CH644564A5 - Kettenfoerderer. - Google Patents

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CH644564A5
CH644564A5 CH37280A CH37280A CH644564A5 CH 644564 A5 CH644564 A5 CH 644564A5 CH 37280 A CH37280 A CH 37280A CH 37280 A CH37280 A CH 37280A CH 644564 A5 CH644564 A5 CH 644564A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chain
discharge opening
plates
conveyor according
chain conveyor
Prior art date
Application number
CH37280A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Christ M Van De Broek
Original Assignee
Cehave Nv
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/78Troughs having discharge openings and closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit einem Gehäuse und einer in diesem Gehäuse verschiebbaren, mit Mitnehmern versehenen Kette, die über eine Abfuhröffnung bewegbar ist, in deren Nähe Mittel vorgesehen sind, durch die die Kette über einen Teil ihrer Bahn aufwärts bewegt wird.
Ein derartiger, in der DE-PS 569 477 offenbarter Kettenförderer ist zum Fördern von Kohle bestimmt. Die Hebemittel bestehen aus einem in Laufrichtung der Kette hinter der Abfuhröffnung angeordneten Leitglied, das die Kohle quer zu dieser Laufrichtung zur Abfuhröffnung hin leitet.
Beim Verschieben von Kohle stellen sich keine Schwierigkeiten ein. Dem ist aber nicht so, wenn Materialien zu verschieben sind, die Hafteigenschaften besitzen, weil diese sich im Bereich der Abfuhröffnung in ungenügendem Aus-mass von der Kette und den Mitnehmern lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieser Schwierigkeit zu begegnen, also eine gute Abführung der geförderten Materialien zu gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe wird primär in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 umschrieben ist. Bei solcher Ausbildung wird die Kette über der Abfuhröffnung abfallen, nachdem sie die Hebemittel passiert hat und es hat sich in der Praxis bestätigt, dass auf solche Weise erreicht wird, dass auch Material, das zum Anhaften an der Kette neigt, wirksam abgeschüttelt, also abgeführt wird. In bezug auf weitere Besonderheiten einer bevorzugten Ausführungsgorm sei noch Folgendes angeführt.
Die im Anspruch 2 angeführte Besonderheit begünstigt ein leichtes Steuern der Kettenbewegung. Die im Anspruch 3 angeführte Besonderheit erleichtert die Höheneinstellung. Die im Anspruch 4 angeführte Besonderheit ermöglicht insbesondere einen einfachen und raumsparenden Aufbau. Die im Anspruch 5 angeführte Besonderheit erleichtert den Gebrauch jeweils dann, wenn kein Material durch die Abfuhröffnung hindurch abgegeben werden soll. Die in den Ansprüchen 6 und 7 angeführten Besonderheiten wirken sich in einem ruhigen Lauf der Kette aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in beiliegenden Figuren schematisch dargestellten Ausführungsform der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform eines Kettenförderers,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einige Glieder und Mitnehmer einer im Förderer verwendeten Kette,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 in vergrössertem Massstab schematisch einen Teil eines Kettenförderers in Höhe einer Abfuhröffnung,
Fig. 5 in vergrössertem Massstab einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VI in Fig. 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Kettenförderer enthält ein Gehäuse 1, nahe dessen Enden um horizontale Drehachsen drehbare Führungsräder oder Trommeln 2 und 3 angeordnet sind. Um diese Trommeln oder Führungsräder 2 und 3 ist eine endlose Kette 4 geführt. Die Kette 4 kann z.B. aus aneinander angelenkten Gliedern 5 (siehe Fig. 2) zusammengebaut werden, wobei beiderseits der Glieder mehr oder weniger L-förmige Mitnehmer 6 befestigt sind. Vorzugsweise sind diese Mitnehmer aus einem angemessenen Kunststoff hergestellt und die Höhe der Mitnehmer ist vorzugsweise grösser als die Höhe der Glieder 5 (siehe Fig. 3), so dass die zueinander parallelen Kettenteile, die z.B. von unter diesen Kettenteilen liegenden, im Gehäuse untergebrachten Platten 7 und 8 abgestützt werden, nur mit den Kunststoffteilen im Betrieb über diese Platten schieben. Es hat sich ergeben,
dass dadurch wesentlich weniger Lärm entsteht als bei den üblichen, ganz aus Metall hergestellten Ketten und Mitnehmern, während ausserdem der Antrieb der Kette eine geringere Leistung braucht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass bei etwaigem Bruch der Mitnehmer der mit dem zu fördernden Material abgeführte Bruchteil meistens keinen Schaden bei den das Material weiter verarbeitenden Maschinen hervorrufen wird im Gegensatz zu Mitnehmern aus Metall.
Fig. 1 zeigt ferner, dass das Gehäuse 1 mindestens eine Zufuhröffnung 9 für die Materialzufuhr an den Förderer und ferner mindestens eine Abfuhröffnung 10 für die Abfuhr des versetzten Materials aufweisen kann.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ferner, dass in Höhe einer Abfuhröffnung 10 eine Öffnung 11 in der Platte 8 vorgesehen ist, über welche die Kette zum Versetzen des Materials verschiebbar ist. Diese Öffnung lässt sich durch eine quer zur Längsrichtung des Gehäuses 1 verschiebbare Platte 12 absperren. Zum Verschieben der Platte 12 ist ein Verstellzylinder 13 angebracht, der unter der Platte liegt und von dem ein Ende mit einer mit dem Gehäuse 1 verbundenen Stützkonstruktion 14 verbunden ist. Die Kolbenstange 15 des Verstellzylinders ist an auf der Unterseite der Platte 12 befestigten Laschen 16 angelenkt. Ferner sind an der Unterseite der Platte zur Platte senkrechte Streifen 17 befestigt,
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die mit an der Stützkonstruktion 14 befestigten Nocken 18 zum Führen des Schiebers in Wirkverbindung treten.
Die Bewegungsrichtung des über die Platte 8 bewegbaren Teils der Förderkette ist mit Pfeil A angedeutet. In dieser Bewegungsrichtung gesehen, ist an dem oberen Begrenzungsrand der Öffnung 11 auf einem unterhalb der Platte liegenden Pegel eine horizontale Schwenkwelle 19 angebracht, an der die Enden zweier in einem Abstand voneinander liegenden Platten 20 und 21 befestigt sind. An jeder dieser Platten 20 und 21 sind nahe dem von der Schwenkwelle 19 abgewandten Ende zwei Laschen 22 befestigt, in denen eine zur Schwenkwelle 19 parallele Welle 23 gelagert ist. Die Welle 23 ist ausserdem durch Löcher in den Enden von Armen 24 geführt, deren von der Welle 23 abgewandten Enden an einer zur Schwenkwelle 19 parallelen Stange 25 befestigt sind. Die Enden der Stange 25 sind in am Gehäuse 1 befestigten U-Profilen 26 derart gelagert, dass die Stange parallel zu sich selbst in den U-Profilen verschiebbar ist.
In Draufsicht ist halbwegs zwischen den beiden Platten 20 und 21 an der Stange 25 das Ende einer Kolbenstange 27 angelenkt. Die Kolbenstange 27 bildet einen Teil eines am Gehäuse 1 befestigten Verstellzylinders 28.
Durch Hin- und Herverschiebung der Kolbenstange 27 können die Platten 20 und 21 aus der in Fig. 5 mit vollen Linien angegebenen Stellung, in der die Platten teilweise über die Platte 8 herausragen, in eine Stellung geführt werden, in der diese Platten unter der Platte 8 liegen. In letzterer Stellung der Platten 20 und 21 kann der Schieber 12 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung mittels des Verstellzylinders 13 nach rechts verschoben werden, um die Öffnung 11 abzusperren, wobei somit auch die Platten 20 und 21 durch den Schieber 12 abgedeckt sind.
Wenn durch die Öffnung 11 Material abgeführt werden soll, wird der Schieber mittels des Verstellzylinders 13 wieder in die in Fig. 4 angegebene Stellung geführt, worauf die Platten 20 und 21 mit Hilfe des Verstellzylinders 28 aufwärts in die in den Fig. 5 und 6 mit vollen Linien angedeutete Stellung gebracht werden.
Es wird einleuchten, dass im Betrieb die Mitnehmer 6 dann von den Platten 20 und 21 gehoben werden, während dabei die Glieder 5 in Draufsicht zwischen den Platten 20 und 21 liegen. Jenseits der Platten 20 und 21 werden die Mitnehmer und die damit verbundenen Glieder herunterfallen, so dass in der Höhe der Abfuhröffnung 11 eine stoss-artige Auf- und Abwärtsbewegung der Förderkette hervorgerufen wird. In der Praxis hat es sich ergeben, dass Material. das an der Förderkette zu haften sucht, dadurch besonders effektiv von der Förderkette gelöst wird, so dass es in der erwünschten Weise durch die Abfuhröffnung 11 5 abgeführt wird. In dieser Weise ergibt sich durch einfache Mittel eine Lösung für eine seit vielen Jahren auftretende Aufgabe. Vorzugsweise ist die Länge eines Gliedes derart, dass nach der Passage der Öffnung 11 und nach dem Zurücklegen der Abwärtsbahn die Mitnehmer 6 erst wieder mit io der Bodenplatte 8 in Berührung kommen können, wenn die Öffnung 11 passiert ist. In dieser Weise wird Beschädigung des Öffnungsrandes sowie zusätzliche Abnutzung der Mitnehmer vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Mitnehmer 6 15 gemeinsam mit den Kettengliedern 5 ist die Höhe h' des Mitnehmers grösser als die Höhe des Kettengliedes 5, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Mitnehmer 6 sich über die Bodenplatte 8 bzw. die Platte 7 bewegen, so dass bedeutend gerin-20 gerer Verschleiss auftritt als im Falle, in dem ein metallener Mitnehmer 6 von der Kette über die Platten 7 und 8 fortgezogen wird.
Wenn das Kettenglied derart angebracht wird, dass die Unterseite nicht mit den Platten 7 und 8 in Berührung 25 kommt, wird Verschleiss der Kette völlig vermieden und sogar wenn die Mitnehmer dermassen abgenutzt sind, dass das Kettenglied 5 mit den Platten 7 und 8 in Berührung kommen könnte, kann man die ganze Kette umdrehen und die andere Seite der Mitnehmer über die Platten 7 bzw. 8 fort-30 bewegen lassen.
Die Platten 7 und 8 können auch ganz oder teilweise durch Walzen gebildet werden, über die die Mitnehmer und Glieder fortbewegt werden.
Selbstverständlich sind innerhalb des Rahmens der Er-35 findung Abarten der beschriebenen Ausführungsform möglich. Es können z.B. andere Mittel verwendet werden, um die Führungsplatten 20 und 21 in der Höhenrichtung einzustellen, während gegebenenfalls auch fest angeordnete Führungsplatten benützt werden könnten. Da ein Ketten-40 förderer jedoch häufig mehrere Abfuhröffnungen hat, ist letztere Lösung weniger vorteilhaft, da meist nur eine einzige Abfuhröffnung für die Materialabfuhr zu jedem Zeitpunkt benutzt wird, während bei Verwendung feststehender Platten die Kette bei jeder Abfuhröffnung nutzlos auf- und 45 abwärts bewegt wird.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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1. Kettenförderer mit einem Gehäuse und einer in diesem Gehäuse verschiebbaren, mit Mitnehmern versehenen Kette, die über eine Abfuhröffnung bewegbar ist, in deren Nähe Mittel vorgesehen sind, durch die die Kette über einen Teil ihrer Bahn aufwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhröffnung (10) in Laufrichtung der Kette (4) hinter den Hebemitteln (20) angeordnet sind, die eine aufwärts geneigte Leitfläche bilden, die an einer quer zur Kettenlaufrichtung verlaufenden Kante endet, die im Abstand über dem Niveau der Abfuhröffnung gelegen ist.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in der Höhenrichtung einstellbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel verschwenkbar sind.
4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel um eine Schwenkwelle (19) verschwenkbar sind, die in bezug auf die Bewegungsrichtung der Kette nahe einem oberen Begrenzungsrand der Abfuhröffnung liegt.
5. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Hochbewegung der Kette in eine Stellung geführt werden können, in der sie unter einem Schieber (12) liegen, durch den die Abfuhröffnung gesperrt werden kann.
6. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für die Hochbewegung der Kette durch zwei nebeneinander liegende Platten (20, 21) gebildet werden, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass die Mitnehmer der Kette auf den Platten ruhen, während die Kettenglieder zwischen den Platten liegen.
7. Kettenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Kettenglieder in bezug auf die Länge der Abfuhröffnung derart gewählt ist, dass nach der Hochbewegung der Mitnehmer die Mitnehmer erst nach dem Passieren der Abfuhröffnung wieder mit der Bodenplatte in Berührung kommen können.
CH37280A 1979-01-18 1980-01-17 Kettenfoerderer. CH644564A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7900392A NL185008C (nl) 1979-01-18 1979-01-18 Schalmenketting met meenemers voor een kettingtransporteur.

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CH644564A5 true CH644564A5 (de) 1984-08-15

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CH39684A CH650472A5 (de) 1979-01-18 1980-01-17 Foerderkette.
CH37280A CH644564A5 (de) 1979-01-18 1980-01-17 Kettenfoerderer.

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DE (1) DE3001228A1 (de)
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