DE2017739C - Verfahren zum Herstellen eines Reiß Verschlusses durch Weben sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Reiß Verschlusses durch Weben sowie Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2017739C
DE2017739C DE19702017739 DE2017739A DE2017739C DE 2017739 C DE2017739 C DE 2017739C DE 19702017739 DE19702017739 DE 19702017739 DE 2017739 A DE2017739 A DE 2017739A DE 2017739 C DE2017739 C DE 2017739C
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Description

2 0i7 739
ι 2
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Ver- sehen (deutsche Auslegeschrift 1 022 981), was sich
fahren zum Herstellen eines Reißverschlusses durch als nicht ausführbar erwies und keine Sicherheit ge-
Weben, wobei im Bereich der Webstelle zur Bildung gen Aufdrehen der ineinandergreifenden Kuppel-
der Kuppelgliederreihe ein fortlaufender Kunststoff- gliederreihen bot,
profilstrang um einen Schletfenforraungsdorn umge- 5 Man hat den gliederbildenden Kunststoffprofil·
lenkt und im Bandgewebe abgebunden wird, strang auch schon als Schußfaden in das Tragband-
Bei der Herstellung eines Bandes mit monofilen gewebe eingetragen, wobei man ein Ieitersprossen-Kunststoffäden ist es bekannt, an den Bandkanten artiges Vorprodukt schuf, das in einen weiteren Arzusätzliche Kettenfäden aus bauschigem Werkstoff beitsgang zu einer räumlichen, U-förmig gestalteten zu verwenden, welche durch besondere Schußfaden- 10 Kuppelgliederreihe führte (deutsches Gebrauchsschleifen bogenförmig ins Gewebe eingezogen wer- muster 1 809 515) oder wo man den Schußfaden den, wodurch an der Gewebekante eine Schutzpolste- bereits beim Weben die fertige Raumform der Kuprung erzielt wird (deutsches Gebrauchsmuster pelgliederreihe bilden ließ (deutsche Auslegeschriften 1 975 695). Eine solche Einzugsbindung ist auch füi 1 110 102, 1171 659). Zur Bildung der vorderen die Herstellung von Aufhängeschleifen an Gardinen- 15 Umkehrstellen, welche die Kuppelflächen der GHetragbändern verwendet worden (deutsche Patent- derreihe bilden, hat man auch einen Dorn verwendet, schrift 149 229), wodurch eine von der Gewebekante der als auf und ab beweglicher Kettenfaden mit dem entfernt auf und ab geführte Halteschnur erfaßt und gliederbildenden Schußfaden zusammenarbeitete und an die Gewebekante herangezogen wird und bei die- nach dem Weben schrittweise aus den Windungen ser Heranholbewegung an einem auf und ab beweg- 20 der Kuppelgliederreihen herausgezogen wurde (franlichen Fangdraht hängenbleibt. Die Aufhängeschnur zösische Patentschrift 1 280 111; deutsche Auslegewird somit nicht aktiv von der einen Seite des Fang- schritten 1 111 116, 1 275 318). Bei diesem Webyordrahtes auf die andere und wieder zurückgeführt, gang sind zwei verschiedene Schußeintragungsmittel sondern verbleibt bei seiner Webhubführung aus- erforderlich, auch ist die Htrstelljngsgeschwindigkeit schließlich auf der dem Gewebe abgekehrten Seite 35 des Reißverschlusses gering. Ferner müssen viele des Fangdrahtes, von wo aus sie passiv durch den Stillstände in Kauf genommen werden, um die we-Schußfaden an die Gewebekante herangeführt wird. gen des dicken Profiistranges alsbald leergewebte Die dabei auftretenden Fadenspannungsverluste füh- Schußspule auszuwechseln.
ren zu unsau-eren Anbindungen der Aufhängeschnur Es ist schließlich auch bekannt, einen Kun^tstoff-
am Gewebe. 30 profilstrang zwischen den beiden Gewebelagen eines
Schützenlose Webstühle sind grundsätzlich be- im Querschnitt Y-förmigen Gewebes nach Art eines
kannt, wo die Schußfäden in Schleifenform von an Bindefadens auf und ab verlaufen zu lassen. Die
einer Gewebekante angeordneten Fadenführern in Ausbildung der Kuppelgliederreihe erfolgte aber nach
das Webfach jeweils eingelegt werden und deren auf dem Weben einen weiteren Arbeitsgang, wo die
der gegenüberliegenden Gewebekante austretenden 35 zwischen dem Doppelgewebe frei hin- und herge-
Schleifenenden entweder durch Fadengreifer mitein- führten Teilstücke des Bindefadens U-förmig umge-
ander verschlungen (deutsche Patentschrift 803 989) bogen und in dieser Lage fixiert werden müssen. Das
oder von einem durch die Schleifenenden gezogenen Weben eines Y-Bandes ist auch aufwendig (schweize-
Zusatzfaden miteinander verbunden werden (britische rische Patentschrift 457 946).
Patentschrift 566 944). Um bei schützenlosen Web- 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stuhlen die Enden der eingetragenen Schüsse unter Webverfahren für einen Reißverschluß der eingangs Bildung eines einwandfreien Geweberandes festzu- genannten Art zu entwickeln, wo die fertigen räumlegen, ist empfohlen worden, einem durch eine Nadel liehen Windungen des Kunststoffprofilstranges zur ausschließlich auf und ab beweglichen Kettenfaden Bildung der Kuppelglieder auf möglichst einfache, einen ausschließlich querbeweglich geführten Grund- 45 zuverlässige und schnelle Weise während des Webfaden zuzuordnen, womit die aufeinanderfolgenden Vorganges erzeugt werden.
Schüsse von diesem Kettenfaden abwechselnd einmal Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen daauf der einen und dann auf der anderen Seite des durch erreicht, daß der gliederbildende Kunststoff-Grundfadens übergriffen und an diesem festgelegt profilstrang als Kettenfaden fachbildend durch die werden (französische Patentschrift 1 411 838). So Webebene hindurch hin- und hergeführt und dabei
Ferner ist es bekannt, unabhängig vom Webvor- taktweise, jeweils umkehrend, um einen Schleifengang Kuppelgliederreihen vorzufertigen, welche dann formungsdorn geführt und im Bereich der rückwärspäter beim Weben des Tragbandes angebunden tigen Umkehrstellen mittels mindestens einer Schußwerden (deutsche Auslegeschrift 1152 073). Die fadenschleife abgebunden wird. Der gliederbildende Kuppelgliederreihen können aus einem Kunststoff- 55 Kettenfaden befindet sich damit abwechselnd auf profilstrang durch schraubenlinienförmige Windun- einer oder der anderen Seite des Schleifenformungsgen vorgefertigt werden. Vor dem Weben sind somit dorns. Statt dem Schleifenformungsdom eine seitliche besondere Arbeitsgänge zur Ausbildung der Kuppel- Bewegung zu geben, sollte der gliederbildende Ketglicderreihen erforderlich. Ferner entstehen Schwie- tenfaden zusätzlich zu seinen Webhubbewegungen rigkeiten beim späteren Einweben, um die Anbin- 60 taktweise seitlich ausgelenkt werden. Bei seiner abdungsfäden in die gewünschten Lücken der Kuppel- wechselnden Lage auf der einen oder anderen Seite gliederreihe einzubringen, wozu komplizierte Ein- des Schleifenformungsdorns wird der gliederbildende richtungen, wie Schutzröhrchen (deutsche Auslege- Kettenfaden unter die Webebene abgesenkt, um von schrift 1 023 422) und Haltefinger (USA.-Patent- der Schußeintragung Übergriffen zu werden, schrift 2 651 330) erforderlich sind. Statt den Profil- β$ Die Führung des gliederbildenden Kettenfadens strang schraubenlinienförmig zu winden, hat man bezüglich des Schleifenformungsdorns erfolgt somit auch vorgeschlagen, statt dessen den Kettenfaden nach Art einer »Dreherbindung«, wo der Dorn den mil, in einer Ebene liegenden Auskröpfungen zu ver- »Stellfaden« und der gliederbildende Kettenfaden
den »Schlingfaden« bildet, welcher bezüglich des einfachsten Fall ist er ruhend in einem der beiden
Schleifenformungsdorns zickzackförmig hin- und her- Webfachteilbereiche, wie Oberfach ader Unterfach,
gehend von einer Seite des Doms auf die andere unverändert angeordnet. Es empfiehlt sich aber, zu-
und wieder zurück gebracht wird. Bei der Erfindung sätzlich· zu den Auslenkungen des gliederbildenden
kommt aber noch hinzu, daß der Schleifenformungs- 5 Kettenfadens mit dem beim Weben nicht eingebun-
dorn, der die Achse der Umschlingungen bildet, nach denen, freiliegenden Teil des Schleifenformungsdorns
Anbindung des gliederbildenden Kettenfadens aus seinerseits synchron und taktweise Auslenkbewegun-
dem Gswebe wieder ganz herausgezogen wird, so gen auszuführen, um den Bewegungen des glieder-
daß die Windungen des gliederbildenden Ketten- bildenden Kettenfadens entgegenzukommen. So wäre
fadens übrigbleiben und die fertige Gliederreihe ent- io es zweckmäßig, zur Erniedrigung der Hubbewegung
steht. des gliederbildenden Kettenfadens auch den Schlei-
Mit der Erfindung ist auf besonders einfache Weise fenformungsdorn' etwas zur Webebene hin abzusen-
ein einwandfreier gewebter Reißverschluß herzustel- ken, doch auch in diesem Fall wird der Schleifen-
len. Der als Kettenfaden arbeitende gliederbildende formungsdorn nicht durch die Webebene hindurch
Profilstrang läßt hohe Arbeitsgeschwindigkeiten beim 15 in das gegenüberliegende Webfach beim Weben ge-
Weben zu. Der Kettenfaden kann beliebig lang sein, bracht, vielmehr bildet die Webebene, welche durch
womit ein Stillsetzen des Webens wegen Entleerung die Schußeintragungsnadel bestimmt ist, die Grenze
des Fadenspeichers praktisch keine Rolle mehr spielt. seiner Vertikalbewegung.
Da die Kuppelglieder unmittelbar beim Weben der In manchen Fällen is: ^s zweckmäßig, den glieder-
Tragbänder erzeugt werden, sind diese nicht nur in ao bildenden Kettenfaden in an sich bekannter Weise
genauer Anpassung an das Gewebe exakt ausgebil- in vorbestimmten Abständen, insbesondere im Be-
det, sondern werden auch an der gewünschten Stelle reich der Kuppelflächen und/oder rückwärtigen Um-
von den Schußfäden erfaßt, ohne daß besondere kehrstellen mit Verformungen zu versehen. Auch ist -
Maßnahmen und Zusatzeinrichtungen hierfür vorge- es möglich, hierdurch Anschläge zu erzeugen, welche
sehen werden müßten. Der Querschnitt der Kuppel- as die Tiefe des Eingriffs der zusammenwirkenden an-
glieder ergibt sich aus der Größe und Form des deren Kuppelgliederreihe festlegen.
Dorns. Die Schußfolge und der Gewebeabzug bestim- Die Erfindung richtet sich aber auch auf eine Vor-
men den Abstand zwischen benachbarten Kuppel- richtung zur Durchführung des vorerwähnten Ver-
gliedern. fahrens, wo ein beweglicher Fadenführer und ein
Als weiterer Unterschied gegenüber der an sich 30 Dorn verwendet wird. Die Erfindung zeichnet sich bekannten »Dreherbindung« ist herauszustellen, daß gegenüber bekannten Konstruktionen vornehmlich zwischen den Schußeintragungen, welche die Schlei- dadurch aus. daß in dem Fadenführer ein gliederten des gliederbildenden Kettenfadens am Gewebe bildender Kettenfaden aufgenommen ist und mittels abbinden, mindestens ein weiterer, lediglich im Band- des Fadenführers abwechselnd auf der einen oder gewebe sich erstreckender Schuß eingetragen wird. 35 anderen Seite des als Schleifenformungsdorn ausge-Wenn auch die Eintragung des Schußfadens in seiner bildeten Dorns in den Bereich der Einbindestelle ein-Furktion als Anbindeschuß für die Kuppelglieder führbar ist. Um einen einwandfreien Fadenablauf einerseits und als lediglich im Bandgewebe verlau- entlang des Schleifenformungsdorns bis zur Einbindefender Gewebeaufbauschuß andererseits in mehr- stelle zu erhalten, empfiehlt es sich, den Dorn in diefacher Anzahl hintereinander erfolgen kann, emp- 4" sem Bereich mit einer Abwinkelung zu versehen,
fiehlt es sich aus Kostengründen sowie aus Gründen In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren einer möglichst einfachen Steuerung, diese beiden Ausfühningsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Funktionen des Schußfadens schußweise miteinander Fig. 1 in teilweise perspektivischer Darstellung abwechselnd ausführen zu lassen. Die Schußeintra- den Webstellenbereich des Reißverschlusses, wo die gung selbst kann in jeder der bekannten Weisen er- 45 üblichen Teile der Webmaschine aus Platzersparnisfolgen, z. B. durch Webeschützen. Zweckmäßig ist gründen weggelassen worden sind, wo aber die Faes aber, die Schußeintragung auf sogenannten schüt- denführung für den gliederbildenden Kettenfaden zenlosen Webstühlen durch eine Schußeintragungs- eingezeichnet wurde,
nadel durchzuführen, wo von einer Seite des Ge- Fig. 2a bis 5a in schematischer Darstellung die
webes aus der Schußfaden als Schußfadenschleife so Draufsicht auf die Webstelle des Reißverschlusses in
mit einem doppelten Fadenstück eingetragen wird, verschiedenen Arbeitsstufen,
dessen Schleifenende auf der gegenüberliegenden Ge- Fig 2b bis 5b in schematischer Darstellung die
webekante entweder mit vorhergehenden Schlaufen- entsprechenden Seitenansichten der Webstelle für die
enden unmittelbar oder mittels eines weiteren Zusatz- verschiedenen vorerwähnten Arbeitsstufen,
fadens vermascht wird. Das Vermaschen der Schlei- 55 F i g. 6 ein Arbeitsschema für die Arbeitsbewegung
fenenden erfolgt zweckmäßigerweise an dim der der Fddenführungscinrichlung zur Führung des glie-
Kuppelgliederfeihe gegenüberliegenden Rand des derbildcnden Kettenfadens während der verschic-
Tragbandgewebes. denen Arbeitsstufen gemäß de; vorerwähnten Fi- Die oben erwähnte Abbindung der rückwärtigen guren.
Umkehrstellen durch mindestens eine Schußfaden· 60 In der nachfolgenden Beschreibung sind diese Ausschleife beinhattet, daß ein einfaches oder mehr- fühnincsbeispiele der Erfindung unter Verwendung fache» Fadenstück die Kuppelgliederreihe an den der nachfolgenden Bezugszeichen und Begriffe näher Stellen erfaßt, welche gegenüber den in Eingriff korn· erläutert: menden Kuppetflgchen zurückgesetzt ist. WE Webebene
Der Schleifenformungsdorn ist zweckmäßigerweise «3 A1B, C, D Arbeitepunkte
während der Weghubbewegungen der Kettenfäden a,b,c,d Schußfadenteile
mit seinem nicht eingebundenen TeilstUck stets auf 10 Reißverschluß
ein und derselben Seite der Webene angeordnet. Im 11 Kettenfäden
Schleifeniorirtungsddfn 20 nach Art einer »Dreher bindung« zusammen; der gliederbildende Ketten faden 14 wird nach Art eines *Sehlingfadens« bezug lieh des Schleifenformungsdörm 20, der die Funktiot s eines »Stellfadens« zunächst erfüllt, taktweise um kehrend von einer Seite des Doms auf die ändert gefuhrt und wieder zurückgebracht, Diese fiewegunf wird von einer besonderen Fadenführung 21 für der Kettenfaden 14 erzeugt.
ίο Die Fadenführung 21 besteht aus FührungshUlset 24. welche über ein nicht näher gezeigtes Gestänge sowie ergänzende Exzenter eine senkrechte Aufund abbewegung 22 im Sinne des eingezeichneten Pfeile ausführen. In den FührungshUlsen 24 ist eine FUh »5 fungsstange 25 verschiebbar gelagert, welche übei einen weiteren, nicht näher gezeigten Exzenterantriet eine waagerechte Bewegung 23 im Sinne des einge zeichneten Doppelpfeiles ausführt. Die FUhrungs stange 25 dien« als Träger für eine Führungsnade ίο 26, durch deren Führungsöse 27 der gliederbildende Kettenfaden 14 hindurchgefädelt ist. Weil bei einen Bandwebstuhl mehrere in Abstand nebeneinander liegende Webstellen angeordnet sind, auf dener gleichzeitig Reißverschlüsse gewebt werden, läßt mar is die Führungsstange 25 zweckmäßigerweise über die gt »amte Breite des Webstuhls verlaufen, indem mar sie in zusätzlichen FührungshUlsen lagert, wobei ar jeder Webstelle eine entsprechende FUhrungsnade 26 für einen gliederbilcenden Kettenfaden ange 30 bracht ist.
In den weiteren Zeichnungen ist an Hand von viei aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen eine Möglichkeil der Webherstellung eines erfindungsgemäßen Reiß Verschlusses näher erläutert; und zwar ist von jedei 35 Arbeitsstufe eine Draufsicht und eine Seitenansicht
Ausweislich der Fig. 1 kommen zur Webherstel- gezeigt. Es versteht sich, daß die Erfindung auf diese lung des Reißverschlusses 10 hn Bereich des Trag- bestimmte Arbeitsweise nicht beschränkt ist. Zur Bebandteiles IS neben einet größeren Anzahl von Ket- nenhung der einzelnen Fäden und Fadengruppen tenfäden 11 ein fortlaufen« eingewebter Schußfaden sind die gleichen Bezugszeichen wie im vorhergehen-12 zur Anwendung, während zur Bildung einer Kup- 40 den Ausführungsbeispiel verwendet, pelgliederreihe 13 ein Kunststoffprofilstrang 14 im Ausweislich der in den Fig. 2a und 2b gezeigten
Randbereich des Gewebes eingewebt wird. Dieser ersten Arbeitsstufe des Webverfahrens befindet sich Profilstrang wird als gliederbildender Kettenfaden 14 der gliederbildende Kettenfaden 14 zunächst rechts geführt. Er vollführt daher entsprechend der Arbeits- vom Schleifenformungsdorn 20, wenn man entgegen weise der Kettenfäden 11 im Abschnitt vor der 45 der Warenabzugsrichtung 28 auf die Webstelle Schußanschlagstelle 16 die Ausbildung eines Web- schaut. Der gliederbfldende Kettenfaden 14 befindet faches 17 aus, durch welches bei der nächstfolgenden sicn auf Grund der Lage seines hier nie** näher ge-Schußeintragung ein weiteres Teilstück des Schuß- zeigten Fadenführungselements in dem Bereich der fadens 12 hindürchgeführt weiden soll. Als Schuß- Tieflage 19 der übrigen Kettenfäden abgesenkt. Demeint; agungsmittel dient hier ein Webschützen, der 50 gegenüber befindet sich der Schleifenformungsdorn nicht näher gezeichnet ist. wie auch der den Schuß- 20 ausgehend von einer Abwinkelung 40 — im Befaden 12 jeweils anschlagender Webkamm weggelas- reich der Schußanschlagstelle 16 — im Bereich der sen wurde. Schließlich sind auch die üblichen Web- Hochlage 18 mit seinem nicht eingebundenen Ende. Schäfte nicht dargestellt, die bei Bildung des Web- Nach Spreizung des Webfaches 17 kommt es nun zur faches 17 die Kettenfäden 11 in eine jeweils obere 55 Eintragung eines Schußfadenteils a. Weil im vorlie-Kettenfadenschar 18 und eine jeweüs untere Ketten- genden Fall eine Schußeintragungsnadel 29 bei einer fadenschar It spreen. Die Arbeitsweise der einzel- schützenlosen Webmaschine zur Schußeintragung nen Kettenfäden 11 in der Hochlage 18 oder der verwendet wird, welche lediglich in Fig. 2b in Seiten-Tieflage It richtet sich nach der gewünschten Ge- ansicht zu erkennen ist, erfolgen die Schußeintragunwebebmdung, der entsprechend die Kettenfäden 11 60 gen in Schlaufenfonn als Doppelfaden. Die Schuß» in die Webschäfte eingezogen sind und diese auf und eintragungsnadel 29 wird von der mit den Kuppelab bewegt werden. gliederreihen versehenen Bandkante aus in das Web-Der gliedeTbfldende Kettenfaden 14 wird aber nicht fach 17 stets eingetragen, während an der gliederfreien allein m einer Hubbewegung 22 adf und ab bewegt, gegenüberliegenden Webkante 30 die Schlaufenenden womit er auch jeweils in eine Hochlage Oder Tief- $5 31 des Schusses um das jeweils vorhergehende lage gelangt, sondern er wild auch nach Art einer Schlaufenende gezogen werden, womit an dieser »Dreherbrndong«einerVersrMebebewegung23 unter- Kante 30 eine aus fortlaufend ineinandergezogenen worfen. Dabei wirkt der Kettenfaden 14 mit einem Schlaufen gebildete Maschenreihe entsteht.
12 Schußfaden Schlcifenschenkel oben
13 Kuppelgliederrcihc rückwärtige Umkehrstelle oben
14 Kunststoffprofilstrang, Schleifenschenkel oben
gliederbtldendc Kettenfaden Schleifenschenkel unten
15 Tragbandteil rückwärtige Umkehrstelle unten
16 Schußanschlagstcllc Schleifenschenkel unten
17 Webfach Eingriffsschleife
18 jeweilige obere Kettenfadenschar,
Hochlage
jeweilige untere Keltenfadenschar,
Abwinkelung des Schleifen
19 1 iciiage
Schleifenformungsdorn
formungsdoms
20 Fadenführung für den glieder-
21 bildenden Kettenfaden
Miibbewejiung, auf—ab, senkrecht
22 Vcrschiehobewegung, hin—her,
23 waagerecht
fiihrungshülsc
24 I iihrungsstangc
25 I iihrungsnadcl
Ib 1 ührungsüse
27 Warenabzugsrichtung
28 Schußeintragungsnadel
29 gliederfreie Webkante
30 31. 3Γ. 31", 3Γ" Schußfadenschleife
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Der bei der vorhergehenden Schußfadeneintragung des Domes 20 liegender Schleifenschenkel 35. Das oberhalb des Schleifenformungsdomes 20 liegende Durchziehen des rückwärtigen ßogens 36 unterhalb Kettenfaden 14 bildete nun bei der jetzigen Schuß- des Schleifenformungsdoms 20 läßt sich durch schrittfadencintragung durch die ihn übergreifenden Schuß- weises Nachlassen der Fadenspannung im Gliederfademeile α einen oberhalb des Domes 20 liegenden 5 kettenfaden 14 in diesem Arbeitszeitpunkt erleichtern. Schleifenschenkel 32 aus. Damit ist durch diese Denkbar wäre es aber auch, zusätzliche Steuereinrich-Schußelntragungd dafür gesorgt, daß der Kettenfaden Jungen für diese Bewegung des Gliederkettenfadens 14 erfaßt und an das Gewebe angebunden wird, Der vorzusehen.
Schußfaden UbI somit hier die Funktion einer Glieder- Nach Anschlag der Schußeintragung c ist diese anbindung aus. Danach wird die Schußeintragung a 10 Arbeitsstufe beendet, und es kommt zur letzten Ar-V011 einem nicht näher gezeigten an sich bekannten beitsstufe im vorliegenden Zyklus des Webverfahrens, Webkamm an die Schußanschlagstelle 16 heran- die in den F i g. 5 a und 5 b näher gezeigt ist.
gedrückt. Entsprechend der Gewebebindung sind die Kett-
Wührcnd der nächsten Arbeitsstufe gemäß F i g. 3 a fäden des Tragbandteiles 15 in die Hochlage 18 bzw. und 3 b sind die Kettenfäden 11 in anderer Verteilung 15 Tieflage zur Bildung des Webfaches 17 gebracht. Der in ihre Hochlagen 18 bzw. Tieflagen 19 zur Bildung Gliederkettenfaden 14 befindet sich in der Draufsicht des nächsten Webfaches 17 gespreizt, wie es die Ge- von Fig. 5a immer noch auf der linken Seite des wcbcbindung vorschreibt. Der Schleifenformungsdom Schleifenformungsdoms 20, sein Fadenführungsele-20 befindet sich unverändert immer noch in der Hoch- ment hat aber ausweislich der Fig. 5 b den Kettenlage 18. Aber auch der gliederbildende Kettenfaden to faden 14 in die Hochlage 18 gebracht. Bei der nun 14 ist nun von seinem Fadenführer in die Hochlage erfolgenden Schußeintragung d wird der gliederbil-18 des Webfaches 17 übergeiütut worden. Bei der dende Kettenfaden 14 nicht erfaßt, womit seine jetzige nun folgenden Schußeintragung b wird der Ketten- Funktion lediglich darin besteht, den Gewebeaufbau faden 14 nicht erfaßt, so daß es nunmehr nur zu weiter zu betreiben. Es entsteht an der Gliederreihe einer Weiterbildung des Tragbandteiles 15 kommt. 15 lediglich der unterhalb des Schleifenformungsdorns Auf Grund dieser besonderen Funktion könnte man 20 liegende Schleifenschenkel 37. Das an der freien diese Schußeintragung h als Gewebeaufbauschuß Webkante 30 durch die Schußeintragung d in Schlaukenn?eichnen. An der gliederfreien Webkante 30 fenform gebildete Schlaufenende 3Γ" wird mit dem w;rd das Schlaufende 3Γ nach Art einer Masche mit vorhergehenden Schlaufenende 31" nach Maschenart dem vorhergehenden Schlaufende 31 der früheren 30 verbunden. Nach Anschlag des Schusses wiederholt Scluißeintragung α geschlungen, wofür eine nicht sich in der nächsten Arbeitsphase wieder die zuerst niiher gezeichnete Häkelnadel sorgt, deren Aussehen beschriebene Arbeitsstufe gemäß Fig. 2a und 2b.
und Arbeitsweise an sich bekannt ist. Wie ersichtlich, entsteht bei diesem Webverfahren
Nach Anschlag des Schusses b ergibt sich die eine Kuppelgliederreihe in Form eines räumlichen nächste in den Fig. 4a und 4b gezeigte Arbeitsstufe. 35 Mäanders, deren rückwärtige Umkehrstellen 33. 36 Entsprechend der Gewebebindung sind die Ketten- abwechselnd oberhalb und unterhalb des Schleifenfäden zur Bildung des Webfaches in Hochlage 18 und formungsdorns 20 liegen. In den verschiedenen Sei-Tieflage 19 in der richtigen Verteilung gespreizt. tenansichten ist aus Gründen der Klarheit der Dar-Jetzt befindet sieb der gliederbildende Kettenfaden 14 stellung die Lage dieser rückwärtigen Bögen 33, 36 in wieder in der Tieflage, während der Schleifenfor- 40 unterschiedlichen Ebenen gezeichnet, um den Verlauf mungsdorn 20 unverändert im Bereich der Hochlage der Windungen deutlicher zu machen. In Wirklichkeit 18 angeordnet ist. Durch die nun erfolgende Schuß- ziehen «ich die rückwärtigen Umkehrstellen praktisch eintragung c wird der gliederbildende Kettenfaden 14 auf die Tragbandebene hinter dem Schleifenformungswiederum übergriffen und durch seine Schußfaden- dom 20 zusammen, so daß der Schleifenformungsdorn teile an das Gewebe angebunden, weshalb man diese 45 »on den Windungen des Kettenfadens 14 C-förmig Schußeintragung in ihrer besonderen Funktion als umschlossen wird.
Gliederanbindungsschuß bezeichnen konnte. Durch Bemerkenswert ist die Abwinkelung 40 des Schleisein Fadenführungselement ist aber der Gliederketten- fenformungsdorns 20 im Bereich der Schußanschlagfaden auf die linke Seite des Schleifenfonnungsdorns stelle 16, weil die gebildeten Schleifen 32, 34, 35, 37 20 eebracht, wie sich aus der Darstellung in Fig. 4a 50 auf dem geneigten Dom wie auf einer Rampe schon ergibt. Bei der Schußeintragung wirft der gliederbil- von selbst gegen die Schußanschlagstelle 16 herunterdende Kettenfaden 14 unterhalb des Schleifenfor- gleiten, um dort schußweise angebunden zu werden, mungsdorns 20 bis ins Gewebe herangezogen, wie in Auf der dem Tragbandteil 15 abgekehrten Seite des
F i g. 4 a angedeutet ist. Es entsteht dabei eine bogen- Schleifenformungsdoms 20 kommen die eigentlichen förmige rückwärtige Umkehrstelle 36, welche unter- 55 eine Kupplung bewirkenden Eingriffsschleifen 38, 39 halb des Schleifenformungsdoms 20 sich befindet. zu liegen, weiche beim fertigen Reißverschluß mit
In vergleichbarer Weise ist bei der erstbeschriebe- spiegelbildlich dazu eingeführten Kuppelgliedern in nen Schußeintragung a, die man auch schon als GHe- Eingriff gebrachf werden. Die Ausbildung von Kupderanbindungsschuß charakterisieren konnte, eine pelflächen in diesen Schleifenteilen 38, 39 kann durch entsprechende rückwärtige UmkchnUelle 33 entstan- 60 vorhergehende Verformungen des Kettenfadens 14 den. weiche allerdings zusammen mit den zugehörigen begünstigt werden. Durch Schwächungen des Quer-Windungsschenkeln 32. 34 oberhalb des Schleifen- schnittes wäre es femer erleichtert, die rückwärtigen formungsdorns 20 zu liegen kam. Umkehrstellen 33,36 auszubilden.
Bei der letzten Schußeintragung <- wurde die als Die in den F i g. 2 bis 5 geschilderte Arbeitsweise
Doppelfaden eingetragene Schußfadenschlaufe mit 65 des gliederbildenden Kettenfadens 14 ist in Fig. 16 ihrem Ende 31 mit der vorhergehenden Schlaufe 31' schematisch nochmals veranschaulicht. Man erkennt in Maschenform eingehängt. Im Bereich der Kuppel- · einen Querschnitt durch den Schleifenformungsdom gliederreihe 13 entsteht dabei ein weiterer unterhalb 20. Um ihn herum sind vier Arbeitspunkte A, B, C, D
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gezeichnet, welche die Lage des FadenfUhrungsele* ments für den gliederbildenden Kettenfaden 14 bezüglich des Schleifenformungsdoffis 20 veranschaulichen, Der Afbeitspunkt A entspricht der Lage des Fadenführungselements in der Afbeitsstufe von S Fig, 2a und 2b. Der Kettenfaden befindet sich in Tieflage rechts vom Dorn. Danach bewegt sich sein Fadenführungselernent, immer noch rechts vom Dorn 20 liegend, in die Hochlage B, womit die Arbeitsstufe der Fig. 3a und 3berreicht ist.
Daraufhin wird das Fadenführungselement auf die linke Seite des Schleifenformungsdoms 20 gebracht und dort zunächst in die Tieflage zum Arbeitspunkt C abgesenkt, womit die Verhältnisse der Arbeitsstufe von Fig. 4a und 4b verwirklicht sind. Schließlich gelangt der gliederbildende Kettenfaden 14. auf der linken Seite des Formungsdorns 20 bleibend, in die Hochlage zum Arbeitspunkt D, was die Arbeitsstufe nach F i g. 5 a und 5 b repräsentiert. Danach wird das Fadenführungselement wieder zum Arbeitspunkt A to zurückbewegt, worauf sich das Arbeitsspiel wiederholt.

Claims (9)

Patentansprüche: »5
1. Verfahren zum Herstellen eines Reißverschlusses durch Weben, wobei im Bereich der Webstelle zur Bildung der Kuppelgliederreihe ein fortlaufender Kunststoffprofilstrang um einen Schleifenformungsdorn umgelenkt und im Bandgewebe abgebunden wird, dadurch gekennzeichnet, dsß der gliedei oildende Kunststoffprofilstrang als Kettenfaden (14) fachbildend durch die Webebcne (WE) hindurch hin- und hergeführt und dabei taktweise, jeweils umkehrend, um einen Schleifenformungsdorn (20) geführt und im Bereich der rückwärtigen Umkehrstellen mittels mindestens einer Schußfadenschleife (α; c) abgebunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gliederbildende Kettenfaden (14) zusätzlich zu den Webhubbewegungen (22) taktweise seitlich ausgelenkt (23) wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens ein weiterer, lediglich im Bandgewebe (IS) sich erstreckender Schuß (b; d) eingetragen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gliederbildende Kettenfaden (14) in an sich bekannter Weise in vorbestimmten Abständen, insbesondere im Bereich der Kuppelflächen (38, 39) und/oder rückwärtigen Umkehrstellen (33, 36) mit Verformungen versehen wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Webhubbewegungen der Kettfäden (11, 14) der nicht eingebundene Teil des Schleifenformungsdornes (20) auf einer Seite der Webebene (WE) gehalten wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Auslenkungen des gliederbildenden Kettenfadens (14) der nicht eingebundene Teil des Schleifenformungsdomes (20) seinerseits synchron und taktweise Auslenkbewegungen ausführt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden AnspriJnhe, dadurch gekennzeichnet, daß der gliederbildende Kettenfaden (14) abwechselnd auf der einen oder anderen Seite des Schleifenformungsdorns (20) unter die Webebene (WE) abgesenkt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche mit einem beweglichen Fadenführer und einem Dom, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenführer (21) ein Kettenfaden (14) aufgenommen und mittels des Fadenführers abwechselnd auf der einen oder anderen £ :ite des als Schleifenformungsdom (20) ausgebildeten Dorns in den Bereich der Einbindestelle einführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenformungsdorn (20) im Bereich der Einbindungsstelle mit einer Fadenablaufabwinkelung versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1679
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