbschleppfahrzeug nach einem oder mehreren der worherhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschienen wahlweise einzeln oder gemeinsam ausfahrbar sind.
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