DE2053343A1 - Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung für Fahrzeugreifen - Google Patents

Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung für Fahrzeugreifen

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DE2053343A1
DE2053343A1 DE19702053343 DE2053343A DE2053343A1 DE 2053343 A1 DE2053343 A1 DE 2053343A1 DE 19702053343 DE19702053343 DE 19702053343 DE 2053343 A DE2053343 A DE 2053343A DE 2053343 A1 DE2053343 A1 DE 2053343A1
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flange
vehicle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
    • B60B15/266Traction increasing surface being located radially outside tire circumferential surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Konrad G r e b e , Wuppertal-Elberfeld, Auf dem Nützenberg i "Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung für Fahrzeugreifen" Die Reifen von Fahrzeugen, insbesondere von Automobilen, sind im allgemeinen so ausgebildet, daß bei normalen Straßenverhältnissen im trockenen oder nassen Zustand die besten Fahreigenschaften in Bezug auf die Straßenhaftung erzielt werden. Bei Veränderungen an den Fahrbahndecken durch z.B.
  • Eisbildung, Schneefall und Versciimutzung verschlechtert sich die Bodenhaftung mit diesen neifen jedoch derart, daß die Fahrsicherheit der Fahrzeuge nicht mehr gewährleistet ist.
  • Durch Auflegen von Schneeketten oder sonstigen Gleitschutselementen ist es möglich, für solche Straßenverhältnisse die Fahrsicherheit der Fahrzeuge wieder zu verbessern0 Da aber ein Befahren eis schnee- oder schmutzfreier Straßen mit Schneeketten oder anderen auswechselbaren Gleitschutzelementen wegen der dadurch verursachten Schäden an Straßen und Fahrbeugen nicht zu vertreten ist, müssen bei wechselnden Straßenverhältnissen oft langwierige Montagen oder Demontagen vorgenommen werden. Darüberhinaus sind die wenigsten Fahrzeugfahrer selbst in der Lage. diese Arbeiten durchzuführen.
  • Durch eine besondere Profilierung und feste Bestückung der Fahrzeugreifen mit Spikes wird für bestimmte Straßenverhältnisse ein ausreichender Gleitschutz erreicht, der auch eine Befahrung von schnee- und eisfreien Straßen zuläßt.
  • Bei Schneefall kann aber auch bei solchen Reifen nicht auf eine zusätzliche Verwendung von Schneeketten verzichtet werden.
  • Ganz abgesehen davon leidet bei der Verwendung der mit Spikes besetzten Reifen der Fahrkomfort auf schnoe- und eisfreien Straßen empfindlich. Darüberhinaus entstehen auch durch die Spikes auf schnee- und eisfreien Straßen große Schäden an den Fahrbahndecken und Fahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzeinrichtung, die von jedermann und in kürzester Zeit zu montieren und zu demontieren ist, die allen wechselnden Straßenverhältnissen angepaßt und zusammen mit normalen sogenannten Sommerreifen verwendet werden kann. Sie bietet die nöglichkeit, dem Fahrzeug je nach den Straßenverhältnissen die jeweils größte Fahrsicherheit au geben und schafft dadurch die Voraussetzung, weitestgehend Straßenschäden zu vermeiden.
  • Bei den bisher bekannten aufmontierbaren Gleitschutz-Einrichtungen ist vorgesehen, daß diese Eest auf die Fahrzeugreifen aufgezurrt werden. Ein dauerhafter, fester Sitz ist dabei aber nicht zu erreichen, da ein allmählichen Lösen durch die Walkarbeit nicht zu verhindern ist. Außerdem ist die Montage schwierig und zeitraubend und kann nicht von jedem Fahrzeugfahrer mit Erfolg durchgeführt werden.
  • Durch die Gleitschutzeinrichtung nach der Erfindung werden die vorgenannten Mängel beseitigt. Sie ist gekennzeichnet durch einen aus a.B, elastischem Material bestehenden, mit Profilierungen und Spikes oder dergleichen versehenen, fest mit einem Flansch verbundenen Walaring, dessen Breite der Breite der Lauffläche des Fahrzeugreifens entspricht, dessen Innendurchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Fahrzeugreifens und der über den Flansch in einer an der Felge angeordneten Ringnut drehbar, radial verschieblich und axial unverschieblich verlagert ist.
  • Der Wilaring erfüllt eine Funktion, die der einer Raupenkette eines Kettenfahrzeugs ähnelt.
  • Die Umdrehungszahl des Wälaringes ist geringfügig kleiner als die des Fahrzeugreifens. Die Drehzahl des Wälzringes verhält sich zur Drehzahl des Fahrzeugreifens wie der Außendurchmesser des Fahrzeugreifens zum Innendurchmesser des Wälzringes. Der Wälzring wird durch den zwischen ihm und dem Fahrzeugreifen bestehenden Reibungsschluß in Drehung versetzt. Der Berührungspunkt zwischen Reifen und Wälzring befindet sich immer in Bodennähe.
  • Durch eine besondere Profilierung der Innenlauffläche des Wälzringes wird ein Durchrutschen des Fahrzeugreifens gegenüber dem Wälzring vermieden. Um übermäßige Radierungen des Fahrzeugreifens an dieser Stelle zu vermeiden, ist die innere Lauf fläche des Wälzringes mit einem Material, z,I3, PVC, beschichtet, das andere chemische und physikalische Eigenschaften besitzt als das Material, das der Fahrzeugreifen an seiner Lauffläche aufweist. Bei der Werkstoffwahl für die innere Lauf fläche des Wälzringes muß darüberhinaus berücksichtigt werden, daß der Reibungskoeffizient zwischen Fahrzeugreifen und Wälzring mindestens dieselbe Größe haben muß wie der Reibungskoeffizient zwischen Fahrzeugreifen und Fahrbahndecke.
  • Für die @ußere Lauffläche des Wälzringes einschließlich seiner Profilierungen, die den Gleitschutz, z.B. Spikes, aufnehmen, kann z.B. ein abriebfester Gummi mit der bei Fahrzeugreifen üblichen Qualität verwendet werden.
  • Zur Stabilisierung des Wälzringes und zur Vermeidung von Aufwalzungen wird dieser mit entsprechenden Einlagen versehen.
  • Zur Vermeidung von Fremdkörper-Ansarmnlungen in dem sichelförmigen Hohlraum zwischen der Lauf fläche des Fahrzeugreifens und der Innenfläche des Wälzringes erhält dieser Durchbrüche bzw. wird er netzartig ausgebildet.
  • Aus Gründen der Platzersparnis z.B. im Kofferraum von Personenkraftwagen, wo normalerweise die Gleitschutzeinrichtungen aufbewahrt werden, werden die Wälzringe eo gestaltet, daß ihre Laufflächen nach innen an den Flansch angelegt werden können.
  • Zur Anpassung des Gleitschutzes an veränderte Straßenverhältniase erhält der Wälzring Aufnahme-Einrichtungen, über die eine zusätzliche Montage von Stollen, Rippen, Schneeketten-Segmenten oder dergleichen ermöglicht wird.
  • Der mit dem Wälzring fest verbundene Flansch ist in einer Ringnut, die aus einem mit der Felge bzw. Nabe verbundenen Topf und einer Scheibe gebildet wird, derart verlagert, daß er sich frei radial verschieben und verdrehen kann, jedoch in axialer Richtung festgelegt ist.
  • Das radiale Spiel in der Ringnut ist so groß gewahlt, daß sich der Flansch auch bei der größten Belastung des Fahrzeugreifens nicht im Grund der Ringnut aufsetzen kann.
  • Der Flansch des wälzringes kann ebenfalls aus Gummi oder Kunststoff hergestellt sein und wird in solchen Fällen zwecksmäßig durch Einlagen oder dergleichen versteift.
  • Soweit es die Schutzblech-Konstruktionen erlauben, kann die Montage oder Demontage der Wälzringe ohne Anheben des Fahrzeugs bzw. ohne Liften der Fahrzeugräder vom moden durchgeführt werden. Dabei werden an allen Rädern die Wälzringe schräg über die eisen gestülpt, wobei ein leichter Andruck der Flansche an die Räder durch zusätzlich eingesetzte, federnde toontage-vorrichtungen erzeugt wird. Beim Verholen des Fahrzeugs um etwa den halben Radumfang schieben sich die Wälzringe selbsttätig ganz auf die Fahrzeugreifen. Anschließend werden die Montage-Vorrichtungen entfernt und die Ringnuten durch Aufsetzen der Scheiben geschlossen.
  • Bei der Demontage der Wälzringe werden nach dem Abnehmen der Scheiben die federnden Montage-Vorrichtungen umgekehrt wirkend eingesetzt, so daß sich beim Verholen des Fahrzeugs Uber ca. 2 bis 3 m die Wälzringe von den Fahrzeugreifen abschieben.
  • Die Figuren 1 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar ist in Figur 1 ein Quersciinitt durch Rad, Reifen und Wälzring eines PKW, in Figur 2 ebenso ein solcher Querschnitt, jedoch vereinfacht und mit einem schräg sum Reifen liegenden Wälzring dargestellt, der gerade montiert wird.
  • Die Figuren 3, 4 und 5 neben Teilquerschnitte von Wälzringen in verschiedenen Ausführungsformen wieder.
  • Gemäß Figur 1 ist die den Reifen 3 tragende Felge 6 durch Schrauben 12 mit der Nahe 13 verbunden, die ihrerseits auf Achsschenkeln 14 drehbar verlagert ist. Der Topf lo ist durch Schrauben 15 und Aber ein nicht sichtbares Innengewinde in den Köpfen der Schrauben 12 an den Schrauben 12 und somit an der Nabe 13 befestigt. Wälzring 1 ist huber Flansch 2 -beide Teile sind zu einer Einheit zusammengefAßt - radial verschieblich und drehbar, jedoch axial unverschieblich in der aus dem Topf lo und der Scheibe 11 gebildeten Ringnut 4 geführt. Die Scheibe 11 ist durch Schrauben 16 mit dem Topf lo verbunden, der in seiner Achse ein gewindeloch 17 für die Befestigung einer Montagevorrichtung aufweist.
  • Figur 2 zeigt die aus dem Bolzen 18, der Feder 19, der Kugel 20, der Mutter 21 und der Montageplatte 22 gebildete Montagevorrichtung in Montageposition. Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur ein Teil des Topfes lo und ausschließlich der Reifen 3 des Rades gezeigt. Die Achse des Wälzringes 1 liegt bei ilontage auf den nicht von der Fahrbahn abgehobenen Reifen 3 schrg zu dessen Achse bzw.
  • zur Achse des Rades. Unter der Wirkung der Feder 19, die sich an ihrem einen Ende an der Mutter 21, an ihrem anderen Ende an der Kugel 20 und damit an der diese einschließende Montageplatte 22 abstützt, wird der Flansch 2 mit dem Wälzring 1 gegen den Reifen 3 gedrückt. Beim Abrollen des Reifen3 3 auf der Fahrbahn stülpt sich der Wälzring 1 unter dem auf ihn ausgeübten Druck selbsttätig über den Reifen 3.
  • Die aus den Teilen 18, 19, 20, 21 und 22 gebildete Montagevorrichtung wird sodann demontiert und die Scheibe 11 durch die Schrauben 16 mit dem Topf lo verbunden.
  • Figur 3 zeigt den niit Spikes 5 besetzten Wälzring 1, Figur 4 einen mit Aufnahmevorrichtungen 8 für Stollen 9 versehenen Wälzring 1 und Figur 5 nach außen sich vergrößernde Durchbrüche 7 in dem Wälzring 1, durch die sich etwa ansamme@nde Fremdteile nach außen wandern können,

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung für Fahrzeugreifen, gekennzeichnet durch einen aus z.B. elastischem Material Bestenenden, mit Profilierungen und Spikes (5) od.dgl.
    verse@enen, fest mit einem Flansch (2) verbundenen Wälzring (1), dessen Breite der Breite der Lauffläche des Fahrzeugreifens (3) entspricht, dessen Innendurchmesser größer ist als der größte Durchmesser des Fahrzeugreifens (3) und der über den Flansch (2) in einer an der Folge (6) angeordneton Ringnut (4) drehbar, radial verschieblich und axial unverschieblich verlagert ist.
  2. 2. Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzring (1) an seiner Innen- und/oder Außenfläche Beschichtungen aufweist.
  3. 3. Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Innenfläche des Wälzringes (1) Profilierungen aufweist und aus einem Material, z.B. PVC, besteht, das andere chemische und physikalische Eigenschaften besitzt als das Material der Lauffläche des Fahrzeugreifens.
  4. 4. Auswechselbare Gloitschutz-EinricRtuny nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deschichtung der Außenfläche des Wälzringes (1) Profilierungen aufweist und aus einem Material,z.B. Gummi, besteht, das für Fahrzeugreifen verwendet wird.
  5. 5. Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzring (1) mit Einlagen vorschen iut
  6. 6. Auswechselbare Gleitschutz-I:-inrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzring (1) Durchbrüche (7) aufweist, bzw. netzartig ausgebildet ist,
  7. 7. Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzring (1) mit Aufnahme-Vorrichtungen (8) für zusätzliche Stollen (9) oder dergleichen versehen it.
  8. 8. Auswechselbare Gleitschutz-Einrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Verschieblichkeit des Flansches (2) in der Ringnut (4) so groß ist, daß sich der Flansch (2) Bei stärkster Reifenbelastung nicht auf dem Grund der Ringnut (4) aufsetzen kann.
  9. 9. Auswechselbare Gleitschutz-Linrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den rlansah (2) des Wälzringes (1) aufnehmende Ringnut (4) durch einen mit der Felge (6) verbundenen Topf (10) und eine an diesen Topf (10) montierbare Scheibe (11) gebildet wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004071A1 (en) * 1983-04-18 1984-10-25 Ingvar Westerberg Anti-skid device for vehicles
WO1987004668A1 (en) * 1986-02-04 1987-08-13 Thomas Bartlett Snell Improvements relating to vehicle wheels
DE4219262A1 (de) * 1991-11-13 1993-05-19 Thomas Huber Radaufsatz

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