DE2054712B2 - Bandspule - Google Patents

Bandspule

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DE2054712B2
DE2054712B2 DE19702054712 DE2054712A DE2054712B2 DE 2054712 B2 DE2054712 B2 DE 2054712B2 DE 19702054712 DE19702054712 DE 19702054712 DE 2054712 A DE2054712 A DE 2054712A DE 2054712 B2 DE2054712 B2 DE 2054712B2
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Fred Russell Glen Ellyn Fanella Robert Joseph Villa Park Gioia Norman Frank Lombard IU Beck (V St A)
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Ampex Corp , Redwood City, Calif (V St A)
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandspul« mit einer, einen Teil einer Bandlagerung bildender Fläche, auf die das Band in einem Wickel aufspulba ist, mit einer Achse, um die das Band aufgespult wire und mit ersten auf der Bandlagerung angeordneten Schlitze zur Aufnahme des vorderen Endes des Ban des bildenden Greifelementen.
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekanntgewor den, um das Einsetzen und das Verbinden des vorde ren Endes eines Bandes in eine bzw. mit einer Band spule zu erleichtern. Beispielsweise sind an Bänden Haken, Filzstreifen, Bandschlaufen oder steife um lange Vorsatzteile vorgesehen worden. Derartig Möglichkeiten sind jedoch hinsichtlich der Herstel lung aufwendig und oft nicht an heute hergestellt Bandgeräte angepaßt. Darüber hinaus ergeben sie! bei derartigen Möglichkeiten Ausfälle vor der Ablauf der normalen Lebensdauer der Bänder. Ge maß einer anderen Möglichkeit sind in den Flan
sehen oder den Naben von Bandspulen Schlitze vor- Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitl der in
üesuMien worden; bei derartigen geschlitzten Bandspu- Fig. I dargestellten Bandspule,
Jen gestaltet sich jedoch das Einfädeln des Bandes Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdaistelliing
insbesondere bei unerfahrenen Bedieiuingspersonen der Bandspule,
von Heimbandgerüten relativ schwierig. Bei vielen s F i g. 4 eine ebene, teilweise gebrochene Darstel-
tlieser bekannten Möglichkeiten ist einerseits eine re- lung von mil dem Band in Eingriff tretenden Zähnen
lativ genaue Orientierung tier Spule und andererseits der Bandspule und
fin beträchtlicher Zugriffbereich zur Spule erforder- F i g. 5 eine Teilansicht der Zähne nach F i g. 4 in
lieh, wenn das vordere Ende eines Bandes in die Spu- einer Bandgreifstellung.
Ie eingesetzt und an dieser befestigt werden soll. io Gemäß den Figuren der Zeichnung dient eine er-
Verbesserte Maßnahmen zur Befestigung des vor- findungsgemäße Bandspule 11 zur Verwendung in
tieren Endes eines Bandes an einer Bandspule sind in einem Magnetbandgerät 13, bei dem ein Band 15
den USA.-Patentschriften 3 265 318 und 3 339 859 von einer Vorratsspule 16 abgezogen und auf die
beschrieben. Dabei handelt es sich um Bandspulen Spule Il aufgespult wird. Die Spule 11 dient also als
mit einer Nabe und einer Basis, wobei an der Peri- 15 Bandaufnahmespule im Magnetbandgerät, in diesem
pherie der Nabe hochstehende Zähne im Abstand Magnetbandgerät läuft das Band zwischen der Vor-
voneinander angeordnet sind. Diese Zähne dienen ratsspule und der Aufnahmespule über Aufzeich-
/ur Aufnahme des vorderen Endes des aufzuspulen- nungs-, Wiedergabe- und löschköpfe (nicht darge-
den Bandes. Der vordere Teil des Bandes wird dabei stellt), welche von einem Gehäuse 21 bedeckt sind,
über eine Kante durch einen langgestreckten Schlitz 20 Das Band wird von eiu-r geeigneten Einrichtung, wie
in einer Abdeckung über der Spule u:od sodann in beispielsweise einem Paar νΌΠ Andruckrollen 23, ge-
dem Raum zwischen den Zähnen eingesetzt, so daß führt, die im Bereich des Gehäuses 21 im Abstand
die Zähne das Band ergreifen und ein Aufwickeln voneinander angeordnet sind, um das Band gegen
auf der Spule erfolgt, wenn diese rotiert. Das vordere entsprechende Bandantriebsrollen (nicht dargestellt)
Ende des Bandes erstreckt sich dabei in erheblichem 35 anzudrücken. Damit kann das Band sowohl in Vor-
Maße über die Nabe oder die Spule heraus und wird wärts- als auch in Rückwärtsrichtung bewegt wer-
in Reibungselementen gehalten, welche an gegen- den.
überliegenden Enden des Bandaufnahmeschlitzes an- Erfindungsgemäß wird ein vorderes Ende 25 des geordnet sind. Während der anfänglichen Drehbewe- Bandes 15 schnell in die Bandspule 11 eingefädelt gung derartiger Spulen zieht das über die Spulen her- 30 und von dieser ergriffen, ohne daß dazu spezielle ausragende Ende des Bandes frei an den Reibungse- Führungsstücke oder andere Materialien am vorde-Iementen und schlägt gegen die Spulenabdeckung des ren Bandende 25 befestigt sein müssen. Das Band Gerätes. Dadurch wird ein Schlaggeräusch erzeugt, wird zwischen ersten und zweiten Setzen von Greifbis das vordere Ende des Bandes in die ersten auf die elementen 27 und 29 ergriffen, welche im zentralen Spule aufgespulten Windungen eingespult ist. An- 35 Teil der Spule 11 angeordnet und zwischen zwei Steldererseits kann sich auch dieses lange vordere Ende lungen verschiebbar sind. Bei der ersten Stellung des Bandes um die Spulennabe wickeln. Wird die handelt es sich dabei um eine Einfadelstellung, in der Spule zur Rückspülung des Bandes in umgekehrter die Greifelemente so angeordnet sind, daß sie Schiit-Richtung angetrieben, so kann dabei das Band von ze 31 bilden, weiche ein Einsetzen des Bandendes 25 den Zähnen festgehalten werden und statt frei von 40 ermöglichen. Bei der zweiten Stellung handelt es sich den Zähnen abzugleiten, reißen. um eine Greifstellung, in der die Greifelemente sich
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- zur Drehung durch die Schlitze 31 relativ zueinander
gründe, eine Bandspule anzugeben, bei der die vor- verschieben und das Bandende 25 zum Aufspulen
stehend geschilderten Nachteile bekannter Bandspu- auf die Aufnahmespule 11 ergreifen. Wie im folgen-
len vermieden werden. 45 den noch genauer erläutert wird, erfolgt das Einfä-
Diese Aufgabe wird bei einer Bandspule gemäß dein des Bandes dadurch, daß lediglich das Bandender Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: de 25 über eine Kante durch eine radial verlaufende durch eine der Bandlagerung zugeordnete Nabe rela- öffnung 30 in einer Spulenabdeckung 32 in einen der tiv zu der die Bandlagerung durch Drehung aus einer Schlitze 31 eingesetzt wird. Ist die Bandaufnahmeers'en in eine zweite Stellung bewegbar ist, durch 50 spule in einer horizontalen Ebene angeordnet, so «weite auf der Nabe vorgesehene Greifelemente, wel wird das Bandendr; 25 lediglich über eine Kante in ehe mit den ersten Greifelementen unter Bildung einen der Schlitze 31 eingesetzt, wobei die Anfangstiner Eintädelstellung zusammenwirken, in der die drehung der Bandgreifelemenis 29 am Beginn des Schlitze zur Aufnahme des vorderen Endes des Ban- Bandtransports zu einem automatischen Ergreifen des offen sind, wenn sich die Bandlagerung und die 55 des Bandes an einem Element 27 führt.
Nabe in der ersten Stellung befinden, und durch eine Als r;ne Alternative zu diesem automatischen Vor-Drehmöglichkeit der ersten und zweiten Greifele- gang kann das Greifelement zur Ergreifung des Banfnente in eine Bandgreifstellung, in der das Band des dadurch verschoben werden, daß in einfacher zwecks Aufspulung auf die Fläche bei Drehung der Weise ein Betätigungselement in Form eines Druck-Bandspule zwischen diesen Elementen ergriffen wird, 60 knopfes 33 im Zentrum der Spule momentweise betäwenn sich die Bandlagerung und die Nabe in die tigt wird. Durch einfaches Drücken des Knopfs 33 zweite Stellung bewegen. ergibt sich ein Ergreifen des vorderen Endes des
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung Bandes durch die Bandaufnahmespule. Es ist zu beergeben sich pvs der nachfolgenden Beschreibung merken, daß statt des Drückens des Druckknopfs 33 einer Ausführungsform an Hand der Figuren, Ea 65 auch ein Löaen dieses Knopfes dazu benutet werden zeigt kann, um die Greifelemente in die Bandeinfädelstel-
F i g. 1 eine e'jene Ansicht eines Magnetbandgerät lung zu verschieben,
tes mit einer erfindungsgemäßen Bandspule, Im einzelnen umfaßt die erfindnncseemäße Band-
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spule 11 eine Bandlagerung in Form einer Basis 35, Fingerenden 61 in die benachbarte Kammer eines
welche ein scheibenförmiges Element mit einem au- benachbarten Zahnes 43 ergriffen, bis eine Berüh-
ßeren kreisförmigen Flansch 37 und einer zentral an- rung mit einer gekrümmten vertikalen Fläche 69 im
geordneten Bandlagerungsfläche ist. Auf diese Band- Inneren des Zahns erreicht ist. Vorzugsweise ergeben
lagerung wird das Band aufgespult und gelagert. Der 5 die spitz zulaufenden Enden 61 der Finger 59 und
erste Satz von Greifelementen 27 ist vorzugsweise in die gekrümmte Fläche 69 eine bogenförmige Verbie-
Form einer Vielzahl von Zähnen 43 ausgebildet, wel- gung des zwischen ihnen ergriffenen Bandes,
ehe mit Abstand voneinander am Umfang einer zen- Um eine Zerstörung auf Grund dieser Greifwir-
tralen öffnung 47 in der Basis 35 angeordnet sind (s. kung zu vermeiden und ein Gleiten des Bandes so
Fig. 3). In Umfangsrichtung verlaufende Wände 41 io klein wie möglich zu halten, sind die Bandgreiffinger
der Zähne 43 ragen von der Basis 35 nach außen 59 vorzugsweise mit oberen Bandangriffsköpfen 71
und definieren die Bandlagerungsfläche, auf welche aus einem federnden Material, wie beispielsweise
die erste und nachfolgende Windungen des Bandes weicher elastischer Gummi, versehen. Diese Köpfe
aufgespult und gelagert werden. Die gekrümmten 71 sind durch geeignete Elemente, wie beispielsweise
Wände 41 sind um ein oder zwei Grad abgeschrägt, »5 in Umfangsrichtung voneinander im Abstand befind-
so daß sie an ihrer Verbindung mit der Basis 35 im liehe, vertikal verlaufende Stäbe 73 an einer Nabe 75
Vergleich zu ihren Kronen einen Kreis mit kleinerem befestigt. Diese Stäbe 73 sind dabei an ihrem unteren
Durchmesser bilden. Auf diese Weise wird sicherge- Ende einstückig mit der Nabe 75 verbunden,
stellt, daß sich die ersten Bandwindungen nicht von Die Nabe 75 ist beispielsweise aus Kunststoff ge-
der Basis 35 wegschieben. ao gössen und besitzt eine zentrale Scheibe 77, welche
Die erfindungsgemäße Bandspule macht ein auto- an einem oberen Ende 79 einer Antriebswelle 81 be-
matisches Einfädeln des Bandes in dem Sinne mög- festigt ist und von dieser angetrieben wird. Mittels
lieh, daß das Einsetzen des Bandes über eine Kante dieser Welle 81 kann die Spule 11 in Vorwärtsrich-
gegen die Ebene des Basisflansches 37 dazu führt, tung, d. h. in Bandaufspulrichtung, angetrieben wer-
daß das Band in den Schlitzen 31 zwischen den Zäh- as den. Die Nabenscheibe 71 liegt auf der Antriebswelle
ncn 43 angeordnet ist. Zu diesem Zweck besitzt die 81 auf, wobei wenigstens ein einstückig mit der Nabe
bevorzugte Ausführungsform der Zähne einen First ausgebiHtter Antriebsstift 83 in eine öffnung der
45, von dem geneigte Fläche 49 ausgehen, und in Antriebswelle 81 eingreift, welcher die Spule 11 bei
Abwärtsrichtung von Seitenwänden 51 münden. Die Drehung der Antriebswelle mitnimmt; diese Spule Il
Kante des Bandes wird also entweder direkt in einen 30 ist weiterhin vorzugsweise lösbar mittels einer
Schlitz 31 eingesetzt oder trifft auf eine der geneigten Schraube 85 an der Antriebswelle 81 befestigt. F.in
Flächen 49 auf, von der sie abgleitet, und längs der auf der oberen Seite der Nabenscheibe 77 aufliegen-
Seitenflächen 51 der Zähne in den Schlitz gelangt der Kopf haltert und trägt die Basis 35 in radialer
und am Boden der Basis zwischen den Zähnen auf- Richtung. Eine abwärts gerichtete ringförmiae Wund
trifft. Die Flächen 49 der Zähne besitzen beispiels- 35 87 der Basis 35 (s. F i g. 2) ist dabei von einer gröHc-
weise gegen die Horizontale eine Neigung von 22°. ren ringförmigen Wand 89 umgeben, welche einstük-
während beispielsweise die Seitenflächen 51 auf der kig am Außenrand der Nabenscheibe 77 vorgesehen
rechten Gegenuhrzeigerseite der Zähne gegen die ist. Auf diese Weise wird die Basis 35 der Spule 11
Vertikale um einen Winkel von 12° geneigt sind und koaxial zur Achse der Antriebswelle 81 gehalten, nie
die gegenüberliegenden linken Seitenflächen 51 der 40 Basis 35 besitzt weiterhin eine ringförmige, hori/011-
Zähne vertikal verlaufen. tal verlaufende Unterseite 91. welche auf einem iiu-
Um einen störungsfreien Einsatz der Bandkante in ßeren Flansch 93 der Nabe 75 aufliegt: auf diese
die Schlitze 31 zwischen den Zähnen 43 der Basis zu Weise wird die Basis 35 und die Bandspule in axialer
gewährleisten, sind die Greifelemente des zweiten Richtung gelagert.
Satzes in Kammern 55 im Inneren der Zähne 43 be- 45 Der Drehweg der Basis 35 relativ zur Nabe 75 in
wegbar (s. F i g. 4). Speziell sind die vertikalen Sei- einem begrenzten Bogen um die Achse der Spule ist
tenflächen 51 der Zähne 43 mit öffnungen versehen, axial durch eine Folge von winkelmäßig im Abstand
welche ein Verschieben der Greifelemente des zwei- voneinander befindlichen Stiften 95 auf der h'nteren
ten Satzes in die Kammern 55 in den Zähnen 43 zu Seite der Basis 35 festgelegt. Diese Stifte 95 ragen in
ermöglichen. Wie F i g. 2 zeigt, ist an der Unterseite 50 bogenförmige, sich in Urnfanssrichhing erstreckende
der Basis 35 eine Folge von Schlitzen 56 vorgesehen, langgestreckte Schlitze 97 im äußeren Flansch 93 der
welche in die nach oben verlaufenden Kammern 55 Nabe 75. Die Stifte und Schlitze sind komplementär
einmünden, so daß die Greifelemente 29 des zweiten gestaltet und so angeordnet, daß die Basis frei und
Satzes, welche in Form von aufrecht stehenden Fin- leicht relativ zur Nal)e gleiten kann, wobei sie jedoch
gern 59 auf einer Nabe vorgesehen sind, in die Kam- 55 in Achsrichtung in ihrer Lage gehalten wird
mern eingreifen können. Wenn sich die Greiffinger Um sicherzustellen, daß die" Greifzähne 43 und die
59 in der zurückgezogenen Einfädelstellung befinden, Greiffinger 58 insbesondere am Besinn des Aufspul-
wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so liegen im Ab- Vorgangs oder am Ende des Abspulvorgangs entwe-
stand voneinander befindliche, spitz zulaufende En- der in der zurückgezogenen Einfädelsteflun« oder in
den 61 der Finger, welche mit dem Band in Eingriff 60 der Greifstellung stehet, ist an der Basis 35~und der
treten, vorzugsweise in der Ebene der geneigten Sei- Nabe 75 vorzugsweise eine Reibeinrichtuiii« vorsese-
tenflächen 51 der Zähne 43. Die Schlitze 56 in der hen, weiche zur Vermeidung einer unerwünschten
Basis 35 besitzen vorzugsweise eine so ausreichend Bewegung der Basis relativ zur Nabe eine Verzöse-
große Umfangsabmessung, daß die Finger beim Dre- rungskraft ausübt. Diese bevorzugt vorgesehen
hen in die Greifstellung vollständig unbedeckt sind, 65 Bremseinrichtung umfaßt ein Bremselement ~99 aus
wenn sich benachbarte Finger im Gegenuhrzeigersinn Reibungsmaterial das in generell ringförmiger Aus-
gegen das Band und die Basis verschieben. Ist das bildung zwischen' einem unteren Halterunesrine 101
Band vorhanden, so wird es durch Eindringen der und der unteren Seite der Nabe 75 vorgesehen ist.
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b 2064712
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Eine Serie von Schrauben 103. deren Schafte durch knopfs eine Kraft auf sie ausüben. Bei der dargestellöffnungen 197 und 105 im Bremselement bzw. im ten Ausführungsform der Erfindung sind der Hub Halterungsring ragen, ist in die Stifte 95 auf der Ba- des Druckknopfs und die Längen seiner Nockenfläsis 35 eingeschraubt. Die Schrauben 103 liegen an chen 125 so gewählt, daß die maximale Abwärtsverder Unterseite des Halterungsrings an und sind so 5 Schiebung des Druckknopfs zu einer Drehung der as'^ezogen, daß sie den gewünschten Betrag der Ver- Basis 35 um etwa 20" führt. Auf diese Weise erfolgt zögerungskraft gewährleisten. Die Verzögerungskraft das erwünschte Ergreifen des Bandes durch die wird vorzugsweise ausreichend gering gewählt, so Greiffinger und Greifzähne. Die bevorzugte Ausfühiaß sie leicht durch Betätigung des Druckknopfes 33 riingsform des Druckknopfs ist am oberen Rand iberwunden werden kann. Es ist zu bemerken, daß io einer Wand 131 mit nach innen gerichteten Flan- <ic Reibung des Bremselementes nach dem Drücken sehen 137 versehen, unter denen in einem SchnappiKler Lösen des Druckknopfes sicherstellt, daß die sitz eine Dekorationsscheibe 135 sitzt. Diese Scheibe tireifzähne und Greiffinger so lange ihre Stellung 135 bedeckt eine zentrale Öffnung 139 (Fig. 2), in tinbchalten, bis die Bandspule ein oder zwei Band- einer Deckwand 141 des Druckknopf?, wobei die Windungen aufgespult hat. Wie im folgenden noch 15 obere Windung einer Rückstellfeder 143 an dieser erläutert wird, erfolgt die Drehung der Basis in den Wand 141 anliegt. Die untere Windung der Feder IP i g. 4 und 5 gesehen im Uhrzeigersinn relativ zu 143 liegt auf der Oberseite der Nabe 75 im Beden Greiffingern 59. Damit dreht sich die Basis ent- reich einer Federaufnahmewand 145 auf, in der gegen der Richtung, in der sich die Bandspule 11 sich die Schlitze 123 befinden. Die Feder 143 dreht, wenn Band auf sie aufgespult wird. 20 drückt den Druckknopf unmittelbar dann nach oben. Der Druckknopf 35 zur Verschiebung der Greif- wenn er von einer betätigenden Person losgelassen zähne relativ zu den Greiffingern ist vorzugsweise wird.
mittels einer Schnappverbindung mit der Nabe 75 Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich,
verbunden. Dazu sind am Druckknopf 33 axial nach daß die Bandaufnahmespule 11 entweder in einer
unten verlaufende Schenkel 111 mit Ansätzen 113 an 35 vertikalen oder in einer horizontalen Ebene angeord-
ihren unteren Enden vorgesehen, welche — wie dies net werden kann, wobei die Zähne 43 zum Einsatz
aus Fig. 2 zu ersehen ist — unter eine Schulter 114 des Bandes über eine Kante durch die Öffnung in der
der Wand 87 der Basis 35 greifen. Wie weiterhin aus Spulenabdeckung 30 freiliegen. Befindet sich die
Fig. 2 zu ersehen ist. sind in der Scheibe *ϊ7 der Spule 11 in einer Horizontalebene, so muß der
Nabe 75 geeignete Öffnungen vorgesehen, welche es 30 Druckknopf 33 nicht betätigt werden, da die Dre-
möglich machen daß die Ansätze 113 sich durch sie hung der Nabe durch die Antriebswelle automatisch
nach unten bewegen können, wenn der Druckknopf zu einem Ergreifen des Bandes führt. Befindet sich
33 gedrückt wird. Die Ansätze 113 besitzen an ihrer die Spule 11 andererseits in einer vertikalen Ebene.
Oberseite ebene Greifflächen, welche unter die so wird zweckmäßigerweise der Druckknopf benutzt.
Schulter 114 greifen. Beim Einsetzen des Druck- 35 um zu vermeiden, daß das Bandende vor dem Dre-
knopfs mit den die Ansätze tragenden Schenkeln hen der Basis aus der Spule herausfällt. Durch
werden die unteren Enden dieser Schenkel so lange Niederdrücken des Druckknopfs 33 drücken die
nach innen gebogen, bis sich die Ansätze unter der Nockenflächen 125 am Druckknopf gegen die Nok-
Schulter 114 befinden. In dieser Stellung gelangen kenelemente 127 an der Basis 35. um diese relativ
die Schenkel wieder nach außen, so daß auch die 40 zur Nabe 75 bewegen zu können. Die Basis 35 dreht
Ansätze 113 unter die Schulter 114 gelangen. In die- sich, gesehen in den Fi g. 4 und 5, im Uhrzeigersinn:
ser Stellung befindet sich die Oberseite des Druck- diese Drehrichtung ist der Richtung entgegengesetzt,
knopfes unter den Greifzähnen und den Greiffingern, in der sich die Spule dreht, um das Band zwischen
so daß sie den Einsatz des Bandes in einen Schlitz den Fingern 59 und den Zähnen 43 zu ergreifen,
zwischen dem Bandgreifzahn und den Bandgreiffin- 45 Wenn die Antriebswelle 81 die Bandaufnahmespule
gern nicht stören. An den Schenkeln 111 des Druck- zu drehen beginnt, so bewegen sich die Nabe 75 und
knopfes ist weiterhin jeweils ein radial nach innen s»e- die Greiffinger 59 fester gegen das Band, das seiner-
fichteter Keil 121 vorgesehen, welcher in einen seits sodann fester gegen die Zähne 43 gedrückt wird.
Schlitz 123 in der Nabe eingepaßt ist. Diese Kei',e Das Drehmoment der Antriebswelle wird im Effekt
I2I stellen sicher, daß beim Drücken des Druck- 50 über das Band auf die Basis 35 übertragen. Das
knopfes nicht dieser Druckknopf, sondern die Basis Band spult sich auf die äußeren Umfangsflachen 41
35 gedreht wird. der Zähne 43 auf.
Bevorzugt erfolgt die Verschiebung der Basis 35 Nachdem das Band 15 auf die Aufnahmespule 11
rr.it ihren Zähnen 43 als Funktion der Betätigung des aufgespult ist. wird es oft auf die Vorratsspule 16 zu
Druckknopfes 33 in die Bandgreifstellung durch eine 55 rückgespult. Dabei soll das Bandende 25 vorzugswei
Nockenanordnung, welche durch Nockenflächen 125 se frei aus der Aufnahmespule herausgleiten können
auf dem Druckknopf 33 und Nockenelemente 127 an Bei der dargestellten Ausführungsform der Aufnah
der Basis 35 gebildet wird. Die Nockenelemente 127 mespule 11 reichen die Beendigung des Rückspulen
an der Basis werden durch drei einen gleichen Ab- und ein Zug auf das Band in Rückspulrichtung aus
stand voneinander aufweisende, radial nach innen So um die Basis 35 relativ zur rotierenden Nabe 75 ab
gerichtete Vorsprünge gebildet, die in Umfangsrich- zubremsen und die die Basis in der Greifstellung hai
tung an einer kreisförmigen Innenwand 129 der Basis tende Reibung des Bremseiementes: zu überwinder
gegeneinander versetzt sind. Diese Innenwand 129 Damit kann das vordere Ende des Bandes frei an
definiert die zylindrische Öffnung 47 zur Aufnahme den Zähnen 43 herausgezogen und zur Vorratsspul
des Druckknopfs. Die oberen Flächen der Vorsprün- 65 16 zurückgeführt werden.
ge 127 sind abgerundet und dienen als Nockenflä- Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ers<
chen, welche eine abwärts gerichtete Drehbewegung hen, daß eine erfindungsgemäße Bandspule das Ban
ausführen, wenn die Nockenfläche 125 des Druck- sicher greift, ohne daß dabei spezielle Führungsseil
ke oder andere Materialien am Band befestigt sein müssen. Dieses Ergreifen des Bandes erfolgt nach seinem automatischen Einfädeln. Ein leicht zu betätigender und einfacher Druckknopf verschiebt die Greifeiemente zum Eingreifen des Bandes. Der be-
vorzugte Aufbau der Basis und der NaI gossene Kunststoffteile ergibt einen vo Grad an Genauigkeit und ist auch \ schaftlichen Standpunkt für kommerzielle S Vorteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2153

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bandspule mit einer, einen Teil einer Bandlagerung bildenden Fläche, auf die das Band in einem Wickel aufspulbar ist, mit einer Achse, um die das Band aufgespult wird und mit ersten auf der Bandlagerung angeordneten, Schlitze zur Auiiüihnii; des vorderen Endes des Bandes bildenden Greifelementen, gekennzeichnet d u r c Ii eine der Bandlagerung (35, 37, 41) zugeordnete Nabe (75) relativ zu der die Bandlage- ι«, rung (35, 37, 41) durch Drehung aus einer ersten in eine zweite Stellung bewegbar ist, durch zweite auf der Nabe (75) vorgesehene Greifelemente (29). welche mit den ersten G reif elementen (27) unter Bildnag einer Einfädelstellung zusammen- ao wirken, in der die Schlitze (31) zur Aufnahme des vorderen Endes des Bandes (15) offen sind, wenn sich die Bandlagerung (35, 37, 41) und die Nabe (75) in der ersten Stellung befinden, und durch eine Drehmöglichkeit der ersten und zweiten Greifelemente (27, 29) in eine Bandgreifstellung, in der das Band (15) zwecks Aufspulung auf die Fläche (41) bei Drehung der Bandspule (11) zwischen diesen Elementen zu ergreifen ist, wenn sich die Bai !lagerung (35, 37, 41) und die Nabe (75) in die zweite Stellung bewegen.
2. Elandspule nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlrserung (35, 37, 41) eine um eine zentrale Achse rotierende scheibenförmige Basis (35, 37) mit einer Bandlagerfläche (37) für das aufgespulte Band (15) aufweist und daß die ersten Greifelemente (27) in Form von Zähnen (43) auf der Scheibenbasis vorgesehen sind, welche im wesentlichen parallel von der Scheibenbasis wegragen, sowie in Umfangsrichtung im Abstand voneinander und konzentrisch zur Rotationsachse der scheibenförmigen Basis angeordnet sind.
3. Bandspule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Nabe (75) vorgesehcncn zweiten Greifelemente (29) als Bandgreiffinger (59) ausgebildet sind, welche relativ zu den Zähnen (43) der scheibenförmigen Basis (35, 37) zwischen der Einfädelstellung, in der die Bandgreiffinger (59) sich im Abstand von den Zähnen (43) befinden und somit die Schlitze (31) zur Aufnahme des Bandes (15) zwischen den Zähnen (43) freilegen, und der Bandgreifstellung, in der die Bandgreiffinger (59) die Schlitze (31) schließen und das in einen dieser Schlitze eingefädelte Band (15) zwecks Aufspulung auf die Flüche (41) ergreifen, drehbar sind, und daß ein Betätigungselement (33) zur Verschiebung der Nabe (75) relativ zu der Scheibenbasis (35, 37) und damit zur Bewegung der Zähne (43) und der Bandgrcilfinger (59) in die Bandgreifstellung und die Einfädelstellung vorgesehen ist.
4. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (33) als manuell betätigbares Element zur Verschiebung der Nabe (75) relativ zu der Scheibenbasis (35, 37) ausgebildet ist und daß eine Rückholfeder (143) zur Rückbewegung der Nabe
(75) relativ zur scheibenförmigen Basis (35, 37) vorgesehen ist.
5. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das manuell betätigbare Element (33) als Druckknopf ausgebildet ist, der zentral in bezug auf die scheibenförmige Basis (35, 37) und die Nabe (75) angeordnet ist und zur Durchführung einer Drehverschiebung zwischen der Nabe (75) und der Basis (35, 37) relativ zur Basis nach innen drückbar ist.
6. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (33) Nockenflächen (125) aufweist, welche mit Nockenelementen (127) an der Basis (35, 37) in Wirkverbindung stehen.
7. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine der Nabe (75) und der Basis (35, 37) zugeordnete Reibungsvorrichtung (99, 101, 103) zur lösbaren Reibungshalterung der Basis und der Nabe in der Bandgreif- bzw. Einfädelstellung.
8. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (75) und die Basis (35, 37) relativ zueinander derart angeordnet sind, daß bei Drehung der Nabe (75) in Aufspulrichtung über das Band (15) Kräfte auf die Basis (35, 37) ausgeübt werden, welche die Greifwirkung auf das Band erhöhen.
9. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgreiffinger (59) aus federndem Material hergestellt sind.
10. Verwendung einer Bandspule nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Bandspulgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspule (11) auf einem Lager angeordnet ist und daß η einer Abdeckung (32) für die Bandspule eir. Schlitz (30) zur Einführung des Bandes (15) ir die Spule vorgesehen ist.
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