DE3637786A1 - Bremssteuerung - Google Patents
BremssteuerungInfo
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- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/24—Arrangements for stopping
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Elektronisch kommutierte Gleichstrommotore werden wegen ihrer
geringen Geräuschentwicklung und wegen ihrer guten Steuerbar
keit, z. B. mit Hilfe von Mikroprozessoren, überall dort ein
gesetzt, wo Präzisionsantriebe gefordert sind. Sie sind im
allgemeinen mit Permanentmagneterregung in Rotor- oder Stator
teil versehen. Dabei werden vorzugsweise mehrpolige Permanent
magnete in Ringform mit einander abwechselnder Polarität ein
gesetzt. Über einen axialen oder radialen Luftspalt getrennt,
stehen den Magnetpolen die kommutierbaren Spulen gegenüber.
Sie sind je nach Auslegung des Motors zwei- oder mehrsträngig
ausgeführt. Für die Steuerung der einzelnen Kommutierungs
schritte sind die Motore mit berührungslos arbeitenden Senso
ren und damit verbundenen Schaltungen für die Phasenlageerken
nung des Rotors ausgerüstet. Diese Sensoren arbeiten z. B.
optoelektronisch oder mit Hilfe von Hallelementen.
Bei bestimmten Anwendungen ist es erforderlich, einen elektro
nisch kommutierten Motor möglichst schnell abzubremsen, wobei
dieser Bremsvorgang nach bestimmten Kriterien, d.h. gesteuert
ablaufen soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine derartige Bremssteuerung
aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch
1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In jedem Fall wird für einen Bremsvorgang die Kommutierung in
beiden Laufrichtungen aufrechterhalten, allerdings mit einer
der Laufrichtung des Rotors entgegengesetzt gesteuerten Magne
tisierung der einzelnen Spulen bzw. Spulenstränge. Dadurch
wird auf den Rotor eine magnetische Kraft ausgeübt, die der
im Rotor gespeicherten Rotationsenergie entgegenwirkt. Mit
der Größe der magnetisch entgegenwirkenden Kommutierung kann
die Wirkung der Abbremsung eingestellt werden. So kann z.B.
für einen möglichst schnellen Bremsvorgang kurzzeitig der Pe
gel der Kommutierungsspannung für die Bremsrichtung etwa die
gleiche Größenordnung wie die für die Antriebsrichtung bei
Vollast haben, ohne daß diese etwa von der einen Polarität
über einen Nulldurchgang in eine andere Polarität geändert
werden muß. Die Steuerung der Kommutierung, d.h. die Phasenla
ge und damit der Einschaltzeitpunkt für die einzelnen Stränge
ist dabei von der jeweiligen Lage des Rotors abhängig. Sie
wird durch Auswertung von Signalen ausgelöst, die von Lagesen
soren am oder im Motor erzeugt werden.
Die Erfindung wird im folgenden in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Figuren erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die Antriebs- und
Bremssteuerung eines elektronisch kommutierten
Gleichstrommotors mit Intensitätssteuerung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Antriebs- und Brems
steuerung eines elektronisch kommutierten
Gleichstrommotors mit Phasensteuerung,
Fig. 3 ein Diagramm für eine Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Diagramm für eine Schaltung nach Fig. 2.
Fig. 5 Blockschaltbild für die schlagartige Umsteuerung
zwischen verschiedenen Solldrehzahlen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für die Antriebs- und Brems
steuerung eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors
mit Intensitätssteuerung. Motor 1 ist dreisträngig mit den
Strängen d, e und f aufgebaut. Die einzelnen Stränge sind in
Sternschaltung angeordnet. Der Sternmittelpunkt ist mit der
Betriebsspannung +UB verbunden. Mit Motor 1 sind Sensoren 2
und 3 gekoppelt, die als Optokoppler arbeiten und einen
Strichcode auswerten, der am Rotorumfang angebracht ist. Sen
sor 2 gibt ein Signal an einen Umsetzer 4 ab, welches inner
halb des Umsetzers, z.B. mit Hilfe eines Mikroprozessors, aus
gewertet wird. Aus diesem Signal wird im Mikroprozessor die
jeweilige Winkellage des Rotors erkannt und eine Schaltspan
nung auf den Ausgangsleitungen a, b, c und A, B, C ausgegeben,
durch welche über steuerbare Verstärker 5-10 der jeweilige
Spulenstrang von Motor 1 angeschaltet wird. Die Informationen
für die Phasenlage der Kommutierung steht während der gesam
ten Betriebszeit auf den Leitungen a, b, c und A, B, C an. Dabei
sind z.B. die Ausgangsleitungen a, b, und c für eine Kommutie
rung in Linkslaufrichtung und die Leitungen A, B und C für ei
ne Kommutierung in Rechtslaufrichtung vorgesehen.
Die tatsächliche Kommutierungsrichtung und die Intensität der
Kommutierung wird durch steuerbare Verstärker 5-10 vorgege
ben, die als Stellglieder zwischen den Ausgangsleitungen von
Umsetzer 4 und den Spulenanschlüssen von Motor 1 geschaltet
sind. Die Ausgangsleitungen für Linkslaufrichtung a, b, c sind
mit den Eingängen der Verstärker 7, 6 und 5 und die Ausgangs
leitungen für Rechtslaufrichtung A, B und C mit den Eingängen
der Verstärker 10, 9 und 8 verbunden.
Somit bilden die Verstärker 5, 6 und 7 eine Gruppe, deren par
allelgeschaltete Steuereingänge mit einer PLL-Schaltung 11
über die Leitung 13 verbunden sind, während die Gruppe der
Verstärker 8, 9 und 10 mit ihren ebenfalls parallelgeschalte
ten Steuereingängen über Leitung 12 an die PLL-Schaltung ange
schaltet sind. Die Ausgänge der Verstärker 5 und 8 speisen
Strang d, die der Verstärker 6 und 9 Strang f und die der Ver
stärker 7 und 10 Strang e von Motor 1.
Über die Steuerleitungen 12 bzw. 13 werden die Verstärkergrup
pen 5-7, bzw. 8-10 aktiviert, d.h. das an den Verstärkern
anstehende Kommutierungssignal von Umsetzer 4 wird in Abhän
gigkeit der Steuersignale auf den Leitungen 12 bzw. 13 an die
Spulenstränge von Motor 1 "durchgeschaltet". Dabei ist die
Größe des Kommutierungsstromes abhängig vom Innenwiderstand
des "durchgeschalteten" Verstärkers, also abhängig von der
Größe der auf den Steuerleitungen 12 bzw. 13 anstehenden Span
nung. Diese Spannung bzw. Spannungen werden in der PLL-Schal
tung 11 generiert. Ihre Größe und auch die Auswahl der je
weils mit Spannung beaufschlagten Leitung 12 oder 13 ergibt
sich aus dem Vergleich einer von der Motordrehzahl abgeleite
ten Tachofrequenz f 1 mit einer Referenzfrequenz f 2. Die Tacho
frequenz f 1 wird in Sensor 3 durch Auswertung eines Strich
codes am Rotorumfang erzeugt. Die Frequenz f 2 hat für eine
vorgegebene Laufrichtung von Motor 1 einen festeingestellten
Wert.
Solange f 1 kleiner als f 2 ist, wird von der PLL-Schaltung auf
einer der Leitungen 12 oder 13 eine Spannung zur Steuerung
der Regelverstärkergruppe 5-7 oder 8-10 ausgegeben, die
für die Kommutierung in Rotorlaufrichtung zuständig ist. Wird
dagegen z.B. durch Lastminderung eine Drehzahl erreicht,
durch die im Tachogenerator eine höhere Frequenz als die von
f 1 erzeugt wird, kehrt sich der Vorgang der Verstärkeransteue
rung um.
Die vorher inaktive Leitung 12 oder 13 wird aktiv, d.h., der
Motor wird entgegen seiner Drehrichtung kommutiert. Die Inten
sität dieser Kommutierung ist dabei abhängig von der zu hohen
Drehzahl in Verbindung mit der gespeicherten Rotationsener
gie, die durch diese aktive Bremsung gesteuert abgebaut wer
den soll. Bei einem derartigen Bremsvorgang kann die Größe
der an die einzelnen Spulenstränge d, e und f angelegte Kom
mutierungsspannung in Bremsrichtung durchaus die Größe der
bei Vollast anliegenden Spannung in Laufrichtung annehmen.
Eine aktive Bremsung bzw. Drehzahlregelung kann bei der be
schriebenen Schaltung auch gesteuert dadurch bewirkt werden,
indem die Referenzfrequenz f 2 z.B. durch einen Schaltvorgang
in eine andere Frequenz f 2 geändert wird, die kleiner als f 1
ist.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für die Antriebs- und Brems
steuerung eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors
mit Phasensteuerung. Analog zu Fig. 1 wird in Sensor 2 ein
Signal für die jeweilige Winkellage des Rotors von Motor 1
abgegeben und in Umsetzer 4 als Kommutierungssignal auf den
Leitungen g, h und i ausgegeben. Diese Kommutierungssignale
werden über nicht geregelte Verstärker 14, 15 und 16 an die
Motorstränge d, e und f weitergeleitet. In dieser Schaltung
werden im Umsetzer 4 mittels eines Mikroprozessors je nach
der von der PLL-Schaltung 11 aktivierten Leitungen 12
oder 13 Signale erzeugt, die für Rechtslauf- oder für Links
laufrichtung dienen, wobei Wirkungsweise und Ansteuerung der
PLL-Schaltung 11 von Fig. 1 und Fig. 2 identisch sind. Durch
die Größe der auf den Leitungen 12 oder 13 stehenden Spannung
wird die Phasenlage der Kommutierungsschritte vorgegeben. Die
einzelnen Spulenstränge werden also mit konstantem Strom
und/oder Spannung aber mit unterschiedlicher Phasenlage ange
steuert. Ähnlich wie nach Fig. 1 können daher bei Lastände
rung oder gewollter Geschwindigkeitsänderung die Phasenwinkel
der Kommutierung so angepaßt werden, daß mit Hilfe der PLL
die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt wird oder erhalten
bleibt.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm für eine Schaltung nach Fig. 1. Die
Abzisse gibt in positiver Richtung ein Maß für das Drehmoment
z.B. in Beschleunigungsrichtung +M und in negativer Richtung
ein Maß für das Drehmoment in Gegenrichtung -M an. Auf der
Ordinate ist bei konstanter Phasenlage für die
Beschleunigung ϕ1 und bei konstanter Bremsphasenlage ϕ2 der
Strom I bzw. die Spannung U angegeben.
Die Motorkennlinie in Antriebsrichtung ergibt sich vom Koordi
natennullpunkt aus aufsteigend in positiver Richtung, während
aufsteigend in negativer Richtung, gestrichelt, die Motorkenn
linie in gegenläufiger Antriebsrichtung verläuft. Es ist je
weils nur der annähernd lineare Ast der Kennlinien darge
stellt, da die Arbeitsbereiche in diesen Teilen der Kennlini
en liegen.
Entsprechend der Schaltung nach Fig. 1 ist es möglich, für ei
nen Bremsvorgang die Kommutierung gleichzeitig mit zwei Strö
men entgegengesetzter Phasenlage durchzuführen, so daß sich
aus der Differenz dieser Kräfte ein resultierendes Drehmoment
einstellt. Dies ist in Fig. 3 als Beispiel eingezeichnet.
Bei einem Strom bzw. Spannung für die Beschleunigung von +5
ergibt sich ein Drehmoment in Beschleunigungsrichtung
von M=+5. Wird bei diesem Arbeitszustand für einen Bremsvor
gang zusätzlich ein Strom bzw. Spannung von +2 mit Bremspha
senlage d2 ausgegeben, stellt sich für die Dauer der anliegen
den Gegensteuerung ein resultierendes Drehmoment von M=+3
ein. Dieses ergibt sich aus der Differenz der Drehmomente,
nämlich +5 in Beschleunigungsrichtung und -2 in
Bremsrichtung =+3, d.h. der Motor wird schlagartig von M=+5
auf M=+3 umgesteuert.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm für eine Schaltung nach Fig. 2.
Ähnlich wie bei Fig. 3 ist in positiver Richtung ein Maß für
das Drehmoment z.B. in Beschleunigungsrichtung +M und in nega
tiver Richtung ein Maß für das Drehmoment in Gegenrichtung -M
angegeben. Auf der Ordinate ist bei konstantem Strom I die
Phasenlage ϕ angegeben, wobei die Phasenlage ϕ bei Steuerung
in Antriebsrichtung positive und in Gegenrichtung negative
Werte annimmt.
Die Motorkennlinie in Antriebsrichtung ergibt sich vom Koordi
natennullpunkt aus aufsteigend in positiver Richtung, während
aufsteigend in negativer Richtung, gestrichelt, die Motorkenn
linie in gegenläufiger Antriebsrichtung verläuft. Es ist je
weils nur der annähernd lineare Ast der Kennlinien darge
stellt, da die Arbeitsbereiche in diesen Teilen der Kennlini
en liegen.
Entsprechend der Schaltung nach Fig. 2 kann für einen Bremsvor
gang die Phasenlage kontinuierlich geändert werden, d.h. es
gibt nur eine Ansteuerungsmöglichkeit für einen Arbeitspunkt.
Eine Drehmomentänderung ist also nur möglich wenn die Motor
kennlinie durchlaufen wird.
Fig. 5 zeigt in einer Abwandlung von Fig. 1 eine Schaltung
für die schlagartige Umschaltung zwischen verschiedenen Soll
drehzahlen. Im Unterschied zu Fig. 1 werden für einen Brems
vorgang die steuerbaren Verstärker 8, 9 und 10 nicht von der
PLL-Schaltung 11, sondern über Schalter S 1 von einer Steuer
quelle an f 3 mit definierten, aus dem Gesamtsystem abgeleite
ten Signalwerten in Gegenrichtung gesteuert. Die Gegensteue
rung, d.h. die Umsteuerung von einer höheren in eine niedrige
re Drehzahl erfolgt durch einen nicht dargestellten Impulsge
nerator an f 3, wobei die Wirkung dieser Steuerung nach den in
Fig. 3 dargestellten Kennlinien erfolgt.
Um auf eine niedrigere Drehzahl umschalten zu können, muß
gleichzeitig bei Einleitung des Bremsvorganges die bisherige
Referenzfrequenz f 2 a an die neue Drehzahl durch Umschaltung
mittels Schalter S 2 auf die neue Referenzfrequenz f 2 b angegli
chen werden, damit die PLL-Schaltung 11 nach wie vor auch für
diese Drehzahl wirksam ist. Nach erfolgter Abbremsung auf die
neue Drehzahl wird der Impulsgenerator abgeschaltet und die
weitere Feinregelung für konstante Drehzahl wird von der PLL
11 fortgesetzt.
Soll eine höhere Drehzahl eingestellt werden, werden von den
Verstärkern 5, 6 und 7 höhere Ströme in die Motorspulen einge
speist. Dabei wird gleichzeitig die Referenzfrequenz f 2 der
jeweiligen Stromstärke angeglichen um sicherzustellen, daß
auch in diesem Betriebszustand die PLL-Schaltung 11 wirksam
ist.
Claims (9)
1. Bremssteuerung für einen elektronisch kommutierten Gleich
strommotor, mit zugeordneten Sensoren für Rotorlageerken
nung und Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Sensor für Rotorlageerkennung (2) in einem Umsetzer (4)
Kommutierungssignale gleichzeitig sowohl für Rechtslauf
als auch für Linkslaufsteuerung abgeleitet werden.
2. Bremssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer vorgegebenen Rotordrehrichtung für einen
Bremsvorgang die Kommutierung in Gegenrichtung bewirkt
wird.
3. Bremssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Bremsvorgang sowohl die Kommutierung in
Laufrichtung als auch die Kommutierung in Gegenrichtung
bewirkt wird.
4. Bremssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Intensität der Kommutierung in Lauf- und/oder Ge
genrichtung steuerbar ist.
5. Bremssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Intensität der Kommutierung
durch die Größe der Kommutierungsspannung und/oder des
Kommutierungstromes einstellbar ist.
6. Bremssteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Intensität der Kommutierung abhän
gig von der Größe der Drehzahl in Laufrichtung ist, wenn
diese Drehzahl einen vorgegebenen Wert überschreitet.
7. Bremssteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl in Laufrichtung in einer PLL mit einer
Referenzdrehzahl verglichen wird und bei Überschreitung
der Drehzahl daraus ein Signal für die Intensitätssteue
rung der Kommutierung in Gegenrichtung abgeleitet wird.
8. Bremssteuerung für einen elektronisch kommutierten Gleich
strommotor, mit zugeordneten Sensoren für Rotorlageerken
nung und Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Sensor für Rotorlageerkennung (2) in einem Umsetzer (4)
Kommutierungssignale gleichzeitig sowohl für Rechtslauf-
als auch für Linkslaufsteuerung abgeleitet werden, deren
Phasenlagen von Rechtslaufrichtung kontinuierlich bis
Linkslaufrichtung oder umgekehrt steuerbar sind.
9. Bremssteuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl in Laufrichtung in einer PLL mit einer
Referenzdrehzahl verglichen wird und bei Überschreitung
der Drehzahl daraus ein Signal für die Phasenlage der Kom
mutierung in Gegenrichtung abgeleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637786 DE3637786A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Bremssteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863637786 DE3637786A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Bremssteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637786A1 true DE3637786A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6313283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637786 Ceased DE3637786A1 (de) | 1986-11-06 | 1986-11-06 | Bremssteuerung |
Country Status (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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