DE2360141C3 - Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen Spanplattenbahn, Faserplattenbahn o.dgl - Google Patents
Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen Spanplattenbahn, Faserplattenbahn o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/26—Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having a heated press drum and an endless belt to compress the material between belt and drum
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen
Herstellung einer endlosen Spanplattenbahn, Faserplattenbahn oder dgl., mit einer zentralen etwa
einen Durchmesser von 3000 mm aufweisenden beheizten Preßlrommel, der ein endloses unter Zugspannung
stehendes Band sowie eine Einlaufwalze, Andrückwalze und eine Umlenkwalze zugeordnet sind, die mit Druck
auf das Band einwirken, wobei das Band die Preßtrommel, die Einlauf- und die Umlenkwalze
teilweise umschlingt und wobei zwischen dem Band und der Preßtrommel die Faserplattenbahr., Spanplattenbahn
oder dgl. verpreßt werden kann.
Aus der DE-OS 20 34 853 ist eine derartige Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer
Spanplattenbahn bekannt geworden, die sieh jedoch nur für die Herstellung relativ dünner Spanplattenbahnen
von 1,6 bis 8 mm eignet. Die Herstellung dickerer Spanplattenbahnen ist auf einer derartigen Einrichtung
deswegen nicht möglich, weil die Liniendrücke zwischen den Walzenspalten nur über eine kurze Zeit aufrechterhalten
werden können. Die durch den Liniendruck gebildeten Leimbrücken zwischen den einzelnen Spänen
erfahren deshalb keine ausreichende Verfestigung und brechen teilweise wieder auf. Die Verfestigung der
verpreßten Platten ist somit, insbesondere, wenn die Platten eine gewissen Dicke von beispielsweise 10 mm
überschreiten, nicht zufriedenstellend.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung dieser Gattung mit nur einem
Band so zu verbessern, uaß damit dickere Spanplattenbahnen oder dgl. ab 10 mm kontinuierlich hergestellt
werden können, wobei eine verbesserte Verfestigung der zu verpressenden Spanplattenbahn erreicht werden
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlenkwalze als Preßwalze ausgebildet ist und
annähernd den gleichen Durchmesser aufweist wie die zentrale Preßtrommel und daß die Spanplattenbahn,
Faserplattenbahn oder dgl. nach dem Verlassen der zentralen Preßtrommel teilweise um die beheizte
Preßwalze herumgeführt ist
Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt somit sicher, daß durch die Anordnung einer Preßwalze und einer
Preßtrommel annähernd gleichen Durchmessers eine sehr breite Drucklinie zwischen diesen Walzen geschaffen
wird, wodurch eine ausgezeichnete, rückbildungsfreie Verpressung der Spanplattenbahn erfolgt Durch
die Herumführung der Spanplattenbahn, Faserplattenbahn oder dgl. um die beheizte Preß walze, nachdem
diese die zentrale Preßtrommel verlassen hat wird eine weitere Aushärtung des Bindemittels gewährleistet Bei
den angegebenen Durchmessern von Preßtrommel und Preßwalze entsteht zwischen diesen eine Zone hohen
Drucks von etwa 7 cm Länge. Ein höherer Druck trägt aber wesentlich dazu bei, daß die zwischen Preßtrommel
und Preßwalze austretende Spanplattenbahn -ückbildungsfrei ist.
Es hat sich gezeigt, daß es vor allem bei der Herstellung dickerer Spanplattenbahnen ab 10 mm von entscheidender Bedeutung ist, daß die Temperatur gleichmäßig von beiden Seiten in die Spanplattenbahn eingebracht werden kann, daß ein intensiver Kontakt der Aufheizelemente, d.h. der Preßtrommel und der Preßwalze mit der Spannplattenbahn selbst gewährleistet ist Nur auf diese Weise ist eine sehr rasche und gleichmäßige Aufheizung und Aufrechterhaltung der Temperatur in der Spanplattenbahn gewährleistet.
Durch die Wahl einer Preßwalze großen Durchmessers, wie er zur Erzielung der breiten Zone hohen Drucks erforderlich ist, erhöht sich zugleich deren Druckbelastbarkeit einschließlich des hindurchgeführten Bandes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
Es hat sich gezeigt, daß es vor allem bei der Herstellung dickerer Spanplattenbahnen ab 10 mm von entscheidender Bedeutung ist, daß die Temperatur gleichmäßig von beiden Seiten in die Spanplattenbahn eingebracht werden kann, daß ein intensiver Kontakt der Aufheizelemente, d.h. der Preßtrommel und der Preßwalze mit der Spannplattenbahn selbst gewährleistet ist Nur auf diese Weise ist eine sehr rasche und gleichmäßige Aufheizung und Aufrechterhaltung der Temperatur in der Spanplattenbahn gewährleistet.
Durch die Wahl einer Preßwalze großen Durchmessers, wie er zur Erzielung der breiten Zone hohen Drucks erforderlich ist, erhöht sich zugleich deren Druckbelastbarkeit einschließlich des hindurchgeführten Bandes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
J5 Einlaufwalze mit einem der Preßtrommel entsprechenden
Durchmesser ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß bereits am Anfang der Preßstrecke eine breite Zone
hohen Druckes wirksam ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungbeschrieben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungbeschrieben.
Gezeigt wird eine Einrichtung mit einer Formstation 1 (z. B. einer bekannten Streueinrichtung), einem
endlosen Band 2 aus Stahl, einer Einlaufwalze 3, einer zentralen Preßtrommel 4, einer Preßwalze 5 und einer
Spannwalze 6. Zwischen Einlaufwalze 3 und Preßwalze 5 können noch ein oder mehrere Andrückwalzen 7
vorgesehen sein, die in Richtung auf die Preßtrommel 4 verstellbar sind. Die Einlaufwalze 3 und die Preßwalze 5
sind zur Einstellung erwünschter Spanplattendicken ebenfalls in radialer Richtung gegen die Preßtrommel 4
verstellbar. Preßtrommel 4 und die Preßwalze 5 sind gleich groß bemessen und haben einen Durchmesser
von etva 3 Metern.
Die Einlaufwalze 3 hat einen kleineren Durchmesser als die Preßtrommel 4. Die Einlaufwalze 3 ist so
angeordnet, daß diese von dem endlosen Band 2 in dem zwischen Preßtrommel 4 und Einlaufwalze 3 gebildeten
Spalt teilweise umschlungen ist.
fao Nach dem Austritt umschlingt das endlose Band 2 die
Oberseite der Preßwalze 5 zusammen mit der Spanplattenbahn und wird dann zur Spannwalze 6
zurückgeführt.
Auf dem Rücklaufweg des endlosen Bandes 2 von der
μ Andrückwalze 7, die hier noch zur Bandumlenkung
beiträgt, bis zum Schüttbereich der Formstation 1 ist das Band 2 soweit abgekühlt, daß keine vorzeitige
Aushärtung des im Spänevlies enthaltenen Bindemittels,
während des Aufschüttvorganges, erfolgen kann. Falls erforderlich, kann die Spannwalze 6 und gegebenenfalls
noch das Band 2 selbst gekühlt werden.
Die Wirkungsweise der soweit beschriebenen Maschine wird im folgenden beschrieben.
In der Formstation 1 wird ein Spänevlies aus mit einem Bindemittel versehenen Spänen auf einen im
wesentlichen ebenen Bereich des endlosen Bandes 2 gegeben, daß mit gleichmäßiger Geschwindigkeit um
die Walz-jn 3, 7, 5, 6 läuft Mit dem Band 2 läuft das
Spänevlies in den Eingang zwischen der Einlaufwalze 3 und der Preßwalze 4.
Im Verlauf der gesamten Preßstrecke zwischen dem Eingang (gebildet durch die Einlaufwalze 3 und die
Preßtrommel 4) und dem Ausgang (gebildet durch die Preßtrommel 4 und die Preßwalze 5) verbleibt das
Spänevlies unter einem abwechselnd hohen und geringen Druck. Der hohe Druck wird durch die
gegeneinander drückenden Walzen b^w. Trommeln
bewirkt; der geringere Druck durch das durch Spannung gegen die Preßtrommel 4 gedrückte, endlose
Band 2.
Mit dem Eintritt in die Preßstrecke zwischen Preßtrommel 4 und Band 2 gelangt das Spänevlies
zusätzlich in einen Bereich hoher Temperatur, durch den der duroplastische Kleber aktiviert wird.
Im Verlauf der Preßstrecke liegt das Spänevlies direkt am Umfang der Preßtrommel 4 an, so daß die von dieser
ausgehende Wärme auf das Spänevlies einwirkt. Die am Ende der Preßstrecke auf der der Preßtrommel
zugewandten Seite der Spanplattenbahn gebildeten Leimbrücken sind daher am Ausgang der Preßstrecke
fester als die dem endlosen Band 2 zugewandten Leimbrücken.
Das bedingt die Gefahr, daß die fertige Spannplatten- j5
bahn gekrümmt ist. Um dies zu vermeiden, wird die zwischen Preßtrommel 4 und Preßwalze 5 austretende
Spanplattenbahn mit entgegengesetzter Krümmung über den Umfang der Preßwalze 5 geführt. Dabei liegt
die bisher dem Band 2 zugewandte Seite an der beheizten Preßwalze an.
Am Ausgang der Einrichtung können Rollen 9 angeordnet sein, die zur Halterung und Führung der
Spanplattenbahn 11 zur linearen Ableitstrecke 10 dienen.
Die Behandlungsstrecke, nämlich Preßstrecke und Aushärtestrecke, zwischen dem, durch die Preßtrommel
4 und die Einlaufwalze 3 gebildeten Eingang und dem Punkt, an dem die Bahn sich vor. der Preßwalze 5 löst, ist
bei einem für Spanplattenbahnen von 15—20 mm Dicke gedachten Beispiel mit 5,60 m gewählt worden, wovon
etwa 60% auf die Preßstrecke entfallen (die Umschiingungswinkel auf der Preßtrommel 4 und der Preßwalze
5 wurden mit 120° bzw. 90° bemessen). Bei noch dickeren Spanplatten kann der Umschlingungswinkel
der Preßtrommel größer bemessen werden, so daß die Spanplatte aus dem Ausgang zwischen Preßtrommel 4
und Preßwalze 5 steiler austritt Der Umschlingungswinkel der Preßwalze 5 kann dann entsprechend größer
gewählt werden, um die gerade bei dickeren Spanplattenbahnen weniger von der Preßtrommel 4 beeinflußte
Spanplattenseite durch direkten Kontakt mit der beheizten Preßwalze 5 auszuhärten.
Abweichend vom Aufbau einer Maschine gemäß der Zeichnung kann auch die Einlaufwalze 3 einen der
Preßtrommel 4 entsprechenden Durchmesser haben.
Dies hat den Vorteil daß eine breite Zone hohen Druckes bereits am Anfang der Preßstrecke wirksam ist.
Bei einer in der Zeichnung gezeigten Maschine ist die Drehzahl der Preßwalze 5 so gewählt, daß sich dss
endlose Band 2 mit einer Geschwindigkeit von 15 m/min bewegt und dabei das Spänevlies mit dieser
Geschwindigkeit durch die Preßstrecke einschließlich der Bereiche hohen und geringeren Druckes führt. Die
angegebenen Walzendurchmesser, der Druck der beiden Walzen 4 und 5 auf das Spänevlies, die
Temperatur der Preßstrecke (insbesondere im Bereich hohen Druckes), die Geschwindigkeit des Bandes 2 und
damit die Verweilzeit in dem Bereich hohen Druckes sind so aufeinander und gegebenenfalls auf die
Aktivierungs- und Aushärtezeit des Bindemittels abgestimmt, daß sich am Ausgang der Preßsirecke eine
rückbildungsfreie Spanplattenbahn ergibt, die bis zum Ausgang der Aushärtestrecke auf der Walze 5
verwindungsfrei ausgehärtet ist. Die Breite der Drucklinie zwischen Preßtrommel 4 und Preßwalze 5 ergibt bei
den verwendeten Abmessungen 8—12 cm, die Verweilzeit in diesem Bereich 0,32—0,48 see je nach ursprünglicher
Dicke des in die Drucklinie eintretenden Spänevlieses.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen Spanplattenbahn, Faserplattenbahn
oder dgl. mit einer zentralen etwa einen Durchmesser von 3000 mm aufweisenden beheizten Preßtrommel,
der ein endloses unter Zugspannung stehendes Band sowie eine Einlaufwalze, Andrückwalze und
eine Umlenkwalze zugeordnet sind, die mit Druck auf das Band einwirken, wobei das Band die
Preßtrommel, die Einlauf- und die Umlenkwalze teilweise umschlingt und wobei zwischen dem Eand
und der Preßtrommel die Faserplattenbahn, Spanplattenbahn oder dgl. verpreßt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze als Preßwalze (5) ausgebildet ist und
annähernd den gleichen Durchmesser aufweist wie die zentrale Preßtrommel (4) und daß die Spanplattenbahn,
Faserplattenbahn oder dgl. nach dem Verlassen der zentralen Preßtrommel (4) teilweise
um die beheizte Preßwalze (5) herumgeführt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufwalze (3) mit einem der
Preßtrommel (4) entsprechenden Durchmesser ausgebildet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360141 DE2360141C3 (de) | 1973-12-03 | 1973-12-03 | Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen Spanplattenbahn, Faserplattenbahn o.dgl |
GB50143/74A GB1485025A (en) | 1973-12-03 | 1974-11-19 | Method for the continuous production of chipboard panels fibreboard panels or panels of other particulate material |
CA214,837A CA1053555A (en) | 1973-12-03 | 1974-11-28 | Method of and apparatus for the continuous production of chipboard, fibreboard or like panels |
CS748137A CS187451B2 (en) | 1973-12-03 | 1974-11-28 | Method of continuous production of boards,pressed from the woody material notably from chips and device for executing the same |
IT54297/74A IT1032148B (it) | 1973-12-03 | 1974-11-29 | Procedimento f macchina per la produzione continua di las re di trucioli lastre di fisre o simili |
NO744323A NO744323L (de) | 1973-12-03 | 1974-12-02 | |
FR7439434A FR2252918B1 (de) | 1973-12-03 | 1974-12-02 | |
JP49137082A JPS50112473A (de) | 1973-12-03 | 1974-12-02 | |
SE7415157A SE7415157L (de) | 1973-12-03 | 1974-12-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360141 DE2360141C3 (de) | 1973-12-03 | 1973-12-03 | Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen Spanplattenbahn, Faserplattenbahn o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360141A1 DE2360141A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2360141B2 DE2360141B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2360141C3 true DE2360141C3 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=5899719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732360141 Expired DE2360141C3 (de) | 1973-12-03 | 1973-12-03 | Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer endlosen Spanplattenbahn, Faserplattenbahn o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2360141C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3538531A1 (de) * | 1985-10-30 | 1987-05-07 | Mende & Co W | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von span-, faser- und dergleichen -platten |
-
1973
- 1973-12-03 DE DE19732360141 patent/DE2360141C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2360141B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2360141A1 (de) | 1975-06-12 |
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