DE2429625A1 - Vorder- und/oder rueckwaertiger stossfaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorder- und/oder rueckwaertiger stossfaenger fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
PATeNTAN WALTE
D R-."- ING. H. FiNCKE
DIPL.-ING. H. BOHR
DIPL.- ING. S. STAEGER
Patentanwälte Dr. Findce · Bohr · Staeger · 8 München 5 · MOIIerstroße
8 MÖNCHEN S, Müllersirafle 31
Fornruf-.(089)'2i6060
Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
20. Juni 1974
. 9907 - B/ν
Bitte in der Antwort angaben
PIAT Sooietä per Azioni Turin / Italien
"Vorder- und/oder rückwärtiger Stoßfänger für Kraftfahrzeuge"
Priorität: 25. Juni 1913y Italien.
Die Erfindung betrifft nachgiebige vordere und/oder ""rückwärtige Stoßfänger aus einem elastomeren Werkstoff
für durch Motor angetriebene Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Es ist bekannt, nachgiebige Stoßfänger so auszubilden, daß sie wenigstens einen Teil der bei einem Zusammenstoß
auftretenden Aufprallenergie aufnehmen können.
409882/0413
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 · Postscheckkonto: München 270 44-802
Diese bekannten nachgiebigen Stoßfänger haben sich besonders dann bewährt, wenn Zusammenstöße bei niedrigen
Geschvrindigkeiten vorliegen.
Insbesondere sind Stoßfänger bekannt-, die zum Absorbieren von Energiestößen ein unter Druck stehendes
Fluid enthalten. Derartige Stoßfänger sind jedoch aufwendig und teuer hinsichtlich des Aufbaues und
der Herstellung. Außerdem sind sie deshalb verwickelt, weil es notwendig ist, u.a. Ventile und
sonstige Steuerteile für die Regelung der Fluidfüllung vorzusehen. Bekannt sind darüber hinaus Stoßfänger,
die fast vollständig aus einem elastomeren Werkstoff bestehen, ferner Stoßfänger, die sowohl
feste als auch von einem Fluid gefüllte Teile aufweisen.
Aus elastomeren Werkstoffen hergestellte Stoßfänger haben jedoch bisher den Nachteil gehabt, daß sie lediglich
eine beschränkte Oberfläche eines Fahrzeuges schützend abdecken, oder aber daß es dann, wenn eine
erhebliche Oberfläche des Fahrzeuges abgedeckt ist, eine sehr verwickelte Herstellung nötig ist und darüber
hinaus eine im wesentlichen gleichförmige Steifigkeit gegenüber Zusammenstößen gegeben ist, die sich
bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten des betreffenden Fahrzeuges ereignen.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß es wünschenswert ist,
derartige nachgiebige Stoßfänger so auszubilden, daß sie nicht nur das Fahrzeug schützen, an dem sie.angebracht
sind, sondern daß darüber hinaus soweibals irgend möglich auch Verletzungen von Fußgängern ausgeschaltet
werden sollen, die mit einem bei geringer Fahrt befindlichen Fahrzeug zusammenprallen. Zu diesem
Zweck ist es wünschenswert, die Stoßfänger soweit als
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irgend möglich über vordere und rückwärtige Oberfläche
des betreffenden Fahrzeuges anzuordnen, wenigstens
um den Umfang jeder dieser genannten Fahrzeugflächen.
Hoch-"wesentlicher ist das Erfordernis, daß diese Stoßfänger darüber hinaus eine hohe Steifigkeit bei Aufprall
und Fällen .aufweisen-, die sich bei hohen Fahrgeschwindigkeiten ergeben, um wirksam die hierbei auftretenden
Stoßenergien aufzufangen und soweit als möglich zu vernichten, so daß jedoch gleichzeitig eine
verhältnismäßig geringe Steifigkeit dann gegeben ist, wenn Zusammenstöße bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten
eintreten, um im letztgenannten Fall insbesondere Verletzungen von Fußgängern soweit als möglich auszuschalten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den vorgenannten Bedingungen in jeder Weise Rechnung-zu tragen..
"- ."'" : "/ : -
Zur; Losung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem; vorderen und/oder rückwärtigen Stoßfänger für
Kraftfahrzeuge, bestehend aus wenigstens einem Formteil
aus porösem elastomeren Material, insbesondere ausgedehntem■■- -Polyurethanschaum, wobei dieses Formteil
einen Überzug aus Textilmaterial, Kunststoff
oder Gummi aufweist und mit einer inneren Verstärkung
versehen ist, die sich in Querrichtung "an denjenigen Flächen befindet, welche Vorder- bzw. Rückseite des
betreffenden Kraftfahrzeuges sich gegenüber befindet. Erfinduhgsgemäß ist ein derartiger Stoßfänger dadurch
gekennzeichnet, daß der Formteil gesondert oder in Kombination, aufweist:. ■ · ·-
_&} eine- Vielzahl.von Aussparungen im wesentlichen
.spitzbogenartiger Form, deren Mittelachse im we-
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sentlichen parallel zur Längs-Symmetrieebene des Fahrzeuges verläuft und deren Grundfläche sich in
derjenigen Oberfläche des Formteiles befindet, die sich bei angebautem Stoßfänger dem Fahrzeugaufbau
gegenüberliegend befindet, und/oder
b) eine Vielzahl von durchgehenden Durchlaufrinnen,
die sich über die gesamte Höhe des Formteiles durchgehend auf derjenigen Oberfläche dieses Formteiles
erstrecken, welche bei angebautem Stoßfänger dem Fahrzeugaufbau gegenüberliegend angeordnet ist.
In vorteilhafter Weiterentwicklung kennzeichnet sich ein derartiger erfindungsgemäß ausgebildeter Stoßfänger
dadurch, daß derselbe im wesentlichen die Form eines Profilstückes aufweist, das zum mindesten den Umfang
der vorderen bzw. rückwärtigen Fahrzeugfläche.abdeckt,
und daß jeder Stoßfänger aus einem oberen Teil, einem unteren Teil sowie nach abwärts bzw. nach aufwärts gerichteten
Ansätzen besteht, so daß diese Ansätze sich an den Enden jeweils des unteren und oberen Teiles des
Stoßfängers befinden und derart den Umfang des Profil--Stückes vervollständigen. Vorteilhaft ist weiterhin
vorgesehen, daß die Durchlaufrinnen in Querrichtung des Fahrzeuges mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ausgebildete Stoßfänger haben die Vorteile,
daß sie eine hohe Steifigkeit im Hinblick auf Zusammenstöße bei hohen Geschwindigkeiten infolge der
Ausbildung des Formteiles aus Polyurethanschaummaterial aufweisen, und daß infolge der vorgesehenen
Aussparungen in diesem Formteil eine verhältnismäßig niedrige Steifheit im Hinblick auf Zusammenstöße bei niedrigen Geschwindigkeiten gegeben ist. Die
vorgesehenen durchgehenden Durchlaufrinnen geben die
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Möglichkeit, daß Fremdkörper, die.sich während der Fahrt am Stoßfänger ansammeln können, leicht durch
diese Rinnen hindurchfallen können und auf diese Weise insbesondere die Wirkung der Scheinwerfer
oder sonstiger Leuchten nicht beeinflussen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert:.
V
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines Kraft-' ,fahrzeuges schräg von links vorn mit am vorderen
und rückwärtigen Ende angebrachten erfindungsgemäßen
Stoßfängern,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe eine Vorderansicht
eines vorderen Stoßfängers gemäß der. Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Stoßfänger nach Fig. 2 gemäß ,Linie III-III der Fig. 2, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den vorderen Stoßfänger
gemäß Fig. 2 entsprechend Linie IV-IV der
Λ Fig. 2. ■;■■■·
Fig. 1 zeigt die Anbringung eines vorderen und eines
■rückwärtigen. Stoßfängers 2 bzw. 3 an einem Kraftfahrzeug 1 allgemein.
Der in den Zeichnungen dargestellte vordere Stoßfänger 2 besitzt im wesentlichen die Gestalt eines etwa ringförmigen
Form- oder Profilstückes, das in seiner Gesamtheit das Vorderende des betreffenden Fahrzeuges so ab-
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,' daib eine freie Kittelzone 4 verbleibt;, In der
die Scheinwerfer 6 und gegebenenfalls ein Kühlergitter für den Durchlaß von Kühlluft zum Motor angeordnet
sind. An den Seitenenden ist bei der vorliegenden Ausführungsform dieses Profilstück unterbrochen,
damit hier Richtungsanzeigeleuchten 8 untergebracht werden können.
Der Stoßfänger 2 besteht aus einem oberen Teil 10 als oberem waagerechtem Element des Profilstückes,
wobei dieser Teil 10 an seinen Seitenenden einstückig mit nach abwärts gerichteten Ansätzen 12 und 13 versehen
ist. Ein unterer Teil 14 dieses Profilstückes bildet ein unteres waagerechtes Element desselben.
und ist an seinen Seitenenden einstückig mit nach aufwärts gerichteten Ansätzen 16 und 17 versehen.
Auf diese Weise sind die beiden seitlichen Richtungsanzeigeleuchten 8 sicher zwischen den jeweiligen
Paaren von Ansätzen 12, 1.6 bzw. 13, 17 untergebracht, wobei diese Ansatzpaare jeweils ein seitliches Element
des ringförmigen Profilstückes bilden, aus welchem der Stoßfänger 2 besteht, so daß diese
Leuchten 8 bei Zusammenstößen des Fahrzeuges einen erheblichen Schutz erhalten.
Wie insbesondere aus Pig. 3 zu ersehen ist, besteht der obere Stoßfängerteil 10 aus einem nachgiebigen
Kauptkörper 20 aus einem porösen elastomeren Werkstoff, wie ausgedehntem Polyurethanschaum, der einen
überzug 22 aus Gummi, Kunststoff oder Textilmaterial aufweist. Gleicherweise ist der untere Stoßfängerteil
14 ausgebildet, so daß dessen nachgiebiger Hauptkörper
2k ebenfalls aus einem geeigneten porösen elastomeren Werkstoff, wie ausgedehntem Polyurethanschaum, besteht,
der sich innerhalb einer Hülle 26 aus Gummi, Kunststoff oder Textilmaterial befindet.
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Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind nun diese beiden Hauptkörper 20 und 24 aus elastomerem
Material jeweils mit Aussparungen 28 versehen, welche dem betreffenden Stoßfänger solche Auffangeigenschaften
bei Stoßbelastungen geben, daß der Stoßfänger bei Zusammenstößen mit niedriger Geschwindigkeit
und gegen schwache, weiche Gegenstände, wie Fußgänger, eine verhältnismäßig geringe Steifigkeit aufweist,
so daß jedoch gleichzeitig eine höhere Steifigkeit gegeben ist, wenn erhebliche Verformungen
eintreten, die sich aus Zusammenstößen mit hohem Energieaufwand bei großen Geschwindigkeiten ergeben,
wenn das Fahrzeug gegen festere Gegenstände aufprallt . .
Diese Aussparungen 28 weisen je im wesentlichen spitzbogenartige Form auf. Ihre Symmetrielängsachse
ist parallel zur Längs-Symmetrieebene des Fahrzeuges angeordnet oder weicht nur geringfügig gegenüber
dieser Symmetrieebene ab. Die offene Grundfläche dieser Aussparungen 28 befindet sich in der Fläche
des Stoßfängerteiles 10 und/oder 14, die sich der betreffenden Fläche des Fahrzeuges gegenüber befindet,
an welcher der Stoßfänger 2, 3 befestigt ist.
Diese Aussparungen 28 sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt
und insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen. Der Querschnitt gemäß Fig. 3 verläuft hierbei durch Aussparungen
28, die sowohl im oberen wie auch im unteren Stoßfängerteil 10 und 14 vorgesehen sind. In
diesem Fall liegen die 'Symmetrielängsachsen der dargestellten Aussparungen 28 in der gleichen senkrechten
Ebene, und zwar in der angegebenen V/eise im nachgiebigen Hauptkörper 20 bzw. 24 der Stoßfängerteile
10 und 14. - ■'.-..
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Von den beiden Stoßfängerteilen 10 und 14 sind entweder der eine und/oder der andere mit durchgehenden
Durchlaßrinnen 30» 32 versehen, die sich über die
gesamte Höhe des betreffenden Stoßfängerteiles 10 bzw. Ik erstrecken. Jede dieser Durchlaßrinnen 30,
32 ist an derjenigen rückwärtigen Fläche des betreffenden Stoßfängerteiles 10, 14 angeordnet, die
der Fläche des Fahrzeuges 1 gegenüberliegt, an welcher der Stoßfänger 2, 3 angeordnet ist. Diese
Durchlaßrinnen sind dabei mit deutlichem Abstand voneinander in Querrichtung des Stoßfängers 2, 3
vorgesehen.
Jeder Stoßfänger 2, 3 kann so ausgebildet sein, daß die beiden Teile 10, 14 desselben entweder ausschließlich
mit Aussparungen 28 oder ausschließlich mit Durchlaßrinnen 30, 32 oder aber sowohl mit Aussparungen
28 als auch mit Durchlaßrinnen 30, 32 versehen sind. . .
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist ohne Beschränkung auf diese Ausführungsform vorgesehen, daß sich die genannten Aussparungen
28 sowohl im oberen wie auch im unteren Teil 10 und 14 des Stoßfängers 2, 3 befinden, während lediglich
zwei Durchlaßrinnen 30, 32 unterhalb der vorderen Scheinwerfer 6 nur im' unteren Teil 14 des Stoßfängers
2 angeordnet sind. Form und Anordnung der Durchlaßrinnen 30, 32 ergibt sich insbesondere aus der
Schnittdarstellung der Fig. 4.
Die Durchlaßrinnen 30, 32 sind besonders vorteilhaft, wenn sie im unteren Teil 1H des Stoßfängers 2, 3 ausgebildet
werden, da dann, wenn sich irgendwelche Fremdteile bei der Mittelzone 4 zwischen dem oberen
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und dem unteren Teil 10, 14 des Stoßfängers 2, 3 ansammeln
sollten, insbesondere unterhalb der vorderen Scheinwerfer 6 oder aber auch der rückwärtigen Leuchten
des Fahrzeuges, wodurch die Leuchtkraft und Wirksamkeit derartiger Scheinwerfer oder Leuchten herabgesetzt
oder ausgeschaltet werden würde, derartige Fremdkörper durch die Durchlaßrinnen 30, 32 hindurchfallen
können, ohne daß die genannten nachteiligen Behinderungen auftreten.'
Der Stoßfänger 2, 3 weist darüber hinaus zwei Metallverstärkungen
34 und 36 auf, die jeweils innerhalb
des betreffenden Hauptkörpers 20, 24 angeordnet sind, so daß sie einerseits dazu dienen, die genannten
Hauptkörper 20, 24 an deren Fläche zu versteifen, die sich der betreffenden Fahrzeugfläche
gegenüber befindet, und die außerdem für die Befestigung des betreffenden Stoßfängers 2, 3 an der jeweiligen
Fahrzeugseite herangezogen werden können. Derartige Metallverstärkungen 3^, 36 erstrecken sich
dann, wenn an dem betreffenden Stoßfängerteil 10 oder 14 Durchlaßrinnen 30, 32 angeordnet sind, nicht über
die gesamte Breite oder Länge dieser Stoßfängerteile 10, 14, sondern sie sind in mehrere gesonderte Abschnitte
unterteilt, so daß die Durchlaßrinnen 30, 32 frei gelassen bleiben.
Für die Anbringung beispielsweise eines vorderen Stoßfängers 2 am Fahrzeug 1 sind an dessen vorderem Ende
40 Verstärkungselemente 42 und 44 angeordnet, die
durch eine Anzahl Bolzen 46, 48 mit Abstand in Querrichtung
des Fahrzeuges befestigt sind. In Fig. 3 sind zwei dieser Bolzen 46, 48 dargestellt, die jeweils an
den Metallverstärkungen 34, 36 angeschweißt sind und
mit entsprechenden Muttern für die Befestigung des
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Stoßfängers 2 am Fahrzeug 1 verschraubt werden können.
Je nach Ausbildung und Anordnung der Richtungsanzeigeleuchten 8 am Fahrzeug kann der betreffende Stoßfänger
2, 3 auch als einteiliges ringförmiges Profilstück ausgebildet sein, welches die Ansatzpaare 12,
l6 und 13, 17 enthält, so daß jedes dieser Ansatzpaare ein senkrechtes Element des Profilstückes bildet
und die genannten Aussparungen 28 und Durchlaßrinnen 30, 32 sich auch in diesen senkrechten Profilstückelementen
befinden.
Die vorstehend im wesentlichen für einen vorderen Stoßfänger 2 angegebene Erläuterung des Ausführungsbeispiels der Erfindung gilt sinngemäß auch für rückwärtige
Stoßfänger 3, insbesondere hinsichtlich deren Durchlaßrinnen, die sich in diesem Fall unterhalb der
Rückleuchten des Fahrzeuges befinden, beispielsweise der Parkleuchten, Stoppleuchten, Leuchten für die Kennzeichennummerplatte
und der Richtungsanzeigeleuchten.
Patentansprüche;
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Claims (3)
- Pa ten t a η s,p r ü c h eorderer und/oderrückwärtiger Stoßfänger für Kraftfährzeuge! bestehend aus wenigstens einem Formteil aus porösem.elastomeren Material, insbesondere ausgedehntem Polyurethans chauin, wobei dieses Formteil einen Überäug aus Textilmaterial, Kunststoff oder ; Giünmx aufweist und mit einer inneren Verstärkung . ".■""■'V^seh^n "ißt-., die. sich in Querrichtung an denjenigen Flächen befindet, welche Vorderr- bzw. Rückseite des betreffenden Kraftfahrzeuges sich gegenüber befindet, dadurch gekennzeichnet , daß der Formteil (IQ, I1I) gesondert oder in Kombination aufweist: νa) eine Vielzahl Von Aussparungen im wesentlichen spitzbogenartiger Form, deren Mittelachse im wesentlichen parallel zur Längs-Symmetrieebene; des Fahrzeuges verläuft und deren Grundfläche sich/in derjenigen Oberfläche des Formteiles (10, I1I) befindet, die bei angebautem Stoßfänger dem Fahrzeugaufbau gegenüberliegt, und/oderb) eine Vielzahl von durchgehenden Durchlaufrinnen (30, 32)»die sich über die gesamte Höhe des Formteiles (10, I1O durchgehend auf derjenigen Oberfläche dieses Formteiles erstrecken, Welche bei angebautem Stoßfänger dem Fahrzeugaufbau gegenüberliegt.
- 2. Stoßfänger/nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i ch net , daß derselbe im wesentlichen die Form eines Profilstückes aufweist, das zum mindesten409882/0413den Umfang der vorderen bzw. rückwärtigen Fahrzeugfläche abdeckt, und daß jeder Stoßfänger (2, 3) aus einem oberen Teil (10), einem unteren Teil (14) sowie nach abwärts bzw. nach aufwärts gerichteten Ansätzen (l6, 17) besteht, die sich an den Enden jeweils des unteren und oberen Teiles (10, 14) des Stoßfängers (2, 3) befinden und derart den Umfang des Profilstückes vervollständxgen.
- 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch- gekenn zeichnet , daß die Durchlaufrinnen (30, 32) in Querrichtung des Fahrzeuges mit Abstand voneinander an geordnet sind.MTWTANWXLn«HMO. H. FINCKE, DIW..-ING. H. DtPC-UJ*. «.STASöSi409882/0413
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