DE2210709B2 - Magnetbandspulenkassette - Google Patents

Magnetbandspulenkassette

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DE2210709B2 DE2210709A DE2210709A DE2210709B2 DE 2210709 B2 DE2210709 B2 DE 2210709B2 DE 2210709 A DE2210709 A DE 2210709A DE 2210709 A DE2210709 A DE 2210709A DE 2210709 B2 DE2210709 B2 DE 2210709B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandspulenkassette mit einem Wickelkern, mit zwei Seitenflanschen mit jeweils nach innen gekehrter Randlippe, mit einem auf den Wickelkern aufgespulten Magnetband,
dessen Bandbreite kleiner ist als der axiale Lippenabstand, und mit einem an der äußeren Windung des Magnetbandes befestigten Bandvorsatzstück, dessen Breite größer ist als der axiale Lippenabstand.
Bereits bekannte Magnetbandspulenkassetten besitzen ein üblicherweise rechteckförmiges Gehäuse, in dem sich ein drehbarer Wickelkern zum Aufspulen des Magnetbandes befindet, oder eine Spule mit einem Wickelkern und mit Seitenflanschen, die zur Halterung eines Bandvorsatzstückes, das breiter als das Magnetband ist, Randlippen aufweisen, oder eine Kombination aus diesen beiden Anordnungen. Bei der mit einer Spule ausgerüsteten Magnetbandspulenkassette besteht die Gefahr, daß die Lippen die Kanten des Bandvorsatzstückes z. B zackcnförmig ausreißen, wenn das Bandvorsatzstück von Hand, z.B. in radialer Richtung, von der Spule abgezogen wird. Diese Gefahr erhöht sich mit wachsendem axialem Abstand der Lippen. Bei Verwendung eines Gieß- oder Preßmaterials für die Flansche muß der axiale Abstand der Lippen derart groß sein, daß fertigungstechnisch unvermeidbar auftretende Abstandsschwankungen noch nicht schädlich wirksam werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandspule oder Magnetbandspulenkassette zu schaffen, die derart ausgebildet ist, daß sie ein Bandvorsatzstück auf die Spule aufzunehmen vermag, ohne daß dieses beim Abziehen des Magnetbandes beschädigt wird. Zusätzlich soll unvermeidbar auftretenden Schwankungen der Abmessungen der aus Preß- oder Gießmaterial gefertigten Magnetbandspule oder Spulenkassette entgegengewirkt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Magnetbandspulenkassette der eingangs genannten Art vor, daß die Randlippe jedes Seitenflansches in durch Abstandshalter getrennte Lippen aufgeteilt ist, wobei die Bogenlänge der Abstandshalter der Bogenlänge der Lippen entspricht, und daß die einander zugekehrten Lippen der Seitenflar.sche gegeneinander versetzt sind, so daß die Lippen des einen Seitenflansches jeweils den Abstandshaltern zwischen den Lippen des anderen Seitenflansches gegenüberliegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht «uf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Spulenkassette nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Spulenkassette nach F i g. 1 in teilweise gebrochener und geschnittener Darstellung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung,
F i g. 5 einen in F i g. 3 mit der Kreislinie 5-5 umrahmten Teil in vergrößertem Maßstab,
F i g. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung in teilweise gebrochener Darstellung,
F i g. 7 eine Seitenansicht der Spulenkassette nach F i g. 6 in Richtung der Linie 7-7 in teilweise gebrochener und geschnittener Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt eine Spule 11 z.B. für einen selbstfädelnden Magnetbandtransport. Gemäß F i g. 2 und 3 besitzt die Spule 11 einen Wickelkern 12 und zwei Seitenflanscht 1.3. Ein Magnetband 14 ist (iefiihit zwischen den Seitenflanschen auf den Wickelkern aufgespult und endet in einem verhältnismäßig steifen Bandvorsatzstück 16, das eine e'.was verjüngte Spitze 17 aufweist. Zur Halterung des Bandvorsatzstückes auf der nicht in Gebrauch befindlichen Spule sind die Seitenflansche 13 mit gerippten Lippen 18 versehen, die jeweils durch bogen- oder sektorenförmige Abstandshalter 19 voneinander getrennt sind. Die Abstandshalter 19 und die Lippen 18 haben gleiche Bogenlängen. Die Breite
ίο des Bandvorsatzstückes 16 ist etwas kleiner als der Abstand 21 zwischen den Seitenflanschen 13, jedoch größer als der axiale Abstand 22 zwischen den Rotationsebenen der Lippen 18. Die Breite des Magnetbandes 14 ist etwas kleiner als der Abstand 22, so daß dieses währpnd des Auf- und Abwickelvorganges zwischen den Lippen frei führbar ist.
Wenn die Lippen 18 an den Umfangen der Seitenflansche gleichmäßige Ränder bilden, sind das Bandvorsatzstück 16 und das Magnetband 14 bei Nichtgebrauch der Magnetbandspulenkasr"tte einwandfrei gehalten. Das Bandvorsatzstück 16 und das Magnetband 14 können durch einen selbsttätigen Abzieh-, Fädel- und Wickelmechanismus des Bandtransportes einwandfrei von der Spule abgezogen werden, ία der Praxis hr t sich jedoch gezeigt, daß Hilfskräfte oder uninformiertes Bedienungspersonal gelegentlich und infolge Unachtsamkeit das Bandvorsatzstück von Hand von der nicht auf der Maschine befestigten Spulenkassette abzieht. Erfolgt diener unachtsame oder gewalttätige Abzug von Hand bei einer Spule, deren Lippen zu einem gleichmäßigen Rand zusammengefaßt sind, so wird das Bandvorsatzstück zwischen den Lippen radial zur Spulenkassette abgezogen und erleidet an der Stelle, an der es die Spule verläßt, einen scharfen Knick von etwa 90°. Da die einander zugekehrten Lippen einer Spule der vorstehend genannten Art stets einen kleineren axialen
Abstand (s. Fig.3, Bezugszeichen 22) haben als die Breite des Bandvorsatzstückes (s. F i g. 3, Bezugszeichen 21) beträgt, führt dies häufig zu einem schädlichen Auszacken der Kanten des Bandvorsatzstückes. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Kanten des Bandvorsatzstückes in dessen Längsrichtung über die Elastizitätsgrenze des Materials dta Bandvorsatz-Stückes hinausgedehnt werden, so daß die Kanten bleibend verformt werden und betrachtet in Längsrichtung des gestreckten Bandvorsatzstückes wie die Kanten einer ausgezackten Hülse eine Wellenform annehmen. Diese Verformung kann die Bandhalteso rung, den Bandabzug und den Einfädelvorgang nachteilig beeinflussen. Es hat sich zwar gezeigt, daß durch Verringerung des axialen Abstandes zwischen den Lippen einer Spule der vorstehend genannten Art die Ränder des Bandvorsatzstückes bei eventuellern Spulenmißbrauch weniger stark ausgezackt weiden. Es tritt jedoch eine weitere Schwierigkeit auf, dergestalt, daß bei üb1icher geforderter Verwendung einer Spule aus Preß- oder Gießmasse der axiale Abstand der Lippen sogar eher größer als kleiner sein muß.
Bei Verwendung einer Preß- oder Gießmasse ist es äußerst schwierig, Spulen mit exaktem axialem Flansch- und Lippenabstand herzustellen. Abstandsschwankungen sind folglich unvermeidbar. Ihre Größe ist derart, daß der axiale Abstand der Lippen einer Spule mit Seitenflanschen mit durchgehenden Lippen so groß sein muß, daß bei eventuellem Spulenmißbrauch eine schwerwiegende Beschädigung des Bandvorsatzstückes vermieden wird.
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Wie bereits erwähnt, vermeidet die Erfindung können die Schnitte 26 bei 27 vergrößert sein. Hier-
diese Nachteile dadurch, daß die Randlippe jedes durch erhält jeder Lippensektor einen Halsteil 28.
Seitenflanschcs 13 in durch Abstandshalter 19 ge- Die radial und axial nach innen gekehrten Seitenflä-
trennte, gerippte Lippen 18 aufgeteilt ist und daß die chen der Lippensektoren können durch eine Nut 29
einander zugekehrten Lippen der Seitcnflanschc ge- 5 entspannt sein.
gcneinander versetzt sind, so daß die Lippen des Üblicherweise, und zwar auch bei einem aufgespuleinen Scitcnflansches jeweils den Abstandshaltern ten Magnetband geringen Durchmessers ist die Anzwischen den Lippen des anderen Seitenflanschcs ge- Ordnung des Bandvorsatzstückes in Nähe des Außengenübcrliegen. Diese Anordung hat den Vorteil, daß umfangcs der Spule erwünscht. Zu diesem Zweck das Bandvorsatzstück 16 beim Abzug von der Spule io ist in jedem Seitenflansch eine über den gesamten nicht geknickt werden muß. Statt dessen wird es et- Umfang laufende Kante 31 vorgesehen. Als Kante 31 was um seine Längsachse gedreht, und zwar zunächst kann eine Wand einer Umfangsnut 32 dienen. Die in der einen Richtung, wobei es eine Lippe 18 frei- hierzu entgegengesetzte Wand 33 der Nut 32 ist nur gibt, und dann in der anderen Richtung, wobei es die in den Lippen 18 ausgebildet und zur Aufnahme des nächste Lippe 18 freigibt usw. Sieht man z. B. in der 15 Bandvorsatzstückes axial gerichtet. Die mit 34 be-Darstcllung nach F i g. 3 von einer Stellung, die, be- zeichneten Bodenflächen der Umfangsnutcn 32 der trachtet in Bandtransportrichtung, vor der Spitze 17 Scitcnflansche 13 sind in einem Abstand 21 zueinanliegt, in Richtung der Längsachse des Bandvorsatz- der angeordnet, der geringfügig größer als die Breite Stückes, wenn dieses tangential von der Spule abhebt, des Bandvorsatzstückes 16 ist. Die Bodenflächen 34 so dreht sich das Bandvorsatzstück etwas im Uhr- 20 und die in den Bereichen der Abstandshalter 19 gelezeigersinn, wenn es von jeder der oberen Lippen 18 genen Innenflächen der Seiten flansche 13 liegen in abhebt, und etwas entgegen dem Uhrzeigersinn, wenn einer gemeinsamen Ebene. In dem gegenüber den es von jeder der unteren Lippen abhebt. Der nach in- Umfangsnuten 32 radial nach innen versetzten Benen gekehrte Randbereich jeder Lippe 18 ist reich ist der Abstand 22 zwischen den Seitenflanschwach gekrümmt, um Kanten zu vermeiden, die 25 sehen etwas größer als die Magnetbandbreite,
das Bandvorsatzstück schneiden könnten. Die Folge Die Aufgabe der Kante, das B and vorsatzstück auf ist, daß das Bandvorsatzstück selbst bei Abzug von einem bestimmten minimalen Durchmesser zu halten, Hand nicht wesentlich ausgezackt wird. wird zusätzlich unterstützt, wenn der Durchmesser
Die zueinander versetzte Anordnung der Lippen des durch die umlaufende Kante 31 gebildeten Kreis-18 der Seitenflansche 13 besitzt den weiteren Vor- 3° umfanges gleich dem Durchmesser des aufgespulten teil, daß sich die Spitze 17 des Bandvorsatzstückes in iviagneüjuudcs 14 gewählt wird,
tangentialer Richtung nie über ihren verjüngten Teil Zur sicheren Halterung des Bandvorsatzstückes 16 hinaus erstreckt, wohingegen bei nicht versetzter an den Lippen 18 weist die Bodenfläche 34 der UmAnordnung der Lippen die Spitze gegebenenfalls mit fangsnut 32 wenigstens in den Bereichen der Lippen ihrem gesamten verjüngten Teil und um einen weite- 35 18 eine gekrümmte Fläche 36 auf (s. Fig. 5).
rcn Betrag, der der Bogenlänge eines Abstandshal- Durch die Umfangsnuten 32 werden zusätzlich tcrs 19 entspricht, tangential gerichtet sein kann. Im Toleranzschwankungen ausgeglichen, derart, daß Betrieb eines selbstfädelnden Magnetbandtransportes während des Einfädelvorganges eine durch Knicken ist es wichtig, daß der Vortrieb der Spitze des Band- und Falten bedingte Zerstörung des Magnetbandes vorsatzstückes begrenzt werden kann derart, daß die 40 vermieden wird. Wenn das Magnetband selbsttätig Spitze zwar mit dem Abzugsfinger oder Abzugsme- eingefädelt wird, wird die anfängliche Antriebskraft chanismus in Eingriff gelangt, jedoch nicht gegen an- für die Spitze des Bandvorsatzstückes durch die Rodere Teile der Anordnung stößt und insbesondere tation der Spule ausgeübt. Mit anderen Worten benicht über die Spulenumhüllung hinaustritt, wo- deutet dies, daß die Spule das Bandvorsatzstück durch beim Abheben der Spule vom Magnetband- 45 stößt und dieses daher festgreifen muß. Herrscht im transport ein unerwünschter Bandabzug eingeleitet Einfädelweg des Bandvorsatzstückes ein Widerstand, werden kann. so ist das Bandvorsatzstück geneigt, in bezug auf die
Ein weiterer Vorteil der versetzten Anordnung der antreibende Spule rückwärts zu gleiten. P;eser
Lippen besteht darin, daß der axiale Abstand einan- Widerstand wird anfänglich durch den Bandabzug
der zugekehrter Lippen vergrößert werden kann, um 50 verursacht. Wird das Rückwärtsgleiten des Bandvor-
durch das Gieß- oder Preßmaterial bedingten satzstückes nicht verhindert, so führt dies zu einer
Schwankungen in den Fertigungstoleranzen entge- rückläufigen Rotation des Bandvorsatzstückes auf
genzuwirken, ohne daß hierdurch die Gefahr eines der Spule. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß
Auszackens der Kanten des Bandvorsatzstückes ge- durch die durch den Abzieh- und Einfädelvorgang
geben ist. 55 verursachten Widerstände der noch auf der Spule
Gemäß Fig.4 kann die Spule Seitenflansche 13a aufgespulte Teil des Bandvorsatzstückes in bezug auf besitzen, die im Unterschied zu den Seitenflanschen die Spule im Uhrzeigersinn rotiert, wenn die Spule nach Fig. 1, 2 und 3 keine radialen Schnitte 26 auf- entgegen dem Uhrzeigersinn (s.Fig. 1) rotiert, um weisen. Die Schnitte 26 sind zwischen jeder Lippe 18 das Bandvorsatzstück 16,17 zum Abziehen und Ein- und den benachbarten Abstandshaltern 19 angeord- 60 fädeln nach rechts zu befördern. Das Bandvorsatznet und verleihen der Lippe beim Abzug des Band- stück verringert seine Geschwindigkeit oder wird gevorsatzstückes Elastizität. Durch diese Elastizität bremst, wobei in bezug auf den Beobachter die Spule kann der axiale Abstand der Lippen 18 weiter erhöht in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn und auch und damit eine preß- oder gießtechnisch bedingte das Bandvorsatzstück in gleicher Richtung, jedoch Maßungenauigkeit in den axialen Lippenabständen 65 langsamer und in bezug auf die Spule im Uhrzeigerweiter ausgeglichen werden, ohne daß ein Auszacken sinn rotiert Da das Bandvorsatzstück von der Kante der Kanten des Bandvorsatzstückes zu befürchten ist. 31 gehalten und wesentlich dicker und steifer als das 7.nr weiteren Erhöhung der Elastizität der Lippen 18 Magnetband 14 ist, ist die äußere Schicht des Ma-
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Enctbandcs gestaucht, in bezug auf die Spule im vom Magnetbandtransport schließt der Finger 54 die UhVzeigersinn zurückgedrängt, gegebenenfalls gefal- öffnung 58, wobei zur sicheren Vermeidung eines tct verdreht und in sonstiger Weise beschädigt. Die Abzuges der Spitze 17 das freie Ende des Finger gecekrümmle Fläche 36 bewirkt allein oder in Verbin- gen einen abgestuften Teil 61 des Gehäuses 51 anliegt, dung mit den federnden Fingern 18 eine reibende 5 Bei Befestigung des Gehäuses 51 auf dem Drehte-Verbindung zwischen der Spule und den Kanten des ler 53 gelangt der Wickelkern 12 der Spule 11 mit Bandvorsatzstückes, unter deren Wirkung das Band- der Drchspindcl 62 in Eingriff. Das Gehäuse 51 ist vorsatzs.iick ohne einen rückläufig wirkenden hierbei durch einen Bolzen 63 gesichert, der auf der Schlupf angetrieben wird. Der dem Abgleichvorgang Platte 52 befestigt und durch eine öffnung 64 im BoentßCRcnwirkcndc Anfangswiderstand eines lose sit- ίο dentcil des Gehäuses 51 gerichtet ist. Der Bolzen 03 zcnden Bandvorsatzstückes verursacht analog einen gelangt über eine konisch verjüngte Nockenspitze 66 Expansionsring, eine Ausdehnung des Krümmungs- mit dem Finger 54 in Eingriff und zwingt diesen, in radius des gewölbten Teils des Bodenvorsatzstückes, die in Fig.6 in ausgezogenen Linien dargestellte wodurch das Bandvorsatzstück an einer Stelle fest Abzugsstellung. Um eine Sperre des Bandabzuges in Gegen die Fläche 36 der Umfangsnut 32 gepreßt 15 Richtung zur öffnung 58 zu vermeiden, ist der BoI-wird Eine erprobte und benutzte Magnetbandspule zcn 63 auf der hierzu gegenüberliegenden Seite des nach der Erfindung besitzt eine Umfangsnut 32 mit Fingers angeordnet und greift in eine als Nockenmitciner Nutentiefe (Höhe der Kante 31 in axialer Rieh- nchmer wirkende konische Ausnehmung 67 ein. tune) von etwa 0,68 mm. Die Höhe der Wand 33 in Diese Ausnehmung ist in einem Block 68 ausgebilaxialcr Richtung beträgt etwa 0,51mm. Die Bö- ao det, der am Finger 54 befestigt ist. schuneshöhe der gekrümmten Fläche 36 beträgt etwa In der in Fig. 6 gezeigten Betriebsstellung hegt
0 18 mm Anders ausgedrückt, gleicht die Fläche 36 die Spitze des Abzugsfingers 54 federnd gegen die Toleranzschwankungen der Breite des Bandvorsatz- äußere Windung des Bandvorsatzstückes an. Der Stückes oder des axialen Abstandes der Seitenflan- Finger 54 schafft hierdurch die Gewähr, daß das sehe 13 der Spule die bis zu etwa 0,18 mm betragen »5 Bandvorsatzstück beim Zurückspulen fest und können aus klcmmfrei gegen die Kante 31 anliegt, da, wie F1 g. 7
Fig. 6 und 7 zeigen als weiteres Ausführungsbei- zeigt, der Finger 54 nahezu so breit wie das Bandspiel des Gegenstandes nach der Erfindung eine blei- vorsatzstück ist und dieses fest gegen die Kante 31 bend <n einem rechtcckförmigen Kassettengehäuse 51 drückt.
befestigte Spule 11. Diese Anordnung gewährt bei 30 Falls das Bandvorsatzstück von einer nicht aut Τ>ηη»ηο der Smile und des Gehäuses vom Magnet- dem Magnetbandtransport befestigten Spule von bandtransport einen größeren Schutz. Der Magnet- Hand abgezogen werden soll, z. B. bei Bereitstellung bandtransport weist eine obere Platte 52 und einen der Kassette zum manuellen Einfädeln auf einem Spulendrehtcller 53 auf. Die Fig. 7 zeigt das Ge- nicht selbsttätig einfädelnden Magnetbandtransport häuse 51 im Eingriff mit dem Magnetbandtransport. 35 oder aus anderen Gründen, ist der Abziehvorgang Das Gehäuse 51 unterbindet narrensichcr einen Band- trotzdem sehr leicht durchführbar, wenn eine Blciabzii" bei Abnahme der Kassette vom Magnetband- sliftspitze, ein Stift oder eine Sonde in die öffnung transport Das Gehäuse 51 weist zu diesem Zweck 64 des Gehäuses gesteckt und mit der Ausnehmung einen federnden Abzugsfinger 54 auf. Der Finger 54 67 in Eingriff gebracht wird, um den Finger in di in ist mit seinem Basisteil 56 mit einem ortsfesten Teil 40 F i g. 3 dargestellte Betriebsstellung zu befördern. 57 des Gehäuses 51 verbunden. Das Teil 57 ist zu Wird hierauf der Wickelkern 12 gedreht, bis das den Begrenzungen einer Öffnung 58 benachbart, Bandvorsatzstück aus der Öffnung 58 austritt, so durch die die Spitze 17 des Bandvorsatzstückes beim kann dieses mit der Hand gegriffen und weiter her-Abzue hindurchtritt. Gegebenenfalls ist der Finger ausgezogen werden. Um zu diesem Zweck den Fin-54 aus einem Kunststoff mit Federungseigenschaften 45 ger in die Betriebsstellung zu befördern und in diese gefertigt der einstückig mit dem Gehäuse 51 vergos- Stellung halten zu können, kann zusätzlich ein stöpsen ist in Nichtbetrieb, d. h. bei entfernter Kassette seiartiger Schnapp- und Paßstift 71 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Magnetbandspulenkassette mit einem Wikkelkern, mit zwei Seitenflanschen mit jeweils nach innen gekehrter Randlippe, mit einem auf den Wickelkern aufgespulten Magnetband, dessen Bandbreite kleiner ist als der axiale Lippenabstand, und mit einem an der äußeren Windung des Magnetbandes befestigten Bandvorsatzstück, dessen Breite größer ist als der axiale Lippenabstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlippe jedes Seitenflansches (13) längs des Flanschumfanges in durch Abstandshalter (19) getrennte Lippen (18) aufgeteilt ist, wobei die Bogenlänge der Abstandshalter der Bogenlänge der Lippen entspricht, und daß die einander zugekehrten Lippen der Seitenflansche so gegeneinander versetzt sind, daß die Lippen des einen Seitenflansches jeweils den Abstandshaltern zwisehen den Lippen des anderen Seitenflansches gegenüberliegen.
2. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflansche (13) zwischen dem Sektor jeder Lippe (18) und den Sektoren der angrenzenden Abstandshalter (19) radiale Schnitte (26) aufweisen, derart, daß die Lippen die zum Abzug des Magnetbandes (14) erforderliche Biegefähigkeit besitzen.
3. Magnetband spulenkassette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Lippen (18) in ihren nach außen gekehrten Randbereichen gekrümmt und radial nach innen und in Richtung zum gegenüberliegenden Seitenflansch (13) abgefast sind, um das Aufspulen des Bandvorsatzstückes (16) auf die Spule (11) zu erleichtern, und daß die Lippen auf ihren radial nach innen gekehrten Seiten im wesentlichen axial gerichtete Kanten (31) aufweisen, um dem Abzug des Bandvorsatzstückes von der Spule entgegenzuwirken.
4. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenflansch (13) eine gegenüber den Lippen (18) radial nach innen versetzte Umfangsnut (23) zur Aufnahme des Bandvorsatzstückes (16) aufweist, daß die Bodenflächen (34) der Umfangsnuten der Seitenflansche in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa der Breite des Bandvorsatzstückes entspricht, daß die Bodenflächen und die in den Bereichen der Abstandshalter (19) gelegenen Innenflächen der Seitenflansche in einer gemeinsamen Ebene liegen, daß die Umfangsnuten auf ihrer in radialer Richtung äußersten Seite durch axial verlaufende Wände (33) und auf ihrer in radialer Richtung inneren Seite durch axial verlaufende Kanten (31), durch welche das Bandvorsatzstück im Abstand zur Spulenachse gehalten ist, begrenzt sind und daß die Seitenflansche in ihrem gegenüber den Umfangsnuten radial nach innen versetzten Bereich zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der größer ist als die Breite des Magnetbandes (14), jedoch kleiner als die Breite des Bandvorsatzstückes (16),
5. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (34) jeder Umfangsnut (32) wenigstens in ihrem radial äußeren Bereich radial nach außen und in Richtung zum gegenüberliegenden Seitenflansch (13) der Spule (11) gekrümmt ist und daß die Kanten des Bandvorsatzstückes (16) unabhängig von Änderungen in der Breite des Bandvorsatzstückes oder in dem axialen Abstand der Seitenflansche zueinander in reibendem Eingriff mit der Umfangsnut stehen.
6. Magnetbandspulenkassette nach Anspoich 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser des aufgespulten Mangnetbandes und der Kante (31) gleich sind.
7. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Schnitte (26) zwischen den Lippen (18) und den Abstandshaltern (19) in ihren radial nach innen gekehrten Bereichen erweitert sind, derart, daß jede Lippe einen Hals (28) aufweist.
8. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hals (28) auf seiner radial nach innen gekehrten Innenfläche eine Nut (29) aufweist, um die Elastizität der Lippe (18) zu erhöhen.
9. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kassettengehäuse (51), das auf einem Magnetbandtransport befestigbar ist, wobei der Wickelkern (12) mit einer Spindel (62) und mit einem Drehteller (53) im Eingriff steht, eine im Kassettengehäuse angeordnete Bandabzugseinrichtung, die zwischen einer Bandabzugs- und einer Bandnichtabzugsstellung verschiebbar ist, und eine mit dem Magnetbandtransport gekoppelte Einrichtung, die bei Befestigung des Kassettengehäuses auf dem Magnetbandtransport mit der Bandanzugseinrichtung in Eingriff gelangt und diese von der Bandnichtabzugsstellung in die Bundabzugsstellung befördert.
10. Magnetbandspulenkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabzugseinrichtung als ein federnder Finger (54) ausgebildet ist, der in eine außerhalb des Rotationsweges der Spitze (17) des Bandvorsatzstükkes (16) befindliche Bandnichtabzugsstellung vorgespannt ist, daß die mit dem Magnetbandtransport gekoppelte Einrichtung einen im Magnetbandtransport angeordneten und als Nocken dienenden Bolzen (63) aufweist, dessen Nockenfläche in der befestigten Stellung des Kassettengehäuses (51) mit dem Finger im Eingriff steht und diesen in eine Bandabzugsstellung befördert, in welcher der Finger im Bereich zwischen der Spitze und der benachbarten Windung des Bandvorsatzstückes mit dessen Spitze in Eingriff gelangt, und daß der Finger in Bandabzugsstellung federnd gegen die äußere Windung des Bandvorsatzstückes anliegt, derart, daß das Band dicht aufspulbar ist.
DE2210709A 1971-03-05 1972-03-06 Magnetbandspulenkassette Expired DE2210709C3 (de)

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