DE2051139A1 - Verfahren und Vorrichtung zum konti nuierhchen Ein oder Auspacken von Gefäßen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum konti nuierhchen Ein oder Auspacken von Gefäßen

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DE2051139A1 DE19702051139 DE2051139A DE2051139A1 DE 2051139 A1 DE2051139 A1 DE 2051139A1 DE 19702051139 DE19702051139 DE 19702051139 DE 2051139 A DE2051139 A DE 2051139A DE 2051139 A1 DE2051139 A1 DE 2051139A1
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Willi 4620 Castrop Rauxel. MP Kurtenbach
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B65B21/18—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • B65B21/183—Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks the grippers moving in an endless path
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Holstein ft Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund 1 8.XO.1970
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- oder' Auspacken von Gefäßen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine dazu geeignete Vorrichtung zum kontinuierlichen Ein- oder Auspacken von Gefäßen in oder aus Kästen oder dgl. Verpackungshehältnissen, bei welchen die beispielsweise auszupackenden Gefäße auf einem Vollgutkastenförderer herangefördert und nach Ergreifen durch oberhalb umlaufende Greiferköpfe auf eine parallel zum Vollgutkastenförderer weisende Gefäßtransportbahn abgesetzt werden. *
Eine bekannte Vorrichtung zum kontinuierlichen Entladen von Flaschen, Gläsern und dgl. weist an um horizontale Achsen umgelenkte Ketten angeordnete Greiferelemente zum Erfassen der Gefäße auf, welche in einem Transportkasten auf einem parallel zur Bewegungsebene des unteren Greiferkettentrums verlaufenden Zuförderband herangefördert werden. Unmittelbar nach Unterfahren der Greiferköpfe werden die Transportkästen von einem Hubtisch Untergriffen und mit einer den Greiferköpfen gleichen Geschwindigkeit vorwärts bewegt und gleichzeitig um die Achse des Hubtischträge rarmes abgesenkt. Zur Vermeidung von Relativbewegungen zwischen dem Greiferkopf und den Gefäßen werden die Greiferköpfe entlang einer Kurvenbahn lotrecht nach oben bewegt und nach Herausheben der Gefäße aus den Traneportkästen wieder in ihre ursprüngliche Lage zurilckbewegt. Die freihängenden Gefäße werden anschließend auf ein sich in gleicher Spur anschließendes Plattenablaufband abgesetzt und den weiteren Behändlungsmaechinen zugeführt. (
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Holstein & Ι· ρ pert Maschinenfabrik "FHUIIX* GaUl., Dortmund
Bei dieser bekannten Vorrichtung kommt te Überwiegend la Bereich der Entnahme der Gefäße iaaer wieder asu Störungen, da dl· gegen die Kurve anlaufenden Greiferköpfe inabesondere bei ausgeschlagenen Zentriereleaenten nicht aehr einwandfrei unter Kontrolle gehalten werden können. Darüber hinaus ist für die Kastenhubvorrichtung eins nicht unerhebliche und damit störanfällige Kinematik erforderlich.
_ Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung sum Be- und Entladen von Flaschen oder dgl. aus bzw. in Kästen sind die Greiferköpfe in einer horizontalen Führungsbahn gehalten und von einer um eine lotreohte Achse umlaufende Antriebsvorrichtung bewegt. Hierbei werden beispielsweise während des Entladens von Kästen die auf da Vollgutförderer herangeführten Gefäße mittels sich von oben absenkender Greiferköpfe erfaßt und aus dem Transportkosten herausgehoben, wobei die Greiferköpfe mit den erfaßten Gefäßen in oberer Stellung entlang der horizontalen Kurvenbahn auf ein parallel sum Vollgutsuförderer verlaufenden Gefäfiabförderer be-
w wegt werden. lach Erreichen der Ablaufplattform werden die in den Greiferköpfen gehaltenen Gefäße abgesenkt und auf die sich mit gleicher Geschwindigkeit fortbewegenden Plattenbänder abgesetzt.
Maturfeaäß 1st bei um horizontale Kurven geführten Greiferkopfen ein relativ großer Umlenkradius erforderlich, dessen von den Greiferköpfen als Leertakt zu durchfahrender Weg erhebliche Zeit in Anspruch nimmt. Der gleiche Zeitverlust tritt bei der nachfolgenden Umlenkung der leeren Greiferköpfe entlang der Kurvenbahn au/ die ToIIgUtsulaufbahn ein. '
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Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird ein Verfahren zuk kontinuierlichen Ein- oder Auspacken von Gefäßen in oder «us Kästen oder anderen Verpackungsbehältnissen vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäß oberhalb parallel zueinander angeordneter Förderer für Kästen und Gefäße umlaufende Greiferköpfe jeweils eine Gruppe von Gefäßen während der Vorschubbewegung auf einem Förderer erfassen, anheben, quer zu den beiden Förderern bewegen und alsdann während der Vorschubbewegung auf den anderen Förderer absetzen. t
Der besondere Vorteil dieser Verfahrensweise besteht in der unverzüglichen Aufeinanderfolge der einzelnen Bewegungsechritte. So werden die von den Greiferköpfen erfaßten Gefäße unmittelbar nach Durchfahren mindestens einer Kastenhöhe noch während des linearen Vorschubes quer zur Bewegungsrichtung verfahren und unmittelbar nach der Umlenkung der Greiferköpfe auf den parallel zum Einlaufförderer weisenden zweiten Förderer abgesetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird insbesondere zum kontinuierlichen Auspacken von Gefäßen in oder aus Kästen oder dgl. Verpackungsbehältnissen, bei welchen die auszupackenden Gefäße auf einem Vollgutkastenförderer herangefördert und nach Ergreifen durch oberhalb umlaufende Greiferköpfe auf eine parallel zum Vollgutkastenförderer weisend* Gefäßtransportbahn abgesetzt
209819/0127 F;" ο:ΐο::'Λί-
Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX11 GmbH., Dortmund
werden, vorgeschlagen, daj die Gruppe der in den Verpackungebehältniseen gehaltenen Gefäße während der Vorschubbewegung erfaßt, angehoben und nach Anheben um mindestens die Höhe eines Behältnisses bei weiterem linearen Vorschub quer zur beschriebenen Vorschubrichtung über die Gefäßtransportbahn bewegt und auf diese abgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird ferner zum Einpacken von kontinuierlich
herangeförderten Gefäßen in dazu mit gleichem linearen Vorschub bewegte Verpackungebehältnisse vorgeschlagen, daß die Gruppe der einzupackenden Gefäße erfaßt, angehoben und bei weiterem linearen Vorschub quer zur Bewegungsrichtung über parallel dazu geförderte Verpackungsbehältnisse bewegt und diese abgesetzt wird.
Dabei werden die Greiferköpfe gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den frei gehaltenen Gefäßen entlang einer durch die Resultierende aus den Bewegungekomponenten eines sich überlagern-™ den Horizontal- und.dazu quer verlaufenden Vertikalvorschubes gebildeten Ortskurve bewegt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrens sum Ein- und/oder Auepacken von Gefäßen in oder aus Kästen oder dgl. Verpackungsbehältnissen mit mindestens zwei parallel zueinanderverlaufenden Förderebenen zum Transport der Gefäße sowie der Kästen und oberhalb der Förderebenen bewegbaren Greiferköpfen zeichnet sich dadurch aus, daß die Greiferköpfe an einer horizontal sowie vertikal bewegbaren Verstelleinrichtung angelenkt sind,
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Holstein * Kaρpert Maschinenfabrik "PHÖIIX" OfflbH., Dortmund
welche an einer un horizontale Achsen unlaufenden Fördereinrichtung gehalten sind.
Bei der um horizontale Achsen umlaufenden Fördereinrichtungen können die Umlenkradien äußerst gering gehalten werden, wodurch eine erhebliche Reduzierung des Leerlaufweges gegeben ist. Der weitere Vorteil dieser um horizontale Achsen geführten Fördereinrichtung besteht in der Möglichkeit einer engen Aneinandergliederung der einzelnen Greiferköpfe. In Gegensatz zu einer um lotrechte Achsen umgelenkten Fördereinrichtung behindern sich die einzelnen Greiferköpfe nicht während des Umlenkvorganges, da der jeweils voreilende Greiferkopf bereits etwa in Höhe der Umlenkachse quer zur linearen Vorschubbewegung über den parallel dazu verlaufenden Förderer ausgefahren wird.
Die Verstelleinrichtung ist erfindungsgemäfl mit einem horizontal wirkenden Hubzylinder ausgestattet, welcher an der freigefUhrten Kolbenstange mindestens eine lotrecht wirkende Verstelleinrichtung aufweist, an welcher die Greiferköpfe angelenkt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verpackungsbehältnisse gegen Mitnehmer gestützt sind, deren Vorschubbewegung gleich der der Fördereinrichtung und geringer als die des Kastenförderers 1st.
Die Mitnehmer bewegen sich mit einer geringfügig geringeren Ge-< schwindigkeit als der Kastenförderer, wodurch jeweils ein
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CAD ORIGINAL
Holstein ft läppert Mascnineni'abrlk "PHÜNIX" GmbH., Dortmund
unmittelbarer Kontakt der Kästen «it den Mitnehmern besteht und damit eine exakte Zentrierung der Kästen unter die Greiferköpfe gewährleistet ist.
Mach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Fördereinrichtung aus awei parallel nebeneinander um horisontale Aohsen umlaufende Ketten gebildet.
^ Ale Variante der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die
Fördereinrichtung ein- und/oder auslaufseitlg schräg nur horlsontalen Förderebene der GefäSe und Verpackungsbehältnisse nach oben geführt ist, wobei sich der einlaufseltig verlaufende Trum der Fördereinrichtung der Gefäß- und/der Kastensulaufebene stetig nähert und der auslaufseitig verlaufende Trum der Fördereinrichtung stetig von der Ebene entfernt.
Hierdurch ist es denkbar, auf besondere vertikal wirkende Verstelleinrichtungen sum Absenken oder Anheben der Greiferköpfe su w Vorsichten und nur horisontal wirkende Verstelleinriphtungen an der Fördereinrichtung ansulenken.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die neigung des ein- und auslaufenden Trums veränderbar ist.
Zur optimalen Angleiohung der Fördereinrichtung auf unterschiedlich ausgelegte Gefäße wird ferner vorgeschlagen, daß ile Förderebene sowohl des Gefäß- als auoh des Kastenförderer höhenverstellbar ist.
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Holstein & Kappe rt Maschinenfabrik "PHÖIII" ChnbH., Dort Bund
Ale Variante wird .schiieBlich vorgeschlagenf daß dl« Fördereinrichtung höhenverstellbar ausgelegt ist, wodurch ebenfalls eine Angleichung auf unterschiedliche Gefäöhöhen möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung seigt: Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
s Durchführung des Verfahrens zum Auspacken von Gefäßen aus
Kästen oder dgl.
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Darstellung der Fördereinrichtung mit schräg nach oben weisenden Ein- und Auslaufteilen der
Fördereinrichtung.
Die beispielsweise zum Entladen von Gefäßen aus Kästen gezeigte Vorrichtung weist einen Vollgutzuförderer 1 und einen dazu parallel auf höheren Hiveau angelegten Gefäßablaufförderer 2 auf. Oberhalb des Zuförderers 1 läuft um horizontale Achsen 3 t 4 eine Fördereinrichtung 5 um, an welcher horizontal bewegbare Verstelleinrichtungen 6 angelenkt sind.'Die Verstelleinrichtungen 6 sind ferner alt vertikal wirkenden Verstelleinrichtungen 7 ausgestattet] an welchen die Greiferköpfe 8 mit Flaschengreifern 9 befestigt siaJt Die Verstelleinrichtung 6 kann beispielsweise als Teleskopfzylindea ausgebildet sein, wobei mindestens ein Kolbenstangenabschnitt eine vertikal wirkende Verstelleinrichtung 7 zur Aufnahme des Greiferkopfes θ aufweist. Auch können weitere Kolbenstangenabschnitte mit einer lotrecht wirkenden Verstelleinrichtung
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BAD ORIGINAL Holstein Jb Kappert Maschinenfabrik "PHÖHIX" GmbH., Dort«und
g 8.10.1970
gekuppelt sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist es gemäß einer Variante der Erfindung denkbar, die Greiferköpfe in einem in horizontaler üibene verfahrbaren Wagen 10 zu halten, dessen Führungsräder 14 in einem U-förmig abgewinkelten Träger 12 geführt sind. Die Vertikalbewegung der Greiferköpfe θ wird von einer in dem Wagen 10 gehaltenen Verstelleinrichtung 13 ausgeführt. Die Horizontalver-Schiebung des Wagens 10 wird beispielsweise durch nicht näher dargestellte Kurven, gegen welche die Verstelleinrichtung 13 oder ein weiter nicht dargestelltes Anschlagglied geführt ist, eingeleitet. Der horizontal verfahrbare Wagen 10 bzw. die Verstelleinrichtungen 6 können sowohl an zwei parallel nebeneinander um horizontale Achsen umlaufende Ketten befestigt als auch in FUhrungskurven geführt sein.
Die zu entleerenden Kästen 14 werden hintereinander dem Einlaufbereich 15 der Auszackmaschine zugeführt und auf den erforder-" liehen Zwisohenabstand gebracht. Bsi weiterer Vorwärtsbewegung beispielsweise durch ein Plattenband oder einen Gurtförderer gelangen die vereinselten Kästen 14 in den Bereich von Mitnehmern 16, welche durch die Förderebene eines Gurt- oder Plattenbandförderer 17 hindurchreichen. Der förderer 17 weist dabei eine geringfügig höhere Geschwindigkeit als die Mitnehmer 16 auf, wodurch die Kästen sicher gegen die Mitnehmer 16 angedrüokt werden. Hierdurch sind dis zu entleerenden Kästen 14 genaueβtens unter den sich mit gleicher linearer Geschwindigkeit bewegenden Greiferköpfen 8
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Holstein & läppert Maschinenfabrik "PHÖMIX* GmbH., Dortmund
zentriert. Nach Durchfahren des Umlenkbereiches etwa in Höhe der Achse 3 bewegen sioh die Greiferköpfe 8 »it den Greifern 9 gegen die Gefäße 18, die dann beispielsweise dureh Aufblähen einer Manschette von den Greifern 9 fest ergriffen werden. Unmittelbar nach Erfassen der in den Kästen 14 gehaltenen G#fä0gruppe werden die Greiferköpfe mit den in den Greifern 9 gehaltenen Gefäßen angehoben, bis die Gefäßunterkante geringfügig über der Kastenoberkante bewegt ist. Bei weiterem linearen Torsohub wird nun durch die Verstelleinrichtung 6 oder durch den Hubwagen 10 eine Querbewegung durchgeführt. Itwa während dieser Qtierbewegung gelangen die Greiferköpfe in den in Bewegungsrichtung hinteren Um·* lenkbar·ich ^%τ Achse 4, wobei sie über das Viveau des Gefäßablaufförderers 2 geführt werden· Unmittelbar darauf senkt sioh die Verstelleinrichtung 7 bsw. 13» worauf; die Gefäße auf den Gefäfablauffördere;r 2, der wiederum mit der gleichen Geschwindigkeit wie die der Greiferköpf· umläuft, abgesetzt werden. Di· Kästen werden so in kontinuierlicher folge entladen und nach Durchfahren der Intlades^rsske beispielsweise sin·« Kastenwascher oder um* > mittelbar elijer linpaekmasohine zugeführt.
Bei einer insbesondere iur Reduslerung der Anzahl notwendiger greiferkopfβ möglichst gering gehaltenen Entladestrecke werden die Gefäß· erst im Bereich der Umlenkfttells in Ηβη« «sr Aobse 4 sowohl durch die von der Fördereinrichtung umschriebenen Umlenkknrre als aueh durch gleichseitiges linsetsen der Hubbeweguag «sr VerstellfinrioMtangen 7, 13 »us den Kästen angehoben und
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Holstein ft läppert Maschinenfabrik ·ΡΒΟΙΙΙ" OebH., Dortmund
unmittelbar quer dasu auf den AslauffOrderer 2 bewegt und auf diesen abgesstst· Hierbei 1st es notwendig, die lastenvorschubgesohwindlgkolt entsprechend dsr duroh die Auftrlebekoapsnente verringerten Vorbewegung der Gefälle su redusleren. Dies kann duroh einen hinter des förderer 17 aaohgeschalteten forderer alt veränderbarer Geschwindigkeit erreicht werden. Auch ist es denkbar, den Kasten an dieser Stelle frei su fuhren, so da· die torin befindlichen GefäBc 1Θ selbst sur Vermögerung des Kastens 14 beihelfen. Dsr Abstand sua nächstfolgenden Kasten 1st dabei so groi, su wählen, da· keine Behinderung ies gerade entladenen Xüstens ■it dea nächstfolgenden su erwarten ist.
GeaäB des in flg. 3 geselgten AusfUhrungSbelspisl besteht die Förderrichtung aus an uu horlsontale Aohsen 19» 20 ««laufende Ketten 21. Die Ketten 21 sind sin* und auslaufseltlg soaräg sur horlsontalen Förderebene 22 der OsfäBe und Yerpaokungsbshältnissc naoh oben geführt. Hierbei nähert sieh der einlaufssltlf verlaufende True 23 der Fördereinrichtung stetig der QsfäB- uad/oder * Kaetensuiaufebene, wogegen eioh der euslsufeeltig verlaufende True 24 etctIg der Bbene entfernt. Die IslgUM dsr sin- und auslaufseltlgen Trues 23· 24 1st dabei beliebig j veränderbar. Ms sur notwendigen Kettenlängung bsw. lursung erforderlloh· Varstslleinrloh» tuag ist uasjlttelbar an der Aehs· 19 angebracht. Ms ist Jedoch auch hierbei denkbar, da· die fOrderebea^ sowohl tos Oefls- als auch is· KasteafOrderere htfheaverstellbar ausfslsgt ist· Zur Vcr* aelduag einer jeweile separaten Vsrstsllusf sewshl is· #sfä·- als aus· iss Kastentramsporteure 1st es ferner denkbar, ils geaast· forderelnrlehtung hOaeaversteilbar aussulegea.
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Claims (1)

  1. Holstein k Kaρpert Maschinenfabrik "PHÖNIX- GmbH., Dort«und
    Anaprücht
    M Verfahren ium kontinuierlichen Ein- oder Auepacken von Gefäßen in oder aua Kasten oder anderen Verpackungsbehältnissen, dadurch gekennselehnet, daß oberhalb parallel sueinander angeordneter Förderer für Kästen und Gefäße umlaufende Greiferköpfe jeweils eine Gruppe τοη Gefäßen während der Vorschubbewegung auf eine« Förderer erfassen, anheben, quer su den beiden Förderern bewegen und alsdann während der Vorschubbewegung auf den anderen Förderer absetzen.
    Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zum kontinuierlichen Auspacken von Gefäßen aus Kästen oder dgl. Verpackungsbehältnissen, bei welche* die aussupaokenden Gefäße auf einem Voll- . gutkastenförderer herangefördert' und nach Ergreifen durch oberhalb umlaufende ureIferköpfe auf eine parallel sum Vollgutkastenförderer weisende Gefäßtransportbahn abgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der in den Verpackungsbehältnissen gehaltenen Gefäße während der Vorschubbewegung erfaßt, angehoben und nach Anheben mm mindestens die Höhe eines Behältnisses bei weiterem linearen Vorschub quer sur beschriebenen Vorsohubrichtung Über die Gefäßtransportbahn bewegt und auf diese abgesetst wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere sum Einpacken von kontinuierlich herangeförderten Gefäßen in dasu mit gleichem linearen Vorschub bewegten Verpackungsbehältnissen, dadurch gekennselohnet, daß die Gruppe der einzupackenden Gefäße erfaßt,
    Ελ0 original
    Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
    angehoben und bei weiterem linearen Vorschub quer zur Bewegungsrichtung über parallel dazu geförderte Verpackungsbehältnisse bewegt und in diese abgesetzt wird.
    Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferköpfe Bit den frei gehaltenen Gefäßen entlang einer durch die Resultierende aus den Bewegungskomponenten eines sioh überlagernden Horieontal- und dazu quer verlaufenden Vertikal-Vorschubes gebildeten Ortskurve bewegt werden.
    Vorrichtung sum Ein- und/oder Auspacken von Oefäßen in oder aus Kästen oder dgl. Verpackungsbehältnissen mit mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Förderebenen zum Transport der Gefäße sowie Kästen und oberhalb der Förderebenen bewegbaren Greiferkopfen gemäß insbesondere einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferköpfe (0) an eine horizontal sowie vertikal bewegbare Verstelleinrichtung (6, 7, 10, 13) angelenkt sind, welche an einer um horizontale Achsen (3, 4, 19« 20) umlaufenden Fördereinrichtung (5, 21) gehalten sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung U) mit einem horizontal wirkenden Hubzylinder ausgestattet ist und an der frei geführten Kolbenstange mindestens eine lotrecht wirkende Verstelleinrichtung (7) aufweist, an welcher Greiferköpfe (8) angelenkt sind.
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    Holstein * Kappert Maschinenfabrik "PHÖIIX" GmbH., Dortmund
    Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (6) mit einem horisontal wirkenden Teleskopzylinder ausgestattet ist, dessen Kolbenstangenabschnitte vertikal wirkende Verstelleinrichtungen (7) aufweisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsbehältnisse (14) gegen Mitnehmer (16) gestützt sind, deren Vorschubbewegung gleich der der Fördereinrichtung und geringer als die de· Kastenförderer« ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (5, 21) aus zwei parallel nebeneinander um horizontale Achsen (3, 4, 19, 20) umlaufende Ketten gebildet ist.
    10) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, das die Fördereinrichtung (21) ein- und/oder auslaufseitig schräg zur horizontalen Förderebene (22) der Gefäße (18) und Verpackungebehältnisse (14) nach oben geführt 1st, wobei sich der einlaufseitig verlaufende Trum (23) der Fördereinrichtung (21) der Gefäß- und/oder Kasteneulaufebene (22) stetig nähert und der auslaufseltig verlaufende Trum (24) der Fördereinrichtung (21) stetig von der Sbene (22) entfernt.
    Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 10, dadurch fekenn» zeichnet, dafl die Meigung des ein- und auslaufenden Trum· (23, 24) veränderbar ist.
    209819/0U1T4 _ EAD 0.IiGlNAL'
    Holstein & Kappert Maschinenfabrik "PHÖNIX" GmbH., Dortmund
    Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Förderebene (22) sowohl des Gefä8- als auch des Kastenförderer höhenverstellbar ist.
    Vorrichtung nach einem d er vorausgegangenen Ansprüche 4-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (5, 21) höhenverstellbar ausgelegt 1st.
    , - 2 0 9,8>V 0 1 2 7N '
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