DE2049857A1 - Verwindungsweiches Triebdrehgestell fur Schienenfahrzeuge - Google Patents

Verwindungsweiches Triebdrehgestell fur Schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE2049857A1
DE2049857A1 DE19702049857 DE2049857A DE2049857A1 DE 2049857 A1 DE2049857 A1 DE 2049857A1 DE 19702049857 DE19702049857 DE 19702049857 DE 2049857 A DE2049857 A DE 2049857A DE 2049857 A1 DE2049857 A1 DE 2049857A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
motor
members
torsionally
torsionally soft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702049857
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 3581 Rhunda Stotzer Karl Sigismund Dipl Ing Voß Uwe Dipl Ing 1000 Berlin Diehng
Original Assignee
Wegmann & Co, 3500 Kassel, Allgemei ne Elektnzitatsgesellschaft AEG, TeIe funken, 6000 Frankfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wegmann & Co, 3500 Kassel, Allgemei ne Elektnzitatsgesellschaft AEG, TeIe funken, 6000 Frankfurt filed Critical Wegmann & Co, 3500 Kassel, Allgemei ne Elektnzitatsgesellschaft AEG, TeIe funken, 6000 Frankfurt
Priority to DE19702049857 priority Critical patent/DE2049857A1/de
Priority to AT820071A priority patent/AT317985B/de
Priority to SE1234571A priority patent/SE365170B/xx
Priority to CH546663D priority patent/CH546663A/de
Priority to FR7137031A priority patent/FR2111404A5/fr
Publication of DE2049857A1 publication Critical patent/DE2049857A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Dr. HEINZ FEDcP
Dr. WOLF-D. FEDErI
Patemonwaita Akte 70-10/20-75
4 Düsseldorf *-*■
An vvehrhahr. '? - κ5tn.r, 9. Oktober 1970 WF/Ka
Firma Wegmann & Go., Kassel und Allgemeine Elektricitätsgesellsohaft AE&. Telefunken, Frankfurt/Main
Verwindungsweiches Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft ein verwindungsweiches Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge in Η-Bauart mit zwei Längsträgern und zwei Querträgern.
Während früher für Schienenfahrzeuge durchweg verwindungssteife Drehgestelle verwendet wurden, in denen die Radsätze über Federn gelagert waren, geht man neuerdings mehr und mehr dazu über, verwindungsweiche Drehgestelle zu verwenden, d.h. Drehgestelle, die einer Verwindung einen soviel geringeren Widerstand entgegensetzen, als die üblichen verwindungssteifen Drehgestelle, daß beim Verwinden des Drehgestelles die Raddruckdifferenzen höchstens gleich, zweckmäßigerweise jedoch niedriger sind als die Raddruckdifferenzen, die bei einem verwindungssteifen Drehgestell auftreten, das sich über Achsfedern auf den Radsätzen abstützt.
Es wurden für solche verwindungsweiche Drehgestelle schon verschiedene Konstruktionen vorgeschlagen, die sich bei Laufdrehgestellen bewährt haben. Bei einem Triebdrehgestell ist die Lösung der Aufgabe wesentlich schwieriger, weil trotz der Verwindung des Drehgestelles die Antriebskraft einwandfrei auf die Radachse oder die Radachsen übertragen werden muß. Eine besondere
209816/0716
Schwierigkeit entsteht dadurch, daß nach Möglichkeit in jedem Drehgestell nur ein Motor vorgesehen sein soll, da die Kosten für den Antrieb, wenn statt eines größeren^ mehrere kleinere Motoren verwendet werden, mit der Anzahl der Motoren ansteigen.
Die Aufgabe wird bei einem Triebdrehgestell in Η-Bauart mit zwei Längsträgem und zwei Querträgern gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die außerhalb oder innerhalb der Räder liegenden Längsträger in dem mittleren Abschnitt zwischen den Anschlußstellen der Querträger verdrehweich, an den überstehenden Enden dagegen verdrehsteif und die Querträger verdrehweich ausgebildet sind, der Motor mit der Antriebswelle in Fahrtrichtung zwischen den Querträgern in Dreipunktlagerung aufgehängt ist und die beiden Radächsen über Kegelradgetriebe und Drehmomentenkupplung antreibt und das Drehgestell mit dem Wagenkasten drehzapfenlos durch außen liegende Lenkerstangen verbunden ist, und sich der Wagenkasten auf dem Drehgestell über torusfb'rmige Gasfederbälge abstützt.
Unter verdrehweichen Trägern sind dabei Träger verstanden, die einer Verdrehung einen verhältnismäßig geringen Widerstand entgegensetzen. Ein ausgesprochen verdrehsteifer Träger ist beispielsweise ein Rohr oder ein Kastenträger. Schneidet man ein Rohr oder einen Kastenträger in Längsrichtung auf, so erhält man einen verdrehweichen Träger, bei dessen Verdrehung sich die Kanten des Längsschlitzes in Längsrichtung gegeneinander verschieben. Allgemein kann gesagt werden, daß ein Träger verdrehweich ist, wenn er über seine gesamte Länge einen Querschnitt mit offenem Profil aufweist. Ein I-Träger z.B. ist dann verdrehweich, wenn die beim Verdrehen auftretenden Längsverschiebungen in Ober- und Untergurt nicht behindert werden. Bei dem Drehgestäl gemäß der Erfindung kann die Verdrehweichheit der Querträger insbesondere dadurch erreicht werden, daß sie in den an die Längsträger angrenzenden Abschnitten bajonettförmig nach unten
— 3 — 209816/07 16
._ 3 —
abgesetzt sind. Die dadurch entstehende Wölbung des Ober- und Untergurtes nimmt beim Verdrehen der Träger die Längsverschiebungen auf, so daß nur geringe, die Verdrehung behindernde Gegenkräfte entstehen. Bei den Längsträgern können an den Enden des mittleren, verdrehweichen Abschnittes die Untergurte bajonettförmig nach oben abgesetzt sein, so daß auch hier die Wölbung des Untergurtes die Längsverschiebungen zulässt. Die Enden der Längsträger dagegen, mit denen diese auf den Radachsen aufliegen, können als Kastenträger ausgebildet sein.
Diese verdrehsteifen Enden der Längsträger stützen sich unmittelbar auf die Radlager ab. Eine weiche, senkrechte Federung zwischen Drehgestell und Radsatz, wie sie bei verwindungssteifen Drehgestellen üblich ist, ist nicht erforderlich. Es genügt zur Verbesserung der Laufeigenschaften, eine Achsanlenkung vorzusehen, die in senkrechter Richtung und in Richtung quer zur Fahrtrichtung hart und nur in Fahrtrichtung relativ weich ist. Dies hat zur Folge, daß die senkrechten Relativbewegungen zwischen der Hohlwelle des Getriebes und der Achswelle sehr klein sind, wodurch es ermöglicht wird, von dem Getriebe ohne Einschaltung von Übertragungsgliedern, die in der Lage sind, größere Federwege auszugleichen, lediglich über eine Drehmomentenkupplung auf die Radachsen überzugehen. Die Verwendung einer Achsanlenkung, die nur in Fahrtrichtung eine merkliche, aber auch in dieser Richtung verhältnismäßig geringe Nachgiebigkeit besitzt, hat den Vorteil, daß sich jeder Radsatz des Drehgestelles beim Durchfahren von Kurven radial zum Gleisbogen anstellen kann, was eine Verbesserung der Haftreibung zwischen Rad und Schiene und eine wesentliche Verbesserung der Entgleisungssicherheit und der Laufflächen- und Spurkranzabnutzung zur Folge hat.
Die Querträger und die mittleren Abschnitte der Längsträger ergeben auf diese Weise ein νerwindungsweiches Rechteck, und in der Längsmittelebene dieses Rechtecks ist der Antriebsmotor etwa in
209816/0716
Höhe der Radachsen aufgehängt. Diese Aufhängung des Motors wird dadurch ermöglicht, daß einerseits die Querträger in ihrem mittleren Teil nach oben abgesetzt sind, so daß unter den Querträgern Raum für die Kraftübertragung vom Motor zu den Radachsen bleibt, und andererseits in der Mitte des Drehgestells ein Drehzapfen nicht vorgesehen ist, so daß die Mitte des Drehgestells genügend Raum zur Aufnahme des Motors bietet. Die Dreipunktiagerung des Motors an den Querträgern kann zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß der Motor an dem einen Querträger an zwei symmetrisch angeordneten, an dem anderen Querträger an einem in etwa der Mitte angeordneten Federelement aufgehängt ist. Als Federelement können zweckmäßig gegeneinander vorgespannte Gummifedern dienen. Durch die Lagerung des Motors in der Längsmittelebene des Drehgestells und in Höhe der Radachsen wird erreicht, daß bei Verwindung des Drehgestells, bei der die Radachsen gegeneinander um die in Fahrtrichtung liegende Mittelachse verdreht sind, sich nur geringe Differenzen in der Lage der Radachsen zum Motor ergeben, was es ermöglicht, die Radachsen durch die Abtriebswelle des Motors über Kegelradgetriebe anzutreiben, wobei zum Ausgleich von Stoßen zwischen Kegelradgetriebe und Radachse noch eine Drehmomentenkupplung eingeschaltet ist.
Zur Führung des drehzapfenlosen Drehgestells ist eine an sich bekannte Führung durch außen liegende Lenkerstangen vorgesJaen, und zur Abstützung des Wagenkastens auf dem Drehgestell sind torusförmige Gasfederbälge vorgesehen, die die Eigenschaft haben, nicht nur die nötige Abfederung in senkrechter Richtung zu gewährleisten, sondern die auch einer Verdrehung des Drehgestelles gegen den Wagenkasten nur verhältnismäßig geringe Kräfte entgegensetzen.
Die Verwendung nur eines Fahrmotors je Drehgestell ermöglicht ferner auch die sinnvolle und wirtschaftliche Verwendung kollektorloser Fahrmotoren in synchroner oder asynchroner Bauart
20981 6/0716
_. 5 —
mit oder ohne Schleifringe, da zum Erzielen eines einwandfreien Parallellaufes jeder Fahrmotor eine eigene elektronische Regelung "benötigt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Drehgestells nach der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellto
Abbildung 1 zeigt das Drehgestell in Seitenansichto Abbildung 2 zeigt das gleiche Drehgestell in Aufsicht. Abbildung 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in Abbildung 2 ο
Abbildung 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IY in Abbildung 2.
Abbildung 5 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie V-V in Abbildung 2.
Der Drehgestellrahmen besteht aus den Längsträgern 1 und den Querträgern 2„ Die Längsträger sind jeweils in ihrem mittleren Abschnitt la dadurch verdrehweich, daß der Untergurt bei Ib nach oben gezogen ist, so daß sich Längsverschiebungen im Untergurt durch geringe Verbiegung des gewölbten Seiles auswirken können, ohne daß im Material hohe Zug- oder Druckspannungen auftreten. Auf die beiden Endstücke des Längsträgers sind, wie insbesondere die Abbildungen 1 und 4 erkennen lassen, die als Kastenträger ausgebildeten Teile Ic aufgeschweißt, wodurch diese Endstücke der Längsträger verdrehsteif sind.
Die Formgebung der Querträger 2 ist aus Abbildung 4 ersichtlich. Die Querträger sind bei 2a nach unten gezogen und dadurch verdrehweich, weil die Längsverschiebungen sowohl im Ober- als auch im Untergurt durch die Wölbung aufgenommen werden, so daß keine hohen Spannungen im Material entstehen, obwohl Ober- und Untergurt an die Längsträger angesehweißt sind. Diese Formgebung der Querträger ermöglich.*: ^s, ae:i Kot or 3 und die Kegelradgetriebe 4, deren Gehäuse mit den Motorgehäuse fest verbunden sein können, so im Drehgestell aufzuhängen, daß die Motorachse mindestens a? ■■ nähernd in Höhe der Radachsen 5 der Ääder 6 liegt. Der Motoi ist
- 6 209816/0716
an den Querträgern 2, wie die Abbildungen 2, 4 und 5 zeigen, mittels der Federn 7 aufgehängt, und zwar an dem einen Querträger mittels zweier Federn, die symmetrisch zur Längsmittelebeiie liegen und an dem anderen Querträger mittels einer Feder, die in der Längsmittelebene liegt. Wie insbesondere die Abbildungen 4 und 5 erkennen lassen, können diese Federn als gegeneinander verspannte Gummifedern gestaltet sein, wobei nach Abbildung 4 die Befestigung mittels zweier am Kegelradgetriebe angeordneter Laschen 8 erfolgt, während am andern Querträger, wie Abbildung 5 zeigt, für die Einpunktaufhängung über den Laschen 8 ein Bügel 9 angeordnet ist. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Höhe der Aufhängung können die Querträger 2, wie Abbildung 3 zeigt, unterschiedlich hoch nach oben abgesetzt sein. Zur Übertragung der Antriebskraft vom Kegelradgetriebe 4 auf die Radachse 5 dient je eine Drehmomentenkupplung 10.
Der in Abbildung 1 gestrichelt angedeutete Wagenkasten 11 stützt sich auf die Längsträger 1 des Drehgestelles über die torusförmigen Gasfederbälge 12 ab. Zur Führung des drehzapfenlosen Drehgestelles ist ein Gestänge 13 vorgesehen, dessen Stangen gelenkig einerseits an den Zapfen 14 des Drehgestells und andererseits an den Winkelhebeln 15, die um am Wagenkasten 11 befestigte Zapfen 16 drehbar sind, angreifen.
Das Triebdrehgestell nach der Erfindung zeichnet sich nicht nur durch eine einfache Bauart und Antrieb der Radachsen durch einen einzigen Motor aus, es besitzt auch eine geringe Bauhöhe, die es ermöglicht, den Wagenkastenboden so niedrig über Schienenoberkante zu legen, als es die Größe der Räder und das bei der Verwindung des Drehgestelles erforderliche Spiel zwischen Rad- und Wagenkasten zulassen.
Patentansprüche - 7 -
209816/0716

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    I./ 7erwindungsweich.es Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge in Η-Bauart mit zwei Längsträgern und zwei Querträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb oder innerhalb der Räder liegenden Längsträger (l) in dem mittleren Abschnitt (la) zwischen den Anschlußstellen der Querträger (2) verdrehweich und an den überstehenden Enden (ic) dagegen verdrehsteif und die Querträger (2) verdrehweich ausgebildet sind, der Motor (3) mit der Abtriebswelle in Fahrtrichtung zwischen den Querträgern (2) in Dreipunktlagerung aufgehängt ist und die beiden Radachsen (5) über Kegelradgetriebe (4) und Drehmomentenkupplung (10) antreibt, und das Drehgestell mit dem Wagenkasten (11) drehzapfenlos durch außen liegende Lenkerstangen (13) verbunden ist, und sich der Wagenkasten auf dem Drehgestell über torusfüriaige Gasfederbälge (12) abstützt.
  2. 2. Verwindungsweiches Triebdrehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) an dem einen Querträger (2) an zwei symmetrisch angeordneten, an dem anderen Querträger an einem etwa in der Mitte angeordneten Federelement (7) aufgehängt ist.
  3. 3. Verwindungsweicb.es Triebdrehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (2) in den an die Längsträger (l) angrenzenden Abschnitten (2a) bajonettförmig nach unten abgesetzt sind.
  4. 4. Verwindungsweich.es Triebdrehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Längsträgern (l) an den Enden (Ib) des mittleren verdrehweichen Abschnittes (la) die Untergurte bajonettförmig nach oben abgesetzt sind,.
    209816/0716
DE19702049857 1970-10-10 1970-10-10 Verwindungsweiches Triebdrehgestell fur Schienenfahrzeuge Pending DE2049857A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702049857 DE2049857A1 (de) 1970-10-10 1970-10-10 Verwindungsweiches Triebdrehgestell fur Schienenfahrzeuge
AT820071A AT317985B (de) 1970-10-10 1971-09-22 Verwindungsweiches Triebdrehgestell für Schienenfahrzeuge
SE1234571A SE365170B (de) 1970-10-10 1971-09-29
CH546663D CH546663A (de) 1970-10-10 1971-10-08 Verwindungsweiches triebdrehgestell fuer schienenfahrzeug.
FR7137031A FR2111404A5 (de) 1970-10-10 1971-10-11

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702049857 DE2049857A1 (de) 1970-10-10 1970-10-10 Verwindungsweiches Triebdrehgestell fur Schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2049857A1 true DE2049857A1 (de) 1972-04-13

Family

ID=5784761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702049857 Pending DE2049857A1 (de) 1970-10-10 1970-10-10 Verwindungsweiches Triebdrehgestell fur Schienenfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT317985B (de)
CH (1) CH546663A (de)
DE (1) DE2049857A1 (de)
FR (1) FR2111404A5 (de)
SE (1) SE365170B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746055A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Ignatz Jansing Drehgestell fuer schienenfahrzeuge, abgefedert und verwindungsweich gemacht durch federstaebe

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52155712A (en) * 1976-06-09 1977-12-24 Hitachi Ltd Truck for railway vehicle
AT518916A1 (de) * 2016-07-19 2018-02-15 Siemens Ag Oesterreich Fahrwerk für ein Schienenfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746055A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Ignatz Jansing Drehgestell fuer schienenfahrzeuge, abgefedert und verwindungsweich gemacht durch federstaebe

Also Published As

Publication number Publication date
CH546663A (de) 1974-03-15
FR2111404A5 (de) 1972-06-02
AT317985B (de) 1974-09-25
SE365170B (de) 1974-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0025484B1 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge, z.B. Strassenbahnen
CH676220A5 (de)
CH671930A5 (de)
EP0308616B1 (de) Antriebsaggregat für Schienenfahrzeuge
DE1530023B2 (de) Fahrgestell für ein mehrspuriges spurgebundenes Triebfahrzeug
EP0444016A2 (de) Triebdrehgestell für elektrische Lokomotiven
EP0050727B1 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE1010092B (de) Laufwerksanordnung fuer einen Schienengliederzug
DE2049857A1 (de) Verwindungsweiches Triebdrehgestell fur Schienenfahrzeuge
DE19703701C2 (de) Zweiachsiges Fahrwerk für schienengebundene Transportsysteme
DE2837302C2 (de)
DE3904203C2 (de) Laufwerk für Schienenfahrzeuge
DE3218399A1 (de) Laufwerk fuer schienenfahrzeuge
DE3132153C1 (de) Triebdrehgestell fuer ein Schienenfahrzeug
DE2547377C3 (de) Motordrehgestell mit Federaufhängung für Schienenfahrzeuge
DE1580931C3 (de) Getriebekastenaufhängung für Stirnradgetriebe eines elektrischen Triebfahrzeuges, insbesondere Schienenfahrzeuges
CH631664A5 (en) Rail vehicle with bogies having at least two wheel sets
CH671929A5 (de)
DE2929896A1 (de) Schienenfahrzeug mit einem fahrzeugkasten und zwei drehgestellen
AT280342B (de) Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE2514361A1 (de) Fahrgestell fuer ein schienenfahrzeug
DE9214101U1 (de) Aufhängung zur Führung der in einem Drehgestell von Schienenfahrzeugen angeordneten Antriebsaggregate
DE2900169A1 (de) Aufhaengung fuer den wagenkoerper eines eisenbahnwagens
DE3232939C2 (de) Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen
DE1505970C (de) Drehgestell fur Fahrzeuge von Einsehe nenbahn Zügen

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection