DE2052695C2 - Schaltungsanordnung zum Steuern eines bürstenlosen Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Steuern eines bürstenlosen GleichstrommotorsInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Steuern eines bürstenlosen Gleichstrommotors gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches L
Eine derartige Schaltungsanordnung Ist bekannt, so
zum Beispiel aus der DE-OS 18 15 091. Diese SchaltungS'
anordnung dient jedoch nur zur Kommutierung,
Auch aus der US-PS 35 29 220 Ist eine Schaltungsanordnung
zum Steuern eines bürstenlosen Gleichstrommotors bekannt. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung
werden Thyristoren benutzt, wobei Positionsimpulse die Thyristoren zünden und wobei verzögerte Posltlonslmpulse
die Thyristoren wieder löschen. Dabei bestimmen die Ausgangsimpulse der Verzögerungsglleder
nur das Ende der Stromimpulse durch die Wicklungen, und zwar dadurch, daß sie von differenzierten Positionsimpulsen
am Ausgang von Dlfferenzlerglledeni in
den leitenden Zustand gebrachte Thyristorschalter wieder In den nicht-leitenden Zustand bringen. Dadurch wird
die Länge der Stromimpulse variiert bei gleichbleibendem
Anfangszeitpunkt. Bei einer bestimmten Ausgestaltung dieser bekannten Schaltungsanordnung wird der
Zündungszeltpunkt variiert und bleibt der Löschzeltpunkt
konstant.
Dabei spielt die Dauer der Positions- und Verzögerungsimpulse keine Rolle, da hiervon nur die Vorderflanken
bzw. die Hinterflanken zum Ein- bzw. Ausschalten benutzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie nicht nur zur Kommutierung dient, sondern auch zum Steuern der Drehzahl durch gleichzeitige Variierung der Länge der Stromimpulse und deren Anfangszeitpunkte dienen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie nicht nur zur Kommutierung dient, sondern auch zum Steuern der Drehzahl durch gleichzeitige Variierung der Länge der Stromimpulse und deren Anfangszeitpunkte dienen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mittels der vorgeschlagenen Maßnahmen und weiterer möglicher Ausführungsformen und/oder Varianten lassen
sich die Drehmoment-Drehzahl-Kennllnlen eines gegebenen. In seiner Dimensionierung schon festliegenden
Motors In weltgehend beliebiger Welse elektronisch verändern. Indem man die Dauer der Erregerstromlmpulse
und Ihre Verzögerung In bezug auf die Positionsimpulse
durch elektrische Größen regelt, zum Beispiel In Abhängigkeit von der Drehzahl und/oder von dem Drehmoment
des Motors. Zum BelspH sind die Drehmoment-Drehzahl-Kennllnien
mit der Verzögerungszelt (Λ t') als Parameter, die man für eluen Motor mit Permanentmagneterregung
erhält, denen eines Gleichstromnebenschlußmotors mit Drehzahlregelung oder Steuerung
durch Feldschwächung sehr ähnlich. Dies Ist an sich
schon ein wichtiges Ergebnis, da sich das Feld eines Permanentmagneten
kaum beeinflussen läßt. Darüber hinaus erfolgt die Regelung durch Beeinflussung der Dauer
und/oder der Verzögerung der Erregerstrom Impulse praktisch verlustlos.
So Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Flg. 1 das Schaltungsschema eines Gleichstrommotors
mit elektronischem Kommutator nach der DE-OS 18 15091.
Flg. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungswelse
dieses Motors,
Flg. 3 das Schaltungsschema, teilweise In Blockform,
eines ersten Ausführungsbelsplels der Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Flg.4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungswelse dieses Ausführungsbelsplels.
Flg. 5 das Schaltungsschema eines Teils eines zweiten
Ausführungsbelsplels,
Flg. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungswelse
des Ausführungsbelsplels nach Flg. 5,
Flg. 7 ein Diagramm, das den Verlauf der Spannung
an der Wicklung als Funktion des Drehwinkels φ angibt,
Flg. 8 das Schaltungsschema eines Teils eines dritten
Ausführungsbelsplels,
FI g. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungswelse
des Ausführungsbelsplels nach Flg. 8,
FI g. 10 das Schaltungsschema eines Teils eines vierten
Ausführungsbelsplels und einer Variante desselben,
Flg. 11 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des Ausfflhrungsbelsplelj und der Variante nach
Fig. 9,
Flg. 12 ein Blockschaltbild eines mit einer Steuervorrichtung
anderer Ausführung versehenen 4phaslgen Motors,
Flg. 13 die hierzu gehörenden Impulsdiagramme,
Fig. 14 ein Schaltbild, in dem ein Steuerimpuls In mehrere Teilimpulse zerlegt wird, und
Fig. 15 die zugehörigen Impulsdiagramme.
In Flg. 1 1st ein kollektorloser Gleichstrommotor mit
einer Steuerschaltung nach der DE-OS 18 15 091 schematisch
dargestellt, bei welchem die Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung vortellbafterweise angewendet
werden kann.
• Der bürsteniose Motor hat eine aus vier Teibn bestehende
Wicklung 1, 2, 3, 4 zur Erzeugung eines Drehfeldes und einen permanent-magnetischen Rotor 5, z. B.
mit zwei Polen N und 5. Er enthält ferner einen elektronischen
Kommutator. Zur Gewinnung der notwendigen Information über die jeweilige augenblickliche Stellung
des Rotors S enthält dieser einen axial vorzugsgerichteten, permanent-magnetischen Sektor 6, der sich z. B.
über 135° erstreckt, und vier Im Bereich dieses Magneten
über den Umfang des Stators wie die Wicklungstelle 1 bis 4 verteilte Ringkerne, von denen zwei, nämlich 7 und T
dargestellt sind, welche durch den Rotor 5 in diametraler Richtung gesättigt werden können. Auf jedem dieser
Ringkerne Ist eine Wicklung 8 in bezug auf die Richtung
des Feldes des Magneten 6 vorzugsweise symmetrisch angebracht, so daß eine Änderung der Größe dieses Feldes
über der gesamten Wicklung 8 praktisch keine Spannung induziert.
Jede der Wicklungen 8 bildet, zusammen mit einem entsprechenden, damit in Reihe geschalteten Kondensator
9, einen Impedanzkreis 8, 9. Alle Impedanzkreise sind parallelgeschaltet und werden erregt durch Sägezahnschwingungen
verhältnismäßig hoher Frequenz, z. B. 270 kHz, erzeugt durch einen RC-Oszillator mit einem
»Unljunctlon«-Translstor 10. Die Kapazität dieses Oszillators ist gebildet durch die Parallelschaltung der vier
Kondensatoren 9, und sein Ladewiderstand ist der EmItterwlderstand
11. Eine Basis des Transistors 10 Ist an die negative Klemme (0 V) der Speisequelle angeschlossen
und seine andere Basis Ist mit einem Widerstand 12 verbunden, welcher andererseits, wie auch der Emitterwiderstand,
an der positiven Klemme (+15V) dieser Quelle Hegt.
Bei gesättigtem Ringkern 7 1st die Impedanz jeder der
Wicklungen 8 praktisch gleich Null. An der Wicklung oder den Wicklungen 8 mit ungesPttigtem Ringkern 7
erscheint eine Hochfrequenzspannung. Diese wird durch
einen Transistor 13, z. B. des npn-Typs, gleichgerichtet, und der durch die Kollektor-Emltter-Strecke dieses
Transistors fließende pulsierende Gleichstrom wird durch einen Kondensator 14 geglättet. Sein Kollektor Hegt über
einen Widerstand 15 an der Klemme +15 V und sein Emitter 1st unmittelbar mit der Basis eines Schalttrans'istors
16 (Translsior'Schaltelement) verbunden, dessen
Emitter an der Klemme 0 V und dessen Kollektor über den entsprechenden Statoiwlcklungstell 1, 2, 3 öder 4 an
der Klemme+ 15 V liegt.
Mit dieser Steuerschaltung werden die StatorwlcK-lungstelle
mit sehr flankenstellen, praktisch rechteckigen Spannungsinipulsen und entsprechenden Stromlmpulser.
gespeist, und demzufolge kann ein verhältnismäßig guter Wirkungsgrad erzielt werden. Die Diagramme der Flg. 2
zeigen die an den Basen der Schalttransistoren 16 auftretenden Steuerimpulse, die In dieser Schaltung mit
den Positionsimpulsen K, bis K4 übereinstimmen, als Funktion des Drehwinkels φ des Rotors 5, wobei die zu
ίο den Wicklungstellen 3 und 4 gehörigen Impulse K3 und
K4 gestrichelt dargestellt sind.
Bei einem Kommutatormotor kann man die Eigenschaften
des Motors, Insbesondere dessen Antriebs- oder Bremsmoment, durch Verdrehen der Bürsten beeinflussen.
Dementsprechend könnte man auch die Kerne 7 mit ihren Wicklungen 8 verschieben. Es 1st jedoch zweckmäßiger,
den Zusammenhang zwischen den Positionsimpulsen und den über die gesteuerten Schalttransistoren 16 an
die Wicklungen gelangenden Stromimpulsen elektronisch zu beeinflussen. Dabei kann mnn nämlich nicht
allein die Stromlmpulse in bezug aur die Positionsimpulse
mehr oder weniger verzögern, sondern man kann sie auch verkürzen oder verlängern. Darüber hinaus kann
man die Verzögerung, Verlängerung und/oder Vcvkürzung durch eine elektrische Größe steuern lassen, z. B.
durch eine der Drehzahl proportionale Spannung K,
und/oder durch eine dem Drehmoment proportionale Spannung V0.
Mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung, schematisch dargestellt In Fig. 3, werden die
dem Eingang A zugeführten Positionsimpulse, ohne Verzögerung, durch Zusatzimpulse einstellbarer Breite verlängert,
wie gezeigt in Fig. 4.
Für jeden der Schalttransistoren 16 In Fig. 1 enthält die Schaltungsanordnung ein RC-Glled 17, 18 zur Differentiation der durch den elektronischen Kommutator für den entsprechenden Wicklungsteil (z. B. 1) gelieferten Positionsimpulse. Die Eingangsklemme 19 dieses RC-Glledes Ist mit dem Punkt A (Flg. 1) verbunden, und dessen Ausgangsklemme 20 über eine Diode 21 mit dem KoIl- ktor des ersten Transistors 22 einer monostabilen Kippschaltung, die ein Verzögerungsglied (Zeltglied) mit einstellbarer Zeltkonstante bildet. Die gezeigte Kippschaltung enthält einen zweiten Transistor 23. Die EmItter beider Transistoren 22 und 23 des ηρ.ι-Typs sind an die Klemme 0 V angeschlossen und Ihre Kollektoren liegen über einen Widerstand 24 bzw. 25, an der Klemme + 15 V. Die Basis des Transistors 22 ist über einen Widerstand 26. überbrückt durch einen Kondensator 27, mit dem Kollektor des Transistors 23 gekoppelt, und die Basis dieses Transistors 23 ist über einen Kondensator 28 mit dem Kollektor des Transistors 22 gekoppelt und über einen einstellbaren Widerstand 29 mit der Klemme + 15 V verbunden. Schließlich 1st der Kollektor des Transistors 23 übe»· eine Diode 30 mit der Eingangsklemme 19 verbunden. Das Ganze bildet ein Zeltglied, z. B. 31 für einen entsprechenden Wicklungstell, z. B. den Wicklungstell 1.
Bei Abwesenheit jlnes Signals an der Eingangsklemme 19 ist der Transistor 23 leitend und sperrt den Transistor 22. Auch die Diode 30 bleibt nichtleitend.
Für jeden der Schalttransistoren 16 In Fig. 1 enthält die Schaltungsanordnung ein RC-Glled 17, 18 zur Differentiation der durch den elektronischen Kommutator für den entsprechenden Wicklungsteil (z. B. 1) gelieferten Positionsimpulse. Die Eingangsklemme 19 dieses RC-Glledes Ist mit dem Punkt A (Flg. 1) verbunden, und dessen Ausgangsklemme 20 über eine Diode 21 mit dem KoIl- ktor des ersten Transistors 22 einer monostabilen Kippschaltung, die ein Verzögerungsglied (Zeltglied) mit einstellbarer Zeltkonstante bildet. Die gezeigte Kippschaltung enthält einen zweiten Transistor 23. Die EmItter beider Transistoren 22 und 23 des ηρ.ι-Typs sind an die Klemme 0 V angeschlossen und Ihre Kollektoren liegen über einen Widerstand 24 bzw. 25, an der Klemme + 15 V. Die Basis des Transistors 22 ist über einen Widerstand 26. überbrückt durch einen Kondensator 27, mit dem Kollektor des Transistors 23 gekoppelt, und die Basis dieses Transistors 23 ist über einen Kondensator 28 mit dem Kollektor des Transistors 22 gekoppelt und über einen einstellbaren Widerstand 29 mit der Klemme + 15 V verbunden. Schließlich 1st der Kollektor des Transistors 23 übe»· eine Diode 30 mit der Eingangsklemme 19 verbunden. Das Ganze bildet ein Zeltglied, z. B. 31 für einen entsprechenden Wicklungstell, z. B. den Wicklungstell 1.
Bei Abwesenheit jlnes Signals an der Eingangsklemme 19 ist der Transistor 23 leitend und sperrt den Transistor 22. Auch die Diode 30 bleibt nichtleitend.
Die erste Zelle der FIg, 4 zeigt die gleichgerichteten
und geglätteten Positionsimpulse K1, wie sie In der Schaltung
nach Flg. 1 der Basis des Schalttransistors 16 des Wicklungsteils 1 zugeführt werden. Die zweite Zeile zeigt
die entsprechenden, Im Punkte 20 erscheinenden, differenzierten V10. Der der Rückflanke des Impulses Vx entsprechende
negative Impuls K20 wird durch die Diode 21
übertragen und sperrt den Transistor 23 über den geladenen
Kondensator 28, bis dieser sich über den Widerstand 29 wieder entladen hat. Sobald dies soweit erfolgt 1st, daß
die Basis des Transistors 23 wieder positiv wird, tritt die
Kippschaltung In Ihren Ruhestand zurück. Während der
Sperrzelt des Transistors 23 gelangt die positive Spannung
+15 V über den Widerstand 25 und die Diode 30 an die
Basis des Transistors 16 und liefert dort einen Zusatzlmptjls
K1, gezeigt auf der dritten Zelle der Flg. 4, so daß
der der Basis des Schalttransistors 16 gelieferte Steuerimpuls K16 (letzte Zelle der Flg. 4) um die Zelt Λ t verlängert
Ist gegenüber dem ursprünglichen Steuerimpuls, der dieselbe Länge wie der Positionsimpuls V1 hat. Dabei Ist
die Zelt Δ t gleich der Zeltkonstante der Kippschaltung
und wird hauptsächlich durch den Kondensator 28 und den Widerstand 29 bestimmt.
In einem Motor mit elektronischem Kommutator und mit mehreren Witkiuiigätciicn, ίΓί?υ£5ΰπΰεΓ5 mit mehr
als drei Wicklungstellen, kann man die Positionsimpulse, z. B. Vx bis Vt, in eine oder mehrere, z. B. zwei. Gruppen
einteilen, innerhalb welcher Gruppe oder Gruppen diese Impulse, z. B. V1 und V1 bzw. V2 und K4 (Flg. 2), einander
nicht überschneiden. Es Ist dann möglich, ein einziges
Verzögerungsglied und gegebenenfalls auch das zugehörige Differenzierungsnetzwerk mehreren, z. B. zwei
Wicklungstellen 1 und 3 bzw. 2 und 4, zuzuordnen. Die Schaltungsanordnung wird hierdurch vereinfacht und
verbilligt.
Eine solche Schaltungsanordnung 1st für den Fall der regelbaren Verkürzung der Steuerimpulse in FI g. 5 wiedergegeben.
Die gesamte Schaltungsanordnung enthält nur zwei Einheiten 41 und 42 für die Wicklungstelle 1
und 3 bzw. 2 und 4. Jedem der Transistoren 13 der Flg. 1 1st eine umkehrende Verstärkerstufe mit einem Transistor
35 und einem zugehörigen Kollektorwiderstand 36 nachgeschaltet. Die Eingangsklemme 19' der Einheit 41
1st über Trennungsdioden 37 und 37' mit der Kollektorelektrode des dem Wicklungstell 1 bzw. 3 zugeordneten
Gleichrichtertransistors 13 verbunen, und die Basis des Schalttransistors 16 für den Wicklungstell 1 bzw. 3 ist am
Kollektor des zugehörigen Transistors 35 angeschlossen. Die Kippschaltung steuert eine Umkehrstufe mit einem
Transistor 38 und einem zugehörigen Kollektorwiderstand 39, und der Kollektor dieses Transistors Ist über
eine Diode 30' bzw. 30" mit dem Kollektor des Verstärkertransistors
35 und mit der Basis des Schalttransistors 16 für jeden der Wicklungstelle 1 und 3 verbunden.
Schließlich 1st der einstellbare Widerstand 29 der Fig. 3
ersetzt durch einen festen Widerstand 29' in Reihe mit
der Kollektor-EmUter-Strecke eines Regeltransistor 40 des npn-Typs. Der Widerstand dieser Kollektor-Emitter-Strecke
wird durch Zufuhr eines veränderbaren Basisstroms über einen Widerstand 55 durch eine gegenüber
der Klemme + 15 V negative Spannung V5 geregelt, die
z. B. von einem Tachometergenerator geliefert wird und mit der Drehgeschwindigkeit des Rotors 5 proportional
zunimmt.
Da die Steuerspannung für die Differenzierungsnetzwerke
17,18 nun am Kollektor des Transistors 13 statt an dessen Emitter abgenommen wird, werden durch dieses
Netzwerk negative Impulse V10, an der Vorderflanke
jedes der Positionsimpulse Vx und V3 erzeugt, wie in
F1 g. 6 dargestellt Diese spitzen negativen Impulse steuern
die raoiiostabile Kippschaltung mit den Transistoren
22 und 23 an, und während der Verzögerungszelt Δ t' dieser Schaltung werden am Kollektor des Umkehrtransistors
38 negative Verzögerungsimpulse (Abzugsimpulse) VA erzeugt (dritte Zeile der Fig. 6). Während des
Beginns Jedes der Impulse Vx oder V3 1st somit die KoI-lektof-Emltlef^Strecke
des zugehörigen Umkehrtran* slstörs 35 diarch die des Transistors 38 In Reihe mit der
Diode 30' bzw. 30" kurzgeschlossen, so daß der Impuls V\ oder V3 nicht mehr nach der Basis des zugehörigen
Schalttranslistors 16 übertragen werden kann, bevor die
Kippschaltung mit den Transistoren 22 und 23 lh Ihren
Ruhezustand zurückgekehrt 1st und den Ümkehrtranslstor 38 erneut gesperrt hat. Die der Basis Jedes Schalttransistors
16 zugeführten Steuerimpulse Kj6 (letzte Zelle
der Fig. 6) ergeben sich somit durch Abzug der Impulse
VA von Posftlonslmpulsen Vx bzw. V1.
Wenn man den Kollektor des Transistors 38 mit dem Block 45 und die Kollektoren der Transistoren 46 und 47
mit den Kollektoren der Schalttransistoren 16 der LeI-stungskomrnutlerungsschaltung
verbindet, so werden hiermit die zugehörigen Wtcklungstelle während wenigstens eines Teiles des V5rzOo2ruri°s!rnnu!s?-s |ciir7op.-schlossen,
wie angegeben durch die Punkt-Strlch-Linien
In FI g. 7, die den Verlauf der Spannung an der Wicklung
als Funktion des Drehwinkels angeben.
Dadurch wird erreicht, daß die Drehzahl-Drehmoment-Kennllnlen
In der Nähe des Leerlaufes einen stelleren Verlauf annehmen und mit etwa konstanter Steigung
In den Generatorbereich übergehen.
Für Jeden Wert des Widerstandes 29' + 40, und somit für jede; Wert der Spannung V, ist die Dauer Δ t' der
Abzugsimpulse KA praktisch konstant und unabhängig
von der Drehgeschwindigkeit des Rotors 5. Die entsprechende
Anschneldisng der Erreßungslmpulse K16 1st
somit proportional dieser Drehzahl. Bei zunehmender Drehzahl nimmt jedoch die negative Vorspannung Vs
und hiermit der Widerstand 29' + 40 zu, und bei zunehmendem Widerstand wächst auch Δ t\ so daß eine quadratlsche
Abhängigkeit des Anschnittwinkels Δφ' von der Drehzahl d<p/dt erzielt werden kann.
Flg. 8 zeigt eine Einheit 51 eines dritten Ausfuhrungsbelsplels.
Diese Einheit setzt sich zusammen aus einer Einheit 41 nach Flg. 5, die jedoch nur einem einzigen
Wicklungstell 1 zugeordnet Ist, so daß die Trennungsdioden 37 und 37' und eine Ausgangsdiode 30" überflüssig
sind, und aus einer Einheit 31 nach F1 g. 3, worin der
einstellbare Widerstand 29 durch einen festen Widerstand in Reihe mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines
Transistors 40' den npn-Typs ersetzt Ist, welcher über einen Basiswiderstand 45' durch eine Spannungsquelle
VD gesteuert wird.
Wie in FIg. 5 wird die Einheit 41 durch die Spannung
am Kollektor des zugehörigen Glelchrlchtertranslstors 13 gesteuert. Wie In Fig. 3 wird die Einheit 31 duiw'i die
Spannung zur Steuerung der Basis des zugehörigen Schalttransistors 16 gesteuert. Zwischen diesem Basisanschluß
und der mit dem Kollektor des zugehörigen Umkehrtransistors 35 verbundenen Eingangsklemme 19
der Einheit 31 ist jedoch eine Trenndiode 46 eingeschaltet, damit die Einheit 31 nicht durch das Leitendwerden
des Umkehrtransistors 38 der Einheit 41 am Anfang jedes Positionsimpulses Vx angesteuert werden
kann.
Fig. 9 veranschaulicht die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels.
Die drei oberen Zellen entsprechen etwa denjenigen der Fig. 6, falls man dort nur die ausgezogenen
Impulse K1, V10, und KA berücksichtigt. Die
vierte und fünfte Zelle entsprechen der zweiten und drltten
Zeile der Flg. 4 und die unterste Zelle zeigt die mit
Abzugsimpulsen KA einer Dauer At angeschnittenen und
mit Zusatzimpulsen K2 einer Dauer At' verlängerten
Erregungsimpulse V16.
Selbstverständlich Und wie angedeutet können die Verzögefungsglleder
beider Einheiten 31 und 41 voneinander verschiedene Zeltkonstanten besitzen Und können diese
Zeltkonstanten unter Einwirkung verschiedener Größen geändert werden. Zum Beispiel kann die Regelspannung
V0 die Einheit 31 vom Drehmoment des Motors, z. B.
vom Motorstrom, abgeleitet werden. Dabei können die ZusatMüipulse Vz bei zunehmender Amplitude der Erre^
gungsstromlmpulse verlängert werden, so daß das maximale Antrlebsdrehmoment des Motors erhöht wird, oder
sie können verkürzt werden, so daß eine Strombegrenzung eintritt.
In der vierten In Flg. 10 teilweise dargestellten Ausführungsform
enthält die Schaltungsanordnung für jeden Wicklungstell oder für jede Gruppe von Wicklungstellen
eine Einheit 41 wie die der Figuren 5 und 7 und eine Einheit
31 wie die der Figuren 3 und 7, mit einem als einstellbaren
Widerstand dienenden Transistor 40', jedoch ohne Differenzierungsneizwerk. Die Eingangskieriirne 20
der Einheit 31 1st unmittelbar mit der Klemme 20' der Einheit 41 verbunden, der Umkehrtransistor 35 nach den
Flg. 5 und 7 ist überflüssig, well die Steuerimpulse V16
für die Basis des zugehörigen Schalttransistors 16 durch Zusatzimpulse Vz unter Abzug von Abzugsimpulsen VK
gebildet werden, so daß der entsprechende Basisanschluß nur mit dem Kollektor des Umkehrtransistors der Einheit
41 (über die Diode 30') und mit dem zweiten Transistor
der Kippschaltung der Einheit 31 (über die Diode 30) verbunden Ist.
Wie in Flg. 11 veranschaulicht, beginnen sowohl die
Abzugsimpulse V A wie auch die Zusatzimpulse V1 mit
der Vorderflanke der Positionsimpulse Vx. Die Zusatzimpulse
Vz von der Dauer At sind jedoch länger als die
Abzugsimpulse VK mit der Dauer At', und der vordere
Teil jedes Zusatzimpulses wird unterdrückt durch den
entsprechenden Abzugsimpuls, so daß nur der Steuerimpuls ^6, gebildet durch den Zusatzimpuls unter Abzug
des Abzugsimpulses, der Basis des Transistors 16 zugeleitet wird.
Wie gestrichelt angedeutet, kann man auch die Einheit
31 durch ddle Einheit 41 ansteuern lassen. Hierzu braucht man ein zweites, mit dem Kollektor des zweiten Transistors
der Kippschaltung der Einheit 41 verbundenes Differenzierungsnetzwerk 17', 18'. Die Klemme 20 der
Einheit 31 wird dann nicht mehr mit dem entsprechenden Punkt der Einheit 41, sondern mit dem Ausgangspunkt
20z dieses zweiten Netzwerkes verbunden. Die Zusatzimpulse beginnen dann nicht mehr mit der Vorderflanke
der Positionsimpulse Vv, sondern, wie auf der vierten Zeile von Fig. 10 gestrichelt und mit Atz angedeutet,
mit der Hinterflanke der noch nicht umgekehrten Abzugsimpulse VA. Der Umkehrtransistor 38, sein Kollektorwiderstand
39 und die Trenndioden 30 und 30' sind dann überflüssig, da die Steuerimpulse V16 durch die
Zusatzimpulse Vz gebildet werden. Ein anderer Vorteil
1st, daß es nunmehr nicht notwendig ist, dafür zu sorgen, daß die Zeltkonstante At der Einheit 31 im Betrieb
Immer größer bleibt als diejenige At' der Einheit 41.
Abbildung 12 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einer Steuervorrichtung für
einen 4phasigen Motor.
Elfi Hochfrequenzgenerator/1 liefert seine Spannung an
die bewickelten Ringkerne In B, Welche Spannung hierdurch periodisch durchgelassen und In den Blöcken C zu
Positionsimpulsen gleichgerichtet und den Gattern F zugeführt wird. Diese Positionsimpulse werden außerdem In den Blöcken D differenziert. Ihre Vorderflanken
lösen In Verzögerungsgliedern E Verzögerungsimpulse
mit Verzögerungszelten At, aus. Diese Verzögerungsimpulse
werden ebenfalls den Gattern F zugeführt.
Hler Ist zur Verzögerung des Positionssignals e als Referenzpunkt für die Auslösung des Verzögerungssignals
c der Anfangspunkt des Signals α gewählt. Würde man die Hinterflanke des Signals a als Referenzpunkt
verwenden, so wäre eine zusätzliche Umkehrstufe H erforderlich, die in dem gestrichelt eingezeichneten
Zweig angedeutet 1st, welcher in diesem Falle an die
Stelle des oben eingezeichneten Zweiges treten würden. Der Referenzwinkel kann also beliebig gewählt werden.
L/IG /\U3WfihUlig UIC3C1 ινιαί.
diagramm In Abbildung 13 ersichtlich. Betrachtet man
diese Impulsbilder, so sind die Impulse a, e und b in Ihrer
Länge und Phasenlage konstant. Dagegen Ist die Länge
des Pulses c der Drehzahl proportional. Offenbar hat nun der Impuls c nur dann einen Einfluß auf den Steuerlmpuls/,
wenn c und e einander überlappen. Bei niedrigeren
Drehzahlen wird also der Impuls e unverzögert durchgelassen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Motor
mit unvermindert hohem Drehmoment anlaufen zu lassen und erst von einer bestimmten, frei wählbaren Drehzahl
an das Drehmoment-Drehzahl-Verhalten zu stabilisieren. Dabei können die Verzögerungszelten At dann
sehr groß gewählt werden.
in Abbildung 14 Ist ein Schaltbild angegeben, das es
ermöglicht, einen von einem Ringkernkanal gelieferten Positionsimpuls α In mehrere Telllmpulse zu zerlegen,
die um bestimmte Winkel gegeneinander verschoben und in Ihrer Länge drehzahlabhängig sind. In dem dargestellten
Beispiel sind dazu die differenzierten Ausgangssignale
von acht Ringkernkanälen auf direkte Eingänge
und zusätzlich von vier dieser Ringkernkanäle auf Invertierende
Eingänge eines Oder-Gatters H gegeben, so daß an dessen Ausgang zwölf äquidlstante Impulse pro
Periode erscheinen, die jeweils ein Verzögerungsglied E auslösen. Vier der Ringkernsignale werden wie üblich
den Und-Gattern F zugeleitet und dort mit dem Signal c
der Verzögerungsleitung verknüpft. Das Ergebnis ist der Steuerimpuls /, der, wie aus dem Impulsdiagramm In
Fig. 15 ersichtlich, aus vier drehzahlabhängigen Einzelimpulsen
besteht.
so Der Vorteil dieser Steuermöglichkeit Hegt vor allem
da'ln, daß einer bestimmten Änderung des Gesamtstromflußwlnkels
eine relativ kleinere Änderung der Phasenverschiebung φ entspricht. Außerdem ergeben
sich aber auch Vorteile, insbesondere bei höheren Drehzahlen,
hinsichtlich der Drehmomentschwankungen.
Obwohl In den beschriebenen Ausführungsbeispielen als Positionsindikatoren Induktive Bauelemente verwendet
sind, wird es einleuchten, daß alle Arten von Positlonsindlkatoren
geeignet sind, wie zum Beispiel HaIl-Elemente
und kapazitive Positions-Bauelemente.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Steuern eines bürstenlosen
Gleichstrommotors mit einer aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Wicklung und mit
einem elektronischen Kommutator, der für jedes einzelne Wicklungsteil ein steuerbares Transistor-Schaltelement
enthält, das entsprechend der Dauer eines Steuerimpulses leitet und die Stromimpulse durch die
Wicklungstelle entsprechend festlegt, und mit einer Steuervorrichtung, die mindestens einen Positionsindikator
enthält, aus dem Positionsimpulse entnommen werden, die bestimmten Winkelstellungen des
Läufers eindeutig zugeordnet sind, und die Steuerimpulse für die Transistor-Schaltelemente des Kommutators
festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transistor-Schaltelement (16) ein durch den
zugehörigen Positionsimpuls (K1, K2, K3, K4; a. e)
gesteuertes .Zeltglied (31, 32, 33, 34; 41, 51; E) mit
fester oder variabler Zeitkonstante zur Erzeugung von
Impulsen (Verzögerungsimpulse KA, c oder Zusatzimpulse V1) mit einer vorbestimmten Dauer aufweist,
und daß ein Netzwerk (30; 30'; 30"; F) zur jeweiligen Verknüpfung dieser Impulse (TA, c, V1) mit den Positionsimpulsen
(V1,... K4; a. e) vorgesehen Ist und die
Steuerimpulse (K16, J) aus dieser Verknüpfung resultieren.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schal tu ngs- Vorrichtung
(45) 'um Kurzschluß der betreffenden Wicklungstelle
während wenigstens eines Teiles jedes Impulses (V A, c, V1) vorgesehen Ist, der ein den
Beginn des Steuerimpulses (V,f) hinausschiebender
Verzögerungsimpuls (VJ Ist (Fl^. 5).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens zwei
Transistor-Schaltelemente (16) die zugeordneten Zeitglieder (31, ... 34; 41, 51; E) gemeinsam sind, von
welchem gemeinsamen Zeltglied (41) die Impulse (KA,
c, V1) mit jeweils einem Positionsimpuls (V1 ... K4; a,
e) in dem jeweils zugehörigen Netzwerk (30', 30'") verknüpft werden (Flg. 5).
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zeltglied
(31, ... 34; 41, 51; E) durch eine monostabile Kippschaltung
(22, 23) gebildet Ist (Flg. 3, 5, 8. 10).
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wicklungstell
(1-4) zwei Zeltglieder (31, ... 34; 41, 51: ' ) zugeordnet sind, wovon eines (41; E) zur Verzögerung
der Vorderflanke und das andere (31; 51) zur Verzögerung der Rückflanke des Positionsimpulses (V1 ... K4;
a, e) herangezogen wird (Flg. 8. 10).
Priority Applications (8)
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