DE2607815C2 - Heißfolienprägeapparat - Google Patents

Heißfolienprägeapparat

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DE2607815C2
DE2607815C2 DE19762607815 DE2607815A DE2607815C2 DE 2607815 C2 DE2607815 C2 DE 2607815C2 DE 19762607815 DE19762607815 DE 19762607815 DE 2607815 A DE2607815 A DE 2607815A DE 2607815 C2 DE2607815 C2 DE 2607815C2
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DE
Germany
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gear
positively connected
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shaft
hot stamping
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DE19762607815
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English (en)
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DE2607815A1 (de
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Georg 8700 Würzburg Schneider
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Metronic Geratebau GmbH and Co
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Metronic Geratebau GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F19/00Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
    • B41F19/02Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
    • B41F19/06Printing and embossing between a negative and a positive forme after inking and wiping the negative forme; Printing from an ink band treated with colour or "gold"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2219/00Printing presses using a heated printing foil
    • B41P2219/20Arrangements for moving, supporting or positioning the printing foil

Landscapes

  • Duplication Or Marking (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Heißfolienprägeapparat entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits z. B. durch die DE-PS 12 «»3 162 bekanntgeworden. Es wird hierbei die Rückholbewegung des Prägestempels zum Vorschub der Heißprägefolie nutzbar gemacht. Dabei ist der Prägestempel als Verlängerung eines Doppelkolbens ausgeführt. Jedoch hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß der Vorschub der Heißprägefolie nicht während des Betriebes verstellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den schrittweisen Heißprägefolienvorschub bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I während des Betriebes, ohne Vorrichiungsstillstand, stufenlos zu verstellen. Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs I angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Heißprägefolienvorschub stufenlos und während des Betriebes exakt auf das gewünschte Druckbild eingestellt werden kann, so daß
to ein geringer Materialverlust erreicht wird. Dies ist möglich, obwohl nur ein einziger Antrieb für den Druckkopf und den Heißprägefolienvorschub vorhanden ist Hierdurch läßt sich die Baugröße des Gerätes sehr klein gestalten, so daß es leicht in Verpackungs automaten integriert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Erfindung gemäß Vorrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht A der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Γ i g. 3 eine Ansicht B der Vorrichtung gemäß Fig.!. F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3. Mit einer horizontalen Montageplatte 1 ist ein Bügel 2 verschraubt. Der Bügel 2 dient zur Aufnahme und Führung eines Druckstempels 3 mit einem beheizbaren Druckkopf 4. Rechtwinklig mil der Montageplatte 1 ist eine Befestigungsputte 5 und mit dieser eine Lagerplatte 6 verschraubt oder verschweißt. Mittels der
JO Lagerbuchsen 7,8 ist eine Welle 9 in der Montageplatte 1 und der Lagerplatte 6 drehbar gelagert. Ein Zahnrad 12 und ein mit ihm fest verschraubter Arm 13 sind mittels einer gemeinsamen Lagerbuchse 11 drehbar auf der Welle 9 gelagert.
J5 Mit der Welle 9 formschlüssig verbunden, z. B. verstiftet mittels eines Stiftes 14. ist eine Gabel 15. Mit der Gabel 15 ist ein Mitnehmerstift 16 formschlüssig verbunden, und zwar so. daß er mit einem Ende über die Gabel 15 hinausragt. Bei einer Bewegung der Gabel 15
<o entgegen dem Uhrzeigersinn nimm der Mitnehmerstift 16 den Arm B und damit das Zahnrad 12 mit. Selbstverständlich kann die Gabel 15 auch nur als einarmiger Hebel ausgeführt werden.
An der Befestigungsplatte 5 ist ein /ugkraftausüben-
des. gesteuertes Mittel 17. z. B. ein Elektromagnet oder ein Pneumatikzylinder, verschraubt, dessen Zugstange 18 ein Endstück 19 aufgeschraubt ist. F.s trägt eine Achse 20 mit zwei auf ihr drehbar gelagerten Rollen 21,22. die derart angeordnet sind, daß sie auf Schenkeln 23, 24 der Gabel 15 abrollen können. Ein Ende einer Zugfeder 25 ist an einem Stift 26 der Montageplatte 1 und ihr anderes Ende an einem Stift 27 des Hebelarmes 1J pingehängt. Die Zugfeder 25 ist so bemessen, daß sie nach beendetem Prägevorgarg. d. h. das /ugkrafterzeu gende Mittel 17 ist inaktiv, den Hebelarm 13 und das Zahnrad 12 im Uhrzeigersinn verdreht. Über den Mitnehmerstift 16 wird gleichzeitig der einarmige Hebel 15 mit der Welle 9 verdreht und über die Rollen 22, 21 des einarmigen Hebels 15 die Zugstange 18 aus dem
so gesteuerten Mittel 17 gezogen
Über einen Zahnriemen 28 ist das Zahnrad 12 mit einem Zahnkranz 30 kraftschlüssig verbunden. Der Zahnkranz 30 ist auf einem Außenring 31 eines handelsüblichen Hülsenfreilaufes 32 aufgeschrumpft.
Der eine Klemmfläche und -rollen aufweisende Hülsenfreilauf 32 ist zwischen den Zahnkranz 30 und eine Welle 33 geschaltet. Die Nadelhülse des Hülsenfreilaufes 32 ist mit der Welle 33 formschlüssig verbunden.
und in einem Lagerbock 3S und in der Montageplatte I drehbar gelagert, wobei der Lagerbock 36 mit der Montageplatte 1 formschlüssig verbunden ist
Mit dem einen Wellenende 37 der Welle 33 ist eine Heißprägefolientransportwalze 38 und mit einem anderen Wellenende 39 ein genutetes Antriebsrad 40 formschlüssig verbunden. Der Hülsenfreilauf 32 bewirkt, daß bei einer Rotationsbewegung des Zahnrades 12 und damit des Zahnkranzes 30 mit dem Außenring 31 des Hülsenfreilaufes yi entgegen dem Uhrzeigersinn, also während der Bewegung der Zugstange 18 durch das aktivierte Mittel 17 die Welle 33 nicht verdreht wird. Erst bei der durch die Zugfeder 25 bewirkten Bewegung — d. h. das Mittel 17 übt keine Kraft auf die Zugstange 18 aus — des Zahnrades 12 im Uhrzeigersinn wird über den Hülsenfreilauf 32 die Welle 33 und damit die HeißprägefolientransportwaJze 38 verdreht. Mit ihr arbeitet eine federkraftbeaufschlagte Gegendruckwalze 35 zusammea Beide gemeinsam sorgen für den Transport einer bandförmigen Heißprägefolie 34. Über einen elastischen Antriebsriemen 41 ist das Antriebsrad 40 mic einem Antriebsrad 42 kraftschlüs^ig verbunden, welches auf e>ne Welle 43 formschlüssig aufgeb acht ist. Die Welle 43 ist in der Montageplatte 1 gelagert. Von der Welle 43 erfolgt der Kraftfluß auf einen Aufwickeldorn 44 über eine nicht dargestellte Rutschkupplung. Ein den Außenring 31 umschlingendes Bremsband 45 ist einerseits an einem gehäusefesten Stift
46 und andererseits am Ende einer gespannten Zugfeder
47 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende am gehäusefesten Stift 26 eingehängt ist.
Mit der Welle 9 formschlüssig verbunden ist ein Hebel 51. der eine Rolle 54 trägt. Die Rolle 54 drückt auf ein Gegenstück 55. Das Gegenstück 55 ist mit dem Druckstempel 3 fest verbunden. Eine Druckfeder 56 dient dazu, den Druckstempel 3 aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung /u drücken.
Wie schon oben ausgeführt, wird bei nicht aktiviertem Mittel 17 das Zahnrad 12 über die Zugfeder 25 und den Hebelarm 13 zurückgeholt, d. h. im Uhrzeigersinn verdreht. Die*" Verdrehung wird durch Anschlagen eines mit dem Zahnrad 12 fest verbundenen Nokkens 57 an einen stufenlos verstellbaren Anschlag 58 begrenzt. Da nun das Zahnrad 12 über Zahnriemen 28. Hülsenfreilauf 32 auf die Heißprägefolientransportwalze 38 einwirkt, ändert sich bei einem Verstellen des Anschlages 58 der mögliche Vei irehwinkel des Zahnrades 12 und damit die Länge der. von einer Vorratsrolle 48 mittels der Heißprägetolientransportwalze 38. abgezogenen Heißprägefolie 34.
Der verstellbare Ansch^g 58 kann z. B. aus einer horizontal hin- und herschiebbaren Stange 59 bestehen. Die Stange 59 ist zemrisch teilweise von einem rechteckigen Führungsquader 60 umschlossen und mit ihm formschlüssig verbunden. Eine Fläche des Führungsquaders 60 gititet auf einer Fläche 61 der Montageplatte 1. weil die Stange 59 in einer Bohrung der Befestigungspl.ine 5 und in einem mit der Montageplatte t verschweißten !.agerboik 62 gelagert ist. Hierdurch ist es nicht möglich, dali die Stange 59 um ihre Längsachse verdreht werden kann. Die Stange 59 ist ab dem Führungsquader 60 auf ihrer rechten Hälfte durchgehend bis zum Ende mit einem Außengewinde versehen, das mit dem Innengewinde einer drehbar im Lagerbock 62 gelagerten Hülse 63 mit einem Bund 64 im Eingriff steht. Das den' Hund 64 gegenüberliegende Ende der Hülse 63 i«t mit einem Drehknopf 65 formschlüssig verbünde'!, z. B. verstiftet. Zwischen
Führungsquader 60 und Bund 64 ist eine Druckfeder 66 eingespannt, wobei die Stange 59 sie in ihrer Längsrichtung durchdringt Wird nun der Drehknopf 65 verdreht, so verdreht sich auch die im Lagerbock 62 gelagerte Hülse 63 mit Da das Innengewinde der Hülse 63 mit dem Außengewinde der Stange 59 in Eingriff steht, wirkt daher die Hülse 63 wie eine geführte Mutter auf die Stange 59. Da durch den an der Fläche 61 anliegenden Führungsquader 60 sich beim Verdrehen der Hülse 63 mittels des Drehknopfes 65 die Stange 59 nicht mitdrehen kann, wird sie je nach Drehnchtung des Drehknopfes 65 horizontal in die eine oder andere Richtung verschoben. Hierdurch verändert sich der Anschlag 58 für den Nocken 57 des Zahnrades 12 und damit der Vorschub der Heißprägefolie 34.
Zum Führen und Strammen der Heißprägefolie 34 von der Vorratsrolle 48 zu einer Aufwickelrolle 49 sind eine drehbare, gehäusefeste Umlenkrolle 50, eine federkraftbehaftete Wippe 52 angeordnet Ein gehäusefester Abwickeldorn 53 dient zur Aufnahme der Vorratsrolle 48 der Heißprägefolie 34.
Teilehste Montageplatte
25 1 Bügel
2 Druckstempel
3 Druckkopf
4 Befestigungsplatte
5 Lagerplatte
JO 6 Lagerbüchse
7 Lagerbüchse
8 Welle
9
10 Lagerbüchse
J5 11 Zahnrad
12 Hebelarm
13 Stift
14 einarmiger Hebel
15 Mitnehmerstifl
40 16 gesteuertes Mittel
17 Zugstange
18 Endstück
19 Achse
20 Rolle
45 21 Rolle
22 Arm
23 Arm
24 Zugfeder
25 Stift
50 26 Stift
27 Zahnriemen
28
29 Zahnkranz
30 Auvienring
t5 31 Hülsenfreilauf
32 Welle
33 Heißprägefolie
34 Transportwalze
35 Lagerbock
*i0 36 Wellenende
37 Heißprägefölientränspörtwälze
38 Wellenende
39 Antriebsrad
40 Antriebsriemen
b5 41 Antriebsrad
42 Welle
43 Aufwickeldorn
44
45 Bremsbrand
46 Stift
47 Zugfeder
48 Vorratsrolle
49 Aufwickelrolle
50 Umlenkrolle
51 Hebel
52 Wippe
53 Abwickeldorn
54 Rolle
55 Gegenstück
56 Druckfeder
57 Nocken
58 Anschlag
59 Stange
60 F"ührungsquader
61 Fläche
62 Lagerbock
63 Hülse
64 Bund
65 Drehknopf
66 Druckfeder
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Heißfolienprägeapparat zum Bedrucken einer geförderten Materialbahn mittels einer beheizten Druckform und einer zwischen der Materialbahn und der Diuckform schrittweise hindurchgezogenen bandförmigen Heißprägefolie mil einem über einer Druckstation angeordneten, gesteuerten Arbeitszylinder zur Betätigung der Druckform und einem vom Arbeitszylinder angetriebenen Schrittantrieb für die Heißprägefolie, wobei in der Antriebsverbindung ein einstellbarer Leergang vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Montageplatte (1) drehbar gelagerte Welle (9) angeordnet ist, daß mit der Welle (9) ein einarmiger Hebel (15) formschlüssig verbunden ist, daß rotierbar um die Welle (9) ein Zahnrad (12) angeordnet ist, daß mit dem Zahnrad (12) ein Hebelarm (13) formschlüssig verbunden ist daß mit dem Zahnrad (12) ein Nocken (57) formschlüssig verbunden ist, daß zwisctun dem einarmigen Hebel (15) und dem Hebelarm (13) eine krafischiüssige Verbindung über einen Mitnehmerstift (16) vorgesehen ist. daß zwischen einem montageplattenfesten Stift (26) und einem, mit dem Hebelarm (13) formschlüssig verbundenen Stift (27) eine Zugfeder (25) angeordnet ist daß der Hebelarm (1.1) mit dem zugkrafterzeugenden, den Prägehub des Druckstempels (3) auslösenden, gesteuerten Mittel (17) kraftschlüssig verbunden ist. daß eine an der Montageplatte (1) befestigte, stufenlos verstellbare Stange (59) derart angeordnet ist. daß sie für den am Zahnrad (12) befestigten Nocken (57) einen Anschlag (58) bildet daß das Zannrad (12) über einen Freilauf (32,33) mit einer Heißprägefolien transponierenden Paarung von Transportwalzen (35, 38) und einer Aufwickeleinrichtung (40, 41. 42, 43, 44) kraftschlüssig verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Hebel (15) als Gabel mit zwei Armen (23,24) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als zugkraftausübendes Mittel (17) &·η Elektromagnet angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß als zugkraftausübendes Mittel (17) ein Pneumatikzylinder angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß als kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zahnrad (12) und dem Freilauf (32,33) ein Zahnriemen (28) angeordi.et ist.
DE19762607815 1976-02-26 1976-02-26 Heißfolienprägeapparat Expired DE2607815C2 (de)

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DE9315606U1 (de) * 1993-10-08 1993-12-23 Bär, Edeltraud, 74821 Mosbach Druckvorrichtung, insbesondere Kodier- oder Prägevorrichtung zum Bedrucken eines Mediums

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