DD295293A5 - Telefonapparat, geeignet fuer den anschluss an verschiedenen fernsprechleitungen - Google Patents

Telefonapparat, geeignet fuer den anschluss an verschiedenen fernsprechleitungen Download PDF

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DD295293A5
DD295293A5 DD90341632A DD34163290A DD295293A5 DD 295293 A5 DD295293 A5 DD 295293A5 DD 90341632 A DD90341632 A DD 90341632A DD 34163290 A DD34163290 A DD 34163290A DD 295293 A5 DD295293 A5 DD 295293A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat, der dafuer geeignet ist, mit jeder von mehreren Fernmeldeleitungen eine Verbindung zu realisieren. Der Benutzer hat dabei den Vorteil, nicht jedes Mal eine freie Leitung waehlen zu muessen. Dazu beinhaltet der Apparat einen Leitungs-Spannungs-Detektor, welcher ein Besetztsignal abgibt, wenn der Benutzer den Handapparat aufnimmt, um einen Anruf zu taetigen, wenn die Leitung, mit welcher der Apparat verbunden ist, durch einen Anruf mit einem anderen Telefon auf derselben Leitung belegt ist. Ein Steuerkreis des Apparates verwendet dieses Besetztsignal dazu, den Apparat mit einer anderen Leitung zu verbinden. Fig. 1

Description

Die Erfindung betrifft einen Telefonapparat, dor gooignet Ist, mit einer Vietznhl von Fornmoldeleitungon verbunden zu werden, von denen jede die Möglichkeit aufweist, frei oder besetzt zu sein und von denen jede in der Lage ist, ein Rufzeichen zu übertragen. Dor Telefonapparat enthält eino oloktroakustischo E nhoit, welche ein Mikrofon und ein Hörer sowio Schaltelemente aufweist, dio auf jedes dor genannton Rufzeichen ansprochon, um wahlweiso die gonannto elektroakustisch!) Einheit mit dor Leitung zu vorbinden, woli ho diosos Rufsignal überträgt.
Derartige Apparate sind allgomoin bekannt. So biotet z. B. dio Schweizer Telefon-Gesellschaft Ihren Kunden ein „Zubehörteil für zwei Leitungen Titel BZ 85,22" zur Miote an, welches mit zwei Fornsprechleitungen und mit einem herkömmlichen Telefonapparat verbunden werden kann, um mit diesem einen Apparat zu bilden, welcher der Definition, die im vorangegangenen gegeben wurdo, entspricht.
Wenn ein Rufsignal auf einer dor beiden Leitungen, welcho mit dom Apparat verbunden sind, ompfangon wurdo, stellt das im vorangegangenen betrachtete Zubehörteil automatisch die Verbindung zwischen dieser Leitung und dem Telefonapparat her, so daß der Benutzer des Apparates, wenn er den Handapparat aufnimmt, um den Anruf zu beantworten, augenblicklich mit dem Anrufer verbunden ist, ohne daß er noch irgendwelche weiteren Manipulationen durchführen muß.
Wenn eine der beiden Leitungen als Vorgangsleitung festgelegt wurdo und das im vorangegangenen erläuterte Zubehörteil entsprechend eingestellt wurde, wird dor Handapparat, wenn or durch don Benutzer aufgenommen wird, um einen Anruf zu tätigen, immer mit dieser Vorrangsleitung verbunden sein.
Andernfalls muß dor Benutzer, wenn or oinon Anruf tätigen will, eino der beiden Leitungen auswählen, indem er einen Druckknopfschalter betätigt.
Es tritt mehr und mehr auf, daß zwei oder mehrere Telofonapparto auf derselben Kundenloitung parallel verbunden sind, wobei diese Apparate z. B. in verschiedenen Räumen der gleichen Wohnung oder dos gleichen Hauses stehen.
In einem derartigen Fall besteht die Chance darin, daß der Benutzer eines Apparates, wie er im vorangegangenen beschrieben wurde, mit seinem Handapparat mit einer Leitung verbunden Ist, welche bereits durch einen anderen Anruf besetzt ist, wenn er seinen Handapparat aufnimmt, um einen Anruf zu tätigen. Dieser Benutzer muß dann manuell eine andere Leitung auswählen, um in der Lage zu sein, seinen Anruf zu tätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Telefonapparat, der gooignet ist, mit einer Vielzahl von Fernmeldeleitungen verbunden zu werden, von denen jede die Möglichkeit aufweist, frei oder besetzt zu sein, und von denen jede in der Lage ist, ein Rufzeichen zu übertragen, zu schaffen, dessen Handapparat automatisch mit einer freien Leitung verbunden ist, sofern eine solche zur Verfügung steht, wenn der Benutzer ihn aufnimmt, um einen Anruf zu tätigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Telefonapparat, der dafür ausgelegt ist, mit einer Mehrzahl von Fernmeldeleitungen, verbunden zu werden, von denen jede einen freien oder einen besetzten Zustand aufweisen kann und in der Lage ist, ein Rufsignal zu übertragen, enthaltend eine elektroakustisch^ Einheit, welche ein Mikrofon und einen Hörer aufweist sowie Schaltmittel, welche auf jedes der genannten Rufsignale ansprechen, um die genannte elektroakustischo Einheit wahlweise mit der Fernmeldeleitung zu vorbinden, das dieses Rufsignal überträgt, der darüber hinaus Mittel zur Erzeugung eines Signals aufweist, das die Verwendung der genannten elektroakustischen Einheit anzeigt und Mittel zur Erzeugung eines Besetzt-Signals, das darauf reagiert, daß die Leitung, die mit der genannten elektroakustischer) Einheit verbunden ist, besetzt ist und die genannten Schaltmittel weiterhin in der Lage sind, auf die Verwendung des genannten Signals zu reagieren, welches die Verwendung anzeigt und auf das genannte Besetzt-Signal, um die genannte elektroakustische Einheit mit einer anderen der genannten Fernmeldeleitungen zu verbinden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1; eine schematische Ausführungsvariante des Telefonapparates der Erfindung; Fig.2: das Blockschaltbild eines Steuerungs-Stromkreises, welcher in dem Apparat entsprechend Fig.1 Verwendung finden kann; Fig.3: das Blockschaltbild eines Leitungs-Spannungs-Defektes, welcher in dem Steuerungs-Stromkreis entsprechend der Fig.2
Verwendung finden kann; Fig. 4: schematisch eine zweite Ausführungsvariante des Telefonapparates.
Der Telefonapparat 1 ist als Schaltschema in der Fig. 1 dargestellt. Er enthält vier Eingangsleitungen 1 a; 1 b; 1 c; 1 d. Die Eingangsleitungen 1 a; 1 b sind so vorgesehen, daß sie mit zwei Drähten A1; A2 verbunden sind, welche zusammen eine
Fornsprochleltung A bilden, dlo an Ihrem oiuloron Ende mit olnem Fernsprechamt vorbunclon 1st. Die Eingangsloltungon 1 c, 1 cl dos Tolofonapparatos 1 sind mit zwei Ortthten B1; B 2 vor bunclon, wolcho zusammon olno zwoito Fornsprechloltung B blldon, welche obenfalls en ihrem Ende mit olnem Fernsprechamt vorbunden ist. Der Telefonapparat 1 wolet darüber hinaus, wie es horkömmllch Ist, ein Qrundelemont (nicht dargostollt) auf, welches mittels olnor Anschlußloitung mit elnom Handapparat 2 verbundon Ist, wolchor einen Hörer 3 und ein Mikrofon 4 aufweist. Wonn dor Handapparat 2 nicht benutzt wird, kann or auf olnem Auf nahmotoil auf dom Qrundolemont abgelogt werden, wolchos Bestandteil desselben Ist, Wie os ebonfalls herkömmlich üblich Ist, Ist dor Handapparat 2 mit dom Ausgang olnos Sproc'ikrelsos 5 vorbunden, mit dosson HiKo Signalo, welche dazu bostimmt sind, don Höror 3 zu beaufschlagen, von clonon gotronnt worden könnon, wolcho durch das Mikrofon 4 orzougt wordon.
Der Tolofonapparat 1 weist woiterhln oin bistabiles Relais 6 auf, welches zwol Spulon Ga; 6b besitzt, von donon oino erste Anschlußloitung aufweist, die n.1« dem positiven Pol olnor Enorglovorsorgung verbunden Ist, wolcho im nachfolgenden beschriobon wird und oino zwoito Anschlußleitung, wolcho mit oinom Steuerstromkrols vo bunclon ist, der ebonfalls im nachfolgenden boschriobon wird.
Das Relais 6 woist weiterhin vier gleichpoligo Kontakte 6.1; 6.2; 6.3; 6,4 auf, wolcho mechanisch auf olno solche Weiso miteinander verbundon sind, daß die Kontakto 6.1; 6.2 immer in dem gleichen geschlossenen odor geöffneten Zustand sind und dio Kontakte 6.3; 6.4 sich Immer im ontgogongosotzten Schaltzustand zu don Kontakten 6.1; 6.2 befinden.
Das Relais 6 ist darüber hinaus in einer derartigen Weise aufgebaut, daß dlo Kontakto 6.1; 6,2; 6.3; 6.4 sirh i;. ,Om Schaltzustand befinden, welcher In Fig. 1 dargestellt Ist, wenn ein Stromimpuls zu seiner Spulo 6a zugeführt wird und in ihrem entgegengesetzten Schaltzustand, wonn der Spulo 6b oin Stromimpuls zugeführt wird. Diese zwei Schaltzustündo worden willkürlich als der orsto und der zweite Schaltzustand der Relais 6 bezeichnet.
Die ersten Anschlüsse der Kontakte 6.1; 6.2 sind entsprechend mit don Anschlußloitungon 1 a; 1 b dos Tolefonapparates 1 verbunden und mit den Anschlüssen 7 a; 7b eines Rufstromkreisos 7.
Dieser Rufstromkreis 7 soll hier nicht im einzelnen boschrieben werden, weil or allgomoin bekannt ist. Es genügt, wonn gosagt wird, daß in diesem Beispiel der Stromkreis dorart angeordnet ist, daß sein Ausgang 7c ein logisches Signal erzeugt, das in Beantwortung eines Rufsignals auf dor Leitung A hoch Ist und welches bei Abwesenheit dieses Rufsignals auf oinon niederen Pegel geht. Dieser Zustand des hohen und des niedrigen Pegels soll im nachfolgenden definiert werden.
Der Rufstromkreis 7 weist darüber hinaus im herkömmlicher Weise eine Glocke auf, oinen Summer oder irgendeine gleichartige Vorrichtung, welche in der Lage ist, einen charakteristischen Ton oder ein Geräusch zu erzeugen. Dieses erzeugte Geräusch gilt als Antwort auf das oben erwähnte Rufsignal.
In gleicher Weise sind die entsprechenden Kontakte 6.3; 6.4 mit den Anschlußleitungen 1 c; 1 d des Telefonapparates 1 verbundon und mit den Anschlüssen 8a; 8b eines anderen Rufstromkreises 8.
Dieser Rufstromkreis 8 ist in gleicherweise aufgebaut, wie der oben betrachtete Rufstromkreis 7. Wie der letztere weist er einen Ausgang 8c auf, welcher ein logisches Signal erzeugt, welches in Beantwortung eines Rufsignals auf der Leitung 8 hoch ist und welches bei Abwesenheit dieses Rufsignals auf einen niedrigen Pegel geht. Ebenso wie der Rufstromkreis 7 weist der Rufstromkreis 8 eine Glocke, einen Summer oder eine andere gleichartige Vorrichtung auf, welche in der Lage ist, als Antwort auf Rufsignale auf der Leitung 8 einen charakteristischen Ton oder ein Geräusch zu erzeugen und wenn es gewünscht wird, eine Signallampe, welche als Antwort auf diese Rufsignale aufleuchtet. Die zweiten Anschlüsse der Kontakte 6.1; 6.3 sind gemeinsam mit dem ersten Anschluß eines Kontaktes 9.1 verbunden, welcher im vorliegenden Beispiel durch einen Druckbolzen betätigt wird, welcher in dem Auflageteil des Handapparates 2 derart angeordnet ist, daß der Kontakt 9.1 geöffnet ist, wenn der Handapparat nicht benutzt wird und auf diesem Auflageteil ruht und welcher geschlossen ist, wenn der Handapparat 2 von dem Aufnahmeteil aufgehoben wird, mit der Absicht, ihn zu benutzen.
Der zweite Anschluß das Kontaktes 9.1 ist mit dem Emitter eines bipolaren pnp-Transistors'IO verbunden, dessen Kollektor mit einer erste Anschlußklemme 5a des Sprechstromkreises 5 verbunden ist und mit einer ersten Anschlußklemme 11 a eines Spannungs-Detektor-Stromkreises 11, welcher im nachfolgenden im einzelnen beschrieben wird.
Die zweiten Klemmen der Kontakte 6.2; 6.4 sind gemeinsam mit einer zweiten Anschlußklemme G b des Sprechstromkreises 5 und einer zweiton Anschlußklemme 11 b des Spannungs-Detektor-Stromkreises 11 verbunden.
Der Telefonapparat 1 entsprechend der Fig. 1 weist weiterhin einen Wahlimpuls-Erzeugungsstromkreis 12 auf, welcher z.B. eine Tastatur beinhalten kann, welche 10 Tasten beziffert von O bis 9 aufweist und einen elektronischen Stromkreis 12 bildet und welcher derart angeordnet ist, daß dieser Ausgang 12a normalerweise einen niedrigen Pegel aufweist und abgibt und als Erwiderung auf jägliche Betätigung eine der Tasten, eine gegebene Anzahl von Impulsen, während welcher der Pegel hoch ist, wobei die Anzahl der Impulse von der Ziffer der betätigten Taste abhängig ist.
Der Telefonapparat entsprechend der Fig. 1 weist außerdem einen Steuerstromkreis 13 auf. Ein entsprechendes Beispiel soll im nachfolgenden beschrieben werden. Der Steuerstromkreis 13 weist Eingänge 13a; 13d auf, welche entsprechend mit den Ausgängen 7c; 8c; 11c; 12c der Stromkreise 8; 7; 11; 12 verbunden sind sowie einen Eingang 13e, welcher mit einer ersten Anschlußklemme eines Kontaktes 9.2 verbunden ist, dessen zweite Anschlußklemme mit einem positiven Pol der eben erwähnten Energieversorgung verbunden ist. Ebenso wie der Kontakt 9.1, mit welchem er mechanisch verbunden ist, ist der Kontakt 9.2 geöffnet, wenn der Handapparat 2 auf dem Aufnahmeteil des Telefonapparates 1 aufliegt, und er ist geschlossen, wenn dieser Handapparat 2 verwendet wird.
Der Steuerstromkreis 13weistweiterhin Ausgänge 13f; 13g; 13h auf, welche entsprechend mit den zweiten Anschlußklemmen der Relaisspulen 6a; 6b und mit der Basis des Transistors 10 verbunden sind.
Die elektrische Energie, welche zum Betrieb der verschiedenen Stromkreise des Telefonapparates 1 benötigt wird, wird über beide Leitungen A; B über die Energiequelle 14, welche z. B. ein einfacher Spannungsstabilisator sein kann, zugeführt. Die Eingänge 14a; 14bdieser Energiequelle 14 sind entsprechend mit den zweiten Anschlußklemmen der Kontakte 6.1; 6.3 und den zweiten Anschlußklemmen der Kontakte 6.2; 6.4 derart verbunden, daß sie immer mit einer der Leitungen A; B verbunden sind, unabhängig vom Schaltzustand des Relais 6.
Die Ausgänge 14c; 14d der Energiequelle 14, welche entsprechend ihre negative Anschlußklemme, bezeichnet mit dem Zeichen (-) und ihre positive Anschlußklemme, bezeichnet mit dem Zeichen (+) bilden, sind mit den entsprechenden Stromkreisen des Telefonapparates 1 verbunden, wobei die Verbindungen nicht dargestellt sind. Darüber hinaus ist die
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Anschlußklemme 14c mit der Elngangsklommo 14b verbunden und Ihr Potential Ist das Bezugspotontlal für den gesamten Tolefonapparat 1. Die Im vorausgogangonon erwtthnton niodrlgon und hohon loglschon Pegel, wolcho Im nachfolgenden wiederum diskutiert werden, beziehen sich ontsprechond auf das Potential dor negatlvan Anschlußklemme 14c und auf das Potontlal der posltlvon Anschlußklemme 14d der Energiequelle 14.
Die Fig. 1 zeigt außerdem, daß zwoI weltoro Telofonapparnto angeschlossen sind, dor olno an die Pornsprechloltung A und dor andore an dio Fernsprochloitung B. Dloso woitoron Telofonapparato, bezeichnet mit 15; 16, könnon von jodom Typ soin und worden hier nicht beschrieben.
Die Figur 2 stellt das Blockschattbild oinor Ausführungsvariantn dos Stouorstromkrelses 13, entsprechend der Fig. 1, der. Diosor Steuerstromkreis enthält UND-Gattor 21; 22; 23; 24; 25; 26, ODER-Gattor 27; 28; 29, Inverter 30; 31; 32; 33; 34, RS-Flipflops 36; 37; 38; monostabil Schaltkreise 39; 40, einen Verzögerungsschaitkrols 41, zwo! Wechselrichter 42; 43, oinon bipolaren npn-Transistor 44 und zwei Widerständo 45; 46.
Alle diese Elemente sind miteinander und mit den Eingängen und Ausgängen dos Stouorstromkroises 13 verbunden, dio mit den gleichen Bezugszeichen, wio In der Fig. 1 bezoichnot sind, in der Art, wie es In dor Fig. 2 dargosiellt ist. Diese Vorbindungen werden nicht Im einzelnen beschrieben.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Spannungsdetektor-Schaitkrelsos entsprechend dor FIg. 1.
Bei dieser Ausführunqsvarlante enthält der Stromkreis zwol Widerstände 51; 52, welche zwischen den Klommen 11 β; 11 b In Reihenschaltung angeordnet sind. Der Verbindungspunkt dor Widerstände 51; 52 ist mit dor Basis eines bipolaren npn-Transistors 53 verbunden, dessen Emitter ebenfalls mit der Klemme 11 b verbunden Ist und dessen Kollektor mit dem Ausgang 11c verbunden Ist sowie über einen Widerstand 54, mit der positiven Anschlußklemme der Stromversorgung 14.
Die Widerstände 51; 54 sind darauf ausgewählt, daß der Transistor 53 durchgesteuert ist und doshalb soin Ausgangspegel niedrig ist, wenn die Spannung zwischen den Klemmen 11 a; 11 b gleich der Spannung zwischen den zwei Drähten einer Telefonloitung, wenn ieiztere frei ist, d. h. z, B, 48 V und derart, daß der Pegol des Ausgangs 11c hoch ist, wenn die Spannung zwischen den Klommen 11 a; 11 b gloich der Spannung zwischen don zwei Drähton einer Telofonloitung ist, wenn Istztoro in Benutzung ist, z.B. 10V.
Um die Funktionsweise des Telefonapparates 1, entsprechend der Fig. 1, zu vorstehen, wie sie im nachfolgenden im Zusammenhang mit der Funktionsweise des Steuerstromkreises 1 e, entsprechend der Fig.2, boschrieben ist, sollte bemerkt werden, daß in herkömmlicher Weise das Q oder der direkte Ausgang eines jeden Flipflops 36; 38 einen niedrigen oder einen höhet Pegel aufweist, abhängig davon, ob ein logisches Signal mit hohom Pegel an seinem R-Eingang angolegt wird oder an seinem S-Eingang. Das Q oder dot invertierte Ausgang eines jeden Flipflops 36; 38 weist offensichtlich immer den entgegengesetzten Schaltzustand zu seinem Q auf.
Es sollte weiterhin bemerkt werden, daß jeder der monostabilen Schaltkreise 39; 40 an seinem Ausgang als Antwort auf jedon Übergang seines Eingangs von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel, einen Impuls von gegebener Dauer gibt, d.h., sein Ausgang weist während einer gegebenen Dauer einen hohen Pegel auf und kehrt dann auf den niedrigen Pegel zurück.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird, ist diese gegobene Dauer der Zeitdauer, die der Stromimpuls, welcher an die Spule 6a oder die Spule 6b des Relais 6 angelegt wird, haben muß, um das Relais in seinen ersten oder zweiten Schaltzustand umzuschalten. Es Ist darüber hinaus zu bemerken, daß wiederum In einer herkömmlichen Art der Ausgang des Verzögerungsschaltkreises 41 normalerweise den gleichen logischen Schaltzustand aufweist, wie sein Eingang, daß jedoch der entsprechende Wechsel seines Ausganges nur nach einem gegebenen Zeitverzug stattfindet, wenn sein Eingang von einem hohon Pegel auf einen niedrigen Pegel geht.
Es wird zu Beginn angenommen, daß der Telefonapparat 1 nicht benutzt wird, d. h. daß der Handapparat 2 auf seiner Auflage aufliegt und die Kontakte 9.1; 9.2 geöffnet sind und daß die anderen Telefone 15; 16 ebenfalls nicht benutzt werden.
Unter diesen Bedingungen bleibt der Pegel des Einganges 13e des Stromkreises 13 niedrig, weil er über den Widerstand 45 mit der negativen Anschlußklemme der Energieversorgung 14 verbunden ist.
Gleichermaßen weisen unter den gleichen Bedingungen die anderen Eingänge 13 a; 13d dos Schaltkreises 13 einen niedrigen Pegel auf. Es ist leicht zu erkennen, daß die Ausgänge 13 f; 13g dieses Schaltkreises einen hohen Pegel aufweisen. Aus diesem Grund fließt kein Strom in die Spulen 6u; 6b des Relais 6. Außerdem ist der Transistor 44 durch das Signal, welches an seiner Basis durch den Ausgang des Gatters 26 aufgelegt ist und welches einen niedrigen Pegel aufweist, gesperrt. Der Transistor 10 ist aus diesem Grunde ebenfalls gesperrt.
Wenn unter diesen Bedingungen ein Rufsignal übertragen wird, z. B. über die Fernmeldeleitung A, gibt der Schaltkreis 7 an seinem Ausgang 7c und folglich an dem Eingang 13 a des Schaltkreises 13 ein Signal mit hohem Pegel ab und verursacht ein Klingeln oder irgendein anderes charakteristisches Geräusch, welches dem Teilnehmer am Telefonapparat 1 anzeigt, daß ein ankommender Ruf vorhanden ist.
Wenn derTeilnehmor den Handapparat 2 aufnimmt, um diesen Ruf zu beantworten, schließen sich die Kontakte 9.1; 9,2. Der Eingang 13e des Schaltkreises 13 ist nun mit dor positiven Anschlußklemme der Energieversorgung 14 über den Kontakt 9.2 verbunden und nimmt aus diesem Grunde einen hohen Pegel an. Es ist leicht zu erkennen, daß der Ausgang des Gatters 21 ebenfalls einen hohen Pegel annimmt, wie es auch der Ausgang des Gatters 28 tut. Der Ausgang des monostabilen Schaltkreises 39 liefert aus diesem Grunde einen Impuls, während dessen Dauer der Ausgang 13f des Schaltkreises 13 einen niedrigen Pegel aufweist, was zur Folge hat, daß ein Stromimpuls in die Spule 6g des Relais fließt. Dieser Stromimpuls schaltet das Relais 6 in seine erste Schaltstellung, d. h. in die Stellung, welches in Fig. 1 dargestellt ist, vorausgesetzt natürlich, daß sich das Relais nicht bereits in dieser Stellung befindet, in welchem Falle dieser Stromimpuls keine Auswirkungen hat.
Der Impuls, welcher am Ausgang des monostabilen Schaltkreises 39 abgegeben wird, hat außerdem zur Folge, daß der Q-Ausgang des Flipflops 38 einen hohen Pegel annimmt, vorausgesetzt, daß dieser Ausgang nicht bereits einen hohen Pegel aufweist.
Darüber hinaus nimmt der Q-Ausgang des Flipflops 36einen niedrigen Pegel an, wenn der Ausgang des Gatters 21 ainen hohen Pegel annimmt, weil der Teilnehmer den Handapparat 2 von seinem Tragelement aufnimmt, was über das Gatter 27 bewirkt
Letztlich wird dor Transistor 44 und (olglich auch dor Transistor 10 durchgostouort, was nach olnor gogobonon Vorzögorung gotchloht, welche durch dio Eigenschaften dor Vorzögorungsscholtung 41 bostlmmt Ist, wonn dor Toilnohmor den Handapparat 2 aufnimmt und der Eingang 136 des Schaltkreises 13 olnon hohen Pogol annimmt. DIo Vorzögorungszolt kann ungefähr 600 Millisekunden betragen.
Von dom Augonblick an, in dom dor Transistor 10 durchgostouort wird, wird dor Sprechkreis 6 und folglich auch der Handapparat 2 mit der Fornsprechloltung A vorbundon und dor Toilnohmor am Tolofonapparat kann damit boglnnon, sich mit dom Anrufer zu unterhalten.
Die Fernmeldeleitung A ist aus diesem Grunde nunmehr besetzt und der Ausgang 11c dos Schaltkreises, welcher vorhor einen niedrigen Pogol aufwies, nimmt nun olnon hohen Pogol an; wie dieses auch der Eingang 13c dos Schaltkreises 13 tut und dio Gatter 21; 22 sind über den Inverter 31 gesperrt. Ausdiesem Grunde kann in dem Falle, daß dor Eingang 13b dos Schaltkreises 13 in Beantwortung eines anderen ankommendos Rufes auf dor Fernmoldeloitung B einen hohen Pegel annimmt, kein weiteres Schalton des Relais 6 verursacht werden, was die Auswirkung hätto, daß dio Verbindung unterbrochen wurdo, wolcho oben zwischen aor Fornsprechleitung A und dem Sprechkreis 5 hergestellt wurde.
Die Erhöhung des Pegels am Eingang 13o hat keine Auswirkung auf das Gatter 23, welches durch das Signal mit anderem Pegel bereits gesperrt ist, welches es am Q-Ausgang des Flipflops 36 bokommt.
Wenn der Teilnehmer am Telefonapparat 1 den Handapparat 2 am Ende dor Unterhaltung auflegt, öffnet sich dor Kontakt 9.2 wiodur und der Eingang 13o des Schaltkreises 13 nimmt wieder einon niedrigen Pegol an.
Dieses Absinken des F'egels am Eingang 13e hat über den Inverter 32 zur Folge, daß der Q-Ausgang des Flipflops 36 wieder einen hohen Pegel annimmt und über dio Verzögerungsschaltung 41 und das Gatter 26 der Transistor 44 und folglich der Transistor 10 gesperrt werden. Die Fernmeldeleitung A ist aus diesem Grunde zugleich wieder frei, und der Ausgang 11 c des Schaltkreises 11 nimmt wieder einen niedrigen Pegel an.
Es ist erkennbar, daß der Schaltkreis 13 und der Telefonapparat 1 sich zugleich wieder in dem gleichen Schaltzustand befinden, wie zu dem Zeitpunkt, zu dem der ankommende Ruf über die Fernmeldeleitung empfangen wurde, möglicherweise nut der einzigen Ausnahme, daß der Fl^ Ίορ 38 und das Relais 6 beide in dem Schaltzustand verbleiben, den sie eingenommen hatten, als der Teilnehmer den Handapparat 2 aufgenommen hat.
Wenn unter diesen Bedingungen ein neues Rufsignal auf den Telefonapparat 1 übertragen wird, aber dieses Mal über die Fernmeldeleitung B, ist zugleich zu erkennen, daß es der Ausgang des monostabilon Schaltkreises 40 ist, welcher einen Impuls abgibt, wenn der Teilnehmer den Handapparat 2 aufnimmt, um den Anruf zu beantworten.
Während dieses Impulses weist der Ausgang 13g des Schaltkreises 13 einen niedrigeren Pegel auf, was zur Folge hat, daß ein Stromimpuls in die Spule 6 b des Relais 6 fließt. Das letztere nimmt deshalb seinen zweiten Schaltzustand ein. Außerdem hat der Impuls, welcher am Ausgang des monostabiler. Schaltkreises 40 erzeugt wird, zur Folge, daß der Flipflop 38 in den Zustand schaltot, in welchem sein Q-Ausgang einen niedrigeren Pegel aufweist.
Letztlich nimmt, wie in dem im vorangegangenen beschriebenen Fall, in dem das ankommende Rufsignal über die Fernmeldeleitung A übertragen wird, dor Nicht-Q-Ausgang des Flipflops 36 einen niedrigeren Pegel an, wenn der Teilnehmer den Handapparat 2 aufnimmt und nach einer gegebenen Zeit werden die Transistoren 44 und 10 durchgesteuert.
Der Sprechkreis 5 und folglich auch der Handapparat 2 werden aus diesem Grunde mit der Fernmeldeleitung B verbunden, und der Benutzer des Telefonapparates 1 kann sich mit dem Anrufer unterhalten. Wie in dem vorangehenden Fall, nimmt der Ausgang 11c des Schaltkreises 11 in Beantwortung des besetzten Zustandes der Fernmeldeleitung, mit welcher der Telefonapparat 1 verbunden ist, einen hohen Pegel an.
Weiterhin sind, wie im vorangegangenen Beispiel, wenn der Teilnehmer den Handapparat 2 am Ende der Unterhaltung auf sein Auflageelement zurücklegt, der Schaltkreis 13 und der Telefonapparat 1 beide in dem Zustand, in welchem sie sich befanden, bevor die Unterhaltung begann, mit der einzigen Ausnahme, vom Flipflop 38 und vom Relais 6, welche in dem Schaltzustand verbleiben, den sie eingenommen hatte, als der Teilnehmer den Handapparat 2 aufgenommen hat.
Wenn beide Fernmeldeleitungen A; B gleichzeitig ein Rufsignal übertragen, haben die zwei Eingänge 13a; 13b des Schaltkreises 13 einen hohen Pegel. Aber der niedrige Pegel, welcher dann am Ausgang des Inverters vorhanden ist, sperrt das Gatter 22. Aus diesem Grund arbeitet der Schaltkreis 13, wenn der Teilnehmer des Telefonapparates 1 den Handapparat 2 aufnimmt, in der gleichen Weise, wie es im vorgangegangenen beschrieben wurde, für den Fall, daß lediglich die Fernmeldeleitung A einen Ruf überträgt.
Wenn noch oder schon wieder ein Rufsignal auf der Fernmeldeleitung B ansteht, wenn derTeilnehmer am Telefonapparat 1 den Handapparat 2 am Ende des Gespräches, das auf diese Weise zustande kam, auf das Aufnahmeelement auflegt, arbeitet der Schaltkreis 13 in der gleichen Weise, wie es im vorangegangenen beschrieben wurde, für den Fall, daß lediglich ein einziger Ruf über die Fernmeldeleitung B übertragen wurde.
Es war aus dem vorangegangenen zu erkennen, daß der Q-Ausgang des Flipflops 38 einen hohen Pegel annimmt und nach der Beendigung der Verständigung diesen hohen Pegel beibehält, wenn der Teilnehmer am Telefonapparat 1 den Handapparat aufnimmt, um einen ankommenden Ruf auf der Fernmeldeleitung A zu beantworten. Auf eine gleichartige Weise nimmt dor Q-Ausgang des Flipflops 38 einen niedrigen Pegel an, wenn der Teilnehmer am Telefonapparat einen ankommenden Ruf auf der Fernmeldeleitung B beantwortet und behält diesen Zustand, bis zum Ende der Verbindung bei. Es wird im nachfolgenden zu erkennen sein, daß der Q-Ausgang des Flipflops 38 ebenfalls einen hohen Pegel annimmt oder einen niedrigen, abhängig davon, ob dieser hinausgehende Anruf auf eine Weise, welche später beschrieben wird, auf der Fernmeldeleitung A oder auf der Fernmeldeleitung B durchgeführt wird, wenn der Teilnehmer am Telefonapparat 1 einen hinausgehenden Anruf tätigt und daß der logische Zustand dieses Ausganges am Ende des hinausgehenden Rufes nicht verändert wird.
Zwischen den Verbindungen zeigt der Schaltzustand des Q-Ausganges des Fiipflops 38 aus diesem Grunde immer an, mit welcher Fernmeldeleitung A; B der Telefonapparat 1 während der letzten Verbindung verbunden war.
Diese Technik wird dazu verwendet, den Telefonapparat 1 mit einer freien Leitung zu verbinden, wenn eine vorhanden ist, wenn der Teilnehmer am Telefonapparat 1 den Handapparat 2 aufnimmt, um einen hinausgehenden Ruf zu tätigen.
Es soll zu Beginn angenommen werden, daß keiner der Telefonapparate 15; 16 mit den Fernmeldeleitungen A bzw. Bverbundon ist und benutzt wird und daß natürlich kein Rufsignal auf einer der beiden Leitungen anliegt. Es soll ebenfalls angenommen werden, daß sich das Relais 6 in seinem ersten Schaltzustand befindet.
Unter diesen Bedingungen, wenn dor Teilnehmer am Tolefonapparat 1 den Handapparat 2 aufnimmt, um einon Anruf zu tätigen, hat das Schließen des Kontaktes 9.1 die verhältnismäßig hohe Spannung zwischen den zwei Loitorn der Fernmeldeleitung A zur Folge, welche zwischen don Anschlußklf m.ι e < 11 a; 11b dos Schaltkreises 11 angelegt wird. Dor Ausgnng 11c dos Schaltkreises 11 und der Eingang ijouos Schaltkreises nohmen aus dlosem Grunde einen niedrigen P jgol an und sporron dadurch das Gatter 23. Weil die Ausgänge 7c; 8c der Rufkrelso 7; 8 und damit die Eingänge 13a; 13b aes Schaltkreises ebonso oinon niedrigen Pegel aufweisen, sind die Gattor 21; 22 ebonfalls gesperrt.
Es ist leicht zu erkennen, daß in diesem Falle koiner dor monostabilon Schaltkreise 39; 40 einen Impuls erzeugen und daß dor Schaltzustand dos Relais 6 unverändert bleibt. Die Transistoren! 44; 10 werden Jedoch durchgostouert, wenn dor Ausgang dor Verzögerungsschaltung 41 einen hohen Pegel annimmt, wio das in den vorangogangonon Beispielen boschriobon wurdo. Der Sprechkreis 5 und dor Handapparat 2 worden doshalb nun mit der Fornsprechloitung Averbunden, wolcho von oinem freien in einen besetzten Zustan ) übergeht. Der Ausgang 11 c dos Schaltkroists 11 nimmt aus diesom Grunclo oinon hohon Pegel an, aber dieser Wechsel ist o'ine Konsequonz, woll das Gattor 23 durch das Signal mit niedrigem Pogol gesperrt ist, wolchos durch don Ausgang dos Invertors 33, als Antwort auf das Signal mit hohom Pegol am Ausgang des Vorzögorungs-Schaltkroises 41, gesperrt ist.
Der Teilnehmer am Telefonapparat 1 kann doshalb boglnnen, die Nummer zu wählen, wolcho or anzurufen wünscht, indem er Uie Wählvorrichtung 12 betätigt, nachdem er das übliche Tonsignal vom Fernmeldeamt gehört hat, welches anzeigt, daß das Fernmeldeamt bereit ist, die gewünschto Nummer aufzunehmen.
Wie schon erwähnt wurde, erzeugt der Ausgang 12a der Wählvorrichtung 12 eine gegebeno Anzahl von Impulsen, jeweils, wenn eine dor Wählertasten betätigt wird.
Jeder dieser Impulse bewirkt über den Inverter 34 und das Gatter 26, daß die Transistoren 44; 10 gesperrt werden. Die Unterbrechungen der Stromkreise, welche durch die aufeinanderfolgenden Sporrungen des Transistors 10 verursacht weden, werden auf eine allgemein bekannte Weise durch das Fernmeldeamt angezeigt, mit dem die Fernmeldeleitung A verbunden ist und ermöglicht es dem Fernmeldeamt, den Telefonapparat 1 mit dom Teilnehmer zu verbinden, welcher angerufen werden soll. WonnderTeilnehmeramTelefonapparat 1 am Ende der Unterhaltung don Handapparat 2 auf sein Aufnahmeolement zurücklegt, befinden sich der Telefonapparat 1 und der Schaltkreis 13 in dem gleichen Zustand, in dem sie sich befanden, bevor der Teilnehmer den Handapparat aufnahm. Es ist leicht zu erkennen, daß sich das Relais 6 in seinem zweiten Schaltzustand befindet, in welchem seine Kontakte 6.1; 6.2 geöffnet sind und seine Kontakte 6.3; 6.4 geschlossen sind.
Wenn der Teilnehmer am Telefonapparat 1 don Handapparat 2 aufnimmt, um einen Anruf zu tätigen, ist die Arbeitsweise des Schaltkreises 13 genau die gleiche, wie in dem gerade beschriebenen Fall, mit der Ausnahme, daß in diesem Fall die Verbindung über die Fernmeldeleitung B hergestellt wird.
Wenn der Teilnehmer am Telefonapparat den Handapparat 2 aufnimmt, mit dem Ziel, einen Anruf zu tätigen und sich das Relais in seinem ersten Schaltzustand befindet, aber die Fernmeldeleitung A bereits durch eine Verbindung mit dem Telefonapparat 15 besetzt ist, bewirkt das Schließen des Kontaktes 9.1, daß die Spannung, welche zwischen den Leitern der Fernmeldeleitung A vorhanden ist, an die Anschlußklemmen 11a; 11b des Schaltkreises 11 angelegt wird. Da die Fernmeldeleitung A besetzt ist, ist diese Spannung verhältnismäßig niedrig und der Ausgang 11 c des Schaltkreises 11 sowie der Eingang 13c des Schaltkreises 13 nehmen aus diesem Grunde einon hohen Pegel an, wie es auch der Ausgang des Gatters 23 tut.
Dieser Ausgang des Gatters 23 behält diesen hohen Pegel nur für sehr kurze Zeit aufrecht, weil sein Zustand mit dem hohen Pegel zur Folge hat, daß der Q-Ausgang des Flipflops 37 einon niedrigen Pegel annimmt, welcher wiederum zur Folge hat, daß der Ausgang des Gatters 23 einen niedrigen Pegel annimmt.
Dieser Ausgang 23 gibt deshalb einen Impuls ab, welcher über die Gatter 29; 25 zum Eingang des monostabilen Schaltkreises 40 übertragen wird. Dieses geschieht deshalb, weil in diesem Augenblick der Q-Ausgang des Flipflops 38 einen hohen Pegel aufweist, bedingt dadurch, daß sich das Relais 6 in seinem ersten Schaltzustand befindet. ' Der monostabile Schaltkreis erzeugt aus diesem Grunde einen Impuls, welcher als erstes versucht, daß das Relais 6 in seinen zweiten Schaltzustand geschaltet wird, in welchem seine Kontakte 6.1; 6.2 geöffnet sind und in welchem seine Kontakte 6.3; 6.4 geschlossen sind und welcher als zweites verursacht, daß der Q-Ausgang des Flipflops 38 einen niedrigen Pegol annimmt. Wenn die Transistoren 44; 10 durchgesteuert werden, als Erwiderung darauf, daß der Ausgang des Verzögerungs-Schaltkreises 41 einen hohen Pegel annimmt, wird der Sprechkreis 5 mit der Fernmeldeleitung B verbunden. Wenn die letztere frei wird, kann der Teilnehmer am Telefonapparat 1 dann mit Hilfe des Schaltkreises 12 die Nummer des Teilnehmers wählen, welcher er anzurufen wünscht, nachdem er das übliche Tonsignal vom Fernmeldeamt empfangen hat. Wenn die Fernmeldeleitung B durch eine Verbindung mit dem Telefonapparat 16 besetzt ist, kann der Teilnehmer am Telefonapparat 1 dann, wenn er es wünscht, sich in eines der Gespräche einschalten und verlangen, daß das letztere unterbrochen wird und somit die Leitung freigemacht wird.
Wenn er nicht von dieser Möglichkeit Gebrauch machen will, selbst zu sprechen, braucht der Teilnehmer am Telefonapparat 1 lediglich den Handapparat 2 auf sein Aufnahmeelement zurücklegen, wenn er feststellt, daß die Leitung, mit welcher er verbunden ist, schon besetzt ist.
In jedem FaM verbleibt der Zustand des Telefonapparates 1 in demjenigen, den er aufweist, wenn der Teilnehmer den Handapparat 2 auf seinem Aufnahmeelement ablegt.
Es ist leicht zu erkennen, daß der Schaltkreis 13 in gleichartiger Weise arbeitet, wie es im vorangegangenen beschrieben wurde, wenn der Teilnehmer am Telefonapparat 1 den Handapparat 2 aufnimmt, mit dem Ziel, einen Anruf zutätigen und sich das Relais 6 in seinem zweiten Schaltzustand befindet, die Fernmeldeleitung B aber bereits durch eine Verbindung mit dom Telefonapparat 16 besetzt ist. In diesem Fall wird jedoch der Impuls, welcher vom Ausgang des Gatters 23 abgegeben wird, über die Gatter 24; 28 zu dem Eingang des monostabilen Schaltkreises 39 geführt, weil der Q-Ausgang des Flipflops 38 einen hohen Pegel aufweist. Der Impuls, welcher dann vom monostabilen Schaltkreis 39 abgegeben wird, führt dazu, daß das Relais 6 in seinen ersten Schaltzustand geschaltet wird und aus diesem Grunde der Sprechkreis 5 mit der Fernmeldeleitung A verbunden wird, wenn die Transistoren 44; 10 durchgesteuert werden.
Wie im vorangegangenen Fall kann der Teilnehmer am Telefonapparat 1 dann die Nummer des Teilnehmers, den er anzurufen wünscht, wählen. Wenn die Fernmeldeleitung A frei ist und wenn die Fernmeldeleitung B besetzt ist, durch eine Verbindung mit dem Telefonapparat 15, kann er sich in die Unterhaltung einschalten und verlangen, daß die Leitung freigemacht wird oder er
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kann don Handapparot 2 auf das Aufnahmoolomont zurücklegen. Dor Steuerechaltkrels 13 kann natürlich derart angeordnot werden, daß dor Translator IO nicht durchgostouort wird und dor Handapparat 2 aus diosom Gründe nicht mit oinor dor Fernmeldeleitungen A oder B verbunden wird, worin Jio boidon t;ernmeldololtungon A; B durch Verbindungen mit den Tolofonapparaton 15 bzw. 16 verbunden sind, dos hoißt, wonn dor Ausgang 11 c des Spannungs-Anzoigo Schaltkroisos 11 wiodor elnon hohen Pogel annimmt, wonn das Relais 6 solnon Schaltzustand iiiidort. In olnom derartigen Fall, wolcher nicht dargestellt wurde, kann der Schaltkreis 13 derartig angoordnot worden, daß ein akustisches und/oder optisches Signal erzougt, um den Toilnehmer am Tolofonapparat 1 zu warnen, daß or koinon Anruf tätigen kann, weil beide Fernmoldoloitungon A; B besetzt sind.
Bei der Ausführungsvarianto dor Tolofoiiappato entsprechend der Erfindung, welche in der Fig.4 dargestellt ist, enthält der Telefonapparat, wolchdr mit dom Bezugszeichen 101 versehen Ist, die meisten der Elemente des Telefonapparates, der In dor Fig. 1 gezeigt ist. Diese Elemento sind in den beiden Figuren mit den gloichon Bezugszeichon vorsehen und werden hier nicht nocheinmal beschrieben.
Wie der Telefonapparat 1 entsprechend Fig. 1, enthält der Telefonapparat 101 zwol Anschlußklemmen 101a; 101b, welche mit einer ersten Fernmeldeleitung A verbunden sind, mit welcher auch ein anderer Tolefonapnarat 15 verbunden ist und zwei Anschlußklemmen 101 c; 101 d, welche mit eir.<3r zweiten Fernmeldeleitung B verbundon sind, welche ebenfalls mit einem anderen Telefonapparat 16 verbunden ist.
Dor Telefonapparat weist einen zweiten Handapparat 102 auf, welcher einen Hörer 103 und ein Mikrofon 104 enthält, welche in einer herkömmlichen Weise mit einem Sprechkrois 105 verbundon sind.
Genauso, wie derTolefonapparat 1, enthält der Telefonapparat 101 ein bistabiles Relais, bezoichnot mit dem Bezugszeichon 106, welches zwei Spulen 106a; 106b aufweist, von denen eine Anschlußklemme mit der positiven Anschlußklemme der Stromversorgung 14vorbundon ist. Das Relais 106 beinhaltet vier Schaltkontakte 106.1; 106.2; 106.3; 106.4,derengemeinsamo Klemmen entsprechend mit den Eingängen 101a; 101b; 101c; 102d des Telefonapparates 101 verbunden sind.
Die nichtgemeinsamen Anschlußklemmen der Kontakte 106.1; 106.4 sind miteinander und mit den anderen Elementen der Telefonvorrichtung so verbunden, vvio das in der Fig.4 dargestellt ist. Aus der Fig.4 ist ersichtlich, daß die Fernmeldeleitung A über den Kontakt 9.1 und den Transistor 10 mit dem Sprechkreis 5 verbunden Ist, wenn das Relais 106 sich in seinem ersten Schaltzustand befindet, wie dieses dargestellt ist. Es ist ebenso zu erkennen, daß im gleichen Schaltzustand des Relais 106 die Fernmeldeleitung B über einen Kontakt 109.1 und einen Transistor 110 mit dem Sprechkreis verbunden ist.
Der Kontakt 109.1 ist gleichartig mit dem Kontakt 9.1, d.h., er ist geöffnet, wenn der Handapparat 102 auf seinem Aufnahmeelement abgelegt ist und geschlossen, wenn der Handapparat 102 von dem Aufnahmeelement abgenommen Ist, um benutzt zu werden.
Gleichermaßen ist der Transistor 110 gleichartig zu dem Transistor 10, d.h. er ist ebenfalls ein pnp-Transistor und ist ebenfalls unter den Umständen, die nachfolgend beschrieben werden, durchgesteuert, wenn eine Verbindung mit dem Handapparat 102 hergestellt werden soll.
Die Fig.4 zeigt auch, daß es die Fernmeldeleitung A ist, welche mit dem Stromkreis 105 über den Kontakt 109.1 und den Transistor 110 verbunden ist und daß es die Fernmeldeleitung B ist, welche mit dem Sprechkreis 5 über den Kontakt 9.1 und den Transistor 10 verbunden ist, wenn sich das Relais in seinem zweiten Schaltzustand befindet.
Der Telefonapparat 101 entsprechend Fig. 4 weist darüber hinaus einen zweiten Spannungs-Detektor Schaltkreis 111 auf. Die Anschlußklemmen 111 a; 111 b des Schaltkreises 111 -ind entsprechend mit den zwei Anschlußklemmen des Kontaktes 109.1 und der ersten nichtgemeinsamen Anschlußklemme des Kontaktes 106.4 verbunden.
Der Telefonapparat 101 enthält weiterhin einen Steuerschaltkreis 113, welcher Eingänge 113 a; 113b; 113c; 113d;113e aufweist, die entsprechend verbunden sind, wie die Eingänge 113a; 113b des Schaltkreises 13 in der Fig. 1, nämlich mit dem Ausgang 7 c; 8c; 11 c; 12a der Rufkreise 7; 8 dem Spannungsdetektor 11 und dem Schaltkreis 12 zur Erzeugung der Wählimpulse sowie mit der zweiten Anschlußklemme des Kontaktes 9.2.
Der Steuerschaltkreis 113 weist auch zwei Ausgänge 113f; 113g, welche mit den zweiten Anschlußklemmen der Spulen 106; 106b verbunden sind und einen Ausgang 113h, welcher mit der Basis des Transistors 10 verbunden ist.
Der Steuerschaitkreis 113 enthält außerdem zwei Eingänge 113c; 113j, welche mit dem Ausgang 111c des Spannungs-Detektors-Schaltkreises 111 und einer Anschlußklemme des Kontaktes 109.2 verbunden sind, wobei der Kontakt 109.2 mechanisch mit dem Kontakt 109.1 verbunden ist, derart, daß er zur gleichen Zeit geöffnet oder geschlossen ist, wie der letztere.
Die andere Anschlußklemme des Kontaktes 109.2 ist mit der positiven Anschlußklemme der Stromversorgung 14 verbunden.
Letztlich weist der Steuerschaltkreis 113 einen Ausgang 119h auf, welcher mit der Basis des Transistors 11 verbunden ist.
Die Konfiguration des Steuerschaltkreises 113 soll nicht im Detail beschrieben werden, weil sie leicht aus der folgenden Beschreibung des Betriebes des Telefonapparates 101 hergeleitet werden kann.
Zum Beginn soll angenommen werden, daß die Handapparate 2; 102 beide auf ihren entsprechenden Aufnahmeelementen abgelegt sind.
Wonn über die Fernmeldeleitung A ein Rufsignal ankommt und ein Teilnehmer den Handapparat 2 aufnimmt, um diesen Ruf zu beantworten, reagiert der Schaltkreis 113 auf die Höhe des Pegels, welchen er dann an seinen Anschlußklemmen 113 a; 113e empfängt, indem er einen Stromimpuls an die Spule 106a des Relais 106 abgibt, welche aus diesem Grunde ihren ersten Schaltzustand einnimmt, sofern sie sich natürlich noch nicht in diesem Schaltzustand befindet.
Darüber hinaus versetzt der Schaltkreis 113 den Transistor 10 einen kurzen Augenblick dem Schließen des Kontaktes 9.2 in den durchgesteuerten Zustand. Aus diesem Grunde ist der Handapparat nunmehr über den Sprechkreis mit der Fernmeldeleitung A verbunden.
Wenn derTeilnehmer den Handapparat 102 aufnimmt, um ein Rufsignal auf der Fernmeldeleitung B zu beantworten, gibt der Schaltkreis 113 ebenfalls einen Stromimpuls an die Spule 106a des Relais 106b ab, um Reaktion auf den hohen Pegel, welchen er an seinen Eingängen 113b; 113j empfängt und einen kurzen Augenblick nach dem Schließen des Kontaktes 109.2 wird der Transistor 110 in seinen durchgesteuerten Zustand überführt. Das Relais 106 wird deshalb ebenfalls in seinen ersten Schaltzustand geschaltet, wenn es sich nicht bereits in diesem Schaltzustand befindet und der Handapparat 102 ist über den Sprechkreis 105 mit der Fernmeldeleitung B verbunden.
In dor gleichen Weise roagiort der Schaltkreis 113 auf den hohon Pegel, wolchon or an selnon Eingängen 113a; 113] ompfängt, indem er einen Stromimpuls an die Spule 106b dos RoIoIs 106 abgibt, so daß das lotztore In solnon zweiten Schaltzustand überführt wird, wenn es sich noch nicht In dlosem Schaltzustand boflndot, wenn der Teilnehmer den Handapparat 2 aufnimmt, um auf ein Rufsignal auf der Fernmoldaleltung B zu antworton oder den Handapparat 102 aufnimmt, um oln Rufsignal dor Fernmeldeleitung A zu beantworten.
Darübor hinaus steuert der Schaltkreis 113 den Transistor 10 durch, im orston Fall oder steuert clon Transistor 110 durch im 2weiton Fall, wodurch der Handapparat 2 mit der Fernmeldeleitung B verbunden wird odor der Handapparat mit der Fernmeldeleitung A verbunden wird, Wenn der Teilnehmer am Tolofonapparat 101 wünscht, diesen zu bonutzon, um elnon Anruf zu tätigen, können die nachfolgenden verschiedenen Situationen olntreton:
Der Teilnehmer nimmt den Handapparat 2 auf während
- die Fernmeldeleitung A frei Ist und sich das Relais 106 in solnom ersten Schaltzustand befindet, oder
- die Fornmoldoloitung B frei ist und sich das Relais 106 in seinem zwoiten Schaltzustand befindot, oder
- die Fernmeldeleitungen A und B beide frei sind.
In diesem Falle nimmt der Ausgang 11 c des Spannungs-Dotektors-Schaltkroises 11 als Reaktion auf die verhältnismäßig hohe Spannung, welche an die Anschlußklemmen 11 a; 11 b dos Schaltkreises 11 angelegt wird, einen niedrigen Pegel an, wodurch das Schließen des Kontaktes 9,1 erfolgt, egal welchen Schaltzustand des Relais 106 aufweist. Der Schaltkreis 113 gibt aus diesem Grund keinen Stromimpuls an die Spulen 106a; 106b des Relais 106 ab, welches deshalb seinen Schaltzustand nicht verändert. Der Schaltkreis 113 steuert jedoch einen kurzen Augenblick nach dom Schließen des Kontaktes 9.2 den Transistor 10 durch, wodurch der Handapparat 2 mit der Fernmeldeleitung A verbunden wird, wenn sich das Retais 106 in seinem ersten Schaltzustand befindet oder mit dor Fornmoldoloitung B, wonn sich das RoIaIs 106 in seinem zweiton Schaltzustand befindet. Darüber hinaus vorbindet der Schaltkreis 113 seinen Eingang 113d indirekt mit seinem Ausgang 113h, so daß der Transistor wieder gesperrt wird, als Reaktion auf jeden der Impulse, welche durch den Wähl-Impuls-Generator 12 erzeugt w irden, wenn der Teilnehmer seine Tasten betätigt, um die Nummer zu wählen, welche er anzurufen wünscht.
2. Der Teilnehmer nimmt den Handapparat 102 auf während
- die Fernmeldeleitung A frei ist und sich das Relais 106 in seinem zweiten Schaltzustand befindet, oder
- die Fernmeldeleitung B frei ist und sich das Relais 106 in seinem ersten Schaltzustand befindet, oder
- die Fernmeldeleitungen A und B beide frei sind.
In diesem Falle ist es der Ausgang 111c des Spannungs-Detektor-Schaltkreises 111, welcher als Reaktion auf die verhältnismäßig hohe Spannung, welche an seine Anschlußklemmen 11 a; 11 b angelegt wird, einen niedrigen Pegel annimmt, wodurch das Schließen des Kontaktes 109.2 erfolgt, wie auch immer der Schaltzustand des Relais 106 ist. In diesem Fall gibt der Schaltkreis 113 ebenfalls keinen Impuls an die Spulen 106a; 106b des Relais 106 ab, aber einen kurzen Augenblick nach dem Schließen des Kontaktes 109.2 steuert der Schaltkreis 113 den Transistor 110 durch, wodurch der Handapparat 102 mit dor Fernmeldeleitung B verbunden wird, wenn sich das Relais 106 in seinem ersten Schaltzustand befindet oder mit der Fernmeldeleitung A, wenn sich das Relais 106 in seinem zweiten Schaltzustand befindet. Darüber hinaus verbindet der Schaltkreis 113seinen Eingang 113d indirekt mit seinem Ausgang 113k, so daßder Transistor 110 als Reaktion auf jeden Impuls, welcher vom Ausgang 12a des Schaltkreises 12 abgegeben wird, gesperrt wird, wenn der Teilnehmer die Nummer wählt, welche angerufen werden soll.
3. Der Teilnehmer am Telefonapparat 102 nimmt den Handapparat 2 auf, während das Relais 106 sich in seinem ersten Schaltzustand befindet und die Fernmeldeleitung A bereits durch eine Verbindung mit dem Telefonapparat 15 besetzt ist. In diesem Falle nimmt der Ausgang 11 c des Spannungs-Detektor-Schaltkreises 11 und folglich der Eingang 113c des Schaltkreises 113als Reaktion aufden verhältnismäßig niedrigen Spannungspegel, welcherandie Anschlußklemmen 11 a; 11 b des Schaltkreises 11 beim Schließen des Kontaktes 9.1 angelegt wird, einen hohon Pegel an.
Wenn indem Augenblick, in dom der Eingang 113c des Schaltkreises 113 einen hohen Pegel annimmt, der Eingang 113j des Schaltkreises 113 einen niedrigen Pegel aufweist, weil der Handapparat 102 nicht in Benutzung ist, gibt der Schaltkreis 113 einen Stromimpuls an die Spule 106b des Relais 106 ab, welches aus diesem Grunde seinen zweiten Schaltzustand einnimmt. Wie im oben beschriebenen Fall 1 steuert der Schaltkreis 113 einen kurzen Augenblick nach dem Schließen des Kontaktes 9.2 auch den Transistor 10 durch und verbindet indirekt seinen Eingang 113d mit seinem Ausgang 113 h. Der Handapparat ist aus diesem Grund über den Sprechkreis 5 mit dor Fernmeldeleitung B verbunden.
Wenn die Leitung B frei ist, kann der Teilnehmer dann die Nummer wählen, welche er anzurufen wünscht. Wenn jedoch die Fernmeldeleitung B bereits durch einen Anruf mit dem Telefonapparat 16 besetzt ist, kann sich der Teilnehmer am Telefonapparat 101 in diesen Anruf einschalten und verlangen, daß die Fernsprechleitung freigemacht wird oder er kann den Handapparat 2 auf sein Aufnahmeelement zurücklegen.
4. Der Teilnehmer am Telefonapparat nimmt den Handapparat 102 auf, während sich dae Relais 106 in seinem ersten Schaltzustand befindet und die Fernmeldeleitung B bereits durch einen Anruf mit dem Telefonapparat 16 verbun Jen ist.
In diesem Fall nimmt der Ausgang 111c des Schaltkreises 111 und somit der Eingai.v 113 j des Schaltkreises 113 als Reaktion auf die verhältnismäßig niedrige Spannung, welche an den Anschlußklemmen 111 a; 111 b des Schaltkreises 111 angelegt ist, wenn der Kontakt 109.1 geschlossen wird, einen hohen Pegel an.
Da in dem Augenblick, in welchem der Eingang 113e des Schaltkreises 113 einen Stromimpuls an die Spule 106b des Relais 106 ab, welches aus diesem Grunde seinen zweiten Schaltzustand einnimmt.
Wie im vorangegangenen Fall 2 beschrieben wurde, steuert der Schaltkreis 113 einen kurzen Augenblick, nachdem der Kontakt 109.2 geschlossen wurde, auch den Transistor 110 durch und verbindet indirekt seinen Eingang 113d mit seinem Ausgang 113k. Der Handapparat 102 ist aus diesem Grund über den Sprechkreis 105 mit der Fernmeldeleitung 105 verbunden. Wenn die Fernmeldeleitung A frei ist, kann der Teilnehmer deshalb die Nummer wählen, welche er anzurufen wünscht. Wenn jedoch die Leitung A bereits durch einen Anruf an dem Fernsprechapparat 12 besetzt ist, kann sich der Teilnehmer an dem Fernsprechapparat 101 in diesen Anruf einschalten und verlangen, daß dk Fernmeldeleitung freigemacht wird oder er kann den Handapparat auf sein Aufnahmeelement zurücklegen.
Wonn In dom Augenblick, In welchem dor Eingang 1131 dos Schaltkreises 113 oinon hohen Pogel annimmt, der Eingang 113c dos Schaltkreises 113 olnen hohen Pogol aufwolst, vvoll der Handapparat 102 schon bonutzt wird, gibt dor Schaltkreis 113 koinon Impuls an die Spulo 100b dos RoIaIs 106 ab, aus dom Grund, daß dor Anruf mit dom Handapparat 102 über dio Fernmeldeleitung A nicht unterbrochen wird. Das RoIaIs 106 vorbleibt aus diesem Grund in solnom orston Schaltzustand, nur wenn der Schaltkreis 113 don Transistor 110 olnon Augonbllck, nachdem dor Kontakt 109.2 goschlosson wurde, durchstouort, Ist dor Handapparat 102 mit dor Fernmoldoleltung B verbunden. Der Tollnohmer am Tolofonapparat 101 kann sich dann in das laufondo Gosprilch auf dor Loitung B uinschalton und vorlangon, daß die Leitung frolgomacht wird oder or kann don Handapparat 102 auf sein Aufnahmoolomont zurücklogen.
6. Der Teilnehmer am Tolefonapparat 101 nimmt don Handapparat 102 auf, während sich das Relais 106 in seinem zweiton Scheltzustand befindet und dio Fornmeldotoltung D bereits durch olnon Anruf mit dom Tolefonapparat 16 bosotzt Ist.
In diesom Folio nimmt, wie In Fall 3 im vorangegangenen boschriobon, dor Ausgang 11 c dos Spannungs-Dotektor-Schaltkrelses 11 und doshalb dor Eingang 113c dos Schaltkrolsos 113 als Reaktion auf das Schlioßon des Kontaktes 9.1 einen hohen Pegel an.
Oa in dem Augenblick, in welchem der Eingang 113c des Schaltkreisos 113 einen hohen Pegel annimmt, dor Eingang 113j dos Schaltkreises 113 einen niedrigen Pegel aufweist, well sich der Handapparat 102 nicht in Benutzung befindet, gibt der Schaltkreis 113 oinen Stromimpuls an die Spule 106a dos Relais 106 ob, welches aus diesem Grund seinen orston Schaltzustand einnimmt.
Wie im Fall 1 im vorangegangenen boschrieben, steuert der Schaltkreis 113 einen kurzen Augenblick, nachdem der Kontakt geschlossen wurde, auch don Transistor 10 durch und verbindet Indirekt seinen Eingang 113d mit seinem Ausgang 113k. Der Handapparat 2 ist aus diesom Grunde über don Sprechkrelu 6 mit der Fernmeldeleitung A verbunden.
Wenn die Fernmeldeleitung A frei ist, kann der Tellnohmor dann die Nummer wählen, welche er anzurufen wünscht. Wenn jedoch die Fernmeldeleitung A bereits durch einen Anruf mit dom Telefonapparat 15 besetzt ist, kann sich der Teilnehmer an dem Fernmeldeapparat in dieses Gespräch einschalten, um zu verlangen, daß die Leitung freigemacht wird oder er kann den Handapparat wieder auf sein Aufnahmeoloment zurücklegen.
Da in dem Augenblick, in welchem der Eingang 113c des Schaltkreises 113 oinen hohen Pegel annimmt, der Eingang 113 j des Schaltkreises 113 einen hohen Pegel aufweisen, weil sich der Handapparat 102 boroits in Verwendung befindet, gibt der Schaltkreis 113 keinen Impuls an dio Spule 106a des Relais 106 ab, aus dem Grund, daß das fortlaufende Gespräch mit dem Handapparat K ' über die Fernmoldeloitung A nicht unterbrochen wird.
Das Relais 106 verbleibt deshalb in seinem zweiten Schaltzustand, wenn der Schaltkreis 113 einen kurzon Augenblick, nachdem der Kontakt 9.2 geschlossen wurde, den Transistor 10 durchsteuert und der Handapparat 2 ist aus diesem Grunde mit der Fernmeldeleitung B verbunden,
Der Teilnehmer am Fernsprechapparat 101 kann sich dann in das laufende Gespräch auf der Fernmeldeleitung B einschalten und verlangen, daß dio Leitung freigemacht wird oder er kann den Handapparat 2 auf sein Aufnahmeelement zurücklegen.
6. Der Teilnehmer am Telefonapparat 101 nimmt den Handapparat 102 auf, während das Relais sich in seinem zweiten Schaltzustand befindet und die Fernmeldeleitung A bereits durch einen Anruf mit dem Telefonapparat 15 besetzt ist.
In diesem Falle nimmt, wie im vorangegangenen Fall 4 beschrieben, der Ausgang 111c des Span.iungs-Detektor-Schaltkreises 111 und somit der Eingang 113i des Schaltkreises 113 als Reaktion auf das Schließen des Kontaktes 109.1 einen hohen Pegel an.
Da indem Augenblick, indem der Eingang 113i des Schaltkreises 113 einen hohen Pegel annimmt, der Eingang 113edes Schaltkreises 113 einen niedrigen Pegel aufweist, weil sich der Handapparat 2 nicht in Benutzung befindet, gibt der Schaltkreis 113 einen Stromimpuls an die Spule 106a des Relais 106 ab, welches aus diesem Grund seinen ersten Schaltzustand einnimmt.
Wie im vorangegangenen Fall 2 beschrieben, steuert der Schaltkreis 113 auch, einen kurzen Augenblick, nachdem der Kontakt 109.2 geschlossen wurde, den Transistor 110 durch und verbindet indirekt seinen Eingang 113d mit seinem Ausgang 113k. Der Handapparat 102 ist aus diesem Grunde über aen Sprechkreis 105 mit der Fernmeldeleitung B verbunden.
Wenn die Fernmeldeleitung B frei ist, kann der Teilnehmer die Nummer wählen, welche er anzurufen wünscht. Wenn jedoch die Fernmeldeleitung B bereits durch ein Gespräch mit dem Telefonapparat 16 besetzt ist, kann sich der Teilnehmer am Telefonapparat 101 in dieses Gespräch einschalten und verlangen, daß die Leitung freigemacht wird oder er kann den Handapparat 102 auf sein Aufnahmeelement zurücklegen.
Wenn in dem Augenblick, in welchem der Eingang 113i dos Schaltkreises 113 einen hohen Pegel annimmt, der Eingang 113e des Schaltkreises 113 einen hohen Pegel aufweist, weil der Handapparat 2 bereits in Benutzung ist, gibt der Schaltkreis 113 keinen Impuls an die Spule 106a des Relais 106 ab, aus dem Grund, daß das laufende Gespräch mit dem Handapparat 2 über die Fernmeldeleitung B nicht unterbrochen wird. Das Relais 106 verbleibt in seinem zweiten Zustand und wenn der Schaltkreis 113, einen Augenblick nachdem der Kontakt 109.2 geschlossen wurde, den Transistor 110 durchsteuert, ist der Handapparat 102 mit der Fernmeldeleitung A verbunden. Der Teilnehmer am Telefonapparat 101 kann sich dann in das laufende Gespräch auf der Fernmeldeleitung A einschalten und verlangen, daß die Leitung freigemacht wird oder er kann den Handapparat 102 auf das Aufnahmeelement zurücklegen.
Es ist erkennbar, daß der Steuerkreis 113 des Telefonapparates 101 entsprechend der Fig.4 ebenso wie der Steuerkreis 13 des Telefonapparates 1 entsprechend der Fig. 1 auf eine solche Weise angeordnet werden kann, daß der Transistor 110 oder der Transistor 10 nicht durchgesteuert wird, nachdem ein Teilnehmer den Handapparat 2 oder den Handapp rat 102 aufnimmt, um einen Anruf zu tätigen, während beide Fernmeldeleitungen A; B besetzt sind. In einem derartigen Fall weist der Steuerschaltkreis 113 ebenso wie der Steuerschaltkreis 13 vorteilhaft Mittel auf, welche ein optisches und/oder akustisches Signal auslösen, um dem Teilnehmer anzuzeigen, daß er den Telefonapparat 101 nicht verwenden Vann, um einen Anruf zu tätigen.
Es ist ebenso zu erkennen, daß der Steuerschaltkreis 13 unterschiedlich zu demjenigen ausgeführt werden kann, welcher beschrieben wurde oder daß er sogar durch einen Mikrocomputer ersetzt werden kann, der so programmiert wurde, daß er die gleichen Forderungen erfüllen kann. Das gleiche ist auf den Schaltkreis 113 anwendbar. Es ist darüber hinaus erkennbar, daß die
vorllogondo Erfindung nicht auf dio Ausführungsvarlanton von Telofonapparaton bogronzt Ist, wnlctio hlor bocchrlobon wurden.
So kann 2. B. dio vorllogondo Erfindung auch bot olnom Tolofonapporot Anwendung f Indon, wolchor dazu ausgologt Ist, mit mohr als zwei Fernmeldeleitungen verbunden zu worden odor wolchcr mohr als zwei unabhängige Handapparuto oufwoist.
DI080 Erfindung kann auch In Fällen Vorwondung f indon, dio glolchert.g zu donon sind, welche Im Zusammenhang mit don Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, abor bei donon dio Tolofonapparato kaln Grundgorät aufweisen und allo Bostancltollo cllosos Apparatos im Gohttuso dos Handapparates untergebracht sind.
Bn! dorartlgen Fällen können Kontakte dio 9.1; 9.2 entsprochond Fig. 1, z. B. durch oinon Druckknopf betätigt worden odor durch oinon Schiebeschalter.
Die vorliegende Erfindung Ist auch für solcho Fällo anwondbar, bei donon das Grunc'gorrit dos Tolofonopparatos selbst oinon odor boklo Handapparate bildot odor ersotzt, wie bei dom Telofonappai at, wolchor in dom US-Patent 4817138 boschrieben ist.

Claims (1)

  1. Tolefonapparat dafür ausgologt, mit einor Mehrzahl von Fernmeldeleitungen verbunden zu werden, von denen jedo einen freien oder einen besetzten Zustand aufweisen kann und jede in der Lage ist, oin Rufzeichen zu übertragen, enthaltend eine elektroakustisch^ Einheit, welcho oin Mikrofon und einen Hörer aufweist sowie Schaltmittel, welcho auf jedes der genannten Rufzeichen ansprechen, um die genannte oloktroakustischo Einholt wahlweise mit der Fernmeldeleitung zu verbinden, das dieses Rufzeichen überträgt, der darüber hinaus Mittel zur Erzeugung oinos Signals aufweist, das die Verwendung der genannten elektroakustischen Einheit anzeigt und Mittel zur Erzeugung eines Besetzt-Signals, das darauf reagiert, daß die Leitung, die mit der genannten elektroakustischen Einheit verbunden ist, bosetzt ist und die genannten Schaltmittel weiterhin in der Lage sind, auf die Verwendung des genannten Signals zu reagieren, wolchos die Vorwendung anzeigt und auf das genannte Besetzt-Signal, um die genannte elektroakustischo Einheit mit einer anderen der genannten Fernmeldeleitungen zu verbinden.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD90341632A 1989-06-19 1990-06-13 Telefonapparat, geeignet fuer den anschluss an verschiedenen fernsprechleitungen DD295293A5 (de)

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