DE2054712A1 - Bandspule - Google Patents
BandspuleInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/67—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
- G11B15/674—Threading or attaching end of record carrier on or to single reel
Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2054712
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DXIIIBM g MÜNCHEN «6, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
<98 39 21/22>
Ampex Corporation, Redwood City, California, USA 401 Broadway
Bandspule
Die vorliegende Erfindung betrifft Bandspulen, 'beispielsweise
für Magnefbandgeräte, mit einer verbesserten Möglichkeit zum Einfädeln und Verbinden eines Bandes
in die, bzw. mit der Spule.
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekanntgeworden, um das Einsetzen und das Verbinden des vorderen Endes
eines Bandes in eine bzw. mit einer Bandspule zu erleichtern. Beispielsweise sind an Bändern Haken, !Filzstreifen,
Bandschlaufen oder steife und lange Vorsatzteile vorgesehen worden. Derartige Möglichkeiten sind jedoch hinsichtlich
der Herstellung aufwendig und oft nicht an heute hergestellte Bandgeräte angepaßt. Darüber hinaus
ergeben sich bei derartigen Möglichkeiten Ausfälle vor dem Ablauf der normalen Lebensdauer der Bänder. Gemäß"
einer anderen Möglichkeit sind in den Flanschen oder den Naben von Bandspulen Schlitze vorgesehen worden;
bei derartigen geschützen Bandspule gestaltet sich jedoch das Einfädeln des Bandes insbesondere bei un-
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erfahrenen Bedienungspersonen von Heimbandgeräten relativschwierig.
Bei vielen dieser bekannten Möglichkeiten ist einerseits eine relativ genaue Orientierung der
Spule und andererseits ein beträchtlicher Zugriffbereich zur Spule erforderlich, wenn das vordere Ende
eines Bandes in die Spule eingesetzt und an dieser befestigt werden soll.
Verbesserte Maßnahmen zur Befestigung des vorderen ώη-des
eines Bandes an einer Bandspule sind in den US-Patentschriften 3 265 318 und 3 339 859 beschrieben. Dabei
handelt es sich um Bandspulen mit einer iJabe und einer Basis, wobei an der Peripherie der Nabe hochstehende
Zähne im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Zähnen dienen zurAufnahme des vorderen n)ndes des aufzuspulenden
Bandes. Der vordere Teil des Bandes wird dabei über eine Kante durch einen langgestreckten Schlitz
in einer Abdeckung über der Spule und sodann in dem Raum zwischen den Zähnen eingesetzt, so daß die Zähne das
Band ergreifen und ein Aufwickeln auf der Spule erfolgt, wenn diese rotiert. Das vordere Lnde des Bandes erstreckt
sich dabei in erheblichem Maße über die iJabe oder die Spule heraus und wird in Reibungselementen
gehalten, welche an gegenüberliegenden Enden des Bandaufnahmeschlitzes angeordnet sind. Während der anfänglichen
Drehbewegung derartiger Spulen zieht das über die Spulen herausragende Ende des Bandes frei an den Reibungselementen
und schlägt gegen die Spulenabdeckung des Gerätes.Dadurch wird ein Uchlaggeräusch erzeugt,
bis das vordere ünde des Bandes in die ersten auf die Spule aufgespulten Windungen eingespult ist. Andererseits
kann sich auch dieses lange vordere linde des Bandes um die Spulennabe wickeln. Wird die Spule zur+
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Rückspülung des Bandes in umgekehrter Richtung angetrieben,
so kann dabei das Band von den Zähnen festgehalten werden und statt frei von den Zähnen abzugleiten,
reissen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandspule anzugeben, bei der die vorstehend geschilderten
Nachteile bekannter Bandspulen vermieden werden»
Diese Aufgabe wird bei einer Bandspule gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
eine Bandlagerung mit einer Fläche, auf die das Band in einem Yfickel aufspulbar ist,
und mit einer Achse, um die das Band aufgespult wird, erste auf der Bandlagerung angeordnete Greifelemente,
eine der Bandlagerung zugeordnete Nabe, relativ zu der die Bandlagerung durch Drehung aus einer ersten in eine
zweite Stellung bewegbar ist,
zweite auf der Nabe vorgesehene Greifelemente, welche mit den ersten Greifelementen unter Bildung einer Einfädelstellung
zusaymmenwirken, in der Schlitze zur Aufnahme eines vorderen Endes des Bandes vorhanden ist,
wenn sich die Bandlagerung und die Nabe in der ersten Stellung befinden,
und durch eine Drehmöglichkeit der ersten und zweiten Greifelemente in einer Bandgreifstellung, in der das
Band zwecks Aufspulung auf die Fläche bei Drehung der Spule zwischen diesen Elementen ergriffftn wird, wenn
sich die Bandlagerung und die Nabe in die zweite Stellung bewegen.
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Weitere Medmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungeform anhand der Figuren. Es zeigtt
Fig. 1 eine ebene Ansicht eines Magnetbandgerätes mit einer erfindungsgemäßen Bandspule;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt der in Fig. 1 dargestellten Bandspule;
Fig. 3 eine perspektivische Ezplosionsdarstellung der
Bandspule;
Fig» 4 eine ebene, teilweise gebrochene Darstellung von
mit dem Band in Eingriff tretenden Zähnen der Bandspule; und
Fig. 5 eine Teilansicht der Zähne nach Fig. 4 in einer
B\dgreif«teilung.
Gemäß den Figuren der Zeichnung dient eine erfindungsgemäße Bandspule 11 zur Verwendung in einem Magnetbandgerät 13, bei dem ein Band 15 von einer Vorratsspule 16
abgezogen und auf die Spule 11 aufgespult wird. Die Spule 11 dient also als Bandaufnahmespule im Magnetbandgerät. In diesem Magnetbandgerät läuft das Band zwischen
der Vorratsspule und der Aufnahmespule Über Aufzeichnungs-, Wiedergabe- und Löschköpfe (nicht dargestellt), welche
von einen Gehäuse 21 bedeckt sind. Das Band wird von einer geeigneten Einrichtung, wie beispielsweise einem
Paar von Andruckrollen 23, geführt, die im Bereich des Gehäuses 21 im Abstand voneinander angeordnet sind, um
das Band gegen entsprechende Bandantriebsrollen (nioht dargestellt) anzudrücken. Damit kann das Band sowohl in
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- 5 Vorwärts- als auch in Hickwärtsrichtung bewegt werden.
Erfindungsgemäß wird ein vorderes Ende 25 des Bandes
15 schnell in die Bandspule 11 eingefädelt und von dieser ergriffen, ohne daß dazu spezielle Pührungsstttcke
oder andere Materialien am vorderen Bandende 25 befestigt sein müssen. Das Band wird zwischen ersten
und zweiten Setzen von G-reifelementen 27 und 29
ergriffen, welche im zentralen Seil der Spule 11 angeordnet und zwischen zwei Stellungen verschiebbar sind.
Bei der ersten Stellung handelt es sich dabei um eine Einfädelstellung,in der die Greifelemente so angeordnet
sind, daß sie Schlitze 31 bilden, welche ein Einsetzen des Bandendes 25 ermöglichen. Bei der zweiten
Stellung handelt es sich um eine Greifstellung, in der die Greifelemente sich zur Drehung durch die Schlitze
relativ zueinander verschieben und das Bandende 25 zum Aufspulen auf die Aufnahinespule 11 ergreifen.
Wie im folgen/noch genauer erläutert wird, erfolgt das Einfädeln des Bandes dadurch, daß lediglich das
Bandende 25 Über eine Kante durch eine radial verlaufende Öffnung 30 in einer Spulenabdeckung 32 in einen
der Schlitze 31 eingesetzt wird. Ist die Bandaufnahmespule in einer horizontalen Ebene angeordnet, so
wird das Bandende 25 lediglich Über eine Kante in einen der Schlitze 31 eingesetzt, wobei die Anfangsdrehung
der Bandgreifelemente 29 am Beginn des Bandtransports zu einem automatischen Ergreifen des Bandes an einem
Element 27 führt.
Ale eine Alternative zu diesem automatischen Vorgang
kann das Greifelement zur Ergreifung des Bandes dadurch verschoben werden, daß in einfacher Weise ein Betätigungs-
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element in Form eines Druckknopfes 33 im Zentrum der Spule momentweise betätigt wird. Durch einfaches Drükken
des Knopfs 33 ergibt sich ein Ergreifen des vorderen Endes des Bandes durch die Bandaufnahmespule.
Es ist zu bemerken, daß statt des Drückens des Druckknopfs 33 auch ein Lösen dieses Knopfes dazu benutzt
werden kann, um die Greifelemente in die Bandeinfädelstellung zu verschieben.
Im einzelnen umfaßt die erfindungsgemäße Bandspule eine Bandlagerung in Form einer Basis 15, welche ein
scheibenförmiges Element mit einem äußeren kreisförmigen Flansch 37 und einer zentral angeordneten Bandlagerungsfläche
ist. Auf diese Bandlagerung wird das Band aufgespult und gelagert. Der erste Satz von Greifelementen
27 ist vorzugsweise in Form einer Vielzahl von Zähnen 34 ausgebildet, welche mit Abstand voneinander am
Umfang einer zentralen Öffnung 47 in der Basis 35 angeordnet sind (siehe Fig. 3). In Umfangsrichtung verlaufende
Wände 41 der Zähne 43 ragen von der Basis 35 nach außen und definieren die Bandlagerungsflache, auf welche die
erste und nachfolgende Windungen des Bandes aufgespult und gelagert werden. Die gekrümmten Wände 41 sind um
ein oder zwei Grad abgeschrägt, so daß sie an ihrer Verbindung mit der Basis 35 im Vergleich zu ihren Kronen
einen Kreis mit kleinerem Durchmesser bilden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich die ersten Bandwindungen
nicht von der Basis 35 wegschieben.
Die erfindungsgemäße Bandspule macht ein automatisches Einfädeln des Bandes in dem Sinne möglich, daß das Einsetzen
des Bandes über eine Kante gegen die Ebene des Basisflansches 37 dadzu führt, daß das Band in den
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Schlitzen 31 zwischen den Zähnen 43 angeordnet ist. Zu diesem Zweck besitzt die bevorzugte Ausführuηgsform
der Zähne einen First 45f von dem geneigte Fläche 49
ausgehen, und in Abwärtsrichtung von Seitenwänden 51 münden. Die Kante des Bandes wird also entweder direkt
in einen Schlitz 31 eingesetzt oder trifft auf eine der geneigten Flächen 49 auf, von der sie abgleitet,
und längs der Seitenflächen 51 der Zähne in den Schlitz gelangt und am Boden der Basis zwischen den Zähnen auftrifft.
Die Flächen 49 der Zähne besitzen beispielsweise gegen die Horizontale eine Neigung von 22°, während beispielsweise
die Seitenflächen 51 auf der rechten Gegenuhrzeigerseite der Zähne gegen die Vertikale um einen
Winkel von 12° geneigt sind und die gegenüberliegenden linken Seitenflächen 51 der Zähne vertikal verlaufen.
Um einen störungsfreien Einsatz der Bandkante in die Schlitze 31 zwischen den Zähnen 43 der Basis zu gewährleisten,
sind die Greifelemente des zweiten Satzes in Kammern 55 im Inneren der Zähne 43 bewegbar (siehe
Fig. 4). Speziell sind die vertikalen Seitenflächen 51 der Zähne 43 mit Öffnungen versehen, welche ein Verschieben
der Greifelemente des zweiten Satzes in die Kammern 55 in den Zähnen 43 zu ermöglichen. Vie Fig·
zeigt, ist an der Unterseite der Basis 35 eine Folge von Schlitzen 56 vorgesehen, welche in die nach oben verlaufenden
Kammern 55 einmünden, so daß die Greifelemente 29 des zweiten Satzes, welche in Form von aufrecht stehenden
Fingern 59 auf einer Nabe vorgesehen sind, in die Kammern eingreifen können. Wenn sib. die Greif finger
in der zurückgezogenen Einfädeletellung befinden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, so liegen im Abstand voneinander
befindliche, spitz zulaufende finden 61 der Finger, welche mit dem Band in Eingriff treten, vorzugsweise
in der Ebene der geneigten Seitenflächen 51
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Zähne 43. Die Schlitze 56 in der Basis 35 besitzen vorzugsweise eine so ausreichend große ümfangsabmessung, daß die Finger beim Drehen in die Greifstellung rollständig unbedeckt sind, wenn sich benachbarte Finger im Gegenuhrzeigersinn gegen das Band und
die Basis verschieben· Ist das Band vorhanden, so wird es durch Eindringen der Fingerenden 61 in die
benachbarte Kammer eines benachbarten Zahnes 43 ergriffen, bis eine Berührung mit einer gekrümmten vertikalen
Fläche 69 im Inneren des Zahns erreicht ist. Vorzugswieise ergeben die spitz zulaufenden Enden 61 der Finger 59
und die gekrümmte Fläche 69 eine bogenförmige Verbiegung des zwischen ihnen ergriffenen Bandes,
Um eine Zerstörung aufgrund dieser Greifwirkung zu vermeiden und ein Gleiten des Bandes so klein wie möglich zu halten, sind die Bandgreiffinger 59 vorzugsweise
mit oberen Bandangriffeköpfen 71 aus einem federnden Material, wie beispielsweise weicher elastischer Gummi,
versehen. Diese Köpfe 71 sind durch geeignete Elemente, wie beispielsweise in IJmfanger ichtung voneiander im
Abstand befindliche, vertikal verlaufende Stäbe 73 an einer Nabe 75 befestigt. Diese Stäbe 73 sind dabei
an ihrem unteren Ende einstückig mit der Nabe 75 verbunden.
Die Nabe 75 ist beispielsweise aus Kunststoff gegossen und besitzt eine zentrale Scheibe 77, welche an einem
oberen Ende 79 einer Antriebswelle 81 befestigt ist und von dieser angetrieben wird. Mittels dieser Welle 81
kann die Spule 11 in Vorwärteriohtung, d.h. in Bandauf spulrichtung, angetrieben werden. Die Nabenscheibe
71 liegt auf der Antriebswelle 81 auf, wobei wenigstens ein einstückig mit der Nabe ausgebildeter Antriebsstift
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in eine Öffnung der Antriebswelle 81 eingreift, welcher die Spule 11 bei Drehung der Antriebswelle mitnimmt}
-diese Spule 11 ist weiterhin vorzugsweise lösbar mittels einer Schraube 85 an der Antriebswelle 81 befestigt.
Ein auf der oberen Seite der Nabenscheibe 77 aufliegender Kopf haltert und trägt die Basis 35 in radialer
Richtung. Eine abwärts gerichtete ringförmige Wand 87 der Basis 35 (siehe Fig. 2) ist dabei von einer größeren
ringförmigen Wand 89 umgeben, welche einstückigam Außenrand der Habenscheibe 77 vorgesehen ist. Auf diese Weise
wird die Basis 35 der Spule 11 koaxial zur Achse der Antriebswelle 81 gehalten. Die Basis 35 besitzt wei-terhin
eine ringfförmige, horizontal verlaufende Unterseite 91, welche auf einem äußeren "Plansch 93 der Habe
75 aufliegt} auf diese Weise wird die Basis 35 und die Bandspule in axialer Richtung gelagert.
Der Drehweg der Basis 35 relativ zur Nabe 75 in einem begrenzten Bogen um die Achse der Spule ist axial durch
eine Folge von winkelmäßig im Abstand voneinander befindlichen Stiften 95 auf der hinteren Seite der Basis 35
festgelegt. Diese Stifte 95 ragen in bogenförmige, sich in Umfangsrichtung erstreckende langgestreckte Schlitze
97 im äußeren Flansch 93 der Habe 75. Die Stifte und Schlitze sind komplementär gestaltet und so angeordnet,
daß die Basis frei und leicht relativ zur Habe gleiten kann, wobei sie jedoch in Achsrichtung in ihrer Lage
gehalten wird.
Um sicherzustellen, daß die Greifzähne 43 und die Greiffinger 58 insbesondere am Beginn des Aufspulvorgangs
oder am Ende des Abspulvorgangs entweder in der zurückgezogenen Einfädelstellung oder in der Greifstellung
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stehen, ist an der Basis 35 und der Nabe 75 vorzugsweise eine Reibeinrichtung vorgesehen, welche zur
Vermeidung einer unerwünschten Bewegung der Basis relativzur Nabe eine Verzögerungskraft ausübt. Diese
bevorzugt vorgesehene Bremseinrichtung umfaßt ein Bremselement 99 aus Reibungsmaterial, das in generell
ringförmiger Ausbildung zwischen einem unteren Halterungsring 101 und der unteren Seite der Habe 75 vorgesehen
ist. Eine Serie von Schrauben 103, deren Schafte durch Öffnungen 107 und 105 im Bremselement bzw. im Halterungsring
ragen, ist in die Stifte 95 auf der Basis 35 eingeschraubt. Die Schrauben 103 liegen an der Unterseite des
Halterungsrings an und sind so angeezogen, daß sie den gewünschten Betrag der Verzögerungskraft gewährleisten.
Die VerHögerungskraft wird vorzugsweise ausreichend gering
gewählt, so daß sie leicht durch Betätigung des Druckknopfs 33 überwunden werden kann. Es ist zu bemerken,
daß die Reibung des Bremselementes nach dem Drücken oder Lösen des Drucknopfes sicherstellt, daß
die Greifzähne und Greiffinger solange ihre Stellung einbehalten, bis die Bandspule ein oder zwei Bandwindungen
aufgespult hat. Wie im folgenden noch erläutert wird, erfolgt die Drehung der Basis in den Fig. 4 und 5
gesehen im Uhrzeigersinn relativ zu den Greiffingern
Damit dreht sich die Basis entgegen der Richtung, in der sich die Bandspule 11 dreht, wenn Band auf sie aufgespult
wird.
Der Druckknopf 35 zur Verschiebung der Greifzähne relativ
zu den Greiffingern ist vorzugsweise mittels einer Schnappverbindung mit der Nabe 75 verbunden. Dazu sind am Druckknopf
33 axial nach unten verlaufende Schenkel 111 mit Ansätzen 113 an ihren unteren Enden vorgesehen, welche
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- wie dies aus Pig. 2 zu ersehen ist - unter eine Schulter 114 der Wand 87 der Basis 35 greifen. Wie
weiterhin aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind in der Scheibe 77 der Nabe 75 geeignete öffnungen vorgesehen,
welche es möglich, machen, daß die Ansätze
113 sich durch sie nach unten bewegen können, wenn der Druckknopf 33 gedrückt wird. Die Ansätze 113 besitzen
an ihrer Oberseite ebene Greifflächen, welche unter die Schulter 114 greifen. Beim Einsetzen des
Druckknopfs mit den die Ansätze tragenden Schenkeln werden die unteren Enden dieser Schenkel solange nach
innen gebogen, bis sich die Ansätze unter der Schulter
114 befinden. In dieser Stellung gelangen die Schenkel wieder nach außen, sodäB auch die Ansätze 113 unter die
Schulter 114 gelangen. In dieser Stellung befindet sih die Oberseite des Druckknopfs unter den Greifzähnen und
den Greiffingern, so daß sie den Einsatz des Bandes in einen Schlitz zwischen dem Bandgreifzahn und den Bandgreiffingern
nicht stören. An den Schenkeln 111 des Druckknopfs ist weiterhin jeweils ein radial nach innen
gerichteter Keil 121 vorgesehen, welcher in einen Schlitz 123 in der Nabe eingepaßt ist. Diese Keile 121 stellen
sicher, daß beim Drücken des Druckknopfes nicht dieser Druckknopf, sondern die Basis 35 gedreht wird.
Bevorzugt erfolgt die Verschiebung der Basis 35 mit ihren Zähnen 43 als Punktion der Betätigung des Druckknopfs
33 in die Bandgreifeteilung durch eine Nockenanordnung, welche durch Nockenflächen 125 auf dem Druckknopf 33
und Nockenelemente 127 an der Basie 35 gebildet wird.
Die Nockenelemente 127 an der Basis werden durch drei einen gleichen Abstand voneinander aufweisende, radial
nach innen gerichtete Torsprünge gebildet, die in Umfangsrichtung an einer kreisförmigen Innenwand 129 der
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Basis gegeneinander versetzt sind. Diese Innenwand 129 definiert die zylindrische Öffnung 47 zur Aufnahme des
Druckknopfs. Die oberen Flächen der Vorsprünge 127 sind abegerundet und dienen als Nockenflächen, welche
eine abwärts gerichtete Drehbewegung ausführen, wenn die Nockenflachen 125 des Druckknopfs eine Kraft auf sie
ausüben. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
sind der Hub das Druckknopfs und die längen seiner Wockenflachen 125 so gewählt, daß die maximale Abwärtsverschiebung
des Druckknopfs zu einer Drehung der Basis 35 um etwa 20° führt. Auf diese Weise erfolgt das erwünschte
Ergreifen des Bandes durch die Greiffinger und Greifzähne· Die bevorzugte Ausführungsform des Drucknopfs ist
am oberen Band einer Wand 131 mit nach innen gerichteten Flanschen 137 versehen, unter denen in einem Schnappsitz
eine Dekorationsecheibe 135 sitzt. Diese Scheibe 135 bedeckt eine zentrale Öffnung 139 (Fig. 2), in
einer Deckwand Ijpl des Druckknopfe, wobei die obere Windung
einer Rückstellfeder 143 an dieser Wand 141 anliegt. Die untere Windung der Feder 143 liegt auf der Oberseite
der Nabe 75 im Bereich einer Federaufnahmewand 145 auf, in der sich die Schlitze 123 befinden. Die Feder 143
drückt den Druckknopf unmittelbar dann nch obeb, wenn
er von einer betätigenden Person losgelassen wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Bandaufnahmespule 11 entweder in einer vertikalen oder
in einer horizontalen Ebene angeordnet werden kann, wobei die Zähne 43 zum Einsatz dee Bandes über eine Kante durch
die Öffnung in der Spulenabdeokung 30 freiliegen· Befindet sich die Spule 11 in einer Horizontalebene, so muß
der Druckknopf 33 nicht betätigt werden, da die Drehung der Nabe durch die Antriebswelle automatisch zu einem Ergreifen
des Bandes führt. Befindet sich die Spule 11 an-
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dererseits in einer vertikalen Ebene, so wird zweckmäßigerwei
se der Druckknopf benutzt, um zu vermeiden, daß das Bandende vor dem Drehen der Basis aus der
Spule herausfällt. Durch Niederdrücken des Druckknopfs 33 drücken die Hockenflachen 125 am Druckknopf gegen;
die Nockenelemente 127 an der Basis 35» um diese relativ zur Nabe 75 bewegen zu können. Die Basis 35
dreht sich, gesehen in den Pig. 4 und 5, im Uhrzeigersinn; diese Drehrichtung ist der Richtung entgegengesetzt,
in der sich die Spule dreht, um das Band zwischen den Fingern 59 und den Zähnen 43 zu ergreifen. Wenn die
Antriebswelle 81 die Bandaufnahmespule zu drehen beginnt, so bewegen sich die Nabe 75 und die Greiffinger 59 fester
gegen das Band, das seinerseits sodann fester gegen die Zähne 43 gedrückt wird. Das Drehmoment der Antriebswelle
wird im Effekt über das Band auf die Basis 35 übertragen. Das Band spult sich auf die äußeren IMfangsflächen 41
der Zähne 43 auf.
Nachdem das Band 15 auf die Aufnahmespule 11 aufgespult ist, wird es oft auf die Vorratsspule 16 zurückgespult.
Dabei soll das Bandende 25 vorzugsweise frei aus der Aufnahmespule herausgleiten können. Bei der dargestellten
Ausführungsform der Aufnahmespule 11 reichen die Beendigung
des Rückspulens und ein Zug auf das Band in Rückspulrichtung aus, um die Basis 35 relativ zur rotierenden
Nabe 75 abzubremsen und die die Basis in der Greifstellung haltende Reibung des Bremselementes zu
überwinden. Damit kann das vordere Ende des Bandes
frei aus den Zähnen 43 herausgezogen und zur Vorratsspule 16 zurückgeführt werden.
Aue den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen,
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daß eine erfindungsgemäße Bandspule das Band sicher
greift, ohne daß dabei spezielle Mihrungsstüeke oder
andere Materialien am Band befestigt sein müssen. Dieses Ergreifen des Bandes erfolgt nach seinem automatischen
Einfädeln. Ein leicht zu betätigender und einfacher Druckknopf verschiebt die Greifelemente zum Ergreifen
des Bandes. Der bevorzugte Aufbau der Basis und der Wabe als gegossene Kunststoffteile ergibt einen vorzüg-Ichen
Grad an Genauigkeit und ist auch vom wirtschaftlichen Standpunkt für kommerzielle Spulen von Vorteil.
- Patentansprüche -
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Claims (10)
- 205A712- 15 PATENTANSPRÜCHEf Ij) Bandspule, gekennzeichnet durch, eine Bandlagerung (35, 37, 41) mit einer Fläche (41), auf die das Band (15) in einem Wi.ckel aufspulbar ist, und mit einer Achse, um die das Band (15) aufgespult wird, erste auf der Bandlagerung (35, 37, 41) angeordnete Greifelemente (27), eine der Bandlagerung (35, 37, 41) zugeordnete Nabe (75) relativ zu der die Bandlagerung (35, 37, 41) durch Drehung aus einer ersten in eine zweite Stellung bewegbar ist, zweite auf der Nabe (75) vorgesehene Greifelemente (29), welche mit den ersten Greifelement (27) unter Bildung einer Einfädelstellung zusammenwirken, in der Schlitze (31) zur Aufnahme eines vorderen Endes des Bandes (15) vorhanden sind, wenn sich die Bandlagerung (35, 37, 41) und die Nabe (75) in der ersten Stellung befinden, und durch eine Drehmöglichkeit der ersten und zweiten Greifelemente (27, 29) in eine Bandgreifstellung, in der das Sand (15) zwecks 'Aufspulung auf die Fläche (41) bei Drehung der Bandspule (11) zwischen diesen Elementen ergriffen wird, wenn sich die Bandlagerung (35, 37, 41) und die Nabe (75) in die zweite Stellung bewegen.
- 2.Bandspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandlagerung (35, 37, 41) eine um eine zentrale Achse rotierende scheibenförmige Basis (35, 37) mit einer Bandlagerfläche (37) fttr das aufgespulte Band (15) aufweist und daß die ersten Greifelemente (27) in Form von Zähnen (43) auf der Scheibenbasis vorgesehen sind, welche im wesentlichen parallel von- 16 109821/1797der Scheibenbasis wegragen, sowie in Umfangsrichtung im Abstand voneinander und konzentrisch, zur Rotationsachse der scheibenförmigen Basis angeordnet sind.
- 3. Bandspule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Nabe (75) vorgesehenen zweiten Greifelemente (29) als Bandgreiffinger (59) ausgebildet sind, welche relativ zu den Zähnen (43) der scheibenförmigen Basis (35» 37) zwischen der Einfädelstellung, in der die Bandgreif finger (59) sich, im Abstand von den Zähnen (43) befinden und somit die Schlitze (31) zur Aufnahme des Bandes(15) zwischen den Zähnen (43) freilegen, und der Bandgreifstellung, in der die Bandgreiffinger (59) die Schlitze (31) schließen und da-e in einen dieser Schlitze eingefädelte Band (15) zwecks Aufspulung auf die Fläche (41) ergreifen, drehbar sind, und daß ein Betätigungeelement (33) zur Verschiebung der Nabe .(75) relativ zu der Scheibenbasis (35f 37) und damit zur Bewegung der Zähne (43) und der Bandgreiffinger (59) in die Bandgreifstellung und die Einfädelstellung vorgesehen ist.
- 4.Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (33) als manuell betätigbares Element zur Verschiebung der Nabe (75) relativ zu der Scheibenbasis (35, 37) ausgebildet ist, und daß eine Rückholfeder (143) zur Rückbewegung der Nabe (75) relativ zur scheibenförmigen Basis (35» 37) vorgesehen ist.
- 5. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das manuell betätigbare Element (33) als- 17 109871/1797Druckknopf ausgebildet ist, der zentral in bezug auf die scheibenförmige Basis (35, 37) und die Habe (75) angeordnet ist und zur Durchführung einer Drehverschiebung zwischen der Nabe (75) und der Basis (35, 37) relativ zur Basis nach innen drückbar ist.
- 6. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (33) Nokkenflachen (125) aufweist, welche mit Nockenelementen (127) an der Basis (35, 37) in Wirkverbindung stehen.
- 7. Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine der Nabe (75) und der Basis (35, 37) zugeordnete Reibungsvorrichtung (99, 101, 103) zur läsbaren Reibungshalterung der Basis und der Nabe in der Bandgreif- bzw. Einfädelstellung.
- 8# Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (75) und die Basis (35, 37) relativ zueinander derart angeordnet sind, daß bei I>eehung der Nabe (75) in Aufspulrichtung über das Band (15) Kräfte auf die Basis (35, 37) ausgeübt werden, welche die Greifwirkung auf das Band erhöhen.
- 9« Bandspule nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandgreiffinger (59) aua federndem Material hergestellt sind·
- 10. Verwendung einer Bandepule nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Bandepulgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandepule (11) auf einem lager angeordnet- 18 109821/1797ist und daß in einer Abdeckung (32) für die Bandspule ein Sohlitz (30) zur Einführung des Bandes (15) in die Spule vorgesehen ist.109921/1797
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