DE2051728C3 - Verfahren zum Herstellen eines Schablonensiebes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines SchablonensiebesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines aus Metall bestehenden zylindrischen
Schablonensiebes auf galvanischem Wege mit Hilfe einer zylindrischen Matrize mit einer elektrisch
leitenden Oberfläche, die ein vertieftes, mit elektrisch isolierendem Material aufgefülltes Raster aufweist.
Schablonensiebe dieser Art sind allgemein bekannt und beispielsweise in dem der Fig. 1 zugeordneten
Beschreibungsteil der NL-OA 67 10 444 erläutert. Beim galvanischen Abscheiden von Metall auf der Oberfläche
der Matrize wird zwar auf dem elektrisch isolierenden Material des Rasters kein Metall abgelagert. Von den
Rändern her wird jedoch allmählich Metall im Bereich der nichtleitenden Raslerpunkte abgeschieden, so daß
der Durchmesser der Rasterpunkte immer kleiner wird, je mehr die Dicke der abgelagerten Metallschicht
anwächst. Hat beispielsweise die Durchlaßöffnung jedes Rasterpunktes 250 μηι und das durch galvanische
Abscheidung gebildete Schablonensicb eine Dicke von mindestens 80 μηι, so verringert sich der Durchmesser
jeder Durchlaßöffnung auf: 250 minus (2 χ 80) = 90 μπι.
Auf diese Weise sind nahtlose Schablonensicbc herstellbar, die je cm2 Fläche etwa 1600 bis 2000
Perforationen aufweisen. Der Durchmesser der Löcher beträgt aber dann nur 40 bis 50 μηι bei einer
Wandstärke des Schablonensiebes von 80 μιη. Mil
solchen Schablonensieben sind aber keine sehr scharfen Druckerzeugnisse möglich. Hierzu müßten Siebdruckschablonen
verwendet werden, die wesentlich dünner sind, wodurch jedoch ihre Lebensdauer stark herabgesetzt
wird.
Die erläuterten Schubloncnsiebe dienen als Grundlage
zur Herstellung von .Siebdruckschablonen. Das Dessinieren der Schablonensicbc kann in bekannter
Weise durch Aufbringen eines lichtempfindlichen Lackes oder Auflegen eines Negatives, Belichten, Ätzen
usw. geschehen. Es kann aber auch eine dünne Schicht einer lichtempfindlichen Emulsion aufgebracht werden
(NL-OA 65 16 136), welche die Eigenschaft aufweist, daß die belichteten Teile nach geeigneter Behandlung
besser an der Matrize haften als die unbelichteten und durch die Belichtung elektrisch leitend werden oder
gemacht werden können.
Die Belichtung der Emulsion erfolgt über eine das Dessin im Positiv enthaltende Maske. Die nicht
belichteten Teile werden dann ausgespült. Wird nun das Ganze in ein galvanisches Bad eingebracht, so wird auf
der Matrize Metall mit Ausnahme auf den isolierten Rasterpunkten abgesetzt. Wo keine Emulsion vorhanden
ist, wird das Raster des normalen Schablonensiebes abgebildet. Dagegen wird den mit Emulsion bedeckten
Stellen eine ununterbrochene Metallschicht niedergeschlagen. Alsdann wird die Siebdruckschablone, ζ. Β.
durch Verkleinern des Außendurchmessers, von der zylindrischen Matrize entfernt und ihrer weiteren
Verwendung zugeführt.
Demgegenüber soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, das bekannte, eingangs im ersten Absatz
erläuterte Verfahren zum Herstellen eines aus Metall bestehenden zylindrischen Schablonensiebes so weiterzubilden,
daß damit mittels einfacher, in wirtschaftlicher Weise durchführbarer Maßnahmen Schablonensiebc
zwar mit sehr feinen Perforationslöchern aber trotzdem von hoher Lebensdauer hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über dem in der Oberfläche der zylindrischen
Matrize vorgesehenen Raster mit Abstand nebeneinander liegende Ringe bzw. Windungen aus wenigstens
einem sehr dünnen Draht bzw. sehr dünnen Drähten angebracht werden, worauf auf galvanischem Wege
Metall auf die Oberfläche der Matrize abgeschieden wird bis die Ringe bzw. Windungen des Drahtes bzw.
der Drähte in der abgeschiedenen Metallschicht verankert sind.
Durch diese Maßnahmen wird ein Schablonensieb geschaffen, das gleichsam aus zwei unterschiedlichen
Materialen besteht, nämlich aus der galvanisch abgeschiedenen, z. B. von Nickel gebildeten Metallschicht
und aus der von den im gegenseitigen Abstand befindlichen Drähte bzw. Drahtwindungen mit vorzugsweise
einer elektrisch leitenden Oberfläche gebildeten Drahtschicht. Wird beispielsweise ein sehr dünner
Draht von 50 μιη Durchmesser verwende! und werden
die Drahtwindungen in eine durch galvanische Abscheidung gebildete Metallschicht von 30 μηι Dicke eingebettet,
so beträgt die Dicke des Schablonensiebes 80 μπι. Diese Dicke entspricht zwar den bisher
bekannten Schablonensicben mit einer ausreichenden Festigkeit. Das gemäß der Erfindung hergestellte
.Schablonensieb erfordert jedoch demgegenüber nicht nur einen wesentlich geringeren Aufwand an abzuscheidendem
hochwertigen Metall sondern weist gegenüber den erläuterten normalen Schablonensieben auch eine
größere Festigkeit und damit eine erheblich längere Lebensdauer auf. Insbesondere kann das erfindungsgemäß
hergestellte Schablonensieb infolge seiner dünnen Metallschicht mit einer viel feineren Loch- bzw.
Perforationsanordnung ausgebildet werden, wobei die Perforation auf der Innenseile des .Schablonensiebes
dem Raster der Matrize und auf der Außenseite dem durch den Abstand der Drahtwindungen gebildeten
h Schlitzraster entspricht. Außerdem verringert sich jede
Durchlaßöffnung bei 250 μηι Durchmesser im Schablonensieb
durch Abscheiden von Metall auch an den Lochrändern nur auf 250 minus (2 χ 30) = 190 μηι.
Im übrigen beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß zum Auffangen der Kräfte lotrecht zur Rakeleinrichtung
eine Wanddicke der Siebdruckschablonen genügt, die nur 25 bis 33% von derjenigen Wanddicke
beträgt, welche zur Aufnahme der in Querrichtung einwirkenden Reibungskräfte der Rakel erforderlich ist
Diese Reibungskräfte einschließlich der von dem zu bedruckenden Material auf die Siebdruckschablone
ausgeübten Kraft wird dann von den Drähten aufgefangfii.
Ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines Schablonensiebes wird dadurch gewährleistet,
daß die Ringe bzw. Windungen auf der Oberfläche der Matrize durch schraubenförmiges Winden mindestens
eines Drahtes gebildet werden. Der Draht bzw. die Drähte können hierbei von entsprechenden Rollen auf
die sich um ihre Längsmittelachse drehende Matrize in einer Lage und im genauen Windungsabstand aufgewikkelt
werden, so daß die Armierung der Matrize nicht nur einfach sondern auch schnell durchgeführt werden kann.
Weiterhin wird das Verfahren im einzelnen noch so weitergebildet, daß das in der Oberfläche der Matrize
vorhandene Raster aus parallel zur Längsachse der Matrize verlaufenden Nuten besteht. Die Nuten werden
von den Drahtringen bzw. Drahtwindungen überquert, so daß nach dem Metallniederschlag auf einfache Weise
sehr feine schlitzartige Perforationslöcher im Schablonensieb entstehen, wobei die Breite der Nuten die eine
Abmessung und der gegenseitige Abstand der nebeneinander liegenden Drähte die andere Abmessung
bestimmt.
Allerdings ist es durch die US-PS 25 92 789 bekannt geworden, flache oder gewölbte Metallschablonen
herzustellen, ohne daß hierzu eine zylindrische Matrize erforderlich ist. Die bekannte Metallschablone besteht
aus einer perforierten ersten und aus einer aus Drähten zusammengesetzten zweiten Schicht, bei der die Drähte
in einer Metallschicht verankert werden und zueinander parallel verlaufen. Die Metallschicht wird vorzugsweise
von einer Platte aus verhältnismäßig weichem Material gebildet, durch welche das jeweils gewünschte Muster
hindurchgeätzt wird, wobei jedoch die Drähte ungeätzt bleiben.
Die Verankerung der Drähte kann jedoch nicht auf galvanischem Wege erfolgen, da hierbei die Gefahr
besteht, daß der lichte Abstand zwischen zwei metallischen Drähten durch das sich absetzende Metall
immer kleiner wird und gegebenenfalls vollständig überbrückt wird. Das gewünschte Muster müßte mithin
nicht nur durch die Metallplatten sondern auch durch die Überbrückungen hindurchgeätzt werden, was aber
aufgrund der Materialbeschaffenheit nicht ohne weiteres möglich wäre, so daß der vorgenannte Stand der
Technik für die Erfindung kein Vorbild sein kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Ausschnittvergrößerung
eines auf einer Matrize befindlichen Schablonensiebes,
Fig. 2 und 3 je einen Längsschnitt durch die Ausschnittvergrößerung nach Fig. 1 nach der Linie 11—11
und MI-IIl,
F i g. 4 bis 6 je einen Querschnitt durch die Ausschnittvergrößerung nach F i g. 1 jeweils nach der
Linie IV-IV, V-V und Vl-Vl,
F- i g. 7 einen Querschnitt durch ein in herkömmlicher
Weise hergestelltes Schablonensieb und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Vorrichtung zum Aufwickeln von sehr dünnen
Drähten auf die Zylinderfläche einer Matrize.
Auf der Zylinderfläche einer aus Metall gefertigen zylindrischen Matrize ! ist durch Ätzen oder auf
mechanischem Wege, z. B. mittels einer Rändelwalze, ein Raster aus seichten Vertiefungen oder Nuten 2
angebracht, welche durch ein elektrisch isolierendes Material wie Email oder Kunstharz aufgefüllt sind.
F i g. 1 zeigt hierbei eine besondere Ausführungsform eines solchen, aus Nuten 2 bestehenden Rasters, bei dem
diese Nuten 2 eine Breite von 250 μηι und eine Länge
von 1000 μπι haben. Zwischen den Nuten 2 sind Stege mit einer Breite von 30 μΐη stehen gelassen worden. Die
Längsachse der Nuten 2 erstreckt sich parallel zur Längsachse 5 der Matrize (Fig. 8). Bei einer so
vorbereiteten Matrize 1 wird die Metalloberfläche des Zylinders nach einem in der Galvanotechnik bekannten
Verfahren derart passiviert, daß später darauf niedergeschlagenes Metall nicht an der Metalloberfläche haftet.
Anschließend wird auf der Matrize 1 eine einzige Reihe von in einigem Abstand voneinander liegenden
Drahtringen vorgesehen, die aus mindestens einem sehr dünnen Draht 3 gebildet werden. Vorzugsweise wird
dieser Draht 3 schraubenlinienförmig um die Oberfläche der Matrize gewunden und dabei mit Hilfe einer
schematisch in Fig. 8 dargestellten Wickelvorrichtung
6 straff auf die Oberfläche aufgewickelt. In der in F i g. 1 dargestellten Ausschnittvergrößerung weist der Draht
einen Durchmesser von 50 μΐη auf. Die einzelnen
Drahtringe bzw. Drahtwindungen 3 liegen in einem Absland von etwa 100 μιη voneinander, so daß je cm der
Matrizenlänge also 66 Windungen untergebracht werden können.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderliche Draht oder die erforderlichen Drähte können
nahezu eine beliebige Zusammensetzung aufweisen. Vorwiegend wird Draht mit einer elektrisch leitenden
Oberfläche verwendet, wodurch die Einbettung und der Verlauf der galvanischen Abscheidung günstig beeinflußt
wird. Ein nichtleitender Draht kommt vorzugsweise dann zur Anwendung, wenn die mechanische
Belastung der herzustellenden Siebdruckschablone in Richtung der Rakel gering ist und wenn bei einer
gegebenen Anzahl von Windungen je Einheit der Matrizenlänge auf einen möglichst großen Abstand
zwischen den Drahtwindungen hoher Wert gelegt wird.
Nachdem der Anfang und das Ende des die Drahtwindungen bildenden Drahtes 3 an der Matrize 1
befestigt sind, wird letztere in ein galvanisches Bad, z. B. in ein Nickelbad, eingebracht. Auf der Matrize bildet
sich jetzt auf galvanischem Wege eine Nirkelschicht 4 in einer Stärke von 30 μιη, welche die aufgewickelten
Drahtwindungen ganz einschließt, wobei der Draht selbst mit einer Nickelschicht von etwa 30 μιη bedeckt
wird. Dessen ungeachtet ist der Materialverbrauch beim erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich mit dem
herkömmlichen galvanischen Verfahren zum Herstellen eines Schablonensiebes erheblich kleiner.
Die endgültige Form des Schablonensiebes ist in F i g. 1 und in den Längsschnitten der F i g. 2 und 3 sowie
in dem Querschnitt der F i g. 4 ausschnittsweise dai gestellt. Die Gesamtwanddicke des dargestellten
Schablonensiebes beträgt 80 μιη. Das Durchlaßverhähnis ist wesentlich günstiger im Vergleich mit einem
Schablonensieb mit einer Wanddicke von 80 μΐη, das
nach dem herkömmlichen galvanischen Verfahren gefertigt wird. Infolge des unvermeidlichen Nickelansat-
zes in seitlicher Richtung über die nichtleitenden Stellen der Matrize hinweg tritt bei einem erfindungsgemäß
hergestellten Schablonensieb nur eine Verringerung einer Durchlaßöffnung im Basissieb von 250 μιη bis auf
einen Wert v< i: 250 minus (2 χ 30) = 190 μηι auf,
wogegen bei einem Schablonensieb der herkömmlichen Herstellungsart eine Durchlaßöffnung von 250 μσι auf
90 μπι verkleinert wird.
Das ist deutlich durch Vergleich von F i g. 7 mit F i g. 5 erkennbar. Infolge der Richtung der Nuten 2 parallel zui
Längsachse der Matrize 1 wird außerdem noch erreicht daß das daraus hergestellte Schablonensieb be
maximaler Größe der Durchlaßöffnung auch eine maximale Festigkeit in Richtung der Mittelachse S
erhält, obwohl die Wandstärke gegenüber einerr Schablonensieb herkömmlicher Art äußerst gering
gehalten worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines aus Metall bestehenden zylindrischen Schablonensiebes auf
galvanischem Wege mit Hilfe einer zylindrischen Matrize mit einer elektrisch leitenden Oberfläche,
die ein vertieftes, mit elektrisch isolierendem Material aufgefülltes Raster aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß über dem in der Oberfläche der zylindrischen Matrize vorgesehenen
Raster mit Abstand nebeneinander liegende Ringe bzw. Windungen aus wenigstens einem sehr dünnen
Draht bzw. sehr dünnen Drähten angebracht werden, worauf auf galvanischem Wege Metall auf
die Oberfläche der Matrize abgeschieden wird bis die Ringe bzw. Windungen des Drahtes bzw. Drähte
in der abgeschiedenen Metallschicht verankert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe bzw. Windungen auf der
Oberfläche der Matrize durch schraubenlinienförmiges Winden mindestens eines Drahtes gebildet
werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Oberfläche
der Matrize (1) vorhandene Raster aus parallel zui Längsachse (5) der Matrize verlaufenden Nuten (2)
besieht.
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