DE3637250A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren von gegenstaenden

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DE3637250A1
DE3637250A1 DE19863637250 DE3637250A DE3637250A1 DE 3637250 A1 DE3637250 A1 DE 3637250A1 DE 19863637250 DE19863637250 DE 19863637250 DE 3637250 A DE3637250 A DE 3637250A DE 3637250 A1 DE3637250 A1 DE 3637250A1
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belt
conveyor
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chains
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DE19863637250
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Guenter Gabriel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/682Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from a single conveyor lane consisting of one conveyor or several adjacent conveyors

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Description

Die Erfindung wird angewendet zum Überführen von Gegenständen und betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenführen vorzugsweise von Behältern mit kreisförmiger Grundfläche, wie Flaschen oder Dosen von einem mehrbahnigen Speicher auf einen einbahnigen Förderer, wobei der Speicher als Trag- oder Transportmittel vorzugsweise Plattenbandketten besitzt, die eine niedrige Ge­ schwindigkeit besitzen und am Speicherauslauf schräg zu den Plattenbandketten Geländer vorgesehen sind sowie eine Einteil­ schnecke vorhanden ist.
Zum Vereinzeln von mehrspurig herangeführten Flaschen auf eine einreihig geschlossene Spur sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die alle aus nebeneinander angeordneten Plattenbändern bestehen, durch seitliche Geländer begrenzt sind und ein Abför­ derband besitzen.
Zur Steuerung der Förderbahnen sind bei der Vorrichtung zur Verminderung des Staudruckes (DE 27 45 640) an den seitlichen Geländern Druckschalter angeordnet, die in Abhängigkeit vom Staudruck Förderbahnbereiche abschalten und wieder zuschalten. Das Abförderband befindet sich bei dieser Vorrichtung mittig zu den Zuführbändern. Ebenfalls mittig befindet sich das Abför­ derband bei einer Vorrichtung (DE 27 42 916, DE 27 43 885) zum Transport von kreiszylindrischen Gegenständen, wie z. B. Fla­ schen, Dosen oder dgl. mit einem Transportband, auf dem die Gegenstände mit senkrecht zur Bandebene verlaufender Zylinder­ achse und einander berührender Zylinderflächen in einer viel­ spurigen Reihe angeordnet sind und durch sich verengende seit­ liche Führungen zu einer Reihe mit verringerter Spurenzahl formiert werden. Die Formierung erfolgt dadurch, daß sich der quer zur Transportrichtung gemessene Abstand der seitlichen Führungen in Abhängigkeit vom Weg in Transportrichtung zuneh­ mend stärker verringert.
Seitlich zu den anfördernden Plattenbändern ist das Abförder­ band bei einem Verfahren (DE 28 30 197) zum Vereinzeln und Aufteilen von in mehreren nebeneinander verlaufenden Reihen transportierten Gefäßen wie Flaschen, Dosen und dgl. angeordnet. Dabei wird der in Bewegungsrichtung vordere Gefäßstrom ein- und/ oder mehrbahnig entsprechend der vorgegebenen Durchsatzleistung mit relativ hoher Geschwindigkeit entnommen und der auf Abstand nachfolgende breitere Gefäßstrom mit einer relativ geringen Ge­ schwindigkeit nachgeführt. Der im Zwischenbereich verbleibende Gefäßstrom wird stetig schräg zu seiner ursprünglichen Fortbe­ wegungskomponente beschleunigt. Dieser Zwischenbereich wird durch variable Vorschubgeschwindigkeit des breiten Gefäßstromes inner­ halb einer sich stetig verjüngenden Formation gehalten.
Zur Verminderung des Staudruckes während des Überganges von einem Breitspurförderer auf einen zugeordneten Vereinzelungsabschnitt ist es auch bekannt (DE 31 29 057), den Breitspurförderer lot­ recht zur Transportrichtung der Bänder des Vereinzelungsab­ schnittes anzuordnen.
Es ist auch bekannt (DE 31 28 460), zum Vereinzeln von mehrspu­ rig herangeförderten Flaschen auf eine einreihige Spur, die nebeneinander verlaufenden Plattenbänder in ihren Geschwindig­ keiten bis hin zur Einzelspur stetig zu erhöhen. Hierbei kann es zu Stauungen kommen. Deshalb wird im Bereich des Übergangs von den letzten Überleitbändern zum Einzelband ein an sich be­ kannter Flaschenfühler angeordnet, der bei Brückenbildung zweier oder mehrerer einzufädelnder Flaschen von diesen betätigbar ist und mindestens ein in diesem Bereich befindliches Plattenband kurzfristig stillsetzt.
Eine weitere Verhinderung von Störungen, insbesondere hervorge­ rufen durch liegende Flaschen, wird durch eine Vorrichtung (DE 30 04 259) erreicht, bei der eine zweite Leitfläche im Be­ reich des Förderabschnittes und zwar am Anfang desselben sich über dessen gesamte Breite öffnet. Dabei ist die gesamte För­ derfläche des Förderabschnittes leicht in Richtung dieser zweiten Leitfläche hin geneigt. Die Neigung beträgt etwa 5°. Zwischen der Förderfläche und der Leitfläche ist ein Abstand vorgesehen, daß auf Grund der Neigung der Förderfläche anrollen­ de Flaschen in einem Sammelbehälter hindurchrollen können.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung (DE 32 02 991) zum Verengen und Beschleunigen eines Stromes aufrecht stehender Flaschen, mit einem Zwischenförderer bekannt, dessen parallele, nebeneinander­ liegende Abschnitte zu einer Seite hin stufenweise mit höheren Geschwindigkeiten antreibbar sind, sowie mit einer den Flaschen­ strom beim Übergang von einem breiten Zuförderer schräg über den Zwischenförderer hinweg auf einen schmalen Abförderer for­ mierenden Leitfläche, wobei die Förderfläche des Zwischenför­ derers zu den schneller laufenden Abschnitten hin quer zur Lauf­ richtung geneigt ist. Dabei ist die den Flaschenstrom formie­ rende Leitfläche an der tieferliegenden Seite des Flaschenstro­ mes angeordnet und die Neigung der Förderfläche des Zwischen­ förderers derart bemessen, daß die Flaschen durch den Hangab­ trieb auf die schneller laufenden Abschnitte übergehen. Die Nei­ gung der Förderfläche beträgt ca. 10 bis 12 Grad.
Geneigte Bandeinheiten sind allerdings schon seit langer Zeit bekannt (DE-GM 19 75 166). Auch bei dieser Einrichtung zum Transportieren von Flaschen laufen mehrere Förderbänder mit verschieden gestaffelten Bandgeschwindigkeiten nebeneinander, wobei das tiefstliegende Band mit einem Seitenband die höchste Bandgeschwindigkeit besitzt.
Die Nachteile aller dieser Vorrichtungen sind insbesondere der große Raumbedarf, hervorgerufen durch die große Baulänge und der hohe Aufwand für die Steuertechnik und die Antriebe. Letzteres ist ein besonderer Kostenaufwand, denn die Platten­ bandketten bestehen aus nichtrostendem Material, werden durch Einzelantrieb oder Getriebe mit unterschiedlichen Geschwindig­ keiten angetrieben und haben eine große Baulänge. Diese große Baulänge ist auch sehr nachteilig, weil Nachrüstungen oder Mo­ dernisierungen von räumlich begrenzten älteren Brauereien oder Limonadenherstellungsbetrieben, da dort oftmals die notwen­ digen Transportstrecken nicht vorhanden sind.
Werden schiefe Ebenen verwendet, entsteht zusätzlich ein hoher Fertigungs- und Montageaufwand für die Plattenbandketten und deren Führung, was wiederum mit erhöhten Kosten verbunden ist.
Ziel der Erfindung ist es, Behälter von einem mehrbahnigen Speicher auf einen einbahnigen Förderer zusammenzuführen bei geringer Baugröße und hoher Funktionssicherheit durch Zwangs­ führung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Behälter mit kreis­ förmiger Grundfläche von einem mehrbahnigen Speicher auf einen einbahnigen Förderer unter Zwangsbedingungen mit hoher Leistung und kürzester Baulänge zu überführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der ein­ bahnige Förderer schräg zu den Plattenbandketten des Speichers angeordnet ist und aus einem kurvengängigen Band besteht, welches schon am Speicherende parallel und direkt neben einer äußeren Plattenbandkette geführt ist und eine größere Geschwindigkeit als die Plattenbandketten besitzt und in gleicher Schräge wie das Band ein den Speicher abschließendes Geländer angeordnet ist, welches in Form einer rotierenden Einteilschnecke weiter­ geführt das einbahnige Band seitlich begrenzt und auf der ande­ ren Seite des Bandes ein am Speicher beginnendes feststehendes mit einer Rundung versehenes Geländer angeordnet ist. Dabei be­ sitzt die Einteilschnecke im Bereich der Plattenbandketten einen zylindrischen Teil, an den sich die Schneckengänge an­ schließen, die eine unterschiedliche in Abförderrichtung sich vergrößernde für die Behälter die gleiche Geschwindigkeit wie das Band gewährleistende Teilung aufweisen. Weiterhin ist das Geländer, die Einteilschnecke und das Band senkrecht zur Haupt­ spannungsachse der auf den Plattenbandketten zu fördernden Be­ hälter angeordnet. Die Geschwindigkeit der Plattenbandketten ist durch Drucksensoren am Geländer steuerbar.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht insbesondere in der geringen Baulänge der Vorrichtung und in der hohen Funk­ tionssicherheit in allen Leistungsbereichen, die durch die Zwangsführung der Behälter erreicht wird. Neben einer hohen Leistung wird dadurch auch ein störungsfreier Anlauf der Be­ hälter gesichert.
Durch die geringen Geschwindigkeiten der Behälter auf dem Speicher und durch die Zwangsführung wird eine Minimierung der Stoßprozesse erreicht, so daß die Vorrichtung lärmarm arbeitet. Das Aussortieren von zerbrochenen oder liegenden Behältern ga­ rantiert, daß keine Lücken in der abgeförderten Behälterreihe vorhanden sind.
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in schematischer Form.
Die Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere zum Zusammenführen vorzugsweise von Flaschen 1, besteht aus einem mehrbahnigen Speicher, der als Trag- und Transportmittel Plattenbandketten 2 aufweist, die von einer üblichen Antriebs­ station 3 bewegt werden. Die Plattenbandketten 2 besitzen eine sehr niedrige Geschwindigkeit. In Bewegungsrichtung der Platten­ bandketten 2 ist ein den Speicher abschließendes Geländer 4 an­ geordnet, welches schräg unter der Neigung des Winkels β zu den Plattenbandketten 2 angebracht ist. Dieses abschließende Geländer 4 ist in Form einer Einteilschnecke 5 weitergeführt. Die Einteilschnecke 5 besitzt im Bereich der Plattenbandketten 2 einen zylindrischen Teil und anschließend Schneckengänge, die eine unterschiedliche in Abförderrichtung sich vergrößernde Teilung aufweisen. Zur Lärmminderung besteht die Einteilschnecke 5 aus Kunststoff oder Bürsten. Unter dem gleichen Winkel β ist ein einbahniger Förderer angeordnet, der aus einem kurvengängi­ gen Band 6 besteht und die Flaschen 1 von den Plattenbandketten 2 geführt durch die Einteilschnecke 5 abfördert. Das kurven­ gängige Band 6 beginnt schon am Speicherende und ist parallel und direkt neben der äußersten Plattenbandkette 2 geführt. Es besitzt eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als die Platten­ bandkette 2. Die Fördergeschwindigkeit der Flaschen 1 durch die Einteilschnecke 5 stimmt mit der Geschwindigkeit des kurvengän­ gigen Bandes 6 überein. Auf der anderen Seite des kurvengängigen Bandes 6, gegenüber der Einteilschnecke 5, ist ein weiteres Ge­ länder 7 angebracht, welches neben der äußersten Plattenband­ kette 2 schon beginnt und in einer Rundung neben dem kurven­ gängigen Band 6 weitergeführt wird. Das kurvengängige Band 6, die Einteilschnecke 5 und die Geländer 4 und 7 sind zu den Plattenbandketten 2 unter dem Winkel β geneigt. Die Neigung wird errechnet, indem die Hauptspannungsachse 8 auf dem Speicher er­ mittelt wird. Das kurvengängige Band 6 ist senkrecht zur Haupt­ spannungsachse 8 angeordnet. Damit wird in Förderrichtung der Einteilschnecke 5 der größte Behälterdruck und damit eine zuver­ lässige Befüllung der Schneckengänge zwangsläufig erreicht und ein eventuelles Abreißen des Flaschenstromes vermieden. Durch die Anbringung von Drucksensoren läßt sich der Flaschen­ druck im Bereich der Zusammenführung durch Veränderung der Ge­ schwindigkeiten der Plattenbandketten 2 regulieren und begren­ zen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die auf dem Speicher befindlichen durch die Plattenbandketten 6 mit sehr niedriger Geschwindigkeit bewegten Flaschen 1 werden bis zu dem schrägen Geländer 4 bzw. bis zur Einteilschnecke 5 gefördert. Durch die Neigung des Geländers 4 und durch die Einteilschnecke 5 erfolgt für die Flaschen 1 eine Richtungsände­ rung in ihrer Bewegung, und sie gelangen auf das sich schneller bewegende kurvengängige Band 6. Die Flaschen 1 beeinflussen sich aber auch gegenseitig, so daß angeförderte Flaschen schon in Richtung des einbahnigen Förderers abgedrängt werden. Durch das kurvengängige Band 6 und durch die Einteilschnecke 5 er­ folgt die Abförderung der Flaschen 1 in einer Reihe. Entspre­ chend der Teilung der Einteilschnecke 5 befinden sich die Fla­ schen auch schon in einem gewünschten Abstand und können so einer Verarbeitungsmaschine direkt zugeführt werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen, insbesondere zum Zusammenführen, vorzugsweise von Behältern mit kreisför­ miger Grundfläche, wie Flaschen oder Dosen von einem mehr­ bahnigen Speicher auf einen einbahnigen Förderer, wobei der Speicher als Trag- oder Transportmittel vorzugsweise Platten­ bandketten besitzt, die eine niedrige Geschwindigkeit besitzen und am Speicherauslauf schräg zu den Plattenbandketten Geländer vorgesehen sind sowie eine Einteilschnecke vorhanden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der einbahnige Förderer schräg zu den Plattenbandketten des Speichers angeordnet ist und aus einem kurvengängigen Band besteht, welches schon am Speicherende pa­ rallel und direkt neben einer äußeren Plattenbandkette geführt ist und eine größere Geschwindigkeit als die Plattenbandketten besitzt und in gleicher Schräge wie das Band ein den Speicher abschließendes Geländer angeordnet ist, welches in Form einer rotierenden Einteilschnecke weitergeführt das einbahnige Band seitlich begrenzt und auf der anderen Seite des Bandes ein am Speicher beginnendes feststehendes mit einer Rundung versehenes Geländer angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilschnecke im Bereich der Plattenbandketten einen zylind­ rischen Teil besitzt, an den sich die Schneckengänge anschlies­ sen, die eine unterschiedliche in Abförderrichtung sich ver­ größernde für die Behälter die gleiche Geschwindigkeit wie das Band gewährleistende Teilung aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländer, die Einteilschnecke und das Band senkrecht zur Hauptspannungsachse der auf den Plattenbandketten zu fördernden Behälter angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Plattenbandketten durch Drucksensoren am Geländer steuerbar ist.
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