DE2055583C3 - Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische Drähte - Google Patents

Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische Drähte

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DE2055583C3
DE2055583C3 DE2055583A DE2055583A DE2055583C3 DE 2055583 C3 DE2055583 C3 DE 2055583C3 DE 2055583 A DE2055583 A DE 2055583A DE 2055583 A DE2055583 A DE 2055583A DE 2055583 C3 DE2055583 C3 DE 2055583C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/188Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping having an uneven wire-receiving surface to improve the contact

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

der eingepreßten Abdeckung. Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er
findung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
35 F i g-1 zeigt eine Draufsicht auf eine ungebördelte
Klemme;
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt gemäß Linie IMI der Fig. 1;
F i g. 3 ist ein Teilschnitt gemäß Linie III-III der Das Hauptpatent 1765 818 betrifft eine Vef- 60 Fig.2,und
bindungsklemme zum Andrücken an elektrische F i g. 4 ist ein Querschnitt gemäß Linie IV-IV der Drähte mit einem im wesentlichen trogförmigen, Fig. 1.
elektrisch leitenden Teil, das eine Grundplatte sowie Die Verbindungsklemme umfaßt ein im wesentlizwei aufrecht stehende Seitenwände besitzt, wobei chen trogförmtges Hauptteil 1 aus federndem Metall, die Grundplatte eine Mehrzahl von quer verlaufen' 6$ etwa hartem Messing oder Phosphorbronze, das verden Schlitzen aufweist, die eine Reihe von Querstrei- zinnt ist und mit einer isolierenden Abdeckung 2 aus fen definieren, von denen jeder zweite durch einen Polyvinylchlorid oder einem entsprechenden Kunstsenkrecht zu den quer verlaufenden Schlitzen sich er- Stoffmaterial versehen ist. Die isolierende Abdeckung
<r
ist in Fig.I und2 aus Gründen der klareren Darstellung nicht gezeigt. Die Abdeckung 2 ist um die Längskanten der Klemme bei 3 gelegt. Das Hauptteil 1 umfaßt eine Grundplatte 4, die in Richtung der offenen Seite des Troges etwas konvex ist und begrenzt wird von ersten und zweiten hochstehenden Seitenwandungen 5 und 6.
Jede der Seitenwandungen 5 und 6 ist mit Einbeulungen 9 versehen, die in ihrer Lage mit hochgestellten Züngenabschnitten7 und 8 korrespondieren und durch Eindrücken der äußeren Oberfläche der Seitenwandungen um ein entsprechendes Maß ausgebildet worden sind.
Vier parallele Querschlitze 41, 42, 50, 51 in der Grundplatte definieren zwei nebeneinanderliegende Abschnitte 52, 54, während der mittlere Abschnitt durch einen Längsschlitz in der Grundplatte in zwei Zungenteile 7 und 8 getrennt wird, die dann in Richtung der offenen Seite der Klemme ausgestellt sind und danach im wesentlichen parallel zu den Seilcr.-wandungen 5, 6 verlaufen. Insoweit stimmt die Ausbildung überein mit dem Gegenstand des Hauptpatents, das allerdings nicht die Unterteilung mit den Schlitzen 41 und 42 zeigt.
Die Grundplatte 4 des Hauptteils weist ein Paar kreuzförmiger Schlitze 41, 42 auf, weiter ist sie gelocht, um eine Reihe von aufwärts stehenden Zapfen 10, 11, 12 und 13 auszubilden, die um die kreuzförmigen Schlitze angeordnet sind derart, daß jeder der Zapfen 10 bis 13 um ein bestimmtes Maß frei senkrecht zur Ebene der Grundplatte 4 beweglich ist. und die Zapfen sind in zwei symmetrisch bezüglich der mittleren Längsachse der Grundplatte, wie in F i g. 1 dargestellt, liegenden Ebenen angeordnet. Die Hälfte jeder Reihe von Zapfen ist von verringerter Höhe im Verglich mit der anderen Hälfte, wobei die Zapfen 11 und 12 ursprünglich bis zur gleichen Höhe wie die Zapfen 10 und 13 ausgebildet wurden und dann in ihrer Höhe durch Abplatten verringert wurden. Die kreuzförmigen Schlitze bilden vier Zungen aus, die jeweils einen Zapfen aufweisen und jedem Zapfen eine individuelle Federwirkung verleihen. Vier dreieckige Abschnitte 14, 15, 16 und 17 sind symmetrisch bezüglich der mittleren Längsaxialebene des Hauptteils 1 ausgebildet, in dem die Schrägkanten der dreieckigen Abschnitte in die Grundplatte 4 so eingeschnitten sind, daß sie von der mittleren Querhauptachse wegzeigen und danach die dreieckigen Abschnitte, die so geschaffen worden sind, hochsebogen werden um die Grundplatte in Richtung auf das Zentrum der Grundplatte 4. Die Ebenen der dreieckigen Abschnitte liegen dann senkrecht zur Grundplatte und zu den Ebenen der Seitenwandungen 5 und 6.
Die öffnungen, die in der Grundplatte durch das Ausbiegen der Zungenabschnitte 7 und 8 zurückgeblieben sind, weisen leicht nach oben gebogene Kanten 18, 19 auf, welche auslenkbare Lippen bilden; diese in den Ausführungsformen nach dem Hauptpatent mehrfach vorgesehenen Elemente sind hier nur in einem einzigen, nämlich dem mittleren Querstreifen vorgesehen.
Die hochstehenden Seitenwandungen 5 und 6 sind gelocht, um eine Reihe von Zapfen 20, 21, 22 und 23 auszubilden.
Die Zapfen 21 und 22 sind abgeplattet, so daß sie eine geringere Höhe aufweisen als die Zapfen 20 und 23. Wie mfcn F i g. 3 deutlich entnehmen kann, weisen die nicht abgeplatteten Zapfen eine Reihe scharfer Spitzen 24 auf. In Draufsicht kann man erkennen, dall die Zapfen in den Seitenwandungen bezüglich der Zapfen in der Grundplatte versetzt sind,
Der Grund dafür soll unten näher erläutert werden Die Seitenwandungen 5 and 6 weisen ferner ein Paar von Löchern 25 und 26 auf.
Die isolierende Abdeckung 2 ist in die öffnungen eingepreßt, welche durch die Ausbildung der beiden
ίο dreieckigen Abschnitte 14, 15, 16 und 17 hinterlassen wurdeni, um die Abdeckung in ihrer Stellung zu halten und an einem Gleiten in Axialrichtung zu hindern. Zusätzlich ist die Abdeckung in dia Löcher 25 und 26 aus dem gleichen Grunde eingepreßt und um
is außerdem die Klemme daran zu hindern, daß sie nach oben außer Eingriff mit den Zungen des Abdeckmaterial gleitet, welches in die dreieckiger, öffnungen eingepreßt ist.
Klemmen, die gemäß der Erfindung "ausgebildet
ao sind, können in einer Bördelmaschine gelbördelt werden, wie sue in der Patentschrift 1 665 422 beschrieben ist. Um mit der Klemme zwei Drähte zu verbinden, werden die Drähte parallel zueinander ausgelegt und in Längsrichtung der Klemme. Ein Draht wird
zwischen die dreieckigen Abschnitte 14, 15, 16 und 17 und die Zapfen 21 und 23 gebracht, und der andere Draht wird zwischen die dreieckigen Abschnitte 14, 15, 16, 17 und die Zapfen 20 und 22 gebracht. Die Klemme wird dann gebördelt, indem die Seitenwandungen 5 und 6 nach innen umgelegt werden. Wenn die hochstehenden Seitenwandungen 5,6 umgelegt werden beim Bördeln der Klemme, treten die Zungenabschnitte 7,8 unter Abstützung durch die Einbeulungen 9 in Wirkverbindung mit den entsprechenden Drähten, so daß diese zwischen den Zungenabschnitten und den zugeordnete« nachgiebigen Lippen 18, 19 gefangen werden. Die Einbeulungen 9 stellen sicher, daß die Zungenabschnitte in den Spalt zwischen den nachgiebigen Lippen 18, 119 eindringen
und eine so große Kontaktbewr.gung zwischen den nachgiebigen Lippen und den Drähten eintritt, daß eine gute Schabewirkung durch die Lippen an der Isolierschicht der Drähte erzielt wird. Diese Schabewirkung streift die Isolierschicht an den Kontaktpunkten mit den nachgiebigen Lippen ab und sorgt für eine Säuberung der Drähte zur Vorbereitung des endgültigen Kontakts. Bei vollständigem Zusammenbördeln der Klemme wird der Draht an zwei Punkten abisoliert, wo er zwischen den Zungenabschnitten 7 und 8, welche in der vollständig geschlossenen Stellung durch die Einbeulungen 9 gehalten werden, und den nachgiebigen Lippen 18 und 19 gefangen wird. Durch diese Anordnung wird das Vorhandensein von Isolierung an jenen Punkten, an denen Kriechen und
Nachgeben vorkommen können, im wesentlichen vermieden.
Die auslenkbaren Lippen 18 und 19 sind so dimensioniert, daß eine federnde Einklemmung erfolgt, welche Kontaktdruck aufrechterhält gegefi die Wirkungen vjn Kriechen und Ermüdung. Ferner wirken die auslenkbaren Lippen als einseitig eingespannte Hebel zum Schließen der Spalten zwischen den Zungenabschnitten und den Lippen, wobei der Abstand zwischen den Kanten sich selbst so einstellt, daß er dem Durchmesser der einzufangenden Drähte entspricht.
Die Zapfen 20 liegen nach dem Bördeln der Klemme zwischen den Zapfen 10, so daß der Draht
gezwungen ist, sich zwischen den Zapfen zickzackförmig zu erstrecken. Die scharfen Spitzen, beispielsweise die Spitzen 24, durchdringen die Isolation und bilden einen mechanischen und elektrischen Kontakt mit dem Draht aus. Die Zapfen 20 und 23 verhalten sich in ähnlicher Weise wie die Zapfen 10 und 20. Die Zapfen 11 und 21 und gleichermaßen die Zapfen 12 und 22 liegen ebenfalls abwechselnd positioniert in der zusammengebördelten Klemme, so daß der Draht, welcher zu dem zickzackförmigen Verlauf in der Klemme gezwungen ist, von den Zapfen gegriffen wird. Die Isolation wird jedoch nicht durchstoßen, und die Greifwirkung unterstützt das Halten des Drahtes in der Klemme, ohne daß der Draht selbst merkbar geschwächt wird. Der Draht, welcher sich längs der Zapfen 11 und 13 erstreckt, wird in Richtung nach rechts (wenn F i g. 1 berücksichtigt wird) der Klemme gedrückt, und der Draht, welcher längs der Zapfen 10 und 12 liegt, wird nach links bezüglich der Klemme gedrückt.
Zusätzlich zur Sicherstellung der richtigen Lage der miteinander zu verbindenden Drähte in der Klemme unterstützen die dreieckigen Abschnitte 14, 15, 16 und 17 das Einfangen des Drahtes in der gebördelten Klemme, indem die Isolation durchstoßen wird und Kontakt mit den Drähten hergestellt wird.
Wenn die Klemme in einer Bördelmaschine gemäß Patentschrift 1 665 422 gebördelt wird, werden die Seitenwandungen 5,6 in Richtung der Grundplatte 4 gebogen, um die Klemme um die Drähte zu bördeln zwischen einer Matrize und einer beweglichen Patrize. Die Patrize drückt die Klemme gegen eine im wesentlichen abgeflachte Matrize, die so geformt ist, daß sie die Biegungen der Seitenwandungen S, 6 der Klemme sehr nahe der Grundplatte 4 bewirkt und damit jede Ermüdung nach dem Bördeln auf ein Minimum bringt Es ist deshalb wichtig, daß das Material an der Verbindungsstelle zwischen den Seitenwandungen und der Grundplatte während der Herstellung der Klemme nicht geschwächt wird. Mit einer solchen Anordnung wird die Klemme stark
S nahe der Grundplatte 4 komprimiert, so daß das Material über den gesamten Querschnitt nachgibt und Zugspannungen vom Biegevorgang neutralisiert werden. Die Kompression der Klemme wird begünstigt durch die Aufwärtskonvexform der Grundplatte, wodurch die Seitenwandungen 5,6 gezwungen werden, über die Drähte Kontakt mit der Grundplatte zu erhatten, bevor die Klemme vollständig gebördelt ist. Das vollständige Zubördeln der Klemme führt dazu, daß die Grundplatte vorübergehend abgeflacht
ts wird, wobei die Seitenwandungen 5,6 etwa parallel zur Grundplatte liegen. Bei Abbau des Bördeldrucks auf die Klemme ermöglicht die federnde Eigenschaft des Metalls eine teilweise Rückkehr der Grundplatte in den aufwärts konvexen Zustand und infolgedessen
ao eine weitere Verbesserung des Griffs um die Drähte.
Darüber hinaus kann die Patrize selbst konkav
ausgebildet sein oder die Matrize einen Vorsprung aufweisen, durch welche eine höhere Bördelkraft auf die Seitenwandungen 5,6 ausgeübt wird und auf die
as Grundplatte 4 der Klemme nahe deren Verbindungsteil und danach an den freien Enden der Scitenwandungen. Auf diese Weise wird die auf die freien Enden der Seitenwandungea wirkende Kraft teilweise herabgesetzt und damit die Tendenz, die Drähte und die freien Enden der Seitenwandung ;n zu zerstören, während eine Kraft auf die Drähte c urch die Hebelwirkung aufrechterhalten wird, nachdem der Bördeldruck abgebaut wird.
Die Klemme gemäß der Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform kann mit Aluminiumdrähten wie auch mit Kupferdrähten zusammen benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

streckenden Schlitz unterteilt ist, so daß jeweils Patentansprüche: Vtaxe von Zungenteilen entstehen, die so gebogen sind, daß sie nahe der jeweiligen Seitenwand yer-
1. yerbindungsklemme zum Andrücken an laufen und sich im wesentlichen in derselben Richelektrische Drähte mit einem im wesentlichen s tung wie diese erstrecken. Durch das Hauptpatent trogförmigen, elektrisch leitenden Teil, das eine wird für eine solche Ausbildung der Vetbindungs-Crundplatte sowie zwei aufrecht stehende Seiten- klemme Schutz beansprucht, bei der die quer verlauwände besitzt, wobei die Grundplatte eine Mehr- fenden Kanten der anderen Querstreifen, welche die lahl von quer verlaufenden Schlitzen aufweist, durch das Herausbiegen der Zungenteile gebildete die eine Reihe von Querstreifen definieren, von xo öffnung bzw. öffnungen begrenzen, nach oben gebodenen jeder zweite durch einen senkrecht zu den gen sind zur Ausbildung elastisch biegbarer Lippen quer verlaufenden Schlitzen sich erstreckenden und daß diese anderen Querstreifen zur Ausbildung Schlitz unterteilt ist, so daß jeweils Paare von aufwärts ragender Zapfen gelocht sind.
Zungenteilen entstehen, die so gebogen sind, daß Beim Zusammenbördeln der Verbindungsklemme «e nahe der jeweiligen Seitenwand verlaufen und 15 nach dem Hauptpatent werden die eingelegten Drähte •ich im wesentlichen in derselben Richtung wie im wesentlichen durch das Zusammenwirken der diese erstrecken, und wobei die quer verlaufen- Zungenteile mit den elastisch biegbaren Lippen festden Kanten der anderen Querstreifen, welche die gehalten, wobei ein Durchscheren einer etwa auf durch das Herausbiegen der Zungenteile gebil- den Drähten befindlichen Isolierschicht erfolgt. Die dete öffnung bzw. öffnungen begrenzen, nach ao Zapfen unterstützen dabei die Haltewirkung der oben gebogen sind zur Ausbildung elastisch bieg- Zungen und Lippen.
barer Lippen und diese anderen Querstreifen zur Es hat sich gezeigt, daß auch die Zapfen dazu her-
Ausbildung aufwärts ragender Zapfen gelocht angezogen werden können, einen elektrischen Kon-Sind, nach Hauptpatent 1765 818, dadurch takt zwischen den Drähten und der Klemme vorzusegekennzeichnet, daß auch die Seitenwan- 25 hen und darüber hinaus eine bestimmte Verformung düngen an mehreren Stellen gelocht sind zur Aus- der Drähte zu bewirken, so daß die Festigkeit der bildung von nach innen vorstehenden Zapfen, die Verbindung zwischen Klemme einerseits und Drährelativ zu den Zapfen in der Grundplatte in deren ten andererseits erhöht wird. In Weiterbildung der Längsrichtung versetzt angeordnet sind. Klemme nach dem Hauptpatent wird daher gemäß
2. Klemme nach Anspruc' 1, dadurch gekenn- 30 vorliegender Erfindung vorgeschlagen, daß auch zeichnet, daß die Zapfen in der Grundplatte in die Seitenwandungen an mehreren Stellen gelocht zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Reihen sind zur Ausbildung von nach innen vorstehenden angeordnet sind und in jeder Reihe Zapfen gerin- Zapfen, die relativ zu den Zapfen in der Grundplatte gerer Höhe gegenüber den übrigen Zapfen in der- in deren Längsrichtung versetzt angeordnet sind. Es selben Reihe vorgesehen sind und daß die Z^p- 35 ist dabei darauf hinzuweisen, d^ß aus der USA.-Pafen in den Seitenwandungen, welche für das Zu- tentschrift 2 783 447 an sich bekannt ist, Drähte in sammenwirken mit den Zapfen verringerter Höhe einer Verbindungsklemme mittels mehrseitig einin der Grundplatte vorgesehen sind, ebenfalls drückender spitze Fortsätze aufweisender Zapfen zu eine verringerte Höhe aufweisen. halten. Bei dieser bekannten Klemme jedoch dienen
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 40 die Spitzen der Zapfen nur zum Durchdringen der gekennzeichnet, daß sie Schlitze aufweist zur Un- Isolation, während der eigentliche Haltevorgang terteilung in einzelne federnde und jeweils einen durch das Zusammenpressen eines äußeren duktilen Zapfen tragende Abschnitte. Teiles kraftschlüssig erfolgen soll.
4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3 Im Gegensatz dazu werden beim Anmeldungsgemit einer außen auf das Hauptteil aufgebrachten 45 genstand die Drähte dank der versetzten Anordnung Isolierabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen in Grundplatte und Seitenwandungen in die Abdeckung durch die Löcher gepreßt ist, eine gewellte Form entsprechend der Anordnung der welche beim Lochen der Klemme zur Ausbildung Zapfen gezwungen, so daß sich ein Fortschritt ergibt, der Zapfen erzeugt wurden. der wesentlich bessere Haltbarkeit gewährleistet.
5. Klemme nach Anspruch 4, gekennzeichnet 50 Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindurch weitere Löcher zur verstärkten Sicherung dung sind in den Untcransprüchen definiert.
DE2055583A 1969-11-13 1970-11-12 Verbindungsklemme zum Andrücken an elektrische Drähte Expired DE2055583C3 (de)

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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent