DE2050503A1 - Filter fur Flüssigkeiten - Google Patents

Filter fur Flüssigkeiten

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DE2050503A1
DE2050503A1 DE19702050503 DE2050503A DE2050503A1 DE 2050503 A1 DE2050503 A1 DE 2050503A1 DE 19702050503 DE19702050503 DE 19702050503 DE 2050503 A DE2050503 A DE 2050503A DE 2050503 A1 DE2050503 A1 DE 2050503A1
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DE2050503C3 (de
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Francis E Louisville Ky Dahlem (V St A )
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American Air Filter Co , Ine , Louisville, Ky (V St A )
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
München
8 München 2, den -14.Oktober
Tel 71 Farntpr. asosS7
American Air Filter Company, Inc. Luisville/Kentucky, Y.St.A.
Filter für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Filter für Flüssigkeiten, bei dem innerhalb eines Filtertrogs in abstand zwei endlose Ketten od. dgl. umlaufen, die zwischen sich ein Filtersieb tragen»
Im Betrieb eines solchen Filters kommt es vor, daß sich die beiden Ketten im Lauf der Zeit gegenüber dem von ihnen getragenen Filtersieb verschieden ausdehnen, so daß Spannungen und Verzerrungen entstehen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, diesen Nachteil zu vermeiden.
üiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Filtersieb aus einzelnen üiebabschnitten besteht, die mit ihrem hinteren Handteil den vorderen Randteil des jeweils fol-
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genden üiebabschnitts überlappen, so daß ein Ausdehnen der Ketten od. dgl. ohne Beeinträchtigung der endlosen Filterfläche möglich iste
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Filterabsehnitte so anzuordnen, daß die geschlossene Filterfläche überall und insbesondere auch an den Umlenkstellen des Filtersiebs erhalten bleibt.
])iese zusätzliche Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vordere Randteil der öiebabschnitte an zwischen den Ketten angeordneten dtäben, vorzugsweise nach unten geschlungen, befestigt ist, während der hintere Randteil der üiebabschnitte auf dem vorderen Randteil des folgenden Jöiebabschnitts frei aufliegt und unter Federwirkung steht, so daß der fcjiebabschnitt gespannt gehalten wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen: :.;
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Filter für Flüssigkeiten;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 einen querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teil des Querschnitts nach Fig. 3 J in größerem Maßstab; -
Fig. 5 einen querschnitt nach der Linie 5-5
in Fig. 4;
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Fig. 6 einen Teil der Draufsicht nach Fig» 1 in größerem Maßstab, wobei die Einzelheiten der sich überlappenden oiebabschnitte mit der opann- und Haltevorrichtung erkennbar sind;
Fig. 7 einen querschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6.
Gemäß Fig. 1,2 und 3 befindet sich eine Filtereinrichtung 2 in einem Filtertrog 3f dessen nände so gestaltet sind, daß eine Filterzone 4 und eine Abnahmezone 6 zur Entfernung der ausgefilterten Verunreinigungen gebildet werden. Die Abnahmezone 6 ist mit einer Auslaßleitung 7 versehen, durch die die vom endlosen Filtersieb 8 der Filtereinrichtung 2 abgenommenen Verunreinigungen abgezogen werden. Die Filtereinrichtung 2 ist am Filtertrog 3 mittels querträger 9 und senkrechter Zugstangen 11 aufgehängt. Die Querträger 9 liegen auf den Hindern des oben offenen Filtertrogs 3 auf, und die Zugstangen 11 sind mit einem Ende an den Querträgern 9 befestigt und mit ihrem anderen Ende mittels Halter 12 mit den in Abstand liegenden »ieitenwänden 14 der Filtereinrichtung 2 verbunden«
öeitenwände 14 liegen in Abstand von den üeitenwänden des Filtertrogs 3 sowie oberhalb seines Bodens und sind entsprechend der Gestalt des Filtertrogs 3 geformt, so daß sich ein Teil der Filtereinrichtung 2 in der Filterzone 4 unterhalb einem gewählten Flüssigkeitsspiegel im Filtertrog 3 während des Filtervorgangs befindet, während der andere Seil in der Abnahmezone 6 angeordnet ist, wobei das äußere Ende diesen Teil dicht oberhalb der Auslaßleitung 7 liegt.
Auf der Innenseite der beiden üeitenwände 14 (Fig. 4) sind Winkeleisen 16 befestigt, durch die Führungen 17 mit einer oberen und einer unteren Bahn gebildet sind, die beide durch
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halbrunde Abschnitte verbunden sind. In diesen Führungen 17 befinden sich endlose Ketten 18, die Je aus miteinander verbundenen Gelenkgliedern 19 und Rollen 21 bestehen, welche in den Führungen Ύ] laufen, vgl·. *'ig. 4 und 6. Aus Figo 2 ist eine Kettenantriebswelle 22 ersichtlich, die mit einem Motor '{'nicht dargestellt) verbunden ist und mittels Kettenräder die in den Führungen X] laufenden Ketten 18 antreibt„ Jedes innenliegende Gelenkglied 19 ist mit einer nach innen ge- . richteten Tragplatte 23 versehen, wie aus Figo 4 und 6 ersichtlich ist, sind querlaufend zu den Seitenwänden 14' im
t Querschnitt rechtwinkelige Stäbe 24 vorgesehen, deren Enden an den gegenüberliegenden Tragplatten 23 durch Schrauben mit Muttern befestigt sind. Diese Stäbe 24 sind zwischen jedem zweiten Paar von gegenüberliegenden Gelenkgliedern 19 angeordnet. Abwechselnd mit den Stäben 24 ist eine Anzahl von Stangen 25 vorgesehen, deren Enden ebenfalls durch Schrauben mit Muttern an den gegenüberliegenden Gelenkgliedern 19 abwechselnden Pa'are befestigt sind. Selbstverständlich können gewünschtenfalls die rechtwinkeligen Stäbe 24 zwischen jedem aufeinanderfolgenden Gelenkgliederpaar oder in anderen Fällen abwechselnd mit den Stangen 25 vorgesehen werden, was von den Abmessungen der Gesamteinrichtung und vom Gewicht des abzustützenden Filtersiebs abhängt. Jeder Stab 24 hat einen
\ oberen Schenkel 26, der in der Laufebene der Ketten^.18 liegt, •und einen nach unten ragenden Schenkel 27, vgl» F^g... 5.
Das Filtersieb 8 (Fig„ 1) besteht aus einer Auswahl von aufeinanderfolgenden, biegsamen Siebabschnitten 28, die schlaufenartig auf den in Abstand liegenden Stäben 24 und den Stangen 25 befestigt sind,, Jeder Siebabschnitt 28 enthält einen vorderen Handteil 29,feinen Hauptteil 31 und einen hinteren Randteil 32, wobei der vordere Randteil 29 jeweils um 9o° heruntergebogen und am nach unten ragenden Schenkel 27 eines rechtwinkeligen Stabes 24 in beliebiger Weise, beispielsweise mittels Schrauben oder Nieten, befestigt ist,
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Fig. 5· Die Hauptteile 31 der Siebabschnitte 28 ruhen frei auf den aufeinanderfolgenden oberen Schenkeln 26 der Stäbe 24 und auf den Stangen 25,' wobei die hinteren Randteile 32 der Siebabschnitte 28 so vorgesehen sind, daß sie die vorderen Randteile 29 der unmittelbar folgenden Siebabschnitte 28 überlappen (Fig. 5 und 6), um eine Relativbewegung der öiebabschnitte 28 beim Ausdehnen der Ketten 18 zu ermöglichen« Handelt es sich um ein kurzes Filtersieb, braucht nur ein
flacher Siebabschnitt benutzt zu werden, der in ßchlaufenform mit sich überlappenden Enden angeordnet wird, wobei nur die vordere Endkante an einem Stab 24 befestigt wird. Ferner kann die Länge der Siebabschnitte 28 selbstverständlich gemäß dem Gewicht des Siebgewebes und dem ganzen Gewicht sowie der Länge des Filtersiebs verschieden sein, wobei Jeweils die Größe der Überlappung ausreichend zu wählen ist, um der erwarteten Abnutzung bzw. Drehung der Ketten 18 zu entsprechen^ Es kann eine Anzahl von in Abstand liegenden Haltestangen 33 vorgesehen werden, die die Siebabschnitte 28 zurückhalten, so daß die freien Teile 31 und 32 der Siebabschnitte 28 nicht von den sie tragenden Teilen abfallen können, wenn die Ketten 18 mit den Siebabschnitten 28 am Ende der, oberen Führung 17 vom oberen Trum in das untere Trum umkehren und umgekehrte Diese Haltestangen 33 erstrecken sich in querrichtung zwischen den Seitenwänden und sind auf die Stangen 24aausgerichtet, daß sie unmittelbar in .abstand über diesen Stäben 24- liegen. Die Enden der Haltestangen 33 sind an den Ketten 18 in ähnlicher Weise befestigt, wie die Stangen 24·, so daß die freien Teile der Siebabschnitte 28 gegen Abheben gehalten werden. Zu bemerken ist noch, daß die Haltestangen 33 an den beiden Enden mit flachen Abschnitten 34 versehen sind, vglo Fig» 4, die mit Dichtungsstreifen 36 zusammenwirken, um ein Durchlecken der zu filtrierenden Flüssigkeit gering zu halten0
Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind zusätzlich zu den Haltestangen 33 oder anstelle derselben, wenn die Siebab-
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schnitte 28 kurz.sind, btabfedern 41 mit einer oder ggf. mehreren Schraubenwindungen vorgesehen. Jede Stabfeder 41 ist mit den Enden an. den gegenüberliegenden Tragplatten 23 der Gelenkglieder 19 der Ketten 18 befestigt. Der Mittelteil der Stabfedern 41 erstreckt sich über den hinteren Handteil 32 jedes Siebabschnitts 28„ AgJT dem hinteren Handteil 32 der'Siebabschnitte 28 ist eine im Querschnitt U-förmige Schiene 42 befestigt, die zwischen den Ketten 18 quer zum Filtersieb 8 verläuft. Der Mittelteil der Stabfedern 41 ' liegt im Hohlraum der im Querschnitt U-fö'rmigen Schie-neji 42 und legt sich gegen einen, nämlich den hinteren Schenkel der-
W selben, so daß auf das freie Ende, d.h. den hinteren Randteil 32, der Siebabschnitte 28 eine Spannkraft ausgeübt wird, durch die die Siebabschnitte 28 von dem nach unten geschlagenen vorderen Randteil 29 zum hinteren Randteil 32 hin straff gehalten werden» Durch diese Anordnung werden die Maschen des Filtersiebs beständig in offener Lage gehalten'ütfd" zugleich werden die hinteren Randteile 32 des Siebabsctinitts' 28 während des Filtervorgangs auf den sie tragenden Teilen '-' angelegt gehalten, wodurch unerwünschte Abnutzung vermiVde'n' wird. Infolge der offenen Maschen wird das Reinigen des'vFl]>'Xi tersiebs von den abgeschiedenen Verunreinigungen verbessert. , . Eine Sprüheinrichtung 39 kann über dem unteren Trum des FiI-
fe tersiebs 8 über der Auslaß-leitung'7 vorgesehen sein, um die ' ' · . Reinigung des Filtersiebs 8 zu verbessern.
Aus Figo 2 sind Auslässe 37 zum Abführen der gefiliierten ., Flüssigkeit aus dem Filtertrog 3 ersichtlich. Durch Leitungen 38 wird die saubere Flüssigkeit beliebiger Verwendung zugeführt, beispielsweise auch zur Sprüheinrichtung 39 geleitet.
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Claims (3)

  1. '!> m f
    Patentansprüche
    rlV Filter für Flüssigkeiten, "bei dem innerhalb eines Filtertrogs in .abstand zwei endlose Ke'tten od. dgl» umlaufen, die zwischen sich ein Filtersieb tragen, dadurch gekennze ich η et, daß das Filtersieb aus einzelnen üiebabschnitten (28) besteht, die mit ihrem hinteren Randteil (32) den vorderen Randteil (29) des jeweils folgenden üiebabschnitts (28) überlappen, so daß ein Ausdehnen der Ketten od. dgl. (18) ohne Beeinträchtigung der endlosen Filterfläche möglich ist. ■
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der vordere Randteil (29) der Üiebabschnitte (28) an zwischen den Ketten (18) angeordneten Stäben (24-), vorzugsweise nach unten geschlungen, befestigt ist, während der hintere Randteil (32) der Siebabschnitte (28) auf dem vorderen Randteil (29) des folgenden Siebabschnitts (28) frei aufliegt und unter Federwirkung steht, so daß die tiiebabschnitte (28) gespannt gehalten sind.
  3. 3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannung der Siebabschnitte (32) Stabfedern (4-1) an den Ketten (18) befestigt sind, deren Mittelteil auf den hinteren Randteil (32) der Siebabschnitte (32) einwirkt«,
    4-, Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Randteil (32) der Siebabschnitte (32) mit einer Schiene (4-2) versehen ist, auf die der Mittelteil der Stabfeder (4-1) einwirkt «,
    5* Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (4-1) U-förmigen querschnitt hat und der Mittelteil der Stabfeder (4-1) im Hohlraum der Schiene (41) liegt. 109818/1386
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