DE2045962A1 - Stoßstange für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenwagen - Google Patents

Stoßstange für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenwagen

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim
Stuttgart-Untertürkheim 15. Sept. 1970
2045S62
Stoßstange für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenwagen
Stoßstange od. dgl. für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenwagen, mit aufgesetzter Schutzleiste aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff·
Es ist allgemein üblich, Kraftfahrzeuge, aber auch Schienenfahrzeuge und nicht maschinell angetriebene Fahrzeuge, mit Stoßstangen auszurüsten. Derartige Stoßstangen bestehen in den meisten Fällen aus Stahl oder gegebenenfalls aus Kunststoff. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, durch eine besondere Ausbildung gegenüber den bekannten Stoßstangen eine überlegenere und verbesserte Stoßstange mit großer Aufprallfläche zu schaffen, die verformungssteifer und beulfester ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Stoßstange im wesentlichen aus einem - im Querschnitt gesehen -V-förmig ausgebildeten Träger bestehen, dessen Schenkelenden zu Flanschen senkrecht oder nahezu senkrecht abgeknickt und derart angeordnet sind, daß sie an der dem Fahrzeug abgewandten Seite liegen.
209813/0748
-2-
- 2 - Daim 8715/4
Erfindungagemäß kann die Querachse des Trägers eine horizontale oder zwecks dekorativeren Aussehens zur offenen Seite hin eine leicht nach vorn geneigte Lage aufweisen.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung können die Schenkel des Trägers mit mehreren Ausdrückungen versehen sein, die nasenartig ausgebildet sind und zur Versteifung der als Verbindungsfläche anderer stoßaufnehmender Teile vorgesehenen senkrechten oder annähernd senkrechten Flansche dienen.
Um den V-förmig ausgebildeten Träger weiterhin zu verstärken, sieht die Erfindung vor, zwischen den Schenkeln des Trägers oder am Stützteil mehrere Stege anzuordnen.
Als weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung kann der Träger an den Planschseiten mit mindestens einem Stützteil oder einer Schutzleiste fest verbunden sein, wobei das Stützteil aus einem metallenen, kunststoff- oder gummiartigen Werkstoff besteht.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Stoßstangen können auch derart ausgebildet sein, daß der Träger an den Flanschseiten Stützteile aufweist, von denen eines aus Metall oder Kunststoff und das andere aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff besteht.
Die Ausbildung des vor der Stoßstange befestigten Sttitzteiles ist besonders vorteilhaft, wenn als Werkstoff Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktes Polyesterharz, bevorzugt wird, da er als Werkstoff für derartige Konstruktionsteile hinsichtlich der Formgebung und des Gestaltungsspielraumes, aber auch bezüglich der günstigeren Anbringung der elastischen Schutzleisten, geeignet ist.
209813/0748 -3-
- 3 - Daim 8715/4
Zur schnellen und sicheren Befestigung der Schutzleiste können erfindungsgemäß mehrere, außen an den Flanschseiten des Trägers oder am Stützteil angeordnete Haken, Knöpfe oder Klemmen vorgesehen sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können der Träger und das Stützteil von der Schutzleiste teilweise fest umschlossen sein, so daß jegliche Befestigungselemente wegfallen.
Nach der Erfindung ist es ferner möglich, die Schutzleiste auf das Stützteil aufzuvulkanisieren oder aufzukleben.
Um die Stabilität derartiger Stoßstangen zu verbessern, können die Schenkelenden des Trägers von der Planschseite aus zum Fahrzeug hin abgebogen sein.
Anstelle dieser Ausführung kann als weiteres Merkmal das Stützteil erfindungsgemäß zum Fahrzeug hin abgebogene Schenkel aufweisen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Stoßstange in Draufsicht,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab diese Stoßstange im Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 unterschiedliche Ausbildungen der Stoßstange in Querschnitt und
Fig. 7 und 8 Befestigungemöglichkeiten eines Trägers mit einen aus Kunststoff bestehenden Stützteil lsi vergrößerten Maßstab.
209813/0748
- 4 - Daim 8715/4
Eine bis zur Hälfte in Fig. 1 gezeigte Stoßstange 1 besteht im wesentlichen aus einem - im Querschnitt gesehen - V-fÖrmig ausgebildeten Träger 2, aus einem mit diesem fest verbundenen Stützteil 3 und/oder einer aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Schutzleiste 4. Der Träger 2, dessen Schenkel 5 an den Enden zu Flanschen 6 senkrecht abgeknickt sind und als Verbindungs- oder Befestigungsflachen für ein- oder mehrteilige Stützteile 3 oder mindestens einer Schutzleiste 4 dienen, wie aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich, ist mit einer Vielzahl von in ihrer Größe unterschiedlich ausgebildeten Ausdrückungen 7 versehen, die jeweils auf einer außenliegenden Seite eines jeden Schenkels angeordnet sind und, je nach Anzahl der Ausdrückungen, eine erwünschte und vorteilhafte Versteifung des Trägers mit seinen Flanschen 6 in seiner ganzen Länge bewirken.
Außerdem sind zur weiteren Verstärkung des Trägers zwischen seinen Schenkeln 6 oder am Stützteil 3 für den gleichen Zweck vorgesehene Stege 7a angeordnet.
Die Flansche 6 des Trägers (Fig. 4) oder die Stützteile 3 weisen für die Anbringung mindestens einer Schutzleiste 4 mehrere geeignete aus Knöpfen, Haken oder Klemmen bestehende Befestigungselemente 8 auf.
Gegebenenfalls kann auch eine T- oder V-förmige Schiene an den Flanschen 6 oder Stützteilen 3 angeordnet sein, auf die die Schutzleiste 4 aufgeschoben oder übergestülpt wird.
In Fig. 2 und 3 sind Aueführungsbeispiele der Stoßstange 1 dargestellt, deren mit Stegen zu versehener Träger 2 aus einem metallenen Werkstoff, das mit dem Träger fest verbundene Stützteil 3 aus Kunststoff und die auf das Stützteil angeklipsten beiden Schutzleisten 4 aus Gummi bestehen. Gemäß Fig. 2 ist die Querachse der Stoßstange horizontal und gemäß Fig. 3 zu** offenen Seite des V-förmigen Trägers
20981 3/0748
- 5 - Daim 8715/4
hin leicht nach vorn geneigt angeordnet, wobei die Plansche des Trägere weiterhin eine senkrechte Lage einnehmen.
Die in Fig. 4 gezeigte Stoßetange ist mit einem aus Kunststoff, beispielsweise einem glasfaserverstärktem Polyesterharz, bestehenden Träger 2 ausgestattet, der zwischen den Schenkeln liegende und das Stützteil ersetzende Stege 7a aufweist. Der Träger ist mit der Schutzleiste 4 direkt verbunden.
Die Stoßstangen gemäß Fig. 5 und 6 sind mit einem metallenen Träger 2, einem metallenen Stützteil 3 und einer aus Gummi bestehenden, in der Höhe durchgehend (Fig. 5) oder getrennt angeordneten (Fig. 6) Schutzleiste 4 versehen, wobei der Träger 2 und das Stützteil 3 i*1 Fig. 6 an ihren oberen und unteren Enden durch das teilweise übergestülpte Gummi der Schutzleiste 4 rutschfest und klemmend gehalten sind, so daß keine Klemmen, Schrauben od. dgl. erforderlich sind, während die Schutzleiste in Fig. 5 nur über das Stützteil 3 klemmend gestülpt oder auch aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist. Gemäß Fig. 6 kann gegebenenfalls das Stützteil 3 mit dem Träger 2 fest verbunden sein.
Sämtliche Träger 2 und Stützteile 3 der Stoßstangen sind durch Schrauben, Nieten, Kleben, Punktschweißen, Eingießen od. dgl. (Beispiele in Fig. 7 und 8 dargestellt) miteinander verbunden.
Die Schenkelenden des Trägers 2 gemäß Fig. 4 und 6 sind von der Flanschseite aus zum Fahrzeug hin abgebogen, während gemäß Fig. 2, 3 und 5 die Stützteile 3 zum Fahrzeug hin abgebogene Schenkel aufweisen.
Die in der Zeichnung nicht dargestellte Abstützung der Stoßstange am Fahr- oder Tragwerk kann bekannterweise über feste, federnde Verbindungsglieder und/oder über energieverzehrende Deformationsglieder erfolgen.
209 8 13/07 48 _6_

Claims (12)

2045S62 - 6 - Daim 8715/Ί Ansprüche
1. Stoßstange od. dgl. für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenwagen, mit aufgesetzter Schutzleiste aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (l) im wesentlichen aus einem - im Querschnitt gesehen - V-förmig ausgebildeten Träger (2) besteht, dessen Schenkelenden zu Flanschen (G) senkrecht oder nahezu senkrecht abgeknickt und derart angeordnet sind, daß sie an der dem Fahrzeug abgewandten Seite liegen.
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse des Trägers eine horizontale oder zur offenen Seite hin leicht nach vorn geneigte Lage aufweist.
3· Stoßstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) des Trägers (2) mit mehreren Ausdrückungen (?) versehen sind, die nasenartig ausgebildet sind.
km Stoßstange nach den Ansprüchen 1 bis 3 t gekennzeichnet durch zwischen den Schenkeln (5) des Trägers (2) angeordnete Stege (7a).
5- Stoßstange nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (3) mehrere für den Träger vorgesehene Stege (7a) aufweist.
6. Stoßstange nach den Ansprüchen 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an den Flanschseiten mit mindestens einem Stützteil (3) oder einer Schutzleiste (*έ) fest verbunden ist, wobei das Stützteil aus einem metallenen, kunststoff- oder gummiartigen Werkstoff besteht.
20981 3/0748
- 7 - Daim 8715/4
7· Stoßstange nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) an den Flanschseiten Stützteile (3) aufweist, von denen eines aus Metall oder Kunststoff und das andere aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff besteht.
8. Stoßstange nach einem oder mehreren Ansprüchen, gekennzeichnet durch mehrere, außen an den Flanschseiten des Trägers (2) oder am Stützteil (3) angeordnete Haken, Knöpfe oder Klemmen (9)·
9· Stoßstange nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) und das Stützteil (3) von der Schutzleiste (4) teilweise fest umschlossen sind.
10. Stoßstange nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiste auf das Stützteil aufvulkanisiert oder aufgeklebt ist.
11. Stoßstange nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden des Trägers (2) von der Flanschseite aus zum Fahrzeug hin abgebogen sind.
12. Stoßstange nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (3) zum Fahrzeug hin abgebogene Schenkel aufweist.
20981 3 / 07 Λ 8
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