DE1188906B - Transporteinrichtung fuer automatische Schmiedepresse zum Herstellen gratfrei gelochter Schmiedestuecke - Google Patents
Transporteinrichtung fuer automatische Schmiedepresse zum Herstellen gratfrei gelochter SchmiedestueckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K27/00—Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
- B21K27/02—Feeding devices for rods, wire, or strips
- B21K27/04—Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23k
Deutsche Kl.: 49h-6
Nummer: 1188 906
Aktenzeichen: W24568Ib/49h
Anmeldetag: 2. Dezember 1958
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung an automatischen Schmiedepressen zum Herstellen
gratfrei gelochter Schmiedestücke.
Gratfrei gelochte Schmiedestücke werden benötigt z.B. als Ringrohlinge, die auf einem Ringwalzwerk
zu Wälzlagerringen, Ringfederelementen od. dgl. weiterverarbeitet werden. Das gratfreie Lochen erfolgt
dadurch, daß von der einen Stirnseite des Werkstückes her mit einem Vorlochdorn vorgelocht wird,
wobei ein Boden im Werkstück verbleibt, und daß dann von der anderen Stirnseite des Werkstückes her
durch Ausstoßen des Bodens fertig gelocht wird. Man kann dabei so vorgehen, daß Vorlochdorn und
Fertiglochdorn in entgegengesetzten Richtungen auf das Werkstück einwirken oder so, daß beide Dorne
in gleicher Richtung wirken und das Werkstück beim Transport aus dem Wirkungsbereich des Vorlochdornes
in den Wirkungsbereich des Fertiglochdornes gewendet wird.
Der steigende Bedarf an gratfrei gelochten Schmiedestücken und die hohen Lohnkosten, die
sich aus der schweren, körperlichen Arbeit im Schmiedebetrieb ergeben, machten eine Automatisierung
des Arbeitsablaufes, insbesondere der Werkstückmanipulierung, wünschenswert. Diesem Wunsche
standen jedoch nicht nur die Schwierigkeiten entgegen, die sich bei der selbsttätigen Werkstückmanipulierung
von warmen Schmiedestücken schlechthin ergeben, sondern auch noch die, die aus den speziellen Belangen des gratfreien Lochens
resultieren.
Beim Arbeiten mit entgegengesetzt wirkenden Lochdornen, die beide angetrieben werden, wird die
ohnehin schon aufwendige und vielgliedrige Konstruktion der Presse durch den Anbau einer selbsttätigen
Werkstückmanipuliereinrichtung so erheblich verkompliziert, daß die erforderliche Betriebssicherheit
nicht mehr gewährleistet ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß beim Schmieden nicht nur die
thermische Beanspruchung der Schmiedeeinrichtung, sondern auch der abplatzende Zunder Störquellen
bilden, die nur von einfachen und robusten Konstruktionen einen störfreien Betrieb erwarten lassen.
Andererseits können mit Rücksicht auf den Einsatz in der Massenfabrikation und wegen der Gefahr,
welche die glühenden Werkstücke bei gestörtem Arbeitsablauf für Menschen und Anlage bilden, anfällige
Einrichtungen nicht akzeptiert werden.
Beim Arbeiten mit entgegengesetzt wirkenden Lochdornen, von denen einer stillsteht, ist zwar der
Antrieb der Presse einfach, doch wird eine selbsttätige Werkstückmanipuliereinrichtung um so kom-Transporteinrichtung
für automatische
Schmiedepresse zum Herstellen gratfrei
gelochter Schmiedestücke
Schmiedepresse zum Herstellen gratfrei
gelochter Schmiedestücke
Anmelder:
Wagner & Co.,
Wagner & Co.,
Werkzeugmaschinenfabrik m. b. H.,
Dortmund, Dortmunder Feld 2
Dortmund, Dortmunder Feld 2
Als Erfinder benannt:
Alfred Strugala, Dortmund-Asseln;
Willi Sporenberg, Holzwickede;
Dipl.-Ing. Heinz Schmidt, Essen
Alfred Strugala, Dortmund-Asseln;
Willi Sporenberg, Holzwickede;
Dipl.-Ing. Heinz Schmidt, Essen
plizierter und somit störanfälliger. Das liegt daran, daß das Werkstück vor dem Weitertransport erst von
dem feststehenden Lochdorn abgehoben werden muß. Diese zusätzliche Transportbewegung verlängert
außerdem besonders bei schweren Werkstücken die Taktzeit und verringert damit die Stückleistung
der Presse.
Entsprechendes gilt auch für Schmiedepressen mit in gleicher Richtung wirkenden Lochdornen, zwisehen
denen das Werkstück gewendet werden muß. Die zum Wenden von Werkstücken bisher besonders
von Maschinen der Kaltverformung bekanntgewordenen Einrichtungen lassen durch ihre Kompliziertheit
einen störfreien Betrieb unter Hitze undZundereinwirkung nicht zu.
Die erwähnten Schwierigkeiten machen sich besonders nachteilig bemerkbar, wenn verhältnismäßig
schwere Werkstücke bearbeitet werden müssen und wenn — wie bei der Ringrohlingfertigung — aus
Gründen der Wirtschaftlichkeit neben dem Lochprozeß auch noch die gesamte Außenkontur des
Rohlings betreffende Verformungsvorgänge, z. B. Stauch- und Gesenkschmiedevorgänge, ablaufen, die
eine völlige Freigabe des Werkstückes durch die Manipuliereinrichtung für die Dauer der Werkzeugeinwirkung
erfordern.
Es sind zum selbsttätigen Werkstücktransport auf Bearbeitungsmaschinen Einrichtungen bekanntgeworden,
bei denen mit greiferartigen Aussparungen oder mit aufgesetzten Greifflächen versehene
Transportleisten in Werkstücktransportrichtung hin und her verschiebbar sind und außerdem quer, dazu
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zum Erfassen bzw. Freigeben der Werkstücke be- Demgegenüber ermöglicht die Erfindung einen
wegt werden können, so daß eine reine translato- konstruktiv überaus einfachen, robusten und berische
Werkstückbewegung erfolgt. Eine derartige triebssicheren Aufbau einer Transporteinrichtung an
Transporteinrichtung für Blechziehpressen ist auch einer Schmiedepresse zum Herstellen gratfrei gelochschon
mit schrägstehenden, federnden oder gelenki- 5 ter Schmiedestücke. Sie ermöglicht bei geringen Begen
Gliedern auf den Greifern versehen worden, wo- schaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten eine hohe
durch ein Anheben der Werkstücke bei der Schließ- und störungsfreie Produktion, auch bei großen
bewegung der Greifer bewirkt wird. Diese Einrich- Werkstückgewichten und zusätzlichen Stauch- bzw.
tung bezweckt einen freischwebenden Transport der Gesenkschmiedeprozessen. Dabei ist es besonders
an der Unterseite mit unglatten Zipfeln behafteten io vorteilhaft, daß das bei der raumsparenden, senk-Ziehteile.
Sie ist zum Abziehen niedriger, nicht zy- rechten Ausbildung der Presse dem Zunder hauptlindrischer
Schmiedestücke — wie gestauchte oder sächlich ausgesetzte Untergesenk einfach und ohne
im Gesenk vorgeschmiedete Ringrohlinge — von irgendwelche beweglichen Teile — nämlich als glatte
einem feststehenden unteren Lochdorn nicht ge- oder wenig bombierte Platte — ausgebildet werden
eignet. 15 kann. Erreicht wird dies, ausgehend von einer Presse
Bei einer durch längs- und querbewegbare Trans- mit von der einen Werkstückstirnseite her in das
portleisten verketteten Pressenstraße zum Ziehen von Werkstück eindringendem Vorlochdorn und einem
Blechteilen wurde auch schon ein um eine Querachse von der anderen Werkstückstirnseite her eindringenschwenkbares
Greiferpaar vorgesehen, welches ein den Fertiglochdorn, bei welcher der Vorlochdorn
Wenden des Werkstückes während des Transportes ao und der Fertiglochdorn in der gleichen Richtung
von einer Presse zur nächsten ermöglicht. Die wirken und das Werkstück während des Transportes
Wendebewegung wird durch Anschläge und Federn aus dem Wirkungsbereich des Vorlochdornes in den
bewirkt und erfolgt während der gesamten Trans- Wirkungsbereich des Fertiglochdornes gewendet
portbewegung. Sie setzt damit ein angetriebenes und wird, durch eine an sich bekannte Werkstückvor
Beginn des Transportes völlig zurückgezogenes 25 transporteinrichtung mit mehreren zangenartigen, in
Ziehkissen in der vor der Wendestufe liegenden Werkstücktransportrichtung geradlinig hin- und her-Presse
voraus. Für das Wenden schwerer Werkstücke schiebbaren und quer dazu offen- und schließbaren
und für den Einsatz an Schmiedepressen ist diese Greifern, von denen wenigstens einer um eine quer
Einrichtung durch ihren Antriebsmechanismus un- zur Vorschubrichtung liegende Achse drehbar ist,
geeignet, der hohe Massenkräfte, lange Taktzeiten 30 durch in Vorschubrichtung angeordnete, sich über
und die Notwendigkeit eines angetriebenen und da- einen Teil des zwischen Vorlochdorn und Fertigmit
beim Warmbetrieb gegen Zundereinwirkung an- lochdorn liegenden Transportbereiches der Transfälligen
Unterwerkzeuges ergibt. porteinrichtung erstreckende Wälzbahnen, deren
Für das Wenden von Werkstücken auf Kaltverfor- Länge gleich ist dem halben Umfang von mit ihnen
mungsmaschinen ist es auch bekanntgeworden, den 35 zusammenarbeitenden, konzentrisch zur Drehachse
das Werkstück haltenden Greifer drehbar zu lagern. an den drehbaren Greifern befestigten Wälzkörpern,
Ein am Greifer befestigtes Ritzel bewirkt während und durch eine zwischen den Wälzbahnen liegende,
der Transportbewegung von einem Werkzeug zum zum Wenden des zwischen den drehbaren Greifern
nächsten ein Wenden des Werkstückes dadurch, daß gehaltenen Werkstückes bemessene Vertiefung des
sich das Ritzel an einer Zahnstange abwälzt. Bei 40 Pressentisches. Zum sicheren Wenden auch schwediesen
Maschinen erfolgt der Werkstücktransport rer Schmiedestücke bei geringen Taktzeiten wird
jedoch nicht durch in Transportrichtung geradlinig vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise als Wälzbewegte
Transportleisten, die durch eine Quer- bahnen Zahnstangen und als Wälzkörper Zahnräder
bewegung offen- und schließbar sind, sondern durch zu verwenden. Schließlich schlägt die Erfindung vor,
einen komplett auf einer Kreisbahn betätigten Werk- 45 daß die Wälzkörper mit den Wälzbahnen nur bei
stückhalter. Hierdurch ergibt sich die Notwendig- geschlossenen Greiferzangen zusammenarbeiten,
keit, entweder das Werkstück auch während der Hierdurch wird ein Rückwärtsdrehen der Greifer
Werkzeugeinwirkung im Werkstückhalter zu be- beim Rückhub der Transportleisten vermieden und
lassen, was z.B. bei der Ringrohlingfertigung nicht damit vor allem die Lebensdauer der Verzahnung
möglich ist, oder das Werkstück muß vom Pressen- 50 günstig beeinflußt.
stößel aus dem Werkstückhalter in das Gegengesenk Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
geschoben und nach der Verformung durch einen F i g. 1 und 2 schematisch dargestellt, dabei zeigt
beweglichen Ausstoßer wieder dem Werkstückhalter Fig. 1 eine Seitenansicht,
zugeführt werden. Diese Lösung hat bezüglich ihrer F i g. 2 eine Draufsicht der Einrichtung nach
Kompliziertheit und Störanfälligkeit im Schmiede- 55 Fig. 1.
betrieb die gleichen Nachteile wie zwei gegenläufig Auf dem Pressentisch 1 sind die Transportbewegte Lochdorne. leisten 2, 3 durch einen bekannten, nicht dargestell-
Auch für Schmiedestücke ist bereits eine aus Ket- ten Antrieb in Vorschubrichtung und quer dazu hinten
und Kettenrädern bestehende selbsttätige Werk- und herbeweglich angeordnet. Auf den Transportstückwendeeinrichtung
bekanntgeworden. Diese be- 60 leisten sind Greiferzangen 4, S, 6, 7, 8, 9, paarweise
zweckt jedoch das Wenden der Werkstücke ohne einander gegenüberliegend, einstellbar befestigt. Die
Quertransport während des Schmiedens unter einem Greiferzangen 6,7 sind in Lagern 10,11 der TransSchmiedehammer. Für eine selbsttätige Werkstück- portleisten 2,3 drehbar. Mit den Greiferzangen 6,7
transporteinrichtung an Schmiedepressen mit mehre- sind Ritzel 12,13 undrehbar verbunden. Neben den
ren nebeneinander angeordneten, nacheinander in 65 Transportleisten 2, 3 sind auf dem Pressentisch 1
jedem Werkstück wirksam werdenden Lochdornen Zahnstangen 14,15 befestigt, deren Verzahnung in
gibt diese Vorrichtung jedoch ebenfalls keine An- ihrer Länge dem halben Umfang der Ritzel 12,13
regung. entspricht und kürzer ist als der gegenseitige Ab-
stand zweier benachbart liegender Greiferzangen 6,8 bzw. 7, 9. Im Bereich der Zahnstangen 14,15 besitzt
der Pressentisch 1 eine Vertiefung 16, die das Wenden der Greiferzangen 6, 7 und des von ihnen gehaltenen
Werkstückes gestattet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Vorschubbewegung, d. h.
die Bewegung mit zwischen den Greiferzangen 4 bis 9 festgehaltenen Werkstücken, durch Verschieben
der Transportleisten 2, 3 von links nach rechts. Sobald die Ritzel 12,13 der Greiferzangen 6, 7 dabei
in Eingriff mit den Zahnstangen 14, 15 kommen, beginnen sich die Greiferzangen und damit das
Werkstück zu drehen. Nach einer Drehung um 180° kommen die Ritzel wieder außer Eingriff, so daß das
Werkstück in der gewendeten Lage weitertransportiert wird. Hierbei kann die gewünschte Lage des
Werkstückes durch eine auf die Greiferzangen od. dgl. wirkende, federnde Rast gesichert werden.
Der Leerhub der Transportleisten, d. h. ihre Bewegung von rechts nach links, erfolgt bei geöffneten
Greiferzangen, also mit gegenüber der F i g. 2 vergrößertem Abstand der Transportleisten 2, 3. Es
kommen daher die Ritzel 12,13 nicht in Eingriff mit den Zahnstangen 14,15, so daß die Greiferzangen 6,7
jetzt keine Drehbewegung ausführen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, bei entsprechenden
Fällen durch Verbreiterung der Zahnstangen 14,15 auch eine Drehung der Greiferzangen 6, 7 bei der
Bewegung der Transportleisten 2,3 nach links zu bewirken.
Claims (3)
1. Transporteinrichtung für zu pressende Werkstücke, die neben der Greifbewegung und
dem Quertransport von Arbeitsstation zu Arbeitsstation auch eine Drehbewegung gestattet,
dadurch gekennzeichnet, daß sie beim gratfreien Lochen von Vorwerkstücken von einer
Seite aus als eine an sich bekannte Greifertransporteinrichtung mit mehreren gekoppelten
Greiferpaaren (4, 5, 6, 7, 8, 9) ausgelegt ist, mit einer, wie an sich bekannt, durch auf mindestens
einem Greiferpaar (6, 7) sitzende Wälzkörper (12,13) und Wälzbahnen (14,15) erzwungenen
Drehbewegung des Greiferpaares (6, 7).
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise als Wälzbahnen Zahnstangen (14,15) und als Wälzkörper Zahnräder (12,13) verwendet werden.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper
(12,13) mit den Wälzbahnen (14,15) nur bei geschlossenen Greiferpaaren (4, 5, 6, 7, 8, 9)
zusammenarbeiten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1029 331, 672579,
586,72025;
586,72025;
französische Patentschrift Nr. 487 315;
britische Patentschrift Nr. 671 016;
Zeitschrift »The Engineer«, 24. 8.1956, S. 282
bis 284.
bis 284.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 518/214 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
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