DE2047002B2 - Steuergeraet zum betrieb von diktiergeraeten - Google Patents

Steuergeraet zum betrieb von diktiergeraeten

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DE2047002B2
DE2047002B2 DE19702047002 DE2047002A DE2047002B2 DE 2047002 B2 DE2047002 B2 DE 2047002B2 DE 19702047002 DE19702047002 DE 19702047002 DE 2047002 A DE2047002 A DE 2047002A DE 2047002 B2 DE2047002 B2 DE 2047002B2
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Peter 7030 Böblingen; Diehl Volker 7031 Neuweiler Schüttler
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/10Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with dictation recording and playback systems

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Description

rät nicht mehr betrieben werden soll und die Verbindung vom Diktanien nicht gelöst wurde.
8. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten vom Impulszähler (16) gezählten Anzahl von Band-Impulsen ein Rückschritt des Tonkopfes des Diktiergerätes erfolgt, um Leerstellen auf der Tonmanschette zu vermeiden.
9. Steuergerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Tongenerator (GEN, F i g. 2). welcher einen Niedersprechton auf die Telefonleitung gibt, wenn sich die Diktiereinrichtung im Zustand »Aufnahme« befindet und die sprachempfindliche Schaltung (VOR) nicht anspricht.
10. Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der Ziffer »l« im Impulszähler (4) nicht gezählt wird und daher keine Funktionen in der Diktiereinrichtung auslöst.
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät, vorzugsweise zum Betrieb von Diktiergeräten durch Telefonapparate mit Wählscheiben, in für Nachwahlimpulse transparenten Nebenstellenanlagen.
Die Aufstellung von Diktiergeräten in einem Schreibzimmer und der Betrieb dieser Diktiergeräte von Telefonapparaten einer Nebenstelle aus ist seit langem bekannt. Die Sprachübertragung zwischen dem Diktanten und dem Diktiergerät erfolgt dabei über die Telefonleitung und bringt normalerweise keine Schwierigkeiten mit sich. Zur Steuerung der Diktiergeräte, zum Beispiel in Aufnahme oder Wiedergabe, ist außerdem jedoch die Übertragung von Steuersignalen notwendig. Zur Übertragung dieser Steuersignale sind bereits einige Verfahren bekanntgeworden. Nach der deutschen Auslegeschrift 11 59 515 ist für jedes Diktiergerät ein Übertragungssatz in der Nebenstellenanlage vorgesehen. Die Steuersignale werden dabei als Wählziffern über die Wählscheibe des Telefonapparates auf die Telefonleitung gegeben und in der Übertragung ausgewertet. Hierzu werden in der Übertragung Relaisschaltungen vorgesehen, welche die Steuerimpulse zählen und daraus Steuersignale erzeugen. Zum Aufbau einer Verbindung zum Diktiergerät wird eine bestimmte Kennziffer gewählt, und die Steuerung des Diktiergerätes erfolgt hiernach durch Nachwahlziffern. Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile.
Durch das Vorsehen einer bestimmten Kennziffer zur Auswahl eines Diktiergerätes wird ein bestimmter Teil der Anlage, ca. 15%, blockiert. Außerdem ist der Übertragungssatz nur zentral anschaltbar, und wenn das Diktiergerät in einiger Entfernung von den zentralen Einrichtungen der Nebenstellenanlage aufgestellt werden soll, so ist die Verlegung eines umfangreichen Kabelbaumes zur Übertragung der einzelnen Steuersignale zum Diktiergerät nötig. Eine Anschaltung dieses Übertragungssatzes anstelle eines Teilnehmeranschlusses ist nicht möglich, da die Nachwahlimpulse in der Zentrale über Sprechkondensatoren und Übertrager laufen und dadurch stark verformt werden. Auf diese Schwierigkeit wird in der in Österreich bekanntgemachten Anmeldung A 6345/66 hingewiesen, und in dieser bekanntgemachten Patentanmeldung werden zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten tonfrequente Signale
a.
verwendet. Die Frequenz dieser tonfrequenten Signale ,egt im Sprachband, und ihre Übertragung bietet naturgemäß keine Schwierigkeiten. Eine derartige Steuerung durch tonfrequente Zeichen verschiedener Frequenzen ist auch in der deutschen Auslegeschrift ,0 02 030 beschrieben. Diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß im Telefonappp.rat Tonfrequenzgeneratoren und durch Tasten betriebene Schaltungen zur Anschaltung dieser Generatoren vorgesehen werden müssen. Auch empfangsseitig sind aufwendige Einrichtungen zum Empfang und Dekodierurg der tonfrequenten Signale nötig.
Auch sind Dikiiereinrichtungen bekanntgeworden, welche von Tastwahlapparaten nach dem Diodenverfahren gesteuert werden. Alle diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß man bei der Aufstellung der Diktiergeräte ortsgebunden ist, bzw. lange Leitungen verlegen muß, oder aber komplizierte Tonsende-Einrichtungen vorsehen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und ein Steuergerät vorzusehen, welches zusammen mit dem Diktiergerät an jeden beliebigen Anschluß einer Nebenstelle angeschlossen werden kann und von normalen Telefonapparaten mit Wählscheibe bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindutigsgemäß gelöst durch an einen Nebenstellenanschluß anzuschließende Einrichtungen zum Verstärken und zeitlichen Erkenne« von Nachwahlimpulsen und durch daran angeschlossene Einrichtungen zur Erzeugung von Steuersignalen zur Steuerung der Diktiergeräte.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Betrieb der Diktiergeräte von den zur Zeit noch in großer Zahl verwendeten Telefonapparaten mit Wählscheibe aus erfolgen kann. Es ist keine Modifikation dieser Apparate nötig. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß auch in der Nebenstellenanlage selbst keine Änderungen notwendig sind. Das Steuergerät kann vielmehr mit dem Diktiergerät, evtl. vorteilhaft konstruktiv zu einer Einheit zusammengebaut, an jeden beliebigen Nebenstellenanschluß angeschaltet werden. Hierdurch ist auch jederzeit eine Verlegung des Diktiergerätes in andere Räume möglich. Eine Verlegung des Diktiergerätes in andere Räume möglich. Eine Verlegung von Langen Leitungen oder gar von ganzen Kabelbäumen ist hierbei nicht notwendig. Das Diktiergerät wird einfach mit einer normalen Nebenstellennummer angewählt, so daß auch die Verwendung einer besonderen K ennziffer zur Anwahl entfällt. Hierdurch werden die Anschlußmöglichkeiten in der bestehenden Nebenstellenanlage besser ausgenutzt. Auch ist es möglich, mehrere Diktiergeräte ein eigenes Steuergerät und auch eine eigene Nebenstellennummer erhält.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung soll nun anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 die allgemeine Anordnung zum Betrieb des Diktiergerätes,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Steuergerätes,
Fig.3 die Schaltung des in Fig.2 gezeigten Wählimpulsdetektors,
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung zur Erkennung und Zählung der Nachwahlimpulse,
F i e. 5 ein Zeitdiagramm zu dieser Schaltung.
Allgemeine Anordnung
Die allgemeine Anordnung zum Betrieb des Diktiergerätes geht aus Fig. 1 hervor. Ein Teilnehmer (TN-Anschlußpunkt A) ist über die Nebenstellenanlage (NST-ANL) und das Steuergerät (SG) mit dem Diktiergerät (DG) verbunden. Das Diktiergerät kann mit dem Steuergerät an jeden nichiamtsberechtigten Nebenstellenanschluß angeschlossen werden (Anschlußpunkt A'). Das Diktiergerät kann von jedem Teilnehmer innerhalb der Nebenstellenanlage betrieben werden. Nach dem Aufbau der Verbindung vom Teilnehmer zum Steuergerät erfolgt die Steuerung des Diktiergerätes durch vom Teilnehmer ausgesendete Nachwahlimpulse. Die Nebenstellenanlage muß also zur Übermittlung von Nachwahlimpulsen geeignet sein, d. h., es dürfen durch diese Nachwahlimpulse keine Funktionen in der Nebenstellenanlage ausgelöst werden.
Das Steuergerät erfüllt folgende Hauptfunktionen: Empfang, Erkennung und Zählung der Wählimpulse, Umsetzung der Wählimpulse in die entsprechende Diktiergerät-Funktion, Zählung der Bandimpulse vom Diktiergerät.
Erzeugung von Zustandssignalen für den Diktanten und/oder für die Aufsicht
Da jede Diktiereinrichtung, d.h. Steuergerät plus Diktiergerät, eine eigene Nebenstellennummer erhält, können beliebig viele Diktiereinrichtungen an die Nebenstellenanlage angeschlossen werden.
Nach dem Aufbau der Verbindung kann die Diktiereinrichtung durch Nachwahl-Impulse in folgende Betriebsarten gesteuert werden:
durch Wahl der Ziffer
»2« in Aufnahme,
»3« in Stop,
»4« in Wiedergabe (ein Rückschritt), »5« in Instruktionslochung,
»6« in Briefende-Lochung,
»7« in repetierende Rückschritte, »8« in Aufsicht rufen/abschalten, »9,0« in Aufhebung der Verbindung.
Außerdem ist ein Zeitgeber vorhanden, der die Belegung der Diktiereinrichtung nach 3 Minuten beendet, wenn der Diktant den Handapparat auf die Gabel legt, ohne vorher eine »9« (Aufhebung der Verbindung) gewählt zu haben.
Zustandssignale
In der Diktiereinrichtung werden Zustandssignale erzeugt, die dem Diktanten als Rückmeldung für den angewählten Betriebszustand dienen. Durch 4 Lampen, einen Summer und einen Wecker wird der Aufsicht der Betriebszustand der Diktiereinrichtung signalisiert.
Der Diktant erhält folgende Zustandssignule als Töne:
Diktiereinrichtung (DE) besetzt: Besetztzeichen aus der Nebenstellenanlage.
DE frei, aber nicht eingeschaltet: Freizeichen aus der Nebenstellenanlage.
Kein Band im Diktiergerät, Band falsch eingelegt, Bandlösehebel nicht eingelegt; Freizeichen aus der Nebenstellenanlage (Belegung nicht möglich), oder lauter 1000-Hz-Ton, bis Zustand geändert wird.
DE frei und nach Belegung: der Diktant erhält einen Aufnahmebereit-Ton(1000 Hz). Aufnahmezustand: Solange der Diktant nicht oder nur zu leise spricht, erhält der Diktant einen Niedersprechton (1000-Hz-Dauerton mit niedrigern Pegel).
Stopzustand: Stopton (1000 Hz) für die Dauer des Stop-Zustandes.
Wiedergabe-Zustand: Diktant hört die Wiedergabe seines Diktates.
Instruktionslochung (Lochung oben: DE schaltet auf Wiedergabe bis zur letzten besprochenen Diktatspur, danach Lochung und Aufnahme-Bereit-Ton wie bei »Dfnach Belegung« (siehe oben). Repetierende Rückschritte; DE schaltet auf Wiedergabe. Wortfetzen der vom Tonkopf überstrichenen Tonspuren sind für die Diktanten die Rückmeldung. Ist der Tonkopf am Diktatanfang angelangt, hört der Diktant die Wiedergabe seines Diktates.
Aufsicht rufen: Diktant hört den Aufsichtsrufton (1000 Hz) bis die Aufsicht d^n Handapparat des Steuergerätes von der Gabel nimmt. Danach ist eine Sprachverständigung mit der Aufsicht möglich. Aufhebung der Verbindung: Die Diktiereinrichtung schaltet in Wiedergabe bis zur letzten besprochenen Diktatspur, danach findet eine Briefende-Lochung und die Aufhebung der Verbindung statt. (Besetztzeichen aus der Nebenstellenanlage). »1 Minute vor Band-Ende«: 6 Sekunden dauernder, lauter 1000-Hz-Ton.
Für die Aufsicht können z. B. die folgenden, in den Figuren nicht dargestellten Signaleinrichtungen vorgesehen werden: 4 Anzeigelampen, ein Summer am Steuergerät und ein Wecker.
Rote Anzeigelampe am Diktiergerät: leuchtet, wenn die Diktiereinrichtung eingeschaltet ist.
Aussteuerungslampe am Diktiergerät leuchtet der Aufnahme- bzw. Wiedergabelautstärke entsprechend hell.
Grüne Anzeigelampe an der Diktiereinrichtung: leuchtet, wenn die Diktiereinrichtung belegt ist.
Gelbe Anzeigelampe an der Diktiereinrichtung leuchtet in den folgenden Zuständen: Bandende, Band falsch eingelegt, Bandlösehebel nicht eingeklappt, Diktant ruft Aufsicht.
Summer in der Diktiereinrichtung ertönt, wenn die gelbe Anzeigelampe an der Diktiereinrichtung aufleuchtet.
Wecker: Der Wecker ertönt, wenn die Diktiereinrichtung nicht eingeschaltet ist und einen Ruf empfängt.
Die genannten Signaltöne haben alle eine Frequenz von 1000 Hz und können daher von einem einzigen Generator erzeugt werden. Dieser Generator ist in F i g. 2 gezeigt und kann über den Kontakt Z-2 des »Zeichen«-Relais (Z) und Trer.nübertrager an die Telefonleitung angeschlossen werden. Die Tiaktuiig der Signaltöne erfolgt durch An- und Abschalten des Zeichenrelais. Die Zeiten für die An- und Abschaltung dieses Relais werden von der in F i g. 2 gezeigten Logik (10) wie folgt erzeugt: Band-Ende-Signal:
Ein Sechs-Sekunden-Summton ertönt im Steuergerät, wenn sich der Tonkopf im Diktiergerät eine Minute vor Band-Ende befindet und der SummerschaUcr auf »Ein« ist. Gleichzeitig ertönt im Hörer des Diktanten für sechs Sekunden ein 1000-Hz-Ton. Im Steuergerät ertönt ein Dauer-Summton, wenn sich der Tonkopf im Diktiergerät 15 Sekunden vor Bandende befindet und der Summerschalter auf »Ein« ist. Gleichzeitig ertönt auch im Hörer des Diktanten ein Dauer 1000-Hz-Ton.
Band-Fehler-Signal:
Ein Dauer-Summton ertönt im Steuergerät, wenn kein Band eingelegt ist, das Band falsch eingelegt ist oder der Bandlösehebel nicht eingedrückt ist. Gleichzeitig ertönt unter diesen Umständen im Hörer des Diktanten ein 1000-Hz-Dauerton.
Aufsicht-Ruf-Signal:
Im Zustand »AUFSICHT rufen« wird der Summton im Takt von 160 msec »EIN«- und »AUS«-geschaltet. Gleichzeitig ertönt im gleichen Takt der 1000-Hz-Ton auch im Hörer des Diktanten.
Schnittstelle
In Fig.2 sind die Verbindungsleitungen an der Schnittstelle zwischen dem Steuergerät und dem Diktiergerät gezeigt. Aus dieser Figur ist auch die Anschaltung eines Weckers W und eines Handapparates HA für die Aufsicht an das Steuergerät SC ersichtlich. Das Diktiergerät DG ist mit dem Steuergerät z. B. über ein 15adriges Kabel verbunden. Das Steuergerät kann konstruktiv mit dem Diktiergerät zu einer Einheit verbunden werden, so daß das Verbindungskabel zwischen dem Steuergerät und derr Diktiergerät nur sehr kurz zu sein braucht. Die Bedeutung der über die einzelnen Verbinclungsleitunger übertragenden Signale ist wie folgt:
AfI: Aufnahmerelais Ai 2: Kupplungsmagnet Af 3: Rückschrittmagnet Af4: Instruktionslochungsmagnet A/5: Briefendelochungsmagnet
Af6: -30V
M 7: Betriebsende Af 8: Rückschrittkontakt Af 9: Bandlösehebel/Bandende AfIO: Bandwechselzone Af 11: Verstärkerausgang zu sprachempfindlichen
Relais VOR
M12: Verstärker-Ein/Ausgang Af 13: Regelspannung für Anschlußschaltung ASS Af 14: Bandimpulskontakt Af 15: Schirmungsende
Steuergeriit
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild des Steuergeräte: Bei Anwahl der Diktiereinrichtung erhält der Rufdetek tor (12) den Rufwechselstrom, richtet diesen gleich un betätigt sodann das Relais RR1. Hierdurch wird in de Folge die Teilnehmer-Schleife geschlossen und über de Kontakt RRUi kommt das Relais RR 4. Über de Kontakt KK 4-1 werden die Relais RR 2 und RR (verzögert) eingeschaltet. Über den Kontakt RR 2-wird das Steuergerät an die Fernsprechleitung angc schlossen. Das Funktionieren dieser Relais kann durc in Fig.2 nicht dargestellte Einrichtungen, welche vo den Signalen Af 8, Af 9, Af 10 vom Diktiergerät gespei! werden, verhindert werden.
Die Nachwahlimpulse werden im Wählimpuls-Dctel· tor 4 erkannt, überprüft und in logische Pegel umgesctz Der nachgeschaltete Impulszähler b zählt die Nact wahlimpulsc. Das Zählercrgcbnis wird über di
Ip
Vcniegclungs-Logik 10 des Steuergerätes an verschiedene Relais (ζ. Β. AUFN) im Steuergerät weitergegeben. Diese Relais können z. B. als Reed-Relais ausgeführt sein. Die Kontakte dieser Relais geben Signale auf die entsprechenden Verbindungsleitungen Ml bis M 5 zwischen dem Steuergerät und dem Diktiergerät. Zur Erkennung des richtigen Abstandes zwischen zwei Nachwahlimpulsen ist ein Zeitgeber 18 vorgesehen, welcher von einem 50-Hz-Generator 20 gesteuert wird. Der Impulsabstand zwischen zwei Nachwahl-Impulsen kann 100±20msec betragen. Die Impulse sollen zweckmäßigerweise eine minimale Impiulshöhe von 5 V haben. Auch an die Flankensteilheit der Wählimpulse sind gewisse Anforderungen zu stellen, da die Nachwahlimpulse in der Nebenstellenanlage durch die Übertragung über Kondensatoren relativ kleiner Kapazität und Übertrager stark verformt werden. Diese Schaltglieder sind in den Nebenstellenanlagen vorhanden, um die Teilpfade einer Verbindung galvanisch zu trennen. Da die Nachwahlimpulse in der Anlage stark verformt werden, andererseits jedoch betriebssicher ausgewertet werden müssen, können, werden an den Wählimpulsdetektor 14 hohe Anforderungen gestellt.
Außer zur Zählung von Nachwahlimpulsen dient der Impulszähler Xb unter gewissen Umständen auch zur Zählung von Bandimpulsen und von Zeitimpulsen zur Steuerung des »Zeichen«-Relais 2 zur Taktung der 1000-Hz-Töne. Die Zählung von Nachwahlimpulsen genießt jedoch die höchste Priorität. Der mit ZUS bezeichnete Eingang zu der in F i g. 2 gezeigten Prioritätsschaltung 22 führt ein Signal, wenn entweder das Signal »Aufnahme-Bereit« oder »Stop« oder »Aufsicht« vorliegt. Der dritte Eingang zur Pritoritätsschaltung, welcher die Bandimpulse der Impulszählersteuerung Z-STR zuführt, kann zeitlich nur ein Signal führen, wenn auf dem Eingang ZUS kein Signal vorliegt. Diese beiden Eingangssignale schließen sich zeitlich aus, so daß diesen Eingängen keine Prioritäts-Ordnung untereinander zuerkannt werden muß. Die Prioritätsschaltung ist aus logischen Verknüpfungsschaltungen aufgebaut und braucht hier nicht näher beschrieben werden.
Im unteren Teil der F i g. 2 ist der Aufsichtshandapparat HA mit dem Mikrophon (M)und dem Fernhörer (F) gezeigt. Wenn das Signal »Aufsicht rufen« vorliegt, betätigt das »Aufsicht«-Relais im Steuergerät nach Abheben des Handapparates die beiden Kontakte AUFS-i unaAUFS-2, so daß über den Übertrager TR 1 anstelle des 300-Ohm-Abschlußwiderstandes der Handapparat der Aufsicht angeschaltet wird. Über die Gabelschaltung 77?2/3 sind die Aufnahme- und Wiedergabe-Sprachkreise des Diktiergerätes mit der Fernsprechleitung verbunden. Außerdem gelangen über diese Gabelschaltung die 1000-Hz-Töne auf die Fernsprechleitung. Dies ist der Fall, wenn entweder der Band-Ende-Kontakt BE-I, oder der Kontakt des »Zeichcn«-Relais Z-2 oder der Kontakt des »Aufnahme«-Relais AUFN-2 und der Kontakt VORi eines sprachempfindlichen Relais VOR geschlossen sind. Wie bereits erwähnt, wird über den Kontakt Z-2 eine Taktung der 1000-Hz-Töne erzielt.
Das Relais VOR ist ein sprachempfindliches Relais. Im gezeigten Ausführungsbeispiel fällt dieses Relais ab, wenn über die Verbindungslcitung MIl ein Sprachsignal mit genügend hoher Amplitude, der mit dem Relais VOR verbundenen Gleichrichterschaltung 24 zugeführt wird. Die Leitung MII liefert sowohl Aufnahme als auch Wiedergabesprachsignale. Im Aufnahmezustand, wenn also der Kontakt AUFN-2 geschlossen ist, gelangt vom 1000-Hz-Generator ein Niedersprechton über die Gabelschaltung TR2/3 auf die Fernsprechleitung, wenn der Diktant zu leise, oder überhaupt nicht spricht. Der Kontakt VOR-X bleibt ja geschlossen, solange nicht ein genügend starkes Sprachsignal dem sprachempfindlichen Relais VOR zugeführt wird. Andererseits gestattet das sprachempfindliche Relais VOR, die Teile auf dem Magnetband festzustellen, auf denen ein Sprachsignal genügend hoher Amplitude aufgesprochen wurde. Da die Zählung von Bandimpulsen nur für solche Teile des Magnetbandes notwendig ist, auf welchen kein Sprachsignal genügend hoher Amplitude aufgesprochen wurde, ist es zweckmäßig, die Bandimpulse dem Impulszähler über eine Und-Schaltung 26 zuzuführen, deren zweiter Eingang nur ein Signal führt, wenn das Relais VOR angezogen ist, also kein Sprachsignal erhält. Die Funktion des sprachempfindlichen Relais wird im nachfolgenden noch näher erläutert werden. Das in F i g. 2 gezeigte Zeitglied 28, welches nach 3 Minuten anspricht und u. a. auch vom sprachempfindlichen Relais über den Kontakt VOR-2 angestoßen wird, dient zur Beendigung der Belegung der Diktiereinrichtung unter gewissen Umständen.
Aus Fig.2 ist noch ersichtlich, daß die Aufnahme-Sprachsignale von der Fernsprechleitung über eine Anschlußleitung ANS, welche im wesentlichen aus einem regelbaren Verstärker besteht, zum Diktiergerät gelangen, wobei der Kontakt A UFN-3 geschlossen sein muß. Im Diktiergerät sind im Zustand »Aufnahme« die Kontakte AU-X und AU-2 umgelegt. Der in Fig.2 gezeigte Zustand dieser Kontakte entspricht also der Wiedergabe. Das Diktiergerät liefert über die Verbindungsleitung M13 eine Regelspannung für den Verstärker in der Anschlußschaltung.
Im folgenden sollen nun die Funktionen erklärt werden, welche in der Diktiereinrichtung ablaufen, wenn die verschiedenen Nachwahlziffern gewählt werden.
Wahl der Ziffer »2« Aufnahme
Um die Nachwahlimpulse von Störimpulsen unterscheiden zu können, wird ein einzelner alleinstehender Impuls im Impulszähler 16 nicht berücksichtigt. Bei Wahl der Ziffer »2« zählt der Zähler also nicht 2 Impulse, sondern nur einen, und der Ausgang 1 des Zählers liefert somit das Signal »Aufnahme«. Nach Wahl der Ziffer »2« verschwindet der Diktiereinrich tung-Aufnahme-Bereit-Ton. Im Diktiergerät erfolgi über das Relais KU der Start der Tonmanschette. Dei Diktant hört den Niedersprechton, solange er nich diktiert. Wenn der Diktant nicht sofort zu diktierer beginnt, erfolgt nach 7,5 Sekunden, d. h. nach fün Bandlochungen, der erste Rückschritt. Über di< Und-Schaltung 26 gelangen diese Bandimpulse zu π Zähler 16 und wenn der Zähler fünf Impulse gezählt hat bevor der Diktant zu sprechen beginnt, wird da Rückschriltrelais RS betätigt und der Tonkopf um eim Spur zurückgeschaltet. Auf diese Weise werdei Leerstellen auf der Tonmanschette vermieden. De zweite und die diarauffolgcnden Rückschritte wcrdci jeweils nach dem vierten gezählten Bandloch eingelci tet. Die Verwendung des sprachcmpfindlichcn Relai VOR macht also die Verwendung des normalerweise fü Diktiergeräte vorhandenen Diktierschaltcrs überflüssij Durch die in F i g. 2 gezeigte Logik 10 wird die Ziffe
7MM3/1I
τ-
ίο
»2« nicht angenommen, wenn sich die Diktiereinrichtung im Zustand »Briefende-Lochung«, Repetierender Rückschritt«, »Aufsicht rufen« oder »Auflösen der Verbindung« befindet. Befindet sich die Diktiereinrichtung 3 Minuten im Zustand »Aufnahme«, ohne daß der Diktant spricht, spricht das Zeitglied 28 an. Es werden folgende Funktionen eingeleitet:
Umschaltung auf Wiedergabe,
Abfühlung der letzten besprochenen Diktatspur,
Sprachemfindliches Relais spricht an,
Briefende-Lochung,
Aufhebung der Verbindung und
Besetzt-Ton von Ruf- und Signalmaschine
der Nebenstellenlage im Hörer des Diktanten.
Wahl der Ziffer »3« (Stop)
Die Tonmanschette stoppt und im Hörer des Diktanten ist der Stopton hörbar. Die Steuergerät-Logik 10 verhindert die Annahme der Ziffer »3«, wenn sich die Diktiereinrichtung in den folgenden Zuständen befindet:
»Briefende-Lochung« oder »Auflösung der Verbindung«.
Wenn sich die Diktiereinrichtung 3 Minuten im Zustand »Stop« befindet, spricht das Zeitglied 28 an und löst die oben im Zusammenhang mit der Wahl der Ziffer »2« beschriebenen Funktionen aus.
Wahl der Ziffer »4« (Rückschritt und Wiedergabe)
Das Wiedergaberelais WDC spricht an und schaltet seine Kontakte um. Außerdem wird ein Rückschritt durchgeführt. Wenn sich die Diktiereinrichtung im Zustand »Briefende-Lochung« oder Auflösen der Verbindung« befindet, wird die Wahl der Ziffer »4« nicht angenommen.
Wenn die Wiedergabe nicht unterbrochen wird, läuft sie bis zur letzten besprochenen Diktatspur. 7,5 Sekunden nach ersten abgefühlten Bandlochung nach der letzten besprochenen Spur erfolgt der erste Rückschritt. Der zweite und die darauffolgenden Rückschritte werden jeweils nach dem vierten Bandloch eingeleitet. Diese .sprachgesteuerten Rückschritte halten den Tonkopf maximal eine Spur hinter der letzten besprochenen Spur. Die Zählung der Bandimpulse erfolgt, wie bereits beschrieben, durch Steuerung über das sprachempfindliche Relais VOR und die Und-Schaltung 26.
Befindet sich die Diktiereinrichtung 3 Minuten im Zustand »Wiedergabe«, ohne daß Tonsignal von der Manschette empfangen werden, spricht das Zeitglied 28 an und löst die oben beschriebenen Funktionen aus.
Wahl der Ziffer »5« (Indexlochung)
Der Indexstreifen wird unten gelocht. Die Ziffer »5« kann in den Zuständen »Aufnahme« oder »Wiedergabe« empfangen werden. Wird die Ziffer »5« während des Zustandes »Aufsicht rufen« empfangen, wird dieser Zustand nicht unterbrochen. Der Empfang der Ziffer »5« wird in den folgenden Zuständen verhindert: »Briefende-Lochung«, »Repetierende Rückschritte« und »Auflösen der Verbindung«.
Wahl der Ziffer »6« (Briefende-Lochung)
Es wird auf »Wiedergabe« umgeschaltet und die letzte besprochene Diktalspur abgefühlt. Das sprechempfindliche Relais VOR spricht an, und es erfolgt eine Lochung oben. Es wird der »Aufnahmc-Bereil«-Ton ausgesendet, und eine Wiedergabe des aufgezeichneten Diktats ist nicht mehr möglich, da eine Verriegelung eingeschaltet wird, welche verhindert, daß der Tonkop das Diktatende im Rückschritt überschreitet. In Zustand »Auflösen der Verbindung« wird die Wahl dei Ziffer »6« nicht angenommen, das Zeitglied 28 trit analog den bisher behandelten Fällen in Tätigkeit.
Wahl der Ziffer »7« (Repetierende Rückschritte)
Es wird auf Wiedergabe umgeschaltet und repetieren de Rückschritte bis zum Diktatanfang durchgeführt. E:
folgt eine Wiedergabe des Diktates. Im Zustanc »Briefende-Lochung« und »Auflösen der Verbindung< wird die Wahl der Ziffer »7« nicht angenommen.
Innerhalb des Zustandes »Repetierende Rückschrit te« sind folgende Nachwahlziffern ohne Funktion: »2< (Aufnahme) und »5« (Lochung unten).
Die Wiedergabe läuft, wenn nicht unterbrochen, bi; zur letzten besprochenen Diktatspur. Hierauf nimmt da; Gerät den Status »Wiedergabe« an. 7,5 Sekunden nach der ersten abgefühlten Bandlochung nach der letzter besprochenen Spur erfolgt der erste Rückschritt. Dei zweite und die darauf folgenden Rückschritte werder jeweils nach dem vierten Bandloch eingeleitet.
Befindet sich die Diktiereinrichtung 3 Minuten ir diesem Zustand, ohne daß Tonsignale von dei Manschette empfangen werden, spricht das Zeitglied 2f an und löst die oben beschriebenen Funktionen aus.
Die Rückschritt-Funktion kann vorzeitig durch Wah der Ziffern »3« (Stop) oder »4« (Wiedergabe] unterbrochen werden.
Wahl der Ziffer »8« (Aufsicht rufen)
Im Hörer des Diktanten ertönt der Aufsichtsrufton Der Summer und die gelbe Lampe werden im Takt des
Aufsichtsruftones betätigt. Wenn sich die Aufsicht nichi einschaltet, kann der Zustand Aufsicht rufen durch die Wahl der Ziffer »3« oder »8« aufgehoben werden. Im Hörer des Diktanten ertönt der Stopton. Der Summer und die gelbe Lampe werden angeschaltet.
Schaltet sich jedoch die Aufsicht durch Abheben des Handapparates ein, so werden der Summer und die gelbe Lampe abgeschaltet. Es ist nun ein Sprachaustausch zwischen dem Diktanten und der Aufsicht möglich.
In diesem Betriebszustand bewirken die Wählimpulse folgende Funktionen:
Ziffer »2« keine Funktion,
Ziffer »3« Abschaltung der Aufsicht, Stopzustand, Ziffer »4« ein Rückschritt und Wiedergabe, Ziffer »5« Lochung unten,
Ziffer »6« keine Funktion,
Ziffer »7« Rückschritt bis Diktatanfang, Ziffer »8« Abschaltung der Aufsicht, Stopzustand, und
Ziffer »9« keine Funktion.
Wenn die Aufsicht den Handapparat innerhalb des
Zustandes »Aufsicht rufen« auf die Gabel legt, ertönt im
Hörer des Diktanten der Aufsichtsruf-Ton. Der Diktant
hat die Möglichkeit, den Aufsichtsruf-Zustand, wie oben
beschrieben, zu beenden.
Wenn die Aufsicht den Handapparat nicht innerhalb von 3 Minuten nach Wahl der Ziffer »8« abhebt, spricht das Zeitglied 28 an.
Der Diktant kann jedoch die Verbindung mit der Diktiereinrichtung unter Mitwirkung der Aufsicht für eine längere Zeitspanne aufrechterhalten. Hierzu wühlt
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es die Ziffer »8«, und es ertönt, wie beschrieben, der Aufsichtsruf-Ton im Hörer des Diktanten, und der Summer und die gelbe Lampe werden betätigt. Hierauf schaltet sich die Aufsicht, wie oben beschrieben, durch Abheben des Handapparates, ein. Die Aufsicht legt den Handapparat neben die Diktiereinrichtung. Dies hat zur Folge, daß das Zeitglied 28 nicht anspricht. Der Diktant darf während dieser Haltebdingung den Hörer nicht auf die Gabel legen. Die Haltebedingung kann durch Wahl der Ziffern »3« oder »8« beendet werden. Der Summer gibt daraufhin einen Dauerton und die gelbe Lampe an der Diktiereinrichtung leuchtet. Im Hörer des Diktanten ertönt ein Dauerton. Hierauf legt die Aufsicht den Handapparat auf die Gabel, und der Diktant hat daraufhin wieder alle Wahlmöglichkeiten.
Wahl der Ziffer »9« (Aufhebung der Verbindung)
Die Diktiereinrichtung schaltet auf Wiedergabe um, und die letzte besprochene Diktatspur wird abgefühlt. Das sprachempfindliche Relais VOR spricht an und es erfolgt eine Lochung oben. Die Verbindung wird aufgehoben, und im Hörer des Diktanten ertönt der Besetzt-Ton von der Ruf- und Signalmaschine der Nebenstellenanlage. Innerhalb des Zustandes »Aufheben der Verbindung« werden keine Wählimpulse angenommen. Im Zustand »Briefende-Lochung« wird die Wahl der Ziffer »9« nicht angenommen.
Legt der Diktant, ohne vorher die Ziffer »9« (Aufhebung der Verbindung) gewählt zu haben, den Hörer auf die Gabel, spricht das Zeitglied 28 wie folgt an:
Es ist zu berücksichtigen, daß die Diktiereinrichtung einen Besetzt-Ton erhält, wenn der Diktant den Hörer auf die Gabel legt. Dieser Besetzt-Ton wird von der Diktiereinrichtung nur im Zustand »Aufnahme« zunächst als Sprachsignal erkannt, so daß das Zeitglied 28 erst ansprechen kann, wenn der Besetzt-Ton wieder verschwindet oder die Bandende-Stellung erreicht ist (sogenannter passiver Zustand).
Fall 1: kurzer Besetzt-Ton
Die Nebenstellenanlage liefert beim Auflegen des Hörers des Diktanten auf die Gabel nur einen kurzen Besetzt-Ton. Dieser Besetzt-Ton wird auf die Tonmanschette aufgezeichnet, und nach Ablauf von 3 Minuten nach Ende dieser Aufzeichnung spricht das Zeitglied 28
Fall 2:
50
Die Nebenstellenanlage liefert einen Dauerbesetzt-Ton. In diesem Falle wird der Dauerbesetzt-Ton auf der Tonmanschette aufgezeichnet bis die Bandende-Stellung erreicht ist. Hiernach spricht, wie vorher gezeigt, das Zcitglicd 28 an.
Fall 3: kein Besetzt-Ton
In diesem Fall spricht das Zcitglied 28 sofort an.
Das Zcitglied 28 läßt nach Ablauf von 3 Minuten die bereits früher beschriebenen Funktionen ablaufen.
Bandende:
Befindet sich der Tonkopf des Diktiergerätes am Bandende, spricht das Zeilglied 28 innerhalb aller Zustünde an.
Nach Auflegen des Hörers spricht das Zeitglied 28 innerhalb folgender Zustände sofort an: »Stop«, »Wiedergabe« (kein Signal auf dem Band), »Aufnahme-Bereit«, »Aufsicht rufen« (Aufsichtstaste auf »Aus«) und »Bandende«.
Steuerung des Zeitgliedes 28
1. Passive Zustände:
Das Zeitglied 28 wird durch passive Zustände des Diktiergerätes gesteuert. Das Auflegen des Hörers auf die Gabel wird als solche nicht erkannt, hat aber einen passiven Zustand (wie er im vorhergehenden Abschnitt definiert wurde) zur Folge. Außerdem gilt die Stellung »Aufnahme« ohne Sprach- und Ton-Signale als passiver Zustand.
2. Aktive Zustände
Als aktive Zustände sind definiert: »Aufnahme«-(Diktant spricht), »Wiedergabe« (Bis Diktatende) und »Aufsichtrufw-Verbindung. Befindet sich die Diktiereinrichtung in einem dieser Zustände, spricht das Zeitglied nicht an.
Wählimpulsdetektor
F i g. 3 zeigt die Schaltung des Wählimpulsdetektors. Die Schaltung ist induktiv mit der a-b-Ader der Fernsprechleitung gekoppelt und besteht im wesentlichen aus den folgenden Einheiten: Eingangsübertrager, Tiefpaß, Diodenbegrenzer, symmetrischer Operationsverstärker mit veränderbarer Gegenkopplung, Schwellenverstärker mit einstellbarer Schwelle und einer Treiberslufe.
Eingangsübertrager, Tiefpaß und Diodenbegrenzer sind am Eingangsteil der Schaltung ersichtlich und bedürfen keiner weiteren Erklärung. Als Operationsverstärker können handelsübliche Ausführungen genommen werden. Der Schwellenverstärker mit einstellbarer Schwelle besteht aus den Transistoren Tl, Tl und 73, wobei die Schwelle an dem gezeigten Potentiometer (Basis von 73) eingestellt werden kann. 74 und 75 dienen als Treiberstufe und liefern am Ausgang Signale mit konstanter Amplitude, sog. logische Pegel, welche leicht zum Fortschalten des Impulszählers 16 verwendet weiden können.
Wählimpuls-Erkennungsschaltung
F i g. 4 zeigt die Schaltungsanordnung zur Erkennung und Zählung der vom Wählimpulsdetektor gelieferten Impulse. Die Schaltungsanordnung nach Fig.4 erfüllt folgende Aufgaben:
1. Ein einzelner Puls soll nicht gezählt werden. Dadurch wird verhindert, daß Störsignale auf der Leitung ungewollt als Nachwahlimpulse empfangen weiden. Die Nichtbeachtung eines einzelnen Impulses hat natürlich auch zur Folge, daß von einer Serie von Nachwahlimpulsen der erste Impuls nicht gezählt wird und daß die Ziffer »1« als Nachwahlziffer nicht verwendet werden kann.
2. Die Schaltung soll nur solche Impulse: zur Zählung dem Impulszähler zuführen, welche minimal 80 msec und maximal 120 msec nach dem vorhergehenden Nachwahlimpuls eintreffen.
3. Die Schaltung soll erkennen können, wann der letzte Nachwahlimpuls eingetroffen ist.
Wie in F i g. 4 gezeigt, wird der erste Nachwahlimpuls vom Wühlimpulsdetcktor 14 einer monoMabilcn Kippschaltung 30 zugeführt. Diese Schallung kippt nach 20 msec wieder zurück. Dieser Vorgang ist aus dem
Zeitdiagramm der Fig.5 ersichtlich. In diesem Diagramm sind auch die Stellungen der in Fig. 4 verwendeten Kippschaltungen gezeigt. Vor dem Eintreffen des ersten Impulses befindet sich der Flanken-Flip-Flop 32 in der AUS-Stellung, der Wähl-Flip-Flop 3* in der AUS-Stellung und der Zeitgeber-Flip-Flop 36 in der EIN-Stellung. Das UND-Giied 38 kann also das von der monostabilen Kippschaltung 30 gelieferte Signal durchlassen, und der Flip-Flop 32 kippt in die Stellung »l«. Nach Ablauf von 20 msec kippt die Schaltung 30 zurück, und über das NICHT-Glied 40 wird das UND-Glied 42 durchgeschaltet und stößt die monostabilen Kippschaltungen 44 und 46 an. Die monostabile Kippschaltung 44 speist ein NICHT-Glied 45 und kippt nach 60 msec zurück. Seit dem Eintreffen der Vorderflanke des ersten Impulses sind also bereits 80 msec vergangen, da ja die Kippzeit der monostabilen Schaltung 30 dazugezählt werden muß.
Zu diesem Zeitpunkt, d. h. 80 msec nach Eintreffen des ersten Impulses, wird also das UND-Glied 48 durchgeschaltet und bleibt im durchgeschalteten Zustand, solange die monostabile Kippschaltung 46 im EIN-Zustand bleibt. Die Kippschaltung 46 kippt 40 msec später als die Kippschaltung 44 zurück, so daß das UND-Glied 48 40 msec lang durchgeschaltet bleibt. Trifft in diesem Zeitraum der zweite Impuls ein, so wird auch das UND-Glied 50 durchgeschaltet und setzt den Wähl-Flip-Flop 34. Dieser Flip-Flop 34 bleibt so lange im EIN-Zustand, als nicht ein Zeitgeberimpuls CLO eintrifft und über das UND-Glied 51 den Flip-Flop 34 zurückstellt. Zum Zeitpunkt des Eintreffens eines Nachwahlimpulses wird der Zeitgeber-Flip-Flop 36 zurückgestellt. 20 msec danach, d. h. mit der Rückflanke des Impulses, wird der Zeitgeber-Flip-Flop 36 wieder gesetzt, da ja der Setzeingang dieses Flip-Flops mit dem Ausgang des Nichtgliedes 40 verbunden ist. Das UND-Glied 52 wird also durchgeschaltet und ermöglicht die Zuführung von Taktimpulsen vom 50-Hz-Oszillator 20 zu der Zeitgeberschaltung 18, die wieder mit CL1 zu zählen beginnt. Trifft während des vierten oder fünften Zeitgeberimpulses, d. h. im Zeitraum von 80—120 msec nach dem vorhergehenden Impuls, ein weiterer Nachwahlimpuls ein, so wird über das ODER-Glied 53 und das UND-Glied 54 der Zeitgeber-Flip-Flop 36 zurückgestellt und stellt damit auch die Zeitgeberschaltung 18 zurück. Die Rückflanke des Signals von der monostabilen Kippschaltung 30 setzt über das Nicht-Glied 40 den Zeitgeber-Fl.p-Flop 36 wieder Hierdurch startet die Zeitgeberschaitung 18 wieder' mit CLl und jeweils durch den zweiten SS^lmpuh CL 2 wird über die UND-Schaltung 56 der Impulszähler 16 weitergeschaltet. Wenn kein weiterer Impuls eintrifft, kann die Zeitgeberschaitung 18 bis zum siebten Impuls laufen, und hierdurch wird der Fanken-Flip-Flop 32 über das UND-Glied 58 wieder zurückgestellt, da'auch das NICHT-Glied 59 ein Signal liefert Ab diesem Zeitpunkt kann der Impulszahler 16 ausgelesen werden. Die Rückstellung des Impulszählers 16 erfolgt über das UND-Glied 60 jeweils beim Eintreffen des zweiten Nachwahlimpulses.
Zusammenfassend kann die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 4 wie folgt beschrieben werden:
Der erste Wählimpuls kann nicht gezahlt werden, weil zu diesem Zeitpunkt der Wähl-Flip-Flop 34 noch nicht gesetzt ist Durch ^ie monostabilen Kippschaltungen 44 und 46 wird erreiciit, daß nur zum Zeitpunkt von 100 + 20 msec nach dem ersten Impuls ein weiterer Nachwahlimpuls erkannt werden kann. Treffen keine weiteren Nachwahlimpulse ein, so wird beim vierten oder fünften Zeitgeberimpuls der Zeitgeber-Flip-Flop 36 nicht zurückgesetzt, und hierdurch kann d.e Ze.tgeberschaltung 18 weiterlaufen und damit die Zählung beenden. Diese Vorgänge sind aus dem Zeitdiagramm nach Fig 5 klar ersichtlich, in dem die Stellungen der monostabilen Kippschaltungen 30,44 und 46 sowie der Kippschaltungen 32, 34 und 36 gezeigt sind. Die Zählschaltungen im Zeitgeber 18 und im Impulszähler 16 sind als binäre Zählschaltungen angedeutet, und aus F i g. 5 ist die Stellung der einzelnen Zähl-Kippschaltung ersichtlich.
Das beschriebene Steuergerät gestattet also, wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist Nachwahlimpulse zu zählen und daraus Steuersignale zi erzeugen. Hierdurch ist eine Verwendung keineswegs auf die Steuerung eines Diktiergerätes beschränkt Vielmehr kann es auch in geeigneter Weise z. B. ah Eingabegerät einer Datenverarbeitungsanlage verwen det werden. Es kann hierbei z. B. die Verbindung eine: Fernsprechteilnehmers mit einer Sprachausgabeein richtung ermöglichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

3 20 Patentansprüche:
1. Steuergerät, vorzugsweise zum Betrieb von Diktiergeräten durch Telefonapparate mit Wählscheiben, in für Nachwahlimpulse transparenten Nebenstellenanlagen, gekennzeichnet durch an einen Nebenstellenanschluß (A') anzuschließende Einrichtungen zum Verstärken (F i g. 3) und zeitlichen Erkennen (Fig.4) von Nachwahlimpulsen und durch daran angeschlossene Einrichtungen (10,16 Fig.2) zur Erzeugung von Steuersignalen zur Steuerung der Diktiergeräte.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wählimpulsdetektor (14, Fig.2), weleher die verformten Nachwahlimpulse in Rechteckimpulse mit festgelegtem, logischem Pegel umsetzt, durch einen Impulszähler (16, Fig.2) mit einer Steuerschaltung (Z-STR), welcher die geformten Nachwahlimpulse zählt und Steuersignale an mehreren Ausgängen (1 bis 0, F i g. 2) erzeugt, durch eine Verriegelungslogik (10), welche die nach dem Wählen von Nachwahlimpulsen erzeugte Zustände gegeneinander verriegelt und die Steuersignale des Impulszählers (16) am Steuerrelais (AUFN., usw.) weiterleitet, und durch eine Zeitgeberschaltung (18) zur Taktung der Signaltöne, zur zeitlichen Erkennung der Nachwahlimpulse und zur Taktung des Steuergerätes.
3. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählimpulsdetektor (F i g. 3) einen Eingangsübertrager (TR 4) einen symetrischen Verstärker (V), einen Verstärker mit einstellbarer Schwelle (Ti, 72, T3) und eine Treiberstufe (T4. 75) aufweist.
4. Steuergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Wählimpuls-Erkeonungs-Schaltung (F i g. 4), welche die vom Wählimpulsdetektor (14) gelieferten Impulse dem Impulszähler (16) zuführt und zur zeitlichen Erkennung von zwei aufeinanderfolgenden Nachwahlimpulsen vom ersten Nachwahlimpuls angestoßene monostabile Kippschaltungen (44,46) aufweist, deren Ausgangssignale sich in dem Zeitraum überlappen, in dem der folgende Nachwahlimpuls eintreffen darf.
5. Steuergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber-Flip-Flop (36), welcher im »EIN«-Zustand die Zuführung von Taktimpulsen von einem Oszillator (20) zur Zeitgeberschaltung (18) ermöglicht und durch jeden eingetroffenen Nachwahlimpuls auf »AUS« gestellt wird, so daß nach dem letzten eingetroffenen Nachwahlimpuls die Zeitgeberschaltung weiterschalten und einen vollen Umlauf ausführen kann und damit das Auslesen der gezählten Nachwahlimpulse aus dem Impulszähler (16) gesteuert wird.
6. Steuergerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung (24, VOR; F i g. 2), welche auf Sprachsignale einer Mindestamplitude anspricht, welche vom Diktiergerät aufgenommen oder wiedergegeben werden und welche mit einem UND-Giied (26) derart verbunden ist, daß die Zuführung von Bandimpulsen (B-IMP) zum Impulszähler (16) ermöglicht wird, wenn keine Sprachsignale der Schaltung (VOR) zugeführt werden.
7. Steuergerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (28), weiches es gestattet, die Telefonverbindung aufzulösen, wenn das Diktierge-
002 2
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