DE2650761A1 - Metallmaske zur verwendung beim siebdruck - Google Patents
Metallmaske zur verwendung beim siebdruckInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Metallmaske zur Verwendung beim Siebdruck einer Dickfilmschaltung und
dergleichen.
Bisher kennt man als Masken, die sich zum Siebdruck verwenden lassen: eine Emulsionsmaske zum Bilden eines
Musterteils durch Aufbringen eines photoempfindlichen Harzes auf ein aus "Tetron", rostfreiem Stahl o. dgl.
bestehendes Netz oder Gitter und anschließendes Entfernen des aufgebrachten Harzes von unerwünschten, d.h.
anderen als den mittels eines Beliohtungsverfahrens belichteten Teilen· eine Suspendiermetallmaske zum Bilden
eines Musterteils durch Abscheiden einer Metallfolie auf einem Netz oder Gitter aus rostfreiem Stahl nach
einem Elektroplattierverfahren o. dgl. und anschließendes Musterätzen eines Teils der Metallfolie und eine
feste Metallmaske zum Bilden eines Musterteils durch
8l-(A2004~02)-TBk
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einstüokiges Herstellen einer Druokmusterschicht und
einer Elektroplattierschicht auf einer Unterlagenmetallfolie nach einem Elektroplattierverfahren.
In jedem Fall der Druckmasken wird ein Gitter- oder Siebteil mit rechteckigen oder kreisförmigen öffnungen,
die regelmäßig angeordnet sind, in einem Musteröffnungsbereich
vorgesehen, durch den Druckpaste beim Drucken hindurchdringen muß.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung
des Zustandes, in dem Druckpaste unter Verwendung einer in Fig. 1 dargestellten bekannten Metallmaske
zum Siebdruck übertragen wird. Man erkennt eine Unterlage 1, eine Metallmaskensiebschicht 2, eine zu bedruckende
Unterlage 4, eine Dickfilm-Druckpaste 5 und ein Quetschorgan 6. Zum Drucken einer Dickfilmschaltung
auf der Unterlage 4 unter Verwendung einer Dickfilmpaste 5 und der Metallmaske wird die Dickfilmpaste
5 oben auf der Metallmaskensiebschicht 2 angeordnet, und man läßt dann Druck mittels des Quetschorgans 6
von oben einwirken, wobei das Quetschorgan 6 auf dem Sieb bewegt wird, so daß die Dickfilmpaste 5 durch die
Siebmaschen der Metallmaskensiebschicht 2 auf das Druckmuster J5 auf der zu bedruckenden Unterlage 4 gedruckt
wird. Wie Fig. 2 zeigt, ist das Vordringen der auf die Unterlage 4 gedruckten dicken Paste 5 in
Bereiche unter den Maschen der Siebschicht 2 im Vergleich mit dem Pail erschwert, wo die Paste durch
einen maschenfreien Bereich zugeführt wird, so daß die Oberkanten eines gedruckten Films im Bereich unter
den Maschen der Siebschicht 2 eine Wellenform im
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Querschnitt zeigen. Insbesondere besteht beim Drucken dünner Leiterzüge die Tendenz zur Unterbrechung von
Leiterzügen in dem genannten Kantenbereich. Außerdem wird die Dicke eines gedruckten Films in einem unter
den Maschen der Siebschicht 2 liegenden Bereich im "Vergleich mit der eines maschenfreien Bereichs verringert,
so daß damit kein gedruckter Film mit glatter Oberfläche herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Metallmaske zur Verwendung beim Siebdruck anzugeben, mit
der eine verbesserte Genauigkeit des Drückens einer Dickfilmschaltung u. dgl. erhältlich ist und man eine
verbesserte Ausbeute der gedruckten Teile beim Drucken dünner Leiterzüge für eine Dickfilmschaltung u. dgl.
erreicht.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Metallmaske zur Verwendung beim
Siebdruck mit einer Siebschicht und einer Druckmusterschicht, mit dem Kennzeichen, daß ein Teil der Musteröffnungsbereiche,
die eine Mehrzahl von gegebenen Druckmustern bilden, frei von einem Sieb ist.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß die Gestaltung des Siebes passend zur Form eines zu druckenden
Musters variiert wird, indem ein Öffnungsbereich in einer Druckmusterschicht in einem einzelnen Druckmetallmaskenmuster
mit einer den Öffnungsbereich bedeckenden Siebschicht versehen ist, während ein anderer Öffnungsbereich in diesem Druckmetallmaskenmuster nicht mit
einer Siebschicht versehen ist.
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- ir -5
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Teils einer bekannten Metallmaske;
Fig. 2 einen Querschnitt zur Veranschaulichung des Zustandes, in dem Druckpaste unter Verwendung
der bekannten Metallmaske auf die Unterlage aufgebracht wird;
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung einer Metallmaske gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 3;
und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 3.
Die Erfindung soll nun im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Metallmaske gemäß der Erfindung, die für einen wärmeempfindlichen
Speichertyp-Dickfilmmodulkopf in einem kleinen
"Telefax" Verwendung findet. Fig. 3 zeigt Musterschichten 7, 8 in einem Teil eines Musters. Der genannte
Musterteil besteht aus einem Leiterzugbereich 7 einer so kleinen Breite wie 100 /um und einem Leiterzugbereich
8 mit einer relativ großen Breite von 300 ,um,
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Jb -
(ο
wobei eine Siebschicht 2 nur auf dem Bereich 8 mit größerer Breite ausgebildet ist, während der Bereich 7 mit geringerer
Breite frei von einer Siebschicht ist. Die Metallmaske wird nach folgenden Verfahrensschritten hergestellt:
Ein Photoresistfilm einer Dicke von 2 bis 3 /Um
wird auf einer Oberfläche eines Kupferblechs 1 mit einer Dicke von 30 bis 50 /Um entsprechend einem gewünschten
Druckmuster gebildet, während ein Photoresistfilm der obigen Dicke auf der anderen Oberfläche des Kupferblechs
entsprechend einem negativen Muster mit einem Sieb oder Gitter gewünschter Form erzeugt wird. (Der Durchmesser
einer Siebmasche ist im wesentlichen gleich der Breite des Leiterzugbereichs mit geringer Breite.) (Der
Photoresistfilm, der verwendet werden kann, umfaßt beispielsweise einen der Handelsbezeichnung "TPR" von
Tokyo Oka.) Danach wendet man das Elektroplattieren auf die freien Teile an den beiden Oberflächen des
Kupferblechs an, um eine Nickelplattierschicht jeweils bis zu einer Dicke von 20 bis 25 ^um abzuscheiden. Als
Ergebnis erhält man darauf eine Siebschicht 2 und Musterschichten 7, δ für eine Metallmaske. Dann werden unerwünschte
Teile des Kupferblechs unter Verwendung einer Ätzlösung (z.B. einer Chlorigsäurebasis-A'tzlösung) in
der Weise entfernt, daß die Nickelplattierschicht nicht aufgelöst, sondern das Kupferblech 1 allein aufgelöst
wird. Schließlich wird der ganze Körper der Metallmaske zur Verstärkung bis auf eine Dicke von 2 bis 3 /Um
nickelplattiert.
Pig. 4 und 5 sind Querschnitte nach den Linien A-A und B-B der Fig. 3 und zeigen einen von der Siebschicht
freien Musterbereich 7 und einen Musterbereich 8 mit der Siebschicht 2.
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-ß -
Palls eine Leiterdruckpaste (z.B. der Handelsbezeichnung
"4020Y" von Sumitomo Kagaku) auf eine Aluminiumoxidunterlage
unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Metallmaske gedruckt wird, zeigen die Kanten
eines Leiters im Dünnleiterzugbereich ausgezeichnete
lineare Konturen, wobei sie frei von wellenartigen Kanten eines Leiters sind, der unter Verwendung einer bekannten
Metallmaske mit einem Siebteil gedruckt wird. Als Ergebnis tritt bei dem auf einem Dünnlelterzugbereich
gemäß der Erfindung hergestellten Leiter keine Gefahr des Auftretens einer Unterbrechung auf. Außerdem
ist im Gegensatz zu einer unter Verwendung einer bekannten Metallmaske gedruckten Filmoberfläche die gedruckte
Filmoberfläche im Dünnleiterzugteil gemäß der Erfindung frei von einer Spur eines Siebes, das sich in Form von
Inseln oder vorragenden Punkten bemerkbar machen könnte.
Es wurden Versuche zur Ermittlung einer möglichen Minimalbreite eines Musters, das sich drucken läßt,
unter Variation der Maskenmusterbreite im siebfreien Bereich durchgeführt. Man fand, daß das Drucken möglich
ist, soweit Maskenmusterbreiten im Bereich bis zur Maximalkorngröße der Druckpaste verwendet werden. Beispielsweise
wurde im Fall des im Ausführungsbeispiel verwendeten "4020Y" eine Maskenmusterbreite bis zur
Minimalbreite von etwa 15 /Um als für das Drucken befriedigend
befunden. Dabei ermittelte man die Breite des gedruckten Leiters im Bereich von 30 bis 40 /um.
Während das genannte Ausführungsbeispiel einen Dünnlinienzugbereich ohne Siebteil umfaßt, ist zu bedenken,
daß vorzugsweise kein Siebteil für einen Bereich
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mit einer Musterbreite von mehr als 100 /um, jedoch weniger als 300 /um vorgesehen wird. Falls nämlich
die Breite 300 ,um übersteigt, tritt die Gefahr auf,
daß die Spitze des Quetschorgans während des Drückens in die öffnung des Maskenmusters eindringt und die
Dicke des gedruckten Leiters verringert wird.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, soll erfindungsgemäß ein Bereich, für den eine lineare Kante
eines Leiters im Muster eines Leiters besonders erforderlich ist, z.B. ein Bereich zum Bilden eines
Leiters einer geringen Breite, frei von einem Sieb sein, um so das Drucken des genannten Teils zu erleichtern.
Außerdem ist der genannte gedruckte Bereich oder Leiter frei von einem verengten oder halsartigen Teil
längs seiner Kante und ergibt eine glatte gedruckte Oberfläche, so daß der Leiter eine gleichmäßige elektrische
Leitfähigkeit zu liefern vermag. Als Ergebnis tritt keine örtliche Stromkonzentration auf, wenn ein
Strom durch den Leiter fließt, so daß die Schaltung eine verbesserte Verläßlichkeit aufweist.
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Leerseite
Claims (4)
- Ansprüche/)
■V. Metallmaske zur Verwendung beim Siebdruck mit einer Siebschicht und einer Druckmusterschicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (7) der MusterÖffnungsbereiche (7, 8), die eine Mehrzahl von gegebenen Druckmustern bilden, frei von einer Siebschicht (2) ist. - 2. Metallmaske nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eines der gegebenen Druckmuster aus einem Bereich (8) mit einer Siebschicht (2) auf einer Seite eines Musteröffnungsbereichs und einem anderen Bereich (7) ohne Siebschicht besteht.
- 5. Metallmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Mehrzahl von gegebenen Druckmustern bildende Oberfläche einer Druckmusterschicht eine zu bedruckende Unterlage (4) berührt.
- 4. Metallmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Siebschicht (2) freie Musteröffnungsbereich (7) der Erzeugung eines Dünnleitungszugdruckbereichs mit einer Dicke unter 300 /Um dient.709820/0331 original inspected
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