DE2051416B2 - Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner DurchführungInfo
- Publication number
- DE2051416B2 DE2051416B2 DE2051416A DE2051416A DE2051416B2 DE 2051416 B2 DE2051416 B2 DE 2051416B2 DE 2051416 A DE2051416 A DE 2051416A DE 2051416 A DE2051416 A DE 2051416A DE 2051416 B2 DE2051416 B2 DE 2051416B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- needle
- thread
- loop
- tape
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/52—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
- A44B19/54—Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D1/00—Woven fabrics designed to make specified articles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D35/00—Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/06—Details of garments
- D10B2501/063—Fasteners
- D10B2501/0631—Slide fasteners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2518—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
- Y10T24/252—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2518—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
- Y10T24/2521—Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape having specific weave or knit pattern
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bandes, welches zumindest in einem
Randbereich eine oberhalb der Bandebene verlaufende, durch Schußfäden angebundene Schar von
Hilfskettfäden und über eine Bandkante vorstehende Schlaufen aufweist, die durch die Köpfe von in den
Raum zwischen den Band-Hilfskettfäden eingetragenen Fadenschleifen eines Kantenfadens gebildet sind,
ferner einen Nadelwebstuhl zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren dieser Art sind zur Herstellung von Reißverschlußstreifen, die aus eine.n Tragband mit
eingewirkter Reißverschlußgliederreihe bestehen, bereits bekannt (DT-AS 11 67 578). Die Reißverschlußgliederreihe
wird durch einen Kantenfaden aus Kunststoff gebildet, der beim Weben kettfadenartig
zugeführt und von einem Haken erfaßt wird, welcher aus dem Kantenfaden gebildete Fadenschleifen in
das entsprechende Webfach derart einzieht, daß sich über die Bandkante vorstehende Srfilnnfpn hiMe«
Die Schußfäden des Tragbandes werden dort mittels eines Webschützens eingetragen, was die Webgeschwindigkeit
unter anderem -,chon deshalb ungünstig beeinflußt, weil die Schußfäden, wie z. B.
auch bei dem durch die GB-PS 9 53 203 bekannten Verfahren zur Herstellung vcn Reißverschlußstreifen,
nicht von einer ortsfesten Schußfadenvorralsspule abgezogen werden können. Abgesehen von dem zur
Steuerung des Hakens erforderlichen aufwendigen Getriebe, erfordert auch das Erfassen des Kantenfadens
und das Freigeben der Fadenschleife durch den Haken eine gewisse Zeitspanne, was ebenfalls
für die Webgeschwindigkeit ungünstig ist.
Ein Nadelwebstuhl hat bekanntlich bei der Herstellung von Bändern gegenüber einem Schüuenwebstuhl
mehrere Vorteile. Jedoch hat de: Nadeiwebstuhl, insbesondere bei seiner Verwendung zur Herstellung
eines Bandes mit Webkante, d. h. einf s Salbandes mit herausstellenden Schlaufen, bei welchem
die Schlaufen aus dem Schußfaden gebildet werden, aach Nachteile. Diese Schlaufen lassen sich nämlich
nur an derjenigen Webkante des Salbandes erzielen, von der her die Schußfäden eingetragen werden,
wenn zur Schlaufenbildung ein Scheinkettfaden verwendet wird, der aus einem Hilfsfaden aus Metall
oder Kunststoff besteht und der mit seinem freien Ende in den Schlaufen angeordnet ist, während sein
anderes Ende an den Farhöffnunpsbewegungen der
anderen Kettfäden teilnimmt. Bei diesem bekannten Verfahren sind aber an der schlaufenfreitn Webkante
zusätzliche, die Schußfadenschleifen haltende oder verkettende Mittel, wie z. B. eine Wirknadel,
erforderlich, wenn ein Zurückziehen der Schußfadenschleife verhindert werden soll.
Bekannt ist es auch (US-PS 34 57 964), einen Nadel webstuhl zur Herstellung des Tragbandgewebes
für einen Reißverschluß zu verwenden, indem v/ährend des Webens des Bandes mit Hilfe des
Schußfadens ein besonderer, starrer Kettfaden in vorspiralisierter Form an seinem Rande befestigt
wird. Nachteilig ist hier jedoch vor allem, daß die Reißverschlußgliederreihe nur mit Hilfe des Schußfadens
an der Tragbandkante befestigt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Herstellung eines Bandes der eingangs
genannten Art so abzuändern, daß in störunanfälliger, keine Vorbereitungsarbeiten erfordernder
Weise ein Band mit herausstellenden Schlaufen herstellbar ist, bei dem sowohl die Schußfäden des
Tragbandes als auch die Fadenschleif cn des Kantenfadens mit Hilfe einer Eintragsnadel eingetragen
werden können und die Schlaufen an derjenigen Webkante des Bandes erscheinen, die der Webkante,
von der her die die Fadenschleifen eintragende Eintrags- ' bzw. Hilfsnadel in das Webfach eindringt,
gegenüberliegt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Ein zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Nadelwebstuhl ist im Anspruch 2 angegeben.
Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine das Verfahren erläuternde schematische Darstellung,
Fig. 2 und 3 vereinfachte Ansichten, d.h. eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Nadelwebstuhls,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das mit Hilfe des Nadelwebstuhls nach F i g. 2 und 3 hergestellte Band
in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5, 6 und 7 Draufsichten und einen Schnitt entlang d·»' Linie VIi-VII in Fig. 6 einer ersten
Variante einer beim Nadelwebstuhl nach Fig. 2 und 3 eingesetzten Schlaufenformnadel,
F i g. 8 und 9 eine Draufsicht und einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 einer zweiten
Variante der Schlaufentbrmnadel,
ίο Fi g. IO und 11 eine Draufsicht und einen Schnitt
entlang der LinieXI-XI in Fig. 10 einer dritten
Ausführungsform der Schlaufenformnadel,
Fig. 12 und 13 ein Beispiel eines durch die Anwendung
des Verfahrens hergestellten Bandes für Reißverschlüsse, wobei Fig. 12 eine Seitenansicht
und Fig. 13 eine Draufsicht zeigt,
Fig. !4 emen Schnitt entlang der LinieXIV-XIV
in Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht sowie Querschnitte des Schaftes einer vierten Schlaufenformnadel,
Fig. 16 bis 21 verschiedene Beispiele von möglichen
Schaftquerschnitten,
Fig. ?2 eine perspektivische, teilweise aufgebiochen
dargestellte detaillierte schematische Ansicht des Aufbaues des erhaltenen Bandes,
F i g. 23 und 24 einen schematischen Querschnitt und eine sc'iemati.cche Seitenansicht des Bandes nach
F i g. 22 bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles A
bzw. des Pfeiles B.
Das Verfahren nach der Erfindung ist in Fig. 1
schematisch veranschaulicht. Man sieht dort zwei Hauptkettfadeni einen- oder -ebenen 1 und 2, auf
die die Kettfäden 3 aufgeteilt sind. Es wird angenommen, daß nach diesem Schema die Kettfaden abwechselnd
zu den beiden Kettfadenreihen gehören, und zwar gehören die ungeradzahligen Kettfaden
3j, 3.,, ..., 33g zu der Kettfadenreihe 1, während die
geradzahligen Fäden 32, 34, ..., 33R zu der Kettfadenreihe
2 gehören. Der Schuß des Bandes ist aus Doppelschußfäden, beispielsweise dem Doppelschußfaden
4, gebildet, dessen Schleife 5 die beiden Schenkel 4j und 42 begrenzt. Diese Doppelschußfäden
werden vom Rand 6 des Bandes her in durch den Pfeil 7 angedeuteter Richtung eingetragen. Oberhalb
der Kettfadenreihe 2 befindet sich eine Webkantenkettfadenreihe 9, die aus Hilfskettfäden 82, 84, ...,
812 gebildet ist, die senkrecht über den Fäden 32, 34,
..., 3,2 der Hauptkettfadenreihe 2 angeordnet sind, die sich auf der Seite des Randes 6 des Bandes 10
befinden, von dem her das Eintragen der Doppelschußfäden 4 erfolgt.
Die Webkantenkettfadenreihe 9 behält gegenüber der Hauptkettfadenreihe 2 eine verhältnismäßig unveränderbare
Lage bei und folgt den Fachöffnungsbewegungen, die diese bdm Weben des Bandes ausführt.
Bei bestimmten Fachöffnungen, beispielsweise bei jeder zweiten Fachöffnung, werden in den Raum
zwischen den Hauptkettfadenreihen 2 und 9 zwei durch eine Fadenschleife 12 miteinander verbundene
Schenkel 11, und H2 eines Kantenfadens 11 eingetragen.
Das Eintragen dieser Fadenschleife 12 erfolgt nach Art eines Doppelschusses, weshalb nachstehend
dieser Schußfaden als »Kantenfaden« bezeichnet wird, obwohl sich der Kantenfaden in dem
gewebten Band wie ein zickzackförmig angeordneter Kettfaden und nicht wie ein Schußfaden verhält. Das
Eintragen des Kantenfadens findet in Richtung des Pfeiles 13 und entgegen der Eintragrichtung 7 des
Doppelschußfadens 4 statt. Dann wird die Fadenschleife 12 dieses Kantenfadens 11 außerhalb der
Hauptkettfadenreihen 2 und 9 festgehalten, und zwar zumindest bis zum Erreichen mehrerer auf diese
Eintragung folgender Fachöffnungsbewegungen, worauf die Fadenschleife 12 losgelassen bzw. freigegeben
wird. Die Köpfe dieser Fadenschleifen 12 der Kantenfaden 11 bilden nach ihrem Loslassen die aus
dem Rand 6 der Webkante 16 des Bandes heraus vorstehenden Schlaufen 15.
Im vorstehenden wurde der sehr einfache Fall beschrieben, in welchem die Kettfäden 3 in abwechselnder
Reihenfolge auf die beiden Hauptkettfadenreihen 1 und 2 aufgeteilt sind. Es leuchtet jedoch
ein, daß auch jede beliebige andere Aufteilung der Kettfaden möglich ist. Desgleichen ist die Breite der
Webkante 16 beliebig. Diese Webkante könnte sich höchstens bis zu dem Rand 17 erstrecken, der dem
Rand 6, aus welchem die Schlaufen 15 heraus vorstehen, gegenüberliegt. Schließlich kann die Wechselfolge
der Eintragungen der Doppelschußfäden 4 des Schusses und der Kantenfaden 11 (im beschriebenen
Beispiel erfolgt bei jeder zweiten Eintragung der Doppelschußfäden des Schusses eine Eintragung
eines Kantenfadens) als Funktion der verschiedensten Kriterien, wie Zweck des Bandes, gewünschte
Zierwirkung, Festigkeit und Aussehen der Webkante usw., nach Belieben gewählt werden.
Was die Maschine zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens anlangt, so handelt
es sich hier um einen Nadelwebstuhl üblicher Bauart, an welchem die nachstehend an Hjnd von
F i g. 2 und 3 beschriebenen Abänderungen vorgenommen wurden. Auf dem Gestell 20 ist ein Halter
21 angeordnet, an welchem die Bandführung 22 angebracht ist. Die Schußeintragnadel 24 ist die übliche
Nadel, die bei jedem Webstuhl dieser Art das Eintragen des Doppelschußfadens bewirkt. Ein nicht
dargestellter Mechanismus verstellt diese Nadel periodisch so, daß der Haken 27 die Schleife 5 des
Doppelschußfadens erfaßt, den ihr Nadelöhr 25 in die Fachöffnung einträgt. Der Haken 27 bewegt sich
unter Einwirkung eines nicht dargestellten Mechanismus in Längsrichtung des Bandes zur Herstellung
einer den Rand des Bandes 23 bildenden Kettelnaht 18. Die vorgenannten Elemente sind in jedem Nadelwebstuhl
vorhanden und allgemein bekannt, so daß sich ihre detaillierte Beschreibung hier erübrigt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Abänderung besteht zunächst in dem Vorhandensein
einer Hilfsnadel 28, die das Eintragen des Webkantenfadens bewirken soll. Diese Hilfsnadel 28
wird von einer senkrechten Welle 29 getragen, die sich um ihre Achse 30 unter Einwirkung eines nicht
dargestellten Antriebsmechanismus periodisch hin und her dreht, der die Hilfsnadel 28 aus ihrer in
F i g. 3 voll ausgezogen dargestellten Ruhestellung in ihre bei 28' strichpunktiert dargestellte Eintragstellung
bewegt.
Die Abänderung besteht außerdem in dem Vorhandensein einer Schlaufenformnadel 31, die im dargestellten
Beispiel die Form eines Hakens aufweist. Dieser Haken liegt parallel zum Rand des Bandes,
an welchem die Webkante 32 mit herausstehenden Schlaufen 15 hergestellt werden soll. Dieser Haken
ist in dem Sinne frei, als er an keinem Element der Maschine befestigt ist. Lediglich em Anschlag 33
wirkt mit seinem vorderen Ende 34 der Schlaufenformnadel 31 zusammen, um diese zu halten, wozu
der Anschlag mit einem Schlitz 35 versehen ist, in den das vordere Ende eingreift. Der Schaft 36 der
Schlaufenformnadel wird durch die Schlaufen 15 der während der vorangehenden Phasen des Webvorganges
eingetragenen Webkantendoppelschußfäden in seiner richtigen Lage gehalten. Der Anschlag
33 ist am Ende eines Gleitstiftes 37 befestigt und erhält jedesmal, wenn die Nadel 28 ihre Eintragbewegung
ausführt, eine leichte hin- und hergehende Bewegung parallel zum Rand der Webkante
32. Diese Bewegung hat genau die Amplitude, die ausreicht, um das vordere Ende 34 der Schlaufenformnadel
freizulegen, so daß die Schleife des Kantenfadens das vordere Ende unbehindert umschlingen
kann. Dieser Rücklauf wird durch einen Mechanismus bewirkt, der aus einem doppelarmigen
Hebel besteht, der um eine Achse 39 verschwenkbar ist und dessen einer Arm 41 durch eine Kurvenscheibe
42 betätigt wird, die eine Abflachung 43 aufweist und auf einer angetriebenen Welle 44 angebracht
ist. Eine Feder 45 übt auf den anderen Arm 40 dieses Hebels eine Zugkraft in der Weise aus, daß
der Arm 41 mit der Kurvenscheibe 42 in Berührung gehalten wird.
Die Arbeitsweise dieses Nadelwebstuhls wird an Hand von F i g. 4 klar, die eine Draufsicht auf das
sich im Werden befindende Band 23 darstellt, und zwar zu einem Zeitpunkt, da durch die Nadel 24
ein Doppelschußfaden 4 in die Fachöffnung (zwischen den Hauptkettfadenreihen 1 und 2 nach
Fig. 1) eingetragen wird, während zugleich ein
Doppelschuß- oder Kantenfaden 11 durch die Hilfsnadel 28 unter der Hilfskettfadenreihe 9 zwischen
dieser und der Hauptkettfadenreihe 2 eingetragen wird. Die Schleife 5 des Doppelschußfadens 4 ist in
das vordere Ende des Kettelnahthakens 27 eingehakt, während die Fadenschleife 12 des Kantenfadens 11
in das vordere Ende 34 der Schlaufenformnadel 31 eingehakt ist und der Anschlag 33 (F i g. 2, 3) sich
in zurückgelaufener Stellung befindet, in welcher er das vordere Ende 34 freigibt. Zu dem Zeitpunkt, da
sich die Hilfsnadel 28 in Richtung auf ihre Ruhestellung zurückzieht, bewirkt die durch das (nicht
dargestellte) Zuführsystem für den Kantenfaden ausgeübte Spannung, daß die Fadenschleife 12 des
Kantenfadens 11 unter dem vorderen Ende 34 der Schlaufenformnadel 31 gleitet und eine Schlaufe 15
bildet. Dann kehrt der Anschlag 33 in seine in
F i g. 2 und 3 dargestellte Stellung zurück und verhindert dabei, daß die Schlaufenformnadel 31 durch
das in durch den Pfeil 46 angedeuteter Richtung vorbeilaufende bzw. abgezogene Band 23 mitgenommen
wird. Dabei gleiten die herausstehenden Schlaufen 15 entlang des Schaftes 36 der Schlaufenformnadel
31 und rutschen fortschreitend über sein Ende 47 von ihm ab. Während dieser Zeitspanne zieht
sich auch die Nadel 24 zurück und führt der Kettelnahthaken 27 die bekannte Bewegung aus, die die
Kettelnaht 18 entstehen läßt.
Es zeigt sich also, daß eines der wesentlichen Teile
des Nadelwebstuhls zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung die Schlaufenformnadel 31
ist. Im vorstehend beschriebenen Beispiel (das sich
auf einen ein einziges Band herstellenden Webstuhl bezieht, wobei jedoch klar ist, daß ein mehrere Bänder
herstellender Webstuhl pro Band eine Hilfsnadel 28 und eine Schlaufenformnadel 31 enthalten würde)
sich also aus einem Kompromiß zwischen der notwendigen
Biegsamkeit, Verformbarkeit und Starrheit, wobei dieser Kompromiß außerdem von der Querstruktur
des Fadens, die homogen (einteiliger massiver Faden, einteiliger Hohlfaden) oder heterogen
(umhüllter »armierter« Faden mit metallischer oder nichtmetallischer einfadiger Seele oder textiler, metallischer
oder sonstiger, verseilter oder nichtvcrseilter mehrfadiger Seele) sein kann, und von der Längsstruktur
des Fadens abhängig ist, die gleichmäßig oder ungleichmäßig sein kann.
Die Struktur des mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Verfahrens erhaltenen Bandes mit einer
Webkante mit herausstehenden Schlaufen ist in Fig. 22 bis 24 schematisch in ihren Einzelheiten dargestellt,
und zwar in dem besonderen Fall, bei welchem der Kantenfaden bei jeder zweiten Fachöllnung
eingetragen worden ist.
Das dargestellte Band besteht aus drei Teilen, und zwar einem Körper 101, der die Struktur eines normalen
Gewebes von einfacher Dicke hat, einer Webkante 102, die die Struktur eines Gewebes mit doppelter
Dicke und Zwischenbindungen hat, und einer abgeflachten Spirale, deren Windungsschleifen 104
die herausstehenden Webkantenschlaufen bilden (F i g. 22 und 23). Der Körper 101 des Bandes wird
durch übliches Verweben von Kettfaden 105 mit Doppelschüssen 106,107 eines Schußfadens gebildet.
Die Webkante 102 (Fig. 23) wird aus einem ersten Gewebeteil 108, das aus den Kettfaden 109, 110, 111
und 112 und den Doppelschüssen 106 des Schußfadens besteht, und aus einem zweiten Gewebeteil 113
gebildet, das aus den Kettfaden 114,115 und 116 sowie
den Doppelschüssen 107 des Schußfadens besteht. Das erste Gewebeteil 108 bildet die untere Schicht
des Gewebes mit doppelter Dicke, während das zweite Gewebeteil 113 die obere Schicht des Gewebes mit
doppelter Dicke bildet. Zwischen diesen beiden Schichten ist die abgeflachte Spirale 103 eingeschlossen.
Der diese Spirale 103 bildende Faden ist kein anderer als der an Hand von Fi g. 1 erörterte Kantenfaden
11, während die zur oberen Schicht 113 der Webkante gehörenden Kettfaden diejenigen sind, die
gemäß F i g, 1 die Hilfskettfadenreihe 9 bilden. Was die zur unteren Schicht 108 gehörenden Kettfaden anlangt,
so sind sie diejenigen, die die Hauptkettfadenreihen 1 und 2 nach Fig. 1 bilden. Die zur oberen
Schicht 113 gehörenden Kettfaden haben eine höhere
Spannung als die zu der unteren Schicht 108 gehörenden Kettfaden, was bestimmte der letztgenannten
Kettfaden, und zwar die Kettfaden 111 sowie die Doppelschüsse 107 des Schußfadens dazu zwingt, bis
in Höhe der oberen Schicht 113 »hochzusteigen«. Daraus ergibt sich, daß die »senkrechten« Teile 111 a
dieser Kettfäden 111 und die »senkrechten« Teile 107fl und 107/) der Doppelschüsse 107 die Zwischenbindungen
des die Webkante bildenden Gewebes mit doppelter Dicke darstellen. Dieselben »senkrechten«
Teile 111 α der Kettfaden 111 sowie die »senkrechten« Teile 107a, 1076 der Schußfäden 107 bilden
außerdem Distanzstücke, die die aufeinanderfolgenden Windungen (beispielsweise die Windungen 117,
118) der Spirale voneinander trennen und sie in wechselseitigem gleichen Abstand voneinander in zur
Webkante senkrechten, zueinander parallelen Ebenen (beispielsweise für die Windungen 117, 118 in den
Ebenen 117 α, 118α) orientiert halten. Was die »senkrechten« Teile 107a der Doppelschüsse 107, die
mit den »inneren« Teilen 119 der Windungen der Spirale 103 verschlungen sind, anbelangt, so verhindern
sie, daß diese Windungen aus dem Gewebe austreten können, und verankern folglich die Spirale 103 in der
Webkante 102. Wie die Kettfaden 114, 115 und 116 der oberen Schicht 113 sind auch die in der unteren
Schicht 108 die Webkante 102 in ihrer Breite begrenzenden »äußeren« Kettfaden 109 und 112, die zu
der von unten der Hilfskettfadenreihe 9 benachbarten Hauptkettfadenreihe2 (Fig. 1) gehören, einer stärkeren
Spannung ausgesetzt als die anderen Kettfäden 110 und 111 dieser unteren Schicht, so daß jede Verstellung
bzw. Verschiebung dieser die Webkante 102 bildenden Elemente verhindert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
9 10
Nachstehend wird nunmehr ein Beispiel beschrie- lichkeit zur Herbeiführung der Verformung der herben
in welchem eine durchgehende Veränderung ausstehenden Schlaufen zeigt, die notwendig ist, dader'Form
des Querschnitts der Schlaufenformnadel mit sich das Band als Reißverschlußteil verwenden
zum Herstellen eines Bandes genutzt wird, das einen läßt, zeigt außerdem, daß der Schaft der Schlautender
beiden Teile eines Reißverschlusses bilden soll, 5 formnadel verschiedene Formen haben und daß lnsdessen
Einhakorgane aus den gemäß dem vorstehend besondere sein Querschnitt sich sowohl hinsichtlich
beschriebenen Verfahren hergestellten herausstehen- seiner Form als auch seiner Grundfläche verändern
den Schlaufen gebildet sind. Als Kantenfaden nimmt kann.
man dabei einen Faden, der zumindest teilweise aus Im vorstehenden Beispiel, in dem die Herstellung
einem verformbaren Material, beispielsweise aus io eines als Teil eines Reißverschlusses verwendbaren
Polyamid, besteht. Im folgenden Beispiel sei ange- Bandes beschrieben wird, wurde angenommen, daß
nommen, daß dieser Faden ein homogener monophiler der Webkantenfaden aus einem aus verformbarem
Faden ist. Die Webkante des Bandes wird in vor- Material hergestellten einteiligen homogenen Faden
stehend beschriebener Weise hergestellt, um die her- bestand. Es können jedoch auch andere Fadenarten,
ausstehenden Schlaufen zu erhalter. Nach dem BiI- 15 die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung sind, in
den der Schlaufen wird der Querschnitt des sie bil- Betracht kommen, insbesondere (Fig. 16) ein übdenden
einteiligen Fadens verformt, um an den licher Textilfaden 82, der mit einer um den Faden
Spitzen der Schlaufen Verdickungen des Quer- herum eine Hülle bildenden Umfangsschicht aus Verschnittes
herzustellen, die nach einer zum Rand der formbarem Material 83 verkleidet ist, oder (F i g. 17)
Webkante parallelen Längsachse orientiert sind. 20 ein üblicher Textilfaden 82, der teilweise, d. h. an
Dies ist in Fig. 12 und 13 veranschaulicht, in wel- nur einem Teil seines Querschnittes, mit einer in
chen der kreisrunde Querschnitt 65 des den Kanten- Längsrichtung verlaufenden Schicht aus verformfaden
bildenden Fadens 66 und Verdickungen 67 barem Material 83 bedeckt bzw. beschichtet ist. Der
und 68 sichtbar sind, die an den Spitzen 69 der her- Faden 82, der gewissermaßen die Seele des Webausstehenden
Schlaufen 70 in zur Längsachse 71 der 25 kantenfadens bildet, kann auch durch ein nicht tex-Webkante
16 paralleler Richtung hergestellt sind. tjieSi fadenförmiges Element, beispielsweise durch
Zur Herstellung dieser Verdickungen mittels Verfor- eine Metallitze oder einen einteiligen Metalldraht,
mung können verschiedene Verfahren verwendet ersetzt werden. Der Querschnitt des Webkantenwerden,
und zwar kann man eine Schlaufenform- fadens kann anders als kreisrund sein. Dies zeigt
nadel zu Hufe nehmen, deren Schaft zumindest über 30 bereits Fig. 17, in welcher der Umriß 84 des Quereinen
Teil seiner Länge das Profil eines Keiles auf- schnittes eiförmig ist, jedoch könnte man einen platweist.
Dies ist in Fig. 13 und 14 veranschaulicht, ten Webkantenfaden mit einem Querschnitt nehmen,
aus welchen ersichtlich ist, daß der Schaft der dessen Umriß im wesentlichen rechteckig ist, so daß
Schlaufenformnadel 31 einen Querschnitt 75 auf- die textile, metallische oder sonstige Seele 85 dieses
weist, der von der Webkante 16 aus durch zwei 35 Fadens selbst auch platt ist (Fig. 18) oder daß nur
Flanken 76, 77 abgegrenzt ist, die sich an einer die die Verkleidung aus verformbarem Material 86 einen
Spitze des Keiles bildenden abgerundeten Kante 78 jm wesentlichen rechteckigen Umriß hat, während
vereinigen. Die Verwendung einer in dieser Weise die Seele 85 einen kreisrunden Querschnitt hat
abgeschrägten Schlaufenformnadel hat die Verringe- (Fig. 19). Die sowohl um den gesamten Umfang
rung des Krümmungsradius der Schlaufen und die 40 (wie in Fig. 16) als auch teilweise um den Umfang
Beanspruchung des den monophilen Faden bilden- herum (wie in Fig. 17) angebrachte Umhüllung mit
den Materials an dieser Stelle bis zu einem Punkt verformbarem Material kann durchgehend, d. h. sich
zur Folge, an welchem diese Beanspruchung die über die gesamte Länge des Fadens erstreckend,
Elastizitätsgrenze des Materials überschreitet, das oder unterbrochen, d. h. nur an den Stellen des Fadadurch
gestaucht bzw. gequetscht wird und dabei 45 dens, die die herausstehenden Schlaufen entstehen
die Verdickungen 67, 68 entstehen läßt. Die Bean- lassen (s. Fig. 20 und 21), angeordnet sein. Der
spruchung, der das Material des monophilen Fadens Webkantenfaden kann auch hohl sein und die Form
unterliegt, läßt sich dadurch steigern, daß man eine eines Rohres bzw. eines Schlauches aus Metall oder
Schlaufenformnadel zu Hilfe nimmt, deren Schaft einem anderen verformbaren Material aufweisen,
einen Querschnitt aufweist, der sich, wie aus F i g. 15 50 Schließlich kann er vormarkiert, d. h. vorher mit ört-
«rsichtlich, von einer Stelle zur anderen verändert. liehen Verformungen versehen sein, die sich an Stel-
F i g. 15 zeigt, daß, ausgehend von dem auf der len befinden, die, nachdem er in der Webkante verlinken Seite angenommenen Kopf der Schlaufen- arbeitet worden ist, mit den Spitzen der Schlaufer
formnadel, ihr Schaft 36 zunächst einen kreisrunden zusammenfallen, wobei diese örtlichen Verformun-Querschnitt A aufweist, dann abgeflacht ist und einen 55 gen entweder Anfänge der aus den herausstehender:
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt B auf- Schlaufen die Einhakorgane bildenden Verformunger
weist. Weiter ist der Schaft abgeschrägt, und sein oder die endgültigen Verformungen selbst darstellen
Querschnitt hat eine Form C, die an die Form des Ganz allgemein muß der Webkantenfaden, wie
Querschnittes 75 nach Fig. 14 erinnert, deren vorstehend erörtert, gänzlich oder zum Teil au!
Höhe hc größer ist als die Höhe hB des Querschnit- 60 einem Werkstoff gebildet sein, der zugleich aus
tesß, was eine Ausbauchung 79 des abgeschrägten reichend biegsam zum Formen der Schlaufen, aus
Teiles des Schaftes entstehen läßt. Von dieser Aus- reichend verformbar, damit bei einem Reißver
bauchung aus geht die Höhe A0 des Querschnittes schlußband der Querschnitt des Fadens an den Spit
auf den Wert hD = hB zurück, den er bei B hatte. zen der Schlaufen zur Bildung von Einhakorganei
Dann wird der Schaft fortschreitend dünner, wobei 65 verformt werden kann, und ausreichend starr ist
die Grundfläche des Querschnittes allmählich ab- damit diese Einhakorgane, nachdem sie geformt wor
nimmt, und läuft in ein Ende 80 mit kreisrundem den sind, in dem Reißverschluß ihre Aufgabe er
Querschnitt F aus. Dieses Beispiel, das eine Mög- füllen können. Die Wahl dieses Werkstoffes ergib
837
sich also aus einem Kompromiß zwischen der notwendigen Biegsamkeit, Verformbarkeit und Starrheit,
wobei dieser Kompromiß außerdem von der Querstruktur des Fadens, die homogen (einteiliger massiver
Faden, einteiliger Hohlfaden) oder heterogen (umhüllter »armierter« Faden mit metallischer oder
nichtmetallischer einfadiger Seele oder textiler, metallischer oder sonstiger, verseilter oder nichtvcrseilter
mehrfadiger Seele) sein kann, und von der Längsstruktur des Fadens abhängig ist, die gleichmäßig
oder ungleichmäßig sein kann.
Die Struktur des mit Hilfe des vorstehend beschriebenen
Verfahrens erhaltenen Bandes mit einer Webkante mit herausstehenden Schlaufen ist in
Fi g. 22 bis 24 schematisch in ihren Einzelheiten dargestellt, und zwar in dem besonderen Fall, bei welchem
der Kantenfaden bei jeder zweiten FachölTnung eingetragen worden ist.
Das dargestellte Band besteht aus drei Teilen, und zwar einem Körper 101, der die Struktur eines normalen
Gewebes von einfacher Dicke hat, einer Webkante 102, die die Struktur eines Gewebes mit doppelter
Dicke und Zwischenbindungen hat, und einer abgeflachten Spirale, deren Windungsschleifen 104
die herausstehenden Webkantenschlaufen bilden (F i g. 22 und 23). Der Körper 101 des Bandes wird
durch übliches Verweben von Kettfaden 105 mit Doppelschüssen 106, 107 eines Schußfadens gebildet.
Die Webkante 102 (F i g. 23) wird aus einem ersten Gewebeteil 108, das aus den Kettfäden 109, 110, 111
und 112 und den Doppelschüssen 106 des Schußfadens besteht, und aus einem zweiten Gewebeteil 113
gebildet, das aus den Kettfaden 114, 115 und 116 sowie den Doppelschüssen 107 des Schußfadens besteht.
Das erste Gewebeteil 108 bildet die untere Schicht des Gewebes mit doppelter Dicke, während das zweite
Gewebeteil 113 die obere Schicht des Gewebes mit doppelter Dicke bildet. Zwischen diesen beiden
Schichten ist die abgeflachte Spirale 103 eingeschlossen. Der diese Spirale 103 bildende Faden ist kein
anderer als der an Hand von F i g. 1 erörterte Kantenfaden 11, während die zur oberen Schicht 113 der
Webkante gehörenden Kettfaden diejenigen sind, die gemäß F i g. 1 die Hilfskettfadenreihe 9 bilden. Was
die zur unteren Schicht 108 gehörenden Kettfaden anlangt, so sind sie diejenigen, die die Hauptkettfadenreihen
1 und 2 nach Fig. 1 bilden. Die zur oberen Schicht 113 gehörenden Kettfaden haben eine höhere
Spannung als die zu der unteren Schicht 108 gehörenden Kettfäden, was bestimmte der letztgenannten
Kettfäden, und zwar die Kettfäden 111 sowie die Doppelschüsse 107 des Schußfadens dazu zwingt, bis
in Höhe der oberen Schicht 113 »hochzusteigen«. Daraus ergibt sich, daß die »senkrechten« Teile lila
dieser Kettfäden 111 und die »senkrechten« Teile 107« und 107ft der Doppelschüsse 107 die Zwischenbindungen
des die Webkante bildenden Gewebes mit doppelter Dicke darstellen. Dieselben »senkrechten«
Teile lila der Kettfaden 111 sowie die »senkrechten«
Teile 107a, 107 i>
der Schußfäden 107 bilden außerdem Distanzstücke, die die aufeinanderfolgenden Windungen (beispielsweise die Windungen 117,
118) der Spirale voneinander trennen und sie in wechselseitigem gleichen Abstand voneinander in zur
Webkante senkrechten, zueinander parallelen Ebenen (beispielsweise für die Windungen 117, 118 in den
Ebenen 117a, 118a) orientiert halten. Was die »senkrechten« Teile 107a der Doppelschüsse 107, die
mit den »inneren« Teilen 119 der Windungen der Spirale 103 verschlungen sind, anbelangt, so verhindern
sie, daß diese Windungen aus dem Gewebe austreten können, und verankern folglich die Spirale 103 in der
Webkante 102. Wie die Kettfaden 114, 115 und 116 der oberen Schicht 113 sind auch die in der unteren
Schicht 108 die Webkante 102 in ihrer Breite begrenzenden »äußeren« Kettfaden 109 und 112, die zu
der von unten der Hilfskettfadenreihe 9 benachbarten Hauptkettfadenreihe 2 (F i g. 1) gehören, einer stärkeren
Spannung ausgesetzt als die anderen Kettfaden 110 und 111 dieser unteren Schicht, so daß jede Verstellung
bzw. Verschiebung dieser die Webkante 102 bildenden Elemente verhindert wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
/E-
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bandes, welches zumindest in einem Randbereich eine
oberhalb der Bandebene verlaufende, durch Schußfäden angebundene Schar von Hilfskettfäden
und über eine Bandkante vorstehende Schlaufen aufweist, die durch die Köpfe von in
den Raum zwischen den Band-Hilfskettfäden eingetragenen
Fadenschleifen eines Kantenfadens gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Fadenschleifen des Kantenfadens entgegen
der Eintragsrichtung der Fadenschleifen des Schußfadens, die mittels einer Schußeintragnadel
in die Webfächer eingetragen werden, ebenfalls mit Hilfe einer Hilfsnadel zwischen den Band-Hilfskettfäden
eingetragen werden und daß die Fadenschleifen des Kantenfadens in Abzugsrichtung des Bandes gesehen über das vordere
Ende einer parallel zur Bandkante verlaufenden, an sich bekannten freien Schlaufenformnadel gelegt
werden, worauf die hierdurch gebildeten Schlaufen auf Grund der Abzugsbewegung des
Bandes entlang des Schaftes der Schlaufenformnadel zu deren hinterem freien Ende bewegt
werden.
2. Nadelwebstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Schußeintragsnadel
sowie einer dieser zugeordneten, zur Bildung einer Webkante dienenden Wirknadel,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Eintragung der Fadenschleifen des Kantenfadens
(11) dienende Hilfsnadel (28) vorgesehen ist, die mit einer an sich bekannten, zum Erfassen der
Fadenschleifen dienenden Schlaufenformnadel (31) zusammenarbeitet, deren Schaft (36) in den
Schlaufen (15) des Bandes geführt ist und auf die derart eingewirkt wird, daß ein Verdrehen und
eine Mitnahme der Schlaufenformnadel (31) durch das Bend (23) verhindert wird.
3. Nadelwebstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (36) einen kleineren
Querschnitt als das vordere Ende (34, Sl, 56) bzw. der Kopf der Schleifenformnadel (31)
aufweist, der mit Hilfe abgerundeter Flächen an den Schaft (36) angeschlossen ist.
4. Nadel webstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (51; Fig. 5 bis 7)
die Form eines annähernd rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen eine Kathete parallel zur
Bandkante verläuft und dessen Hypotenuse (52) auf der dem Band abgewendeten Seite in den
Schaft (36) übergeht.
5. Nadelwebstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (56; Fig. 8, 9) die
Form einer Kugel hat. die am Ende des Schaftes (36) in zu seiner Längsachse exzentrischer Lage
befestigt ist, wobei die Exzentrizität, bezogen auf den Schaft (36), sich vom Band weg erstreckt.
6. Nadelwebstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (34) die Form
eines in Richtung auf die dem Band abgewendete Seite umgebogenen Hakens aufweist.
7. Nadelwebstuhl nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern
eines Verdrehens und einer Mitnahme der Schlaufenformnadel (31) ein Anschlag (33) vorgesehen
ist, der am Kopf (34, 51, 56) der Schlau fenformnadel (31) angreift.
8. Nadelwebstuhl nach Anspruch 7, dadurcl gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) in zu
Abzugsrichtung des Bandes paralleler Richtuni hin- und hergehend derart antreibbar ist, daß e:
bei seiner in Abzugsrichtung des Bandes ver laufenden Rückbewegung den Kopf (34) dei
Schlaufenformnadel (31) freigibt und bei seinei Vorwärtsbewegung den Kopf (34) in seine Ausgangslage
zurückführt, wobei die Rückbeweguns vor dem Umschlingen des Kopfes (34) der freien
Schlaufenformnadel (31) durch die Fadenschleife (12) des Kantenfadens (11) und die Vorwärtsbewegung
nsch diesem Umschlingen beginnt.
9. "Nadelwebstuhl nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) ein ortsfest angeordneter ist und die erforderliche EZastizität
besitzt, um es der durch die Hilfsnadel (28) eingetragenen Fadenschleife (12) zu ermöglichen,
den Kopf (34) der freien Schlaufenformnadel (31) zu umschlingen, indem der Anschlag
(33) von dem Kopf (34) wegbewegt wird.
10. Nadelwebstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (36) der freien
Schlaufenformnadel (31) das Profil eines Keiles (Fig. 14) hat, dessen Spitze (78) auf der der
Webkante (16) des Bandes (23) abgekehrten Seite liegt.
11. Nadelwebstuhl nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (36) der freien Schlaufenformnadel (31) einen Querschnitt aufweist,
dessen Form sich entlang des Schaftes (36) verändert.
12. Nadelwebstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Mitnahme
der Schlaufenformnadel (31) der Schaft (36) der Schlaufenformnadel (31) die Form eines
sich zuspitzenden Keiles (Fig. 15) aufweist, dessen Schrägung so gewählt ist, daß die Schlaufenformnadel
(31) unter Einwirkung der Spannung des Webkantenfadens (II) einer Längskraft
unterliegt, die die Mitnahmekraft, die sie beim Abzug des Bandes (23) erfährt, ausgleicht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2313269 | 1969-10-09 | ||
CH448770A CH531322A (fr) | 1969-10-09 | 1970-03-25 | Procédé de fabrication d'un ruban à lisière à boucles saillantes, métier à aiguille pour sa mise en oeuvre et application à la fabrication d'un ruban pour fermeture à glissière |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2051416A1 DE2051416A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2051416B2 true DE2051416B2 (de) | 1975-04-30 |
DE2051416C3 DE2051416C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=25695591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2051416A Expired DE2051416C3 (de) | 1969-10-09 | 1970-10-09 | Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner Durchführung |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3847188A (de) |
BE (1) | BE757324A (de) |
CA (1) | CA926270A (de) |
DE (1) | DE2051416C3 (de) |
ES (1) | ES383648A1 (de) |
FR (1) | FR2065435A5 (de) |
GB (1) | GB1305490A (de) |
IE (1) | IE34542B1 (de) |
LU (1) | LU61592A1 (de) |
NO (1) | NO129804B (de) |
RO (1) | RO65934A (de) |
SE (1) | SE389350B (de) |
YU (1) | YU36051B (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2155876B1 (de) * | 1971-10-13 | 1977-08-05 | Prestil | |
JPS5243140B2 (de) * | 1971-12-29 | 1977-10-28 | ||
DE2333153C3 (de) * | 1973-06-29 | 1980-10-23 | William Prym-Werke Kg, 5190 Stolberg | Gewebter Reißverschluß |
JPS5413821B2 (de) * | 1973-12-04 | 1979-06-02 | ||
DE2520425C2 (de) * | 1974-05-14 | 1983-01-05 | Carmelo Milano Motta | Reißverschluß und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US4041988A (en) * | 1975-04-29 | 1977-08-16 | Morris Benzakein | Method and apparatus for weaving an elongated fabric |
DE2519829C3 (de) * | 1975-05-03 | 1979-05-31 | Opti-Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Glarus (Schweiz) | Reißverschluß aus Tragbändern und aufgewebten Verschlußgliederreihen |
NL7609856A (nl) * | 1975-09-10 | 1977-03-14 | Opti Patent Forschung Fab | Ritssluiting en werkwijze en inrichting voor de vervaardiging daarvan. |
US4149569A (en) * | 1975-09-10 | 1979-04-17 | Opti Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag | Process and apparatus for the manufacture of slide fasteners |
DE2540201C2 (de) * | 1975-09-10 | 1979-05-31 | Opti Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Glarus (Schweiz) | Reißverschluß |
AU501650B2 (en) * | 1975-09-10 | 1979-06-28 | Opti Patent-Forschungs-Und Fabrikationsag | Improvements in or relating to sliding clasp fasteners, their methods of production and equipment therefor |
DE2707946C3 (de) * | 1977-02-24 | 1980-07-31 | Opti-Patent-, Forschungs- Und Fabrikations-Ag, Glarus (Schweiz) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses |
JPS5492847A (en) * | 1977-12-29 | 1979-07-23 | Yoshida Kogyo Kk | Interwoven slide fastener |
DE2818509C2 (de) * | 1978-04-27 | 1982-11-18 | Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG, 8750 Riedern, Allmeind | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliederreihen |
GR68485B (de) * | 1978-04-27 | 1982-01-04 | Opti Patent Forschung Fab | |
JPS5519180A (en) * | 1978-07-28 | 1980-02-09 | Yoshida Kogyo Kk | Slide fastener |
DE3007276C2 (de) * | 1980-02-27 | 1982-12-30 | Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG, 8750 Glarus | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilament |
YU40607B (en) * | 1979-10-10 | 1986-02-28 | Heilmann Optilon | Woven slide fastener |
DE2941067C2 (de) * | 1979-10-10 | 1983-02-03 | Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG, 8750 Riedern, Allmeind | Reißverschluß |
DE3022032C2 (de) * | 1980-06-12 | 1983-02-03 | Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG, 8750 Glarus | Reißverschluß mit gewebten Tragbändern und darin eingewebten Verschlußgliedern aus Kunststoffmonofilament |
JPS59203502A (ja) * | 1983-05-02 | 1984-11-17 | ワイケイケイ株式会社 | 織込みスライドファスナーストリンガーの製造装置 |
AU568886B2 (en) * | 1983-11-28 | 1988-01-14 | Ykk Corporation | Woven slide fastener |
MY101635A (en) * | 1986-03-14 | 1991-12-31 | Ykk Corp | Fluid-tight slide fastener stringer |
DE3717868C1 (de) * | 1987-05-27 | 1988-09-29 | Opti Patent Forschung Fab | Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlussbandes |
PH26885A (en) * | 1989-04-11 | 1992-11-16 | Yoshida Kogyo Kk | Method of and apparatus for manufacturing a woven slide fastener stringer |
DE19720634C1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-10-01 | Dornier Gmbh Lindauer | Verfahren zum Bilden einer Gewebe- und Fangleiste bei der Herstellung eines Gewebes auf Webmaschinen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN104023585B (zh) * | 2011-10-06 | 2016-11-23 | Ykk株式会社 | 织入拉链牙链及拉链 |
CN103757802B (zh) * | 2014-01-22 | 2015-08-12 | 东华大学 | 一种粘扣带织机的引纬*** |
CN107541853A (zh) * | 2017-08-31 | 2018-01-05 | 广州永晋机械有限公司 | 一种链牙自动成型方法及装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1776847A (en) * | 1930-09-30 | A cobpoba | ||
US3022803A (en) * | 1959-06-26 | 1962-02-27 | Prym Werke William | Method of producing slide fasteners |
FR1323015A (fr) * | 1962-02-23 | 1963-04-05 | Mediterraneenne De Fermetures | Perfectionnement aux procédés de fabrication, par tissage, de fermetures à glissière, et fermeture obtenue |
US3454052A (en) * | 1967-03-10 | 1969-07-08 | Scovill Manufacturing Co | Woven zipper fastener stringer |
US3692068A (en) * | 1970-09-23 | 1972-09-19 | Interbrev Sa | A method of and a loom for producing a tape having a list with laterally protruding loops |
-
0
- BE BE757324D patent/BE757324A/xx not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-08-26 SE SE7011571A patent/SE389350B/xx unknown
- 1970-08-28 NO NO03295/70A patent/NO129804B/no unknown
- 1970-08-28 LU LU61592D patent/LU61592A1/xx unknown
- 1970-09-08 YU YU2237/70A patent/YU36051B/xx unknown
- 1970-09-15 ES ES383648A patent/ES383648A1/es not_active Expired
- 1970-09-21 IE IE1221/70A patent/IE34542B1/xx unknown
- 1970-09-24 CA CA094030A patent/CA926270A/en not_active Expired
- 1970-09-25 GB GB4591370A patent/GB1305490A/en not_active Expired
- 1970-10-08 FR FR7037034A patent/FR2065435A5/fr not_active Expired
- 1970-10-09 RO RO7064638A patent/RO65934A/ro unknown
- 1970-10-09 DE DE2051416A patent/DE2051416C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-07-17 US US00272572A patent/US3847188A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3847188A (en) | 1974-11-12 |
CA926270A (en) | 1973-05-15 |
NO129804B (de) | 1974-05-27 |
DE2051416C3 (de) | 1975-12-18 |
LU61592A1 (de) | 1970-11-10 |
SE389350B (sv) | 1976-11-01 |
IE34542B1 (en) | 1975-06-11 |
BE757324A (fr) | 1971-04-09 |
GB1305490A (de) | 1973-01-31 |
DE2051416A1 (de) | 1971-04-22 |
YU223770A (en) | 1981-02-28 |
YU36051B (en) | 1981-11-13 |
FR2065435A5 (de) | 1971-07-23 |
RO65934A (fr) | 1979-08-15 |
ES383648A1 (es) | 1973-02-16 |
IE34542L (en) | 1971-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2051416B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bandes und Nadelwebstuhl zu seiner Durchführung | |
EP2004889B1 (de) | Gurtband, verfahren und nadel-bandwebmaschine zur herstellung desselben | |
DE60010676T2 (de) | Schräges gewebe, verfahren und webmaschine zur kontinuierlichen herstellung eines solchen gewebes | |
CH635143A5 (de) | Verfahren und nadel-bandwebmaschine zur herstellung eines gurtbandes mit hohlkanten, und nach diesem verfahren hergestelltes gurtband. | |
EP0021104A1 (de) | Verfahren und Fadeneinleger zur Herstellung eines Gurtbandes mit Hohlkanten | |
DE2707946C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines gekuppelten Reißverschlusses | |
DE2637618B2 (de) | Bandgewebe | |
DE1945315A1 (de) | Gewebter Reissverschluss mit vorgefertigter Gliederreihe | |
DE2925413A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gurtbandes mit hohlkanten | |
DE2051572B2 (de) | Webverfahren zur herstellung vielfarbiger baender und zugehoeriger schuetzenjacquardbandwebstuhl | |
CH674446A5 (de) | ||
DE2023005C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlusses durch Weben | |
DE2945078C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gurtbandes mit Hohlkanten | |
DE2248215C3 (de) | Gewebte Reißverschlußhälfte sowie Verfahren und Webstuhl zur Herstellung derselben | |
DE1610411C3 (de) | Reißverschluß sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2103774A1 (de) | Reißverschluß mit gewirktem Tragband sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2439464A1 (de) | Spitzenhaekelmaschine zur herstellung von quastenfransen | |
DE2034157C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines ReißverschluOstreifens und Kettenwirkmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE19824432C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vollständigen Reißverschlußhälften mit beidseitiger Webkante in einem Arbeitsgang | |
DE19602552C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Bandgewebes | |
DE2938458A1 (de) | Gewebtes elastisches band mit randseitigen zierboegen | |
DE2017739C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Reiß Verschlusses durch Weben sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE2333152C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlusses beim Weben seines Tragbandes | |
DE2023005B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Reissverschlusses durch Weben | |
DE2624140A1 (de) | Webverfahren fuer schmale gewebe mit schussfaden-einzelschlaegen sowie webstuhl zu seiner durchfuehrung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |